DE886221C - Vorschubeinrichtung fuer Baumstaemme - Google Patents
Vorschubeinrichtung fuer BaumstaemmeInfo
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- DE886221C DE886221C DES24387A DES0024387A DE886221C DE 886221 C DE886221 C DE 886221C DE S24387 A DES24387 A DE S24387A DE S0024387 A DES0024387 A DE S0024387A DE 886221 C DE886221 C DE 886221C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
- B27L1/04—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
- B27L1/045—Feeding devices therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/647—With means to convey work relative to tool station
- Y10T83/664—Roller
- Y10T83/6643—Shaped to conform to work
Description
- Vorschubeinrichtung für Baumstämme Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für Baumstämme und bezweckt in erster Linie eine Vorschubeinrichtung zu schaffen, die sich den vorkommenden Durchmesserveränderungen der von der Vorrichtung geförderten Baumstämme automatisch anpaßt, so daß der Vorschub gleichmäßig für starke als auch für schwache Stämme verläuft.
- Die Erfindung bezweckt weiter, die Vorschubeinrichtung so auszubilden, daß die Stämme unabhängig von ihrem Durchmesser in einer von vornherein vorbestimmten Mittellage so gefördert werden, daß sie mit Bezug auf eine nachgeschaltete Bearbeitungsmaschine, z. B. Entrindungsmaschine, genau zentriert sind.
- Schließlich bezweckt die Erfindung, den Vorschub automatisch so zu regeln, daß die Vorschubgeschwindigkeit mit steigendem Durchmesser der Stämme abnimmt, so daß die nachfolgende Entrindungsmaschine sowohl für dünne als auch für starke Stämme gleichmäßig wirkungsvoll arbeitet.
- Nach der Erfindung wird eine an sich bekannte Vorschubeinrichtung benutzt, die aus zwei übereinander angeordneten Paaren von Transportscheiben besteht, die auf den einander zugekehrten Stirnflächen mit Kerben oder Schneiden versehen sind und auf quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Achsen umlaufen.
- Die Transportglieder jedes Scheibenpaares werden dabei nachgiebig gegeneinander in der Weise gedrückt, daß die mit Kerben oder Schneiden versehenen Stirnseiten der vier Transportscheiben gegen den Umfang der Stämme gedrückt werden und infolge ihrer Umdrehung den Stamm vorschieben. -Um die Zentrierung der Stämme trotz verschiedenen Durchmessers zu sichern und die Vorschub-, geschwindigkeit automatisch' den sieh ändernden Stammdurchmessern anzupassen, werden gemäß der Erfindung die. Transportscheiben miteinander so gekuppelt, daß sie in axialer Richtung synchrone Bewegungen in der Weise ausführen, daß bei axialer Bewegung einer Transportscheibe in jedem Scheibenpaar in einer Richtung die andere zugehörige Transportscheibe gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung um den gleichen Betrag verschoben wird.
- Vorzugsweise sind die auf den Stirnseiten der Transportscheiben angeordneten Schneiden odei Kerben schräg aufeinander und zur -Achse hin verlaufend angeordnet.
- Ein Ausführungsbeispiel -,der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Hier zeigt Fig. i eine Aufsicht, Fig.2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt. Die Transportvorrichtung ist im wesentlichenin einem mit dem allgemeinen Bezugszeichen z gekennzeichneten Rahmen untergebracht, in welchem zwei horizontale Achsen 2 mit Hilfe von Muttern 3 starr befestigt sind. Auf jeder Achse sind drehbar und in axialer Richtung verschiebbar zwei Laufbüchsen q. angeordnet, von denen jede auf dem inneren Ende eine Transportscheibe 5 trägt und auf dem äußeren Ende mit einem Antriebsrad 6 verbunden ist. Die Transportscheiben 5 liegen einander stirnseitig gegenüber und sind mit den mit dem Bezugszeichen 7 bezeichneten Schrägkörpern verbunden.
- Wie aus der Ansicht Fi.g.2 ersichtlich ist, können die Schneiden 8 der gekerbten Stirnflächen 7 verschiedene Länge haben, so daß z. B. längere Schneiden 8 mit einem Paar kürzerer Schneiden abwechseln.
- Die Schneiden 8 verlaufen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, schräg zur Achse, so daß die Schneiden der vier während des Vorschubs zusammenwirkenden Transportscheiben eine Durchlaßöffnung von rhombischer bzw. quadratischer Form ergeben. In der gezeichneten Ausführungsform sind die Schneiden 8 als radial verlaufende gerade Linien gezeichnet. Sie brauchen aber nicht geradlinig zu verlaufen, sondern können auch konvex oder konkav gekrümmt sein.
- Die Laufbüchsen q liegen innerhalb der Schaltbüchsen g, welche uridrehbar, aber axial verschiebbar und paarweise miteinander durch Schaltbolzen io verbunden sind, an denen Schaltgabeln ii angreifen, die an im Maschinenrahmen gelagerten Wellen 12 schwingbar gelagert sind und durch miteinander kämmende Zahnsegmente 1q. betätigt werden.
