DE336075C - Kontrollvorrichtung fuer Kegelraedergetriebe - Google Patents

Kontrollvorrichtung fuer Kegelraedergetriebe

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DE336075C
DE336075C DE1919336075D DE336075DD DE336075C DE 336075 C DE336075 C DE 336075C DE 1919336075 D DE1919336075 D DE 1919336075D DE 336075D D DE336075D D DE 336075DD DE 336075 C DE336075 C DE 336075C
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DE
Germany
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bevel gears
friction wheels
gears
friction
coupling rod
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Expired
Application number
DE1919336075D
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Saurer AG
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Adolph Saurer AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

Description

  • Kontrollvorrichtung für Kegelrädergetriebe. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung fehlerhafter Stellen in den Verzahnungen ineinandergreifender Zahnräder, bei der zwei von gleichachsigen Wellen getragene Zeiger angeordnet sind, von denen die eine Welle durch das eine der zu prüfenden, gegeneinander verstellbaren Zahnräder, die andere Welle durch das andere Zahnrad mittels nach Maßgabe der Teilkreisdurchmesser der Zahnräder bemessenen Reibräder angetrieben wird. Bei Fehlerlosigkeit der Verzahnungen laufen beide Zeiger gleichförmig um, während sich eine fehlerhafte Stelle dadurch kenntlich macht, daß der eine Zeiger voreilt oder nachläuft. -Zur Prüfung von Stirnräderpaaren hat man vorgeschlagen, die Zahnräder und die zugehörigen Reibräder auf senkrechte Spindeln aufzustecken; so daß die Räder leicht aufsetzbar und abnehmbar sind sowie die Auswechselung der Reibräder bei einer Änderung der Durchmesser der Zahnräder schnell vorgenommen werden kann. Die Reibräder stehen hierbei unmittelbar miteinander in Berührung. Nach der Erfindung ist die Kontrollvorrichtung so eingerichtet, daß unter Wahrung der leichten und schnellen Bedienung _ auch Kegelräder geprüft werden können. Dies ist dadurch erreicht, daß ilie zu den zu prüfenden Kegelrädern gehörigen Reibräder durch ein Übertragungsglied zwangläufig miteinander verbunden sind, das sich der Änderung des Achsenabstandes der Reibräder bei der Bedienung der Vorrichtung anpäßt. Es brauchen dann lediglich die zu prüfenden Kegelräder und ihre Reibräder auf die Spindeln bzw. Wellen aufgesteckt und diese Räder durch das Übertragungsglied mit= einander verbunden zu werden. Vorteilhaft ist das Übertragungsglied als eine gegen den Umfang der Reibräder angedrückte, längsverschiebbare Kuppelstange ausgebildet.
  • Zur Prüfung von Kegelrädern mit sich rechtwinklig kreuzenden Achsen brauchen die Räder lediglich in der Richtung ihrer Achsen längsverschiebbar zu sein. Um die Vorrichtung auch zur Prüfung von Kegelrädern mit sich unter spitzem oder stumpfem Winkel kreuzenden Achsen geeignet zu machen, sind nach der Erfindung die Spindeln der zu prüfenden Zahnräder auf einer kreisförmigen Führungsbahn gegeneinander verstellbar.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Kontrollvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i "zeigt den zum Teil im Schnitt gezeichneten Grundriß der Vorrichtung bei der Prüfung von Kegelrädern mit sich rechtwinklig kreuzenden Achsen; Fig.2 bei sich unter spitzem Winkel kreuzenden Achsen; Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. i und Fig. 4 ein Längsschnitt nach der Linie C-D der Fig. i in größerem Maßstabe. - Auf einer Lagerplatte i mit einer kreisförmigen Schlittenführung 2 sind die beiden Lagerböcke 3, 4 für die Wellen 5, 6 der beiden zu prüfenden Kegelräder 7, 8 (Fig. z) gegeneinander verschiebbar und mittels Sehrauben 9 feststellbar. In den Böcken 3, q. sind durch eine Feder io gegen Drehung gesichert Lagerbuchsem z i längsverschiebbar angeordnet, die mittels Schrauben 1z festgestellt werden können. In den Lagerbuchsen i i sind auf Kugellagern laufend Hülsen 13 gelagert, in die eine Klemmbuchse 14 Gingesetzt ist. Diese Buchse ist am vorderen Ende mit einem kegelförmigen Teil 15 versehen, der in der Längsrichtung aufgeschlitzt ist. Am anderen Ende der Klemmbuchse 