DE611278C - Formmaschine zur Herstellung laengsgeschlitzter Teigstuecke - Google Patents

Formmaschine zur Herstellung laengsgeschlitzter Teigstuecke

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DE611278C
DE611278C DE1930611278D DE611278DD DE611278C DE 611278 C DE611278 C DE 611278C DE 1930611278 D DE1930611278 D DE 1930611278D DE 611278D D DE611278D D DE 611278DD DE 611278 C DE611278 C DE 611278C
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dough
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • A21C9/088Folding or bending discrete dough pieces or dough strips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Formmaschine zur Herstellung längsgeschlitzter Teigstücke Die Erfindung betrifft -eine Formmaschine zur Herstellung länglicher, mit einem Längsschlitz versehener Teigstücke, bei der die Seitenkanten das zunächst flach gewalzten Teigstückes während der Förderung auf -einer Unterlage durch Formwalzensätze quer zur Förderrichtung gegeneinander eingerollt werden, wonach das vorgeformte Teigstück während der Förderung unter die Wirkung einer quer zur Förderrichtung hin und her gehenden Langro,llvorrichtung gelangt. Um bei derartigen an sich bekannten Maschinenanordnungen sowohl einen möglichst gleichmäßigen Zusammenschluß der zueinander gekehrten Seitenkanten (zur Erzielung einer gleichmäßigen, geraden Backnarbe) als auch die genaue Beibehaltung der Längslage der fertiggeformten, längsgeschlitzten Teigstücke bei stetigem ungehemmten Durchlauf während der ganzen Bearbeitungsdauer und auch beim Verlassen der Maschine mit besonders einfachen Mitteln zu erreichen, soll gemäß der Erfindung die Langrollvorrichtung aus einer die angeforderten längsgeschlitzten Teigstücke in Formräumen aufnehmenden, sich drehenden Formtrommel bestehen, wobei eine zusätzliche Relativbewegung in axialer Richtung zwischen Formtrommel und einer die letztere auf einem Teil ihres Umfangs umgebenden, mit gleicher Geschwindigkeit wie die Trommel angetriebenen und vorzugsweise unter der Trommel angeordneten Fördervorrichtung stattfindet. Hierdurch sollen längliche, mit einem Längsschlitz versehene Teigstücke, z. B. Knüppel, in stetigem Betrieb in großen Mengen einwandfrei maschinell hergestellt werden können.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird von den beiden das Teigstück bearbeitenden Teilen die obenliegende Formtrommel in :der Achsenrichtung hin und her bewegt, während die unten angeordnete Fördervorrichtung nur im Drehsinn derTrommel fortschreitet. Auch die umgekehrte Relativbewegung wäre denkbar.
  • Die Formräume der Trommel werden zweckmäßigerweise aus mehreren einander gleichen, in Abständen angeordneten Umfangskanälen gebildet.
  • Als Fördervorrichtung kann ein entsprechend geführtes Förderband verwendet werden. Jedoch wird man aller Führungsschwierigkeiten enthoben, wenn man die T.eigstücke mit Hilfe eines .die Formtrommel teilweise umschließenden, bogenförmig verlaufenden Rollensatzes fördert, der zweckmäßigerweise zusammen mit vorgeschalteten Formwalzensätzen auf einem gemeinsamen schwenkbaren und zur Anpassung an verschiedene Teigstückgrößen einstellbaren Rahmen gelagert ist. Verstellbar ist ferner der Hub der Hinundherbewegung, die z. B. von einem Kurbeltrieb abgeleitet wird. Dadurch kann die Maschine verschiedenartigen Teigsorten an.gepaßt werden.
  • Von den der Langrollvorrichtung unmittelbar vorgeschalteten Formwalzensätzen walzt der erste das v orgewirkte Teigstück durch einen an der unten gelegenen Walze vorgesehenen mittleren bulligen Ringwulst und eine diesem Wulst gegenüberliegende und ihm. angepaßte, in der oberen Walze vorgesehne ausgekehlte Ringrille flach und biegt es gleichzeitig etwa halbkreisförmig nach unten zusammen. Der zweite FormwaIzensatz rollt durch je eine engere Auskehlung beider Walzen die Seitenkanten des Teigstückes weiter gegeneinander ein.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Formmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. r einen Längsschnitt durch die Trommel, Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt, Fig. 3 die Verstellvorrichtung des Kurbeltriebes zur Erzeugung der Hinundherbewegung,der Trommel, .
