DE750103C - Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Vorrichtung zum Abdrehen des Evolventenprofils an Schleifscheiben von Zahnradschleifmaschinen - Google Patents

Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Vorrichtung zum Abdrehen des Evolventenprofils an Schleifscheiben von Zahnradschleifmaschinen

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DE750103C
DE750103C DEA95797D DEA0095797D DE750103C DE 750103 C DE750103 C DE 750103C DE A95797 D DEA95797 D DE A95797D DE A0095797 D DEA0095797 D DE A0095797D DE 750103 C DE750103 C DE 750103C
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Albert Aeppli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/085Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms

Description

  • Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Vorrichtung zum Abdrehen des Evolventenprofils an Schleifscheiben von Zahnradschleifmaschinen Die Erfindung betrifft eine nach dem Abwälzverfahren arbeitende Vorrichtung zum Abdrehen :des Evolventenprofils an Schleifscheiben von Zahnradschleifmaschinen. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Abrichtdiamant starr mit denn Wälzlineal verbunden, das sich auf dem Wälzbogen abwälzt. Diese Anordnung macht es aber erforderlich, die aus dem Lineal und dem Wälzbogen bestehende Wälzvorrichtung in erbeblichean Abstand von der durch den Wälzdiamanten verlaufenden Radialebene der Schleifscheibe anzuordnen. Dadurch ergibt sich aber für :die Abziehvorrichtung eine sehr sperrige Anordnung. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ,ist es nun, .die Vorrichtung zum Abdrehen des Evolventenprofils so auszugestalten, :daß die Wälzvorrichtung in oder dicht an der, erwähnten Radialebene angeordnet werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß um die Achse der :aus dem Wälzbogen und dem Wälzlineal bestehenden Wälzvorrichtung schwenkbar ein Träger angeordnet, :der auf der der Schleifscheibe abgekehrten Seite der Achse ein in Führungen (Ösen) verschiebbares, an dem ruhenden, Wälzbogen abrollendes Wälzlineal und auf der zugekehrten Seite einen den Abrichtdiamanten aufnehmenden, parallel zum Wälzlineal .geführten Schieber trägt. Dabei sind das Wälzlineal und der Schieber an einem zweiarmigen Hebel ,an-gelenkt, dessen Drehpunkt im Schnittpunkt der Verbindungslinie der Anlen!kpunkte von Wälzlineal und Schieber mit einer Parallelen zu letzterem durch die Achse des Wälzbogens liegt.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, mit ein und derselben Wälzvorrichtung Räder mit verschiedenen Grundkreis:durchmessern zu erzeugen. Zur Lösung dieser Unteraufgabe ist der den Abrichtdiamant aufnehmende Schieber auf einem rechtwinklig zur Verschieberichtung des Wälzlineals verschiebbaren Schlitten angeordnet. Schließlich ist es erwünscht, mit der Vorrichtung in einfacher Weise eine von der genauen Evolvente etwas abweichende Profilform zu erzeugen, beispielsweise um eine Ab- rundung der Zahnköpfe bzw. "Zahnfüße zu erreichen. Zu diesem Zweck besitzt erfindungsgemäß,der zweiarmige Hebel an einem seiner Enden eine von der, Geraden abweichende Form, die von einem auswechselbaren Teil gebildet werden kann.
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. i die Seitenansicht einer bekannten Abdrehvorrichtung, Fig. -2 die zugehörige Vorderansicht, Fig. 3 die Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 die zugehörige Seitenansicht, Fig. 5 die in Fig. 3 rechts oben -gezeigte Anordnung im Grundriß, Fig.6 eine Abänderung eines Teiles der Fig. 3, Fig. 7 eine die kinematischen Verhältnisse erläuterndes Diagramm und Fig. 8 eine sehe nätische Darstellung für die Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes für Schraubenräderchleifscheiben.