- Im Maschinenrahmen ist mittels Stift oder Bolzen 2i eine Spiralfeder befestigt, die auf ein im Gestell drehbar gelagertes Ritzel 22 einwirkt. Dieses Ritzel 22 kämmt auf einem Zahnsegment 23, das mit einer- der- Wellen i2 verbunden -ist. Die Federwirkung ist so eingerichtet, daß ,die beiden Paare von Transportscheiben 5 stets gleichzeitig und unter gleicher Pressung gegen den durchlaufenden Stamm zur Anlage gebracht werden, aber nach außen gleichmäßig ausweichen können, wenn der Stammdurchmesser zunimmt, oder sich zusammenschließen, wenn der Stammdurchmesser abnimmt.
- Der Antrieb sämtlicher vier Transportscheiben erfolgt durch die paarweise miteinander im Eingriff stehenden Zahnräder 6, von denen die oberen von der mit entsprechender Verzahnung 17 ausgestatteten Welle ihren Antrieb erhalten, welche von irgendeiner Kraftquelle her in Umdrehung gebracht wird. -Zur. Lagerung und Abstützung der Stämme dienen paarweise angeogdnete doppelkegelige Rollen i8; die -in schwingbaren Armen ig gelagert sind, deren Wellen 2o im Maschinengestell drehbar angeordnet und durch eine Federeinrichtung ständig aufeinandergedrückt werden, wie diese in Fig.i für die Zusammendrückung der Förderscheibenpaare -gezeigt worden sind.
- Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Wenn die von irgendeiner Kraftquelle aus in Umlauf gebrachte Antriebswelle 16 umläuft, so laufen auch über die Zahnräder 6 die Transportscheibenpaare 5 um, wobei die Schneiden 8 der Stirnkerbung den zwischen den Transportscheiben liegenden Stamm ergreifen und weiter zur nachfolgenden Maschine, vorzugsweise der Entrindungsmaschine, führen, wobei die Stämme über die Führungsrollen 18 gleiten.
- Bei Erweiterung des Stammdurchmessers werden die einander gegenüberliegenden Transportscheiben entgegen der Federwirkung 15 seitlich verdrängt, und der Durchlaß erweitert sich.
- Es werden aber alle Transportscheiben gleichmäßig nach außen gedrängt, weil sie durch die oben beschriebene kinematische Kupplung hinsichtlich der Bewegung synchronisiert sind. Die Achsmitte bleibt also bei allen Stammdurchmessern die gleiche. Mit der Erweiterung des Stammdurchmessers, d. h. Entfernung der Transportscheiben voneinander, verlagert sich aber auch der Angriff der Transportschneiden 8 nach außen; d. h. @daß bei gleichbleibender Antriebsgeschwindigkeit die Vorschubgeschwindigkeit automatisch mit dem steigenden Durchmesser abnimmt. Dieser Erfolg ist aber das, was gerade zur Sicherung einer nachgeschalteten Entrindungsmaschine angestrebt werden muß.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschubeinrichtung für Baumstämme, insbesondere zur Speisung von Entrindungsmaschinen mit zwei übereinander angeordneten Paaren von Förderscheiben, die um quer zur Vorschubrichtung angeordnete Achsen umlaufen und mit ihren einander zugekehrten gekerbten Stirnseiten nachgiebig gegen den Stammumfang so gepreßt werden, daß dieser durch den von den Förderscheiben gebildeten Durchlaß und in seiner Längsrichtung vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderscheibenpaare (5) aus je zwei axial gegeneinander verschiebbaren ,Scheiben bestehen, die an ihren einander zugekehrten Seiten zahnähnliche Vorsprünge (8) mit vom Umfang an nach innen zunehmender axialer Höhe aufweisen.
- 2. Vorschubeinrichtun.g nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Förderscheibenpaare einen Kranz radial verlaufender, im Abstand zueinander liegender Vorsprünge (8) trägt und die Vorsprünge jeder Einzelscheibe gegenüber den Zwischenräumen der Vorsprünge (ler anderen Scheibe liegen.
- 3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderscheibenpaare (5) jeder Welle (2) derart durch eine Lenkstangenführung miteinander verbunden sind, daß sie sich synchron in entgegengesetzten Richtungen bewegen. .
- 4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstangenführung um feste Zapfen oder Wellen (i2) schwingende und mit je einer der Förderscheiben (5) gelenkig verbundene Schaltgabeln (i i) und mit diesen fest verbundene, um die Zapfen oder Wellen (i2) drehbar ineinandergreifende Zahnsegmente (1d.) zur Sicherung der Synchronbewegung enthält.
- 5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 3 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstangenführung eine die mit den Förderscheiben gelenkig verbundenen Enden der Gabelhebel gegeneinander schwenkende Federeinrichtung ( i 5, -,2) enthält, die einen Druck der Förderscheiben gegen einen zwischen ihnen eindringenden Baumstamm erzeugt.
- 6. Vorschubeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Förderscheiben (5) tragenden parallelen Wellen (2) auf entgegengesetzten Seiten einer winkelrecht zur Ebene durch die Wellen (2) verlaufenden Förderbahn für die Baumstämme, und zwar in gleicher Entfernung davon, verlegt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 241772.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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- 1951-08-13 US US24164551 patent/US2694425A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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