14 ist eine Stirnwand vorgesehen (Fig.3 und 4), in die ein Gewindezapfen 16 eingeführt ist, der in das Innere der Hülse 13 hineinragt und am Ende mit einer durch den Lagerzapfen 17 der Hülse hindurchgeführten Spindel 18 versehen ist. Die Spindel hat an ihrem freien Ende einen Vierkant i9 zum Aufsetzen einer Handkurbel. _ Auf dem Lagerzapfen der Hülse 13 (Fig. 4) ist im Bock 4 ein Kegelreibrad 2o befestigt, das mit einem Kegelreibrad 21 zusammenwirkt, welches auf einer senkrechten Welle 22 angeordnet ist. Die Welle 22 ist in einem an der Lagerbuchse ri befestigten Gehäuse- 23 in Kugellagern gelagert und trägt an ihrem Ende ein Reibrad 24, das dadurch einfach fest mit ihr verbunden werden kann, daß es auf den kegelförmigen Zapfen 25 aufgesteckt und mittels der Mutter 26 festgeklemmt wird.
  • Ebenso wird- beim Bock 3 (Fig. 3) . die Drehung der -Hülse 13 durch Kegelreibräder 27, 28 auf eine senkrechte Welle 29 übertragen. Unabhängig von der Welle 29 ist auf dem Gehäuse 23 mittels Kugellagers 30 eine Muffe 31 drehbar, auf der ein Reibrad 32 befestigt ist. Die Muffe 31 ist mit einem Mitnehmer 33 versehen, der sich gegen den Arm 34 eines Zahnbogens 35 legt, welcher um den Bolzen 36 drehbar in einem Gehäuse 37 gelagert ist, das auf dem Ende der Welle 29 leicht lösbar befestigt ist. Der Zahnbogen 35 steht mit einem im Gehäuse 37 gelagerten Zahnrade 38 in Eingriff, das mit einem Zeiger 39 versehen ist, dessen Spitze unter einer bogenschlitzförmigen, mit einer Skala versehenen Öffnung 40 im Gehäuse 37 spielt. Das Gehäuse 37 und die Muffe 31 -sind leicht abnehmbar und wieder aufsetzbar.
  • An dem Gehäuse 23 sind Arme 41: angebracht, die um die Welle 22 bzw. 29 drehbar und feststellbar sowie in den Ebenen der Reibräder 24 bzw. 32 mit einer Aussparung 42 versehen sind, in der ein Kolben 43 längsverichiebbar ist, der unter der Wirkung einer Druckfeder 44 steht. An der Kolbenstange 45 ist ein Zugknopf 46 vorgesehen, während der Kolben an seinem freien Stirnende eine um den senkrechten Bolzen 47 drehbare Rolle 48 trägt. Mit diesen Rollen legen sich die Kolben 43 der Böcke 3 und 4 gegen eine z. B. aus einem Rohr bestehende Kuppelstange 49, die mit einer Abflachung 5o sich auf den Umfang der beiden Reibräder z4 und 32 legt, so daß die Kuppelstange zwischen Kolben und Reibräder eingeklemmt wird.
  • Zur Prüfung des -Kegelräderpaares 7, 8 mit sich rechtwinklig kreuzenden Achsen wird das Kegelrad 8 mit seinem Wellenstumpf 6 in die Klemmbuchse 14 eingesetzt, worauf unter Festhalten des Kegelrades die Spindel 18 am Vierkant i9 gedreht wird. Hierdurch wird die Klemmbuchse in die Lagerhülse 13 hineingezogen und so das Kegelrad bzw. sein Wellenstumpf festgeklemmt. Das Kegelrad 7 wird mittels Halteplatten 51, 52 befestigt, die an dem in der gleichen Weise festgestellten Wellenstumpf 5 angebracht sind. Sind die Lagerböcke 3, .4 so auf der Grundplatte i befestigt, daß ihre Längsachsen entsprechend dein Achswinkel der Kegelräder zueinanderstehen, so können die Kegelräder durch Längsverschiebung der Lagerbuchsen i i gegeneinander in Eingriff gebracht werden (Fig. i).
  • Wird nunmehr das eine Zahnrad, z. B. 8, durch Drehung seiner Spindel 18 in langsame Umdrehung versetzt, so wird durch das Zahnrad 7 die Welle 29 und damit das Gehäuse-37 angetrieben, während durch das Zahnrad 8 die Welle 22 und somit das Reibrad 24 in Umdrehung versetzt wird. Diese Drehung ruft eine Längsverschiebung der Kuppelstange 49 hervor, die eine Drehung des Reibrades 32 zur Folge hat, Die Reibkegelräder 27, 28 bzw. 2o, 21 und die Reibräder 32 bzw. 24 sind so bemessen, daß bei ordnungsmäßigem Eingriff der Kegelräder 7, 8 das Übersetzungsverhältnis im Hinblick auf die verschiedenen Teilkreisdurchmesser der zu prüfenden Kegelräder so groß ist, daß der Arm 34 des Zahnbogens 35 und der Mitnehmer 33 der Muffe 31 mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen. Bei einer fehlerhaften Stelle in der Verzahnung eines der Kegelräder 7, 8 bleibt das Gehäuse 37 zurück, so daß der Zeiger 39 einen durch die übersetzung mittels des Zahn= bogens 35 vergrößerten Ausschlag macht, oder das Gehäuse 37 eilt vor, so daß die Skala der Öffnung 40 gegenüber dem Zeiger ausschlägt.
  • Um die Kegelräder 7; 8 außer Eingriff zu bringen und ein anderes Räderpaar zur Prüfung aufzusetzen, braucht nur z. B. im Bock 3 die Lagerbuchse i i etwas zurückgezogen zu werden. Die Kuppelstange 49 kann dieser Bewegung ohne weiteres folgen. Auch wenn das Kegelrad 7 in die in Fig. r mit gestrichelten Linien gezeichnete Lage gebracht wird, um die Prüfung vorzunehmen, wenn an Stelle des Kegelrades 8 ein Kegelrad 53 von größerem Durchmesser gesetzt wird, ist die gute, zwangläufige Verbindung der beiden Reibräder 24 und 32 infolge der Einstellungsmöglichkeit der Kuppelstange 49 nicht gestört. Es braucht nur an die Stelle des Reibrades 24 das größere Reibrad 54 gesetzt zu werden. Diese Auswechslung geht schnell vor sich, da sich die Kuppelstange 49 durch Zurückziehen des Knopfes 46 beim Aufsetzen des neuen Reibrades leicht abheben läßt.
  • Zur Prüfung von Kegelrädern 55, 56, deren Achsen in einem spitzen oder stumpfen Winkel zueinanderstehen (Fig.2), brauchen nur die Böcke 3, 4 durch Verschieben auf der kreisförmigen Führungsbahn 2 in die richtige Lage zueinander gebracht und mittels der Schrauben 9 festgestellt zu werden. Ferner werden zweckmäßig die Arme 41 wieder in eine Stellung senkrecht zur Kuppelstange 49 gebracht, um einseitige Drücke zu vermeiden. Auch hierbei-kann sich die Kuppelstange der jeweiligen Entfernung der Böcke 3 und 4 anpassen, so daß die gute, zwangläufige Verbindung der beiden Reibräder 24 und 32 nicht beeinträchtigt wird.
  • Die zwangläufige Verbindung der beiden Reibräder kann auch in anderer Weise so ausgebildet sein, daß sie bei den verschiedenen gegenseitigen Winkelstellungen der die Spindeln der zu prüfenden Kegelräder tragenden Lagerböcke gewahrt bleibt.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE' i. Kontrollvorrichtung für Kegelrädergetriebe mit zwei von gleichachsigen Wellen getragenen Zeigern, von denen die eine Welle durch das eine der zu prüfenden, gegeneinander verstellbaren Zahnräder, die andere Welle durch das andere Zahnrad mittels nach Maßgabe der Teilkreisdurchmesser der Zahnräder bemessenen Treibräder angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den zu prüfenden Kegelrädern (7, 8) gehörigen Reibräder (32 bzw. 24) durch ein Übertragungsglied zwangläufig miteinander verbunden sind, das sich der Änderung des Achsenabstandes der Reibräder bei der Bedienung der Vorrichtung anpaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibräder (32, 24) durch eine gegen ihren Umfang angedrückte, längsverschiebbare Kuppelstange (49) zwangläufig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstange (49) gegen die Reibräder (32, 24) durch federbelastete und mittels eines Zugknopfes (46) zurückziehbare Kolben (43) angedrückt wird, ]de sich mit einer um eine senkrecht zum Reibrad stehend Achse (47) drehbaren Rolle (48) gegen die Kuppelstange legen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Rollen (48) versehenen Kolben (43) um die Achse (22 bzw. 29) der Reibräder (24. 32) drehbar und feststellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung von Kegelrädern mit sich unter beliebigem Winkel kreuzenden Achsen die Wellen (5, 6) der Kegelräder (7, 8) auf einer kreisförmigen Führungsbahn (1, 2) gegeneinander verstellbar sind:
DE1919336075D 1919-10-07 1919-12-19 Kontrollvorrichtung fuer Kegelraedergetriebe Expired DE336075C (de)

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DE1919336075D Expired DE336075C (de) 1919-10-07 1919-12-19 Kontrollvorrichtung fuer Kegelraedergetriebe

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DE (1) DE336075C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046899B (de) * 1954-10-15 1958-12-18 Heinrich Lanz Ag Vorrichtung zum Pruefen von Kegelraedern
DE1154278B (de) * 1957-12-13 1963-09-12 Jos Koepfer & Soehne G M B H Pruefvorrichtung fuer kegelfoermige Drehteile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046899B (de) * 1954-10-15 1958-12-18 Heinrich Lanz Ag Vorrichtung zum Pruefen von Kegelraedern
DE1154278B (de) * 1957-12-13 1963-09-12 Jos Koepfer & Soehne G M B H Pruefvorrichtung fuer kegelfoermige Drehteile

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