  • Bei der bekannen Einrichtung dient zum Abziehen des Evolventenprofils der Schleifschebe N eine nach dem Abwälzverfahren arbeitende Abdrelivorrichtung, deren feststehende Wälzscheibe TV in einer Ebene angeordnet ist, die von der Mittelebene E-E der Schleifscheibe mindestens den Abstand von deren Radius hat. Auf dieser Wälzscheibe TV wälzt sich ein Lineal L ab, das mit der Scheibe l17 durch Rollbänder verbunden werden kann. An diesem Lineal ist ein sich quer erstreckender Arm A befestigt, der den Abziehdiamanten D trägt. Da die auf den Diamanten zu übertragende Kraft in einer anderen Ebene als in derjenigen der Elemente Li% und L wirksam ist und durch den Arm A ein erhebliches Drehmoment erzeugt, .ist die Anordnung nicht genügend starr und genau. Das Ziel der Erfindung ist es nun in erster Linie, den Arm .1 fortfallen zu lassen.
  • Bei .der in Fig. 3 gezeigten Lösung dieser Aufgabe ist unterhalb der abzudrehenden Profilscheibe N auf dem Bett der Maschine, in der diese Scheibe gelagert ist, ein Traggestell 2o befestigt, welches sowohl ein Wellenlager 21 enthält als auch .gleichachsig hierzu ein an ihm befestigtes Wälzsegment 2 trägt. In dein Lager 21 ruht drehbar ein an einem Träger 3 befestigter Lagerzapfen i. Der Tr@iger 3 hat zwei Ösen q., in denen ein Wälzlineal 5 spielraumfrei gleitet. Dieses ist durch Rollbänder 6 und 7 mit dem Wälzseg inent 2 verbunden.
  • Außerdem hat der Träger 3 eine sich rechtwinklig zum Lineal 5 erstreckende Gleitbahn j, auf der ein Schlitten 8 verschiebbar und feststellbar geführt ist. Der Schlitten 8 hat seinerseits eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Gleitbahn zur -1#.ufnahme eines Schiebers i i. An diesem ist verstellbar der Abrichtdiamant 12 befestigt. Zum Zweck dieser Befestigung sitzt auf dem Schieber i i eine Drehscheibe 22, in der mittels eines gerändelten Knopfes 23 und einer Spindel der Halter 24 des Diamanten 12 verschiebbar und feststellbar ist.
  • Schließlich ist .am Träger 3 noch ein Lagerbock rd. angeschraubt, welcher eine parallel zum Zapfen i verlaufende Achse 13 aufnimmt. Auf dieser Achse sitzen eine Rolle 25 und Führungsstücke 16 sowie Federn 18, die mittels eines Querhauptes eine Schiene 15 an die Rolle 25 angedrückt halten. Diese Schiene liegt dabei zwischen den Führungsstücken i6. Die Verbindungslinie der Achsen i und 13 verläuft parallel zum Lineal 5.
  • Die Schiene 15 bildet einen doppelarmigen Hebel, an welchem sowohl der Diamantschieber i i als auch das Lineal 5 gelenkig angeschlossen sind. Diese Gelenkverbindung ist in Fi,g.5 im Grundriß dargestellt. Sie besteht ähnlich derjenigen zwischen denn Träger 3 und der Schieinei5 aus einer Rolle 25, an die durch Federn i8 und ein Querhaupt 17 <las Lineal angedrückt wird. Die Rollen 25 sind an den Elementen i i und 5 so gelagert, daß eine parallel zum Lineal 5 verlaufende Tangente des Wälzsegmentes 2 durch die Achse sler am Lineal 5 gelagerten Rolle verläuft und (laß eine zu dieser Tangente parallele Gerade durch <.ien Diamanten 12 durch die Mitte der ani Scliicl)er i i gelagerten Rolle 25 geht, Wenn inan dieser Betrachtung die in Fig. 3 dargestellte Projektion zugrunde legt. Verschwenkt man den Träger 3 gegenüber dein Traggestell 2o, so wird die Diamantspitze längs einer Evolvente bewegt. Dabei ist, wie ersichtlich, die beschriebene Einrichtung unmittelbar unter der Schleifscheibe angeordnet, so daß der in den Fig. i und 2 gezeigte Tragarm A fortfällt. Mithin ermöglicht die beschriebene Anordnung eine viel starrere und genauere Führung des Diamanten.
  • In Fi@g.7 sind die Bewegungsverhältnisse dargestellt. Es bedeutet d" den Durchmesser des Grundkreises, für den die Evolvente zu entwickeln ist, D" den Durchmesser des Wälzsegmentes 2 in Fig. 3, mit dein die Evol@-:nte erzeugt werden soll. C entspricht dein Drehpunkt 13 des Hebels i5. Die Tangente an den Grundkreis vom Durchmesser d" entspricht der Verbindungsgeraden, welche durch die Dianrantspitze 12 und den Berührungsptnikt des Hebels 15 mit ,dein Diamantschieber i i geht, und die Tangente an den Wilzkreis vom Durchmesser D" entspricht der Berührungslinke des Führungslineals 5,.uf der der Berührungspunkt des Hebels ib mit diesem Lineal liegt und Tangente an das Wälzsegment 2 ist.
  • Wenn, :bei im Raum stillstehendem Zentrum, der Grundkreis vom Durchmesser d, (Fig: 7) auf der Geraden a-b wälzen soll, so ruß dabei bei einer Drehung des Grundkreises um den Zentrierwinkel a die- Gerade a-b in Richtung des 'Pfeiles F relativ zum Zentrum um den Betrag u-p der Bogenlänge a-ai verschoben werden. Wenn a-p gleich a-a' ist, so fällt nach der Drehung um den Winkel a der Punkt p mit Punkt ä zusammen. Aus der FinG. 7 ist ersichtlich, daß bei einer Wälzurig @um den Zentrierwinkel a auf dem Wälzkreis vom Durchmesser Da eine Bogenlänge A-A' abgewälzt wird. Wird die Länge A-P auf der Geraden gleich A-A' gemacht, so fällt nach der Drehung A mit P zusammen. Da so führt also bei einer Wälzurig des Kreises vom Durchmesser D" auf der Geraden A-,b' der Grundkreis vom Durchmesser d" eine Wälzurig auf der Geraden a-b aus. Man kann also mit der Wälzscheibe vom Durchmesser d" bei Verwendung der Hebelübersetzung die Evolvente zu einem beliebigen Grundkreisdurchmesser entwickeln, wenn das Verhältnis der Hebelarme Mit den Abdrehvorrichtungen kann man in einfacher Weise, z. B. indem man derri Hebel eine von der Geraden iabweichende Form geanäß punktierter Linie L (Fä@g. 7) gibt, auch ein von der Evolvente abweichendes Profil, z. B. eine Abrundung der Zahnköpfe, erzeugen.
  • Konstruktiv kann eine solche Vorrichtung durch Änderung des Apparates, beispielsweise gemäß Fig.6, ausgeführt werden. Das auf der Seite des, Wälzsegmentes 2 (Fig. 3) liegende Hebelende wird mit einem auswechselbaren Stück 26, das entsprechend der beabsichtigten Kurvenkorrektur geformt wird, versehen. Dadurch wird erreicht, daß in der Wälzendlage die Verschiebung des Diamantschiebers etwas größer wird, als dies bei der Entwicklung der genauen Evolvente der Fall wäre, wodurch das abgedrehte Scheibenprofil an der entsprechenden Stelle stärker wird.. Man kann die beabsichtigte Wirkung aber auch in der Weise erreichen, indem man z. B. die Berührung des Wälzlineals 5 mit dem Hebel 15 über einen Exzenter vornimmt, der dann mit einem Hebel zu versehen ist, welcher von -einer bestimmten Stellung der Wälzlage an entweder am Träger 3 oder am Hebel 15 zur Anlage kommt und dadurch von dort an .eine Drehung veranlaßt, durch welche eine andere Verschiebung des Diamanten zustande kommt als bei der genauen Hebelübersetzung.
  • Nach dem letzteren Verfahren läßt sich aber die Übersetzungsänderung nicht so leicht in beliebiger Weise ändern wie mit einem kurvenförmigen Hebelende.
  • Zum Profilieren der Schleifscheibe wird die Abdrehvorrichtung beispielsweise an Stelle ,des zu schleifenden Rades zwischen die Spitzen gespannt. Durch Hinundherschwanken ides Trägers 3 wird die Evolvente entwickelt und die Scheibe abgedreht. Bei Stirn- und Schraubenrädern wird stets die Evolvente der Stirnverzahnung erzeugt, da die Wälzurig nur in der Ebene der Wälzscheibe, welche mit der iStirnebene S-S (Fig.8) parallel verläuft, erfolgen kann.
  • Man kann mit der beschriebenen Einrichtung auch solche Schleifscheiben abrichten, die zum Schleifen von Schraubenrädern bestimmt sind. Hierbei ruß aber ähnlich wie bzi der Maschine nach Patent 638 47-1- außer der Wälzurig, welche hier der Diamantschieber ausführt, ein allmähliches Verschieben der Wälzebene längs der Schraubenlinie erfolgen. Das Abdrehen der Scheibe hat also nacheinander in dicht nebeneinanderliegenden Ebenen S1, S2, S3 (Fig. 8) zu geschehen, damit das richtige Evolventenprofil entsteht. Dabei mull die Diamantspitze ungefähr senkrecht zur Schleifschei:benebene eingestellt werden. Man wird deshalb bei Abdrehvorrichtungen für Schraubenräder den Diamanthalter dreh- :und feststellbar auf dem Diamantschieher anordnen.
  • In. der Beschreibung ist angegeben, daß die Wälzurig rnfttels eines Wälzsegmentes und eines Wälzlineals durch Vermittlung von Wälzbändern erfolge. Als Wälzorgan kann aber auch ein Zahnsegment und eine Zahnstange verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Vorrichtung zum Abdrehen des Evolventenprofils an Schleifscheiben von Zahnradschleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß um die Achse (i) einer aus Wälzbogen (2) und Wälzlineal (5) bestehenden Wälzvorrichtung ein Träger (3) schwenkbar- angeordnet ist, der auf der der Schleifscheibe abgekehrten Seite der Achse (i) ein in Führungen (Ösen 4) versch-iehbares, an dem 'ruhenden Wälzbogen (2) abrollendes Wälzlineal (5) und auf der zugekehrten Seite einen den Abrichtdiamanten aufnehmenden, parallel zum Wälzlineal (5) geführten Schieber (i i) trägt, wobei das Wälzlineal (5) und der Schieber (i i) an einem zweiarmigen Hebel (15) angelenkt sind, dessen Drehpunkt im Schnittpunkt der Verbindungslinie der Anlenkpunkte von Wälzlineal (5) und Schieber (i i) mit einer Parallelen zu letzterem. d'ur'ch die Achse (i) des Wälzbogens (2) liegt.
  2. 2. Abrichtvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ;daß die Arme des zweiarmigen Hebels (r5) unterschiedliche Länge aufweisen, wodurch das Evolventenprofil eines Zahnes :mit einem vom Halbmesser des Wälzbogens (2) unterschiedlichen Grundkreis abrichtbar ist.
  3. 3. Abrichtvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmesser des Wälzbogens (2) länger als der des Grundkreises ist. d..
  4. Abdrehvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (15) ;an einen seiner Anlenkpunkte vom Schieber (ii) oder Wälzlineal (5) eine von der Geraden abweichende Gleitfläche für die Gleitrollen (25) aufweist, wodurch eine von der genauen Evolvente abweichende Profilkurve erzielbar ist.
  5. 5. Abdrehvorrichtung nach Anspruch r bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Geraden abweichende Hebelstück auswechselbar ist.
  6. 6. Abrichtvorrichtu.ng nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abrichtdiamanten aufnehmende Schieber (ii) auf :einem rechtwinklig zur Verschieberichtung des Wälzlineals (5) verschiebbaren Schlitten (S) angeordnet ist.
  7. 7. Abrichtvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzbogen durch ein Zahnrad und das Wälzlineal durch eine Zahnstange gebildet werden: Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 370 570.
DEA95797D 1942-06-12 1942-06-12 Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Vorrichtung zum Abdrehen des Evolventenprofils an Schleifscheiben von Zahnradschleifmaschinen Expired DE750103C (de)

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DE (1) DE750103C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966936C (de) * 1949-07-05 1957-09-19 Zahnradfabrik Friedrichshafen Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Vorrichtung zum Erzeugen eines Evolventenprofils nach einem veraenderlich einstellbaren Grundkreishalbmesser an Schleifscheiben fuer Zahnraeder

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE370570C (de) * 1922-01-27 1923-03-05 Jules Pillon Vorrichtung zum gleichzeitigen Abrichten beider Flanken der profilierten Schleifscheibe von Maschinen, insbesondere zum Nachschleifen von Zahnraedern

Patent Citations (1)

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DE370570C (de) * 1922-01-27 1923-03-05 Jules Pillon Vorrichtung zum gleichzeitigen Abrichten beider Flanken der profilierten Schleifscheibe von Maschinen, insbesondere zum Nachschleifen von Zahnraedern

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DE966936C (de) * 1949-07-05 1957-09-19 Zahnradfabrik Friedrichshafen Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Vorrichtung zum Erzeugen eines Evolventenprofils nach einem veraenderlich einstellbaren Grundkreishalbmesser an Schleifscheiben fuer Zahnraeder

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