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch .den ersten Formwalzensatz und Fig. 5 einen Querschnitt durch .den zweiten Formwalzensatz, Fig. 6, 7 und 8 das Teigstück in .den drei Bearbeitungsstufen.
  • In dem aus einer Grundplatte r und zwei Seitenwangen 2 bestehenden Maschinenständer ist die die Formtrommel 5 tragende Welle 4 gelagert, auf deren eines Ende eine Riemenscheibe 6 aufgekeilt ist, die über einen Riemen von der eine zweite Riemenscheibe 6' tragenden Welle 7 ihren Antrieb erhält. Die Welle 7 wird durch eine nicht .dargestellte Getriebeverbindung, z. B. von einem Elektromotor, angetrieben.
  • Auf der Wellet 4 sitzt aufgekeilt ein großes Zahnrad 8, an dem ein Mitnehmerstift 9 befestigt ist, der in einer entsprechenden, in der Achserrichtung verlaufenden Bohrung der Formtrommel 5 geführt ist. Die Formtrommel 5 sitzt lose drehbar auf einer die Welle 4 in sich drehbar aufnehmenden Büchse io, die mit zwei Flanschen 11, 12 versehen ist. An den Flanschen 11, 12 und an den beiden Stirnwänden ,der Formtrommel stützen sich axial angeordnete Federn 13 ab. Mit dem größeren Flansch 12 der Büchse io sind außerdem zwei in der einen Seitenwange :2 des Maschinenständers verschiebbar geführte Stangen 14 verbunden, die an einem auf der Welle 4 verschiebbaren Kopfstück 15 befestigt sind. An letzterem greift gelenkig eine Lasche 16 an, die ,an einen in einem Bock i' des Maschinenständers schwenkbar gelagerten Winkelhebel 17 gelenkig angeschlossen ist. Der untere Arm des Winkelhebels 17 steht durch ein Kugelgelenk mit-einer Schubstange 18 in Verbindung, die über ein Gelenk 19 an einem Kurbelzapfen 2o angreift. Letzterer sitzt an einem mittels Zapfens 22 auf einer Scheibe 23 der Welle 7 gelagerten Schwenkkörper 21, an :dem beiderseitig zwei bei 24 an ,der Scheibe 23 befestigte Pufferfedern 25 angreifen. Außerdem hat der Schwenkkörper 21 eine Anschlagnase 21', die gegen eine von außen zugängliche, in ein Auge der Scheibe 23 eingeschraubte Stellschraube 26 anliegt.
  • Die Teile io bis 26 dienen zur zusätzlichen Hinundherbewegung der Formtrommel 5 neben ihrer gleichzeitigenDrehbewegung, wobei durch die beschriebene Verstellvorrichtung der Hub h (Fig. i) der Hinundherbewegung geändert' wenden kann.
  • In der Trommel 5 sind Formräume vorgesehen, :die aus zwei einander gleichen, im Abstand angeordneten Umfangskanälen 30 mit geriffelter Grundfläche gebildet werden.
  • # Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht .die Fördervorrichtung aus einem die Trommel 5 teilweise umschließenden, bogenförmig angeordneten Satz von im ganzen acht Förderrollen 32. Diese Förderrollen sind mit Zapfen 32' beiderseits in einem Rahmen 33 gelagert, der um eine die Seitenwände 2 verbindende Achse 34 schwenkbar ist, wobei außerdem der Abstand des Förderrollensatzes von der Formtrommel zur Anpassung an die verschiedenen in der Maschine zu verarbeitenden Teigstückgrößen eingestellt werden kann. Die Oberfläche der mit gleicher Umfang&geschwindig1ceit wie die Formtrommel 5 angetriebenen Förderrollen 32 ist geriffelt: Die Förderrollen werden durch auf den verlängerten Rollenzapfen 322' sitzende Ritzel 35 angetrieben, die in das auf Trommelwelle 4 aufgekeilte Zahnrad 8 eingreifen (Fig. i).
  • In dem Rahmen 33 sind außerdem auf entsprechende Zapfen 36 zwei Formwalzensätze 41, 42 und 37, 38 gelagert. Der erste Formwalzens.atz besteht aus einer den Umfangskanälen 30 entsprechenden Anzahl walzenartiger Drehkörper 41, 42, von denen in Fig. 4 nur ein Paar wiedergegeben ist. Die--. ser Formwalzensatz walzt das vorgewirkte Teigstück durch einen an der unteren Walze 42 vorgesehenen mittleren Balligen Ringwulst 39 und eine diesem Wulst gegenüberliegende, ihm .angepaßte ausgekehlte Ringrille 40 der oberen Walze 41 flach. Der zweite nachgeschaltete Formwalzensatz besteht aus mehreren ebenfalls auf Zapfen 36 im Rahmen 33 gelagerten Walzenstücken 37, 38, von denen jedes mit einer engeren Auskehlung43, 44 (im Vergleich zur Auskehlung 40) versehen ist. Demnach wird das den Walzensatz 4r, 42 halbkreisförmig nach unten zusammengebogen verlassende Teigstück (Fig. 6) seitlich eingerollt (Fig.7).
  • Die beiden Formwalzensätze4l, 42 und 37, 38 werden ebenfalls durch ein in das Zahnrad 8 eingreifendes Ritzel über nicht dargestellte Zwischenräder angetrieben.-Dem Formwalzensatz 41, 42 ist eine kurz vor dem Walzenspalt endigende schräge Tischfläche 45 vorgeschaltet.
  • Die fertigen Teigstücke werden aus den Formräumen der Trommel durch ein endloses Förderband 46 entnommen, dessen eine Lagertrommel47 ebenfalls durch ein Ritzel von dem Zahnrad 8 angetrieben wird.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt: Zwei geteilte und vorgewirkte Teigstücke rutschen vom Tisch 45 in die beiden Formspalte des ersten Formwalzensatzes 41, 42, gelangen anschließend in die Formspalte des zweiten Formwalzensatzes 37, 38 und werden nun durch den Förderrollensatz 32 in die beiden Umfangskanäle 3o der Formtrommel 5 hineingeführt. Da die Farmtrommel neben ihrer mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Förderrollen 32 erfolgenden Drehbewegung auch noch eine axiale hin und her gehende Bewegung ausführt, so werden die Teigstücke auf ihrem Durchlaufwege in den Umfangskanälen in Querrichtung langgerollt, wobei sie ihre Längslage in den Kanälen nicht verändern können. Es wird,dabei angestrebt, :den Zeitpunkt des Austretens des Teigstückes aus dem Einfiußbereich der Trommel 5 so zu wählen, daß der Schlitz des Teigstückes unten liegt, so daß die auf dem Förderband 46 ankommenden Teigstücke, ohne sie zu wenden, mit dem Schluß nach unten auf die Gärbretter abgesetzt werden können. Bei ausgeschalteter Querbewegung der Trommel wirkt die Maschine lediglich als Formwalzwerk unter Verzicht auf eine Langrollwirkung.
  • Statt der Förderrollen 3a kann auch ein die Formtrommel auf einem Teil ihres Urnfangs umgebendes Förderband verwendet werden. Die zusätzliche Relativbewegung in axialer Richtung zwischen Formtrommel und Fördervorrichtung kann auch durch Hinundherbewegung der Fördervorrichtung bei nur drehend angetriebener Formtrommel erreicht werden. Schließlich kann die Anzahl der nebeneinander auf dem Trommelumfang untergebrachten Formkanäle beliebig gewählt werden..-

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formmaschine zur Herstellung länglicher, mit einem Längsschlitz versehener Teigstücke, bei der die Seitenkanten des zunächst flach gewalztenTeigstückes während der Förderung auf einer Unterlage durch Formwalzensätze quer zur. Förderrichtung gegeneinander eingerollt werden, wonach das vorgeformte Teigstück während der Förderung unter die Wirkung einer quer zur Förderrichtung hin und her gehenden Langrollvorrichtung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Langrollvorrichtung aus einer die angefö.rderten längsgeschlitzten Teigstücke in Formräumen aufnehmenden, sich .drehenden Formtrommel besteht, wobei eine zusätzliche Relativbewegung in axialer Richtung zwischen Formtrommel und einer die letztere auf einem Teil ihres Umfangs umgebenden, mit gleicher Geschwindigkeit wie die Trommel angetriebenen und vorzugsweise unter der Trommel angeordneten Fördervorrichtungstattfindet.
  2. 2. Formmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die angeförderten längsgeschlitzten Teigstücke in Formräumen aufnehmende Formtrommel in .der Achsenrichtung hin und her bewegt wird, während die Fördervorrichtung nur im Drehsinne ,der Formtrommel fortschreitet.
  3. 3. Formmaschine nach Ansprüchen i und 2, -dadurch gekennzeichnet, daß die Formräume der Trommel (5) aus mehreren einander gleichen, in Abständen angeordneten Umfangskanälen (30) gebildet werden.
  4. 4. Teigformmaschine nachAnsprücheni bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung durch einen bogenförmig die Trommel (5) teilweise umschließenden Förderrollensatz (32) gebildet wird, der zusammen mit vorgeschalteten Formwalzensätzen (41, 42 und 37,38) auf einem gemeinsamen schwenkbaren Rahmen (33) .gelagert ist.
  5. 5. Teigformmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des - Förderrollensatzes (32) von der Formtrommel (5) einstellbar ist.
  6. 6. Teigformmaschine nachAnsprücheni und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formtrommel (5) zwischen axial angeordneten Federn (13) nachgiebig axial verschiebbar auf dem Antriebsmittel (io, 15) für die, axial hin und her gehende Bewegung gelagert ist.
  7. 7. Teigformmaschine nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinundherbewegung der Trommel (5) von einem Kurbeltrieb (2o bis 26) abgeleitet wird, der zwecks Änderung -des Hubes der Hinundherbewegung von außen verstellbar ist. B. Teigformmaschine nach Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) durch einen Mitnehmerstift (g) gedreht wird, der an einem auf der Lagerwelle (.1) der Trommel (5) festgekeilten Zahnrad (8) befestigt ist, in das gleichzeitig auch die Antriebsritzel (35) für die' einzelnen Förderrallen (32) eingreifen. g. Teigformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formtrommel auf einem Teil ihres Umfangs umschließenden Förderrollen in ihrer Achsenrichtung hin und her bewegt werden, während die Formtrommel selbst nur drehend angetrieben wird. io. Formmaschine nach Ansprüchen i und .¢, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei der Langrollvorrichtung unmittelbar vorgeschalteten Formwalzensätzen (41,4:2 und 37, 38) der erste FormwalzenSatZ (4i, 42) das vorgewirkte Teigstück durch einen an der unten gelegenen Walze (42) vorgesehenen mittleren Balligen Ringwulst (3g) und eine diesem Wulst gegenüberliegende und ihm angepaßte, in der oberen Walze (4i) vorgesehene ausgekehlte Ringrinne (40) flach walzt und gleichzeitig etwa halbkreisförmig nach unten zusammenbiegt, während der zweite Formwalzensatz (37, 38) durch je eine engere Auskehlung (43, 44) beider Walzen (37, 38) die Seitenkanten des Teigstückes weiter gegeneinander einrollt.
DE1930611278D 1930-04-02 1930-04-02 Formmaschine zur Herstellung laengsgeschlitzter Teigstuecke Expired DE611278C (de)

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DE (1) DE611278C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2522599A (en) * 1945-04-06 1950-09-19 William Beattie Ltd Spindle machine for molding dough

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2522599A (en) * 1945-04-06 1950-09-19 William Beattie Ltd Spindle machine for molding dough

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