DE1813191C - Vorrichtung zum Reinigen von Forder schnecken bei Erdbohrvorrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von Forder schnecken bei ErdbohrvorrichtungenInfo
- Publication number
- DE1813191C DE1813191C DE1813191C DE 1813191 C DE1813191 C DE 1813191C DE 1813191 C DE1813191 C DE 1813191C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- carrier
- screw conveyor
- scraper
- screw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title claims description 25
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 21
- 238000007790 scraping Methods 0.000 claims description 14
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 3
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 2
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000010006 flight Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 235000014277 Clidemia hirta Nutrition 0.000 description 1
- 240000002694 Clidemia hirta Species 0.000 description 1
- 241000237858 Gastropoda Species 0.000 description 1
- 210000002435 Tendons Anatomy 0.000 description 1
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 description 1
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 description 1
- 235000015108 pies Nutrition 0.000 description 1
- 238000000746 purification Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000009331 sowing Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gers angeordnet und werden über diesen mittels eines
zum Reinigen von IUngsbewcgliehen Fürderschnecken Spannelemenls angedrückt. Die Sehaoelemonto selbst
bei Erdbohrvorrichtungen, bei welchen mindestens können, wie üblich, schaufclariige. Gestalt besitzen,
ein in Längsrichtung der Schnecke frei bewegliches wobei sie auf dem Träger um einen begrenzten Wm-Schabelement
zwischen die Sehneekcnwindiingen ein- S kel schwenkbar angeordnet sind, oder aus drehbaren
tritt und von diesen vorübergehend mitgeführt ist. Scheiben bestehen.
Erdbohrer bestehen gewöhnlich aus einem lang- Die Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung ergestreckten
Schaft, an dessen Ende sich ein Bohrkopf möglicht ein schnelles und wirksames Reinigen der
befindet, der bei Drehung des Schaftes in das Erd- Schneckenwindungen ohne Handbedienung und erreich
eindringt. Im allgemeinen ist dem Bohrkopf io fordert dennoch keine besondere Synchronisation
nach oben hin eine Förderschnecke nachgeschaltct, zwischen der Dreh- und Axialbewegung der zu remium
das losgebrochene Erdreich abzuführen, Dei genden Förderschnecke.
Zwischenraum zwischen den einzelnen Windungen Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung der Rei-
dieser Förderschnecke neigt dazu, sich zuzusetzen, · nigungsvorrichtung nach der Erfindung ein Ausfüh-
insbesondere, wenn es sich um einen Boden mit 15 rungsbeispi-l an Hand der Figuren näher beschric-
hohem Lehmgchalt handelt. War es dazu gekommen, ben. Es zeigt
so mußte bislang gewöhnlich der Bohrvorgang unter- F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Reini-
brochen werden, um den Bohrer entfernen und das gungsvorrichtung nach der Erfindung,
zwischen den Schneckenwindungen abgelagerte Ma- Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in
terial beseitigen zu können. Diese Reinigung ist 20 Fig. 1,
schwierig und zeitraubend. Fig. 3 eine Vorderansicht des Ausführungsbei-
Die üblichen Vorrichtungen zum Reinigen von spiels nach F i g. 1 und
Erdbohrern mit Förderschnecken weisen bereits Fig. 4 eine Vorderansicht einer abgeänderten Aus-
Schabelemenle auf, die fest an einem Tragrahmen führungsform der Reinigungsvorrichtung gemäß der
angebracht sind. Der zu reinigende Bohrer wurde as Erfindung.
entweder zwischen den Schabelementen hindurch- Nach Fig. 1 ist die Reinigungsvorrichtung 10 an
gedreht oder langsam so gedreht und eingestellt, daß
die jeweils zu reinigenden Teile der Förderschnecke
vor den Schabelementen zu liegen kamen, die dann
gewöhnlich von Hand in den Lehm oder die sonsti- 30
gen zu entfernenden Stoffe hineingedrückt wurden.
die jeweils zu reinigenden Teile der Förderschnecke
vor den Schabelementen zu liegen kamen, die dann
gewöhnlich von Hand in den Lehm oder die sonsti- 30
gen zu entfernenden Stoffe hineingedrückt wurden.
Eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der USA.-Patentschrift 1 607 713 bereits
für stationäre Förderschnecken bekannt. Die
dort angegebene Reinigungsvorrichtung besteht aus 35 dringt. Der zum Drehen der Förderschnecke 14 voreinem einzigen schaufelartigen Schabelement, das auf gesehene Antrieb ist nicht gezeigt. Während sich der einer zur Drehachse der Förderschnecke parallellaufenden Schiene frei beweglich gelagert ist, um von
der Förderschnecke mitgeführt zu werden. Ein mit
dem Schabelement verbundenes Gewicht sorgt dafür, 40
daß das Schabelement dabei jeweils an der nach
oben gerichteten Windungsfläche der geneigten Förderschnecke aufliegt. Nach Erreichen seiner tiefsten
Stellung muß das Schabelement aus der Förderschnecke heraus- und in seine Ausgangsstellung zu- 45 fähigkeit der Förderschnecke 14 unterbrochen, da rückgeführt werden, keine weitere Erde mehr an die Oberfläche gefördert
dort angegebene Reinigungsvorrichtung besteht aus 35 dringt. Der zum Drehen der Förderschnecke 14 voreinem einzigen schaufelartigen Schabelement, das auf gesehene Antrieb ist nicht gezeigt. Während sich der einer zur Drehachse der Förderschnecke parallellaufenden Schiene frei beweglich gelagert ist, um von
der Förderschnecke mitgeführt zu werden. Ein mit
dem Schabelement verbundenes Gewicht sorgt dafür, 40
daß das Schabelement dabei jeweils an der nach
oben gerichteten Windungsfläche der geneigten Förderschnecke aufliegt. Nach Erreichen seiner tiefsten
Stellung muß das Schabelement aus der Förderschnecke heraus- und in seine Ausgangsstellung zu- 45 fähigkeit der Förderschnecke 14 unterbrochen, da rückgeführt werden, keine weitere Erde mehr an die Oberfläche gefördert
Der begrenzte Weg dieses Schabelementes würde werden kann.
es nicht erlauben, die bekannte Reinigungsvorrich- Die Reinigungsvorrichtung 10 besitzt mehrere
tung in Verbindung mit längsbeweglichen Förder- Schaltelemente 22, die an den Enden eines als Sternschnecken
zu verwenden, da diese an einer längs- 50 rad ausgebildeten Trägers 24 angeordnet sind, der
bewegung ohne Drehung gehindert würden, wie sie seinerseits frei drehbar auf seiner Achse sitzt. Wie
beispielsweise zum schnellen Herausführen von Erd- aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Achsen der
bohrern aus dem Bohrloch wünschenswert ist. Schabelemente 22 und des Trägers 24 parallel zuein-
Aufgabