DE1221531B - Zahnflankenschleifmaschine - Google Patents

Zahnflankenschleifmaschine

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Publication number
DE1221531B
DE1221531B DEM65534A DEM0065534A DE1221531B DE 1221531 B DE1221531 B DE 1221531B DE M65534 A DEM65534 A DE M65534A DE M0065534 A DEM0065534 A DE M0065534A DE 1221531 B DE1221531 B DE 1221531B
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DE
Germany
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rolling
roller
grinding wheel
carriage
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM65534A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Masch-Techn Alfred Frei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maag Zahnrader und Maschinen AG
Original Assignee
Maag Zahnrader und Maschinen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maag Zahnrader und Maschinen AG filed Critical Maag Zahnrader und Maschinen AG
Priority to DEM65534A priority Critical patent/DE1221531B/de
Priority to CH692566A priority patent/CH435932A/de
Priority to GB2548566A priority patent/GB1108651A/en
Publication of DE1221531B publication Critical patent/DE1221531B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/06Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc with a plane front surface
    • B23F5/065Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc with a plane front surface and the grinding disc axis varying angularly with respect to the workpiece axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Zahnflankenschleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Zahnflankenschleifmaschine für Evolventenverzahnung mit zwei Tellerschleifscheiben zur symmetrischen. und gleichzeitigen Bearbeitung der rechten und linken Zahnflanken eines in bezug auf den Drehwinkel festgehaltenen Zahnrades, bei der die Wälzbewegung mittels Rollbändern erzeugt wird, die auf einem feststehenden Rollbogen abrollen und bei der jeder Tellerschleifscheibe ein Wälzschlitten zugeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Schleifmaschine dieser Gattung (deutsche Patentschrift 485105) sind zwei zwangläufig miteinander verbundene Wälzeinrichtungen. vorgesehen und jeder Tellerschleifscheibe ein eigener Wälzschlitten zugeordnet, der auf einem Rollbogen entsprechend dem Grundkreis der zu schleifenden Verzahnung abrollt. Die beiden Wälzeinrichtungen werden dabei durch eine Kurvenscheibe über Schubstangen angetrieben. Ein solcher Antrieb eignet sich aber nur für den Fall, daß die Schleifbewegung in Richtung des Profils schneller ausgeführt wird als die Schleifbewegung in Richtung der Zahnbreite.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnflankenschleifmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die insbesondere für das Schleifen von Zahnradflanken mit einer Tellerschleifscheibe mit schwach hohlkegelförmiger Stirnfläche (Innenkegel) an der der Zahnflanke zugekehrten Seite geeignet ist, bei welcher theoretisch ein Punkt der Schleifscheibenkante, welche durch den Mantel des flachen Innenkegels und den Außenmantel der Schleifscheibe gebildet wird, die Zahnflanken erzeugt und der Außenmantel der Schleifscheibe ein solches Profil hat, daß beim Schleifen mit im wesentlichen voller Schleiftiefe die Resultierende der Schleifkräfte im wesentlichen rechtwinklig zur Schleifscheibenachse steht. Beim Schleifen mit einer solchen Schleifscheibe wird diese, praktisch um die volle Schleifzugabe zugestellt, vom Zahnkopf zum Zahnfuß bewegt. Dabei ist es erwünscht, die Schleifbewegung in Richtung des Zahnprofils wesentlich langsamer auszuführen als in Richtung der Zahnbreite.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Maschine der eingangs beschriebenen Bauart gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Wälzschlitten mittels eines gelenkig mit ihm verbundenen Antriebsschlittens mit einer Ebene auf dem gemeinsamen Rollbogen gleitend abrollbar ist, daß auf dem Wälzschlitten ein am Ende des Rollbandes angehängter Schleifscheibenträger parallel zur Abrollebene des Wälzschlittens verschieblich geführt ist und daß zwischen Schleifscheibenträger und Wälzschlitten eine das Rollband unter Zugspannung haltende Feder angeordnet ist. Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Zahnflankenschleifmaschine hängt die Genauigkeit der Verzahnung nur von der Güte der Führung des Schleifscheibenträgers auf dem Wälzschlitten und der Führung des Wälzschlittens im Gelenk zwischen Wälzschlitten und Antriebsschlitten ab. Die Schleifmaschine ist bei hoher Genauigkeit der erzeugten Zahnflanken sehr robust, was für die große Zerspanungsarbeit sehr erwünscht ist, die mit der oben beschriebenen, bereits vorgeschlagenen Tellerschleifscheibe möglich ist.
  • Um bei einer gemäß der Erfindung gestalteten Zahnflankenschleifmaschine die an sich bekannte Aufgabe zu lösen, einen einzigen gemeinsamen Rollbogen für verschiedene Grundkreisdurchmesser verwenden zu können, ist bei einer Weiterbildung der Schleifmaschine vorgesehen, daß am Antriebsschlitten ein Hilfsrollbogen befestigt ist, dessen geometrische Achse mit der geometrischen Achse des Gelenkes zwischen Antriebsschlitten und Wälzschlitten zusammenfällt, daß auf diesem Hilfsrollbogen mittels Hilfsrollbändern ein Winkellineal abrollbar angeordnet ist, das im Wälzschlitten im rechten Winkel zur Abrollebene des Wälzschlittens verschieblich geführt ist und mit seinem parallel zur Abrollebene stehenden Schenkel in einer Führung in einem Kulissenlineal geführt ist, das seinerseits im Schleifscheibenträger im rechten Winkel zur Abrollebene des Wälzschlittens geführt ist und eine im Winkel einstellbare Kulisse trägt, in der ein Kulissenstein gleitet, der mit einer im Schleifscheibenträger parallel zur Abrollebene verscheblich geführten Stange gelenkig verbunden ist, an der das Ende des Rollbandes befestigt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.. .
  • F i g. 1 zeigt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Zahnflankenschleifmaschine in Ansicht auf die Schleifscheiben bei Beginn des Schleifens am Zahnkopf; F i g. 2 zeigt dieselbe Ansicht beim Schleifen des Zahnfußes, und F i g. 3 zeigt den Horizontalschnitt III-III der F i g. 1 und 2 durch den Ständer der Maschine bzw. den Grundriß der Einrichtung, diese jedoch in einer mittleren und parallelen Lage der Schleifscheibenachsen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist nur die eine Wälzeinrichtung näher beschrieben. Die Bezugszahlen der Teile der mit dieser identischen zweiten Wälzeinrichtung sind in Klammern. angegeben.
  • Im Ständer 1 der Zahriflankenschleifmaschine. sind zwei senkrecht' angeordnete Schraubenspindeln 2 (3) gelagert, die von einem nicht dargestellten Getriebe gemeinsam antreibbar sind. Jede Spindelmutter 4 (5) ist in einem Antriebsschlitten 6 (7) befestigt, der mittels einer Führung 8 (9) im Ständer 1 vertikal verschieblich geführt ist. Auf jedem Antriebsschlitten 6 (7) ist ein Hilfsrollbogen 10 (11) mit dem Radius R befestigt: Auf der geometrischen Achse des Hilfsrollbogens 10 (11) ist der Antriebsschlitten 6 (7) mittels eines Gelenkbolzens 46 (47) mit einem Wälzschlitten 12 (13) gelenkig verbunden.
  • Der Wälzschlitten 12 (13) besitzt eine ebene Fläche bzw. Abrollebene 14 (15), die sich auf einem für beide Wälzeinrichtungen gemeinsamen Rollbogen 16 mit dem Durchmesser d,. abstützt. Dieser Rollbogen 16 ist an einer Stütze 17 befestigt, die ihrerseits fest mit dem Ständer 1 verbunden ist. Parallel zu der Abrollebene 14 (15) ist in jedem Wälzschlitten eine Führung vorgesehen, in der ein Schleifscheiben, träger 18 (19) verschieblich geführt ist, in dem ebenfalls parallel zu der Abrollebene 14 (15) die Tellerschleifscheibe 20 (21) gelagert ist. Zwischen dem Schleifscheibenträger 18 (19) und dem Wälzschlitten 12 (13) ist eine Zugfeder 22 (23) angeordnet.
  • Im rechten Winkel zu der Abrollebene 14 (15) ist in dem Wälzschlitten 12 (13) der eine Arm eines Winkellineals 24-(25) und in dem Schleifscheibenträger 18 (19) ein Kulissenlineal 26 (27) verschieblich geführt. Der andere Arm 28 (29) des Winkellineals 24 (25) erstreckt sich parallel zu der Abrolliebene 14 (15) des Wälzschlittens 12 (13) und ist in einer Führung 48 (49) in dem Kulissenlineal 26 (27) verschieblich geführt, so daß bei einer Verschiebung des- Winkellineals- 24 (25) gegenüber dem ihm zugehörigen Wälzschlitten 12 (13) auch das Kulissenlineal 26 (27) gegenüber dem Schleifscheibenträger 18 (19) verschoben wird. An dem Winkellineal 24 (25) sind zwei Hilfsrollbänder 42 und 44 (43 und 45) angebracht, die sich um den Hilfsrollbogen 10 (11) schlingen und in bekannter Weise gegeneinander verspannt sind. Auf dem Kulissenlineal 26 (27) ist eine Kulisse 30 (31) schwenkbar angeordnet und im Win; kel ö zu der Führung des Kulissenlineals festgeklemmt. In der Kulisse 30 (31) ist ein Kulissenstein 32 (33) geführt; mit dem eine Stange 34 (35) gelenkig verbunden ist, die ihrerseits in dem Schleifscheibenträger 18 (19) parallel zu dessen Führung und damit parallel zur Abrollebene des Wälzschlittens geführt ist. An der Stange 34 (35) ist das eine Ende eines Rollbandes 36 (37) befestigt, dessen anderes Ende in dem Punkt 38 (39) am Rollbogen 16 befestigt ist.
  • Das zu schleifende Zahnrad bzw. Werkstück 40 mit dem Grundkreisdurchmesser d6 ist im Werkstückschlitten 41 gelagert, wobei die zum Drehen des Werkstücks von einer Zahnlücke zur anderen benötigte Teilvorrichtung nicht dargestellt ist. Der Werkstückschlitten 41 ist im Ständer 1 parallel zur Werkstückachse mit nicht gezeigten Antriebsmitteln hin- und herbewegbar. Sollen nun die untersten Punkte der Schleifscheiben 20 .(21) aus der in F i g. 1 dargestellten obersten Stellung auf einer Evolvente mit dem Grundkreisdurchmesser d6 des Werkstücks 40 in die in F i g: 2 gezeigte Endstellung gebracht werden, in der sie am Zahnfuß des Werkstücks angreifen, wobei während dieser Operation das Werkstück axial bzw. in Zahnlängsrichtung hin- und herbewegt wird, dann geschieht dies in folgender Weise: Das nicht dargestellte Getriebe dreht die beiden Schraubenspindeln 2 (3) gleichzeitig, wodurch die beiden Antriebsschlitten 6 (7) gesenkt werden. Dadurch senken sich wegen der gelenkigen Verbindung mit den Antriebsschlitten auch die äußeren Enden der Wälzschlitten 12 und 13. Dabei wälzen sich die ebenen Flächen 14 und 15 der Wälzschlitten mit etwas Gleiten auf dem gemeinsamen Rollbogen 16 ab. Durch das Senken der äußeren Enden der Wälzschlitten und das Aufliegen der inneren Enden auf dem Rollbogen 16 werden diese Wälzschlitten 12 und 13 auch gegenüber der geometrischen Achse des zugehörigen Hilfsrollbogens 10 bzw. 11 und somit auch der Achsen 46 und 47 verschwenkt, wodurch die Winkellineale 24 und 25 mittels der Hilfsrollbänder 42 und 44 bzw. 43 und 45 auf diesen Hilfsrollbogen abrollen. Dadurch verschieben sich die Winkellineale 24. und 25 gegenüber den Wälzschlitten 12 und 13 und nehmen über ihren Arm 28 bzw: 29 gleichzeitig und in gleicher Richtung über die Führung 48 bzw. 49 auch die Kulissenlineale 26 und 27 in den Schleifscheibenträgern 18 und 19 mit. Durch diese Bewegung werden infolge der unter dem Winkel a schräggestellten Kulissen 30 und 31 die Kulissensteine 32 und 33 und damit die Stangen 34 und 35 gegenüber den Schleifscheibenträger 18 und 19 verschoben. Da aber die Stangen 34 und 35 an den Rollbändern 36 und 37 befestigt sind, bewegen sich die Schleifscheibenträger 18 und 19 in Richtung ihrer Führungen bzw. parallel zu den Flächen 14 und 15 und somit auch parallel zu den gestreckten Abschnitten der Rollbänder 36 und 37. Durch den Zug der Federn 22 und 23 sind die Rollbänder 36 und 37 über die Stangen 34 und 35, die Kulissensteine 32 und 33, die Kulissen 30 und 31 und die Kulissenlineale 26 und 27 ständig straff gespannt.
  • Zur Einstellung der Schleifscheiben 20 und 21 sind in den Schleifscheibenträgern 18 und 19 nicht dar= gestellte Führungen senkrecht zu den betreffenden Schleifspindelachsen bzw. senkrecht zur Werkstückachse vorgesehen, um einerseits die Abnutzung der Schleifscheiben im Durchmesser zu kompensieren und andererseits,die Schleifscheiben auf den richtigen Abstand von der Werkstückachse einzustellen. Die Zusatzbewegung der Schleifscheibenträger 18 und 19 gegenüber den Stangen 34 und 35 bzw. den Rollbändern 36 und 37 über die genannten Elemente und ausgehend von den Hilfsrollbogen 10 und 11 bezweckt die Korrektur, die sich aus der Abweichung des Rollbogendurchmessers d, vom Grundkreisdurchmesser db ergibt. Der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Größen ergibt sich aus der Formel Dabei ist die Rollbanddicke als unendlich klein angenommen. Bei einer endlichen Rollbanddicke D, wird der tatsächliche Rollbogendurchmesser = d, -I-' D, .
  • Falls der Rollbogendurchmesser d, mit dem Grundkreisdurchmesser identisch ist, kann diese Einrichtung ebenfalls verwendet werden, ergibt doch die Formel In diesem Falle werden die Kulissen also unter dem Winkel 8 = 0 eingestellt, da bei Gleichheit von d, und db eine Zusatzbewegung nicht notwendig ist.
  • Der Anspruch 2 gilt nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnflankenschleifmaschine für Evolventenverzahnungen mit zwei Tellerschleifscheiben zur symmetrischen und gleichzeitigen Bearbeitung der rechten und linken Zahnflanken, eines in bezug auf den Drehwinkel festgehaltenen Zahnrads, bei der die Wälzbewegung mittels Rollbänder erzeugt wird, die auf einem feststehenden Rollbogen abrollen, und bei der jeder Tellerschleifscheibe ein Wälzschlitten zugeordnet ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Wälzschlitten (12, 13) mittels eines gelenkig mit ihm verbundenen Antriebsschlittens (6, 7) mit einer Ebene (14, 15) auf dem gemeinsamen Rollbogen (16) gleitend abrollbar ist, daß auf dem Wälzschlitten ein am Ende des Rollbandes (36, 37) angehängter Schleifscheibenträger (18, 19) parallel zur Abrollebene (14, 15) des Wälzschlittens verschieblich geführt ist und daß zwischen Schleifscheibenträger und Wälzschlitten eine das Rollband unter Zugspannung haltende Feder (22, 23) angeordnet ist.
  2. 2. Zahnflankenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebsschlitten (6, 7) ein Hilfsrollbogen (10, 11) befestigt ist, dessen geometrische Achse mit der geometrischen Achse (46, 47) des Gelenks zwischen Antriebsschlitten und Wälzschlitten (12, 13) zusammenfällt, daß auf diesem Hilfsrollbogen mittels Hilfsrollbändern (42, 44; 43, 45) ein Winkellineal (24, 25) abrollbar angeordnet ist, das im Wälzschlitten im rechten Winkel zur Abrollebene (14, 15) des Wälzschlittens verschieblich geführt ist und mit seinem parallel zur Abrollebene stehenden Schenkel (28, 29) in einer Führung (48, 49) in einem Kulissenlineal (26, 27) geführt ist, das einerseits im Schleifscheibenträger im rechten Winkel zur Abrollebene (14, 15) des Wälzschlittens geführt ist und eine im Winkel einstellbare Kulisse (30, 31) trägt, in der ein Kulissenstein (32, 33) gleitet, der mit einer im Schleifscheibenträger parallel zur Abrollebene verschieblich geführten Stange (34, 35) gelenkig verbunden ist, an der das Ende des Rollbandes befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.485105, 721899, 1033993.
DEM65534A 1965-06-10 1965-06-10 Zahnflankenschleifmaschine Pending DE1221531B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM65534A DE1221531B (de) 1965-06-10 1965-06-10 Zahnflankenschleifmaschine
CH692566A CH435932A (de) 1965-06-10 1966-05-13 Zahnflankenschleifmaschine
GB2548566A GB1108651A (en) 1965-06-10 1966-06-08 A machine for grinding the tooth flanks of involute gears

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CH (1) CH435932A (de)
DE (1) DE1221531B (de)
GB (1) GB1108651A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069274A1 (de) * 1981-07-07 1983-01-12 BHS-Höfler Maschinenbau Gmbh Wälzgetriebe bei einer Verzahnungsmaschine für Evolventenverzahnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE485105C (de) * 1925-02-07 1929-11-09 Albert Aeppli Schleifmaschine fuer Evolventenzahnraeder mit zwei Schleifscheiben
DE721899C (de) * 1938-03-20 1942-06-22 Niles Werke Ag Deutsche Abwaelzgetriebe fuer Maschinen zum Schleifen oder Polieren von Raedern mit Evolventenverzahnung

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GB1108651A (en) 1968-04-03
CH435932A (de) 1967-05-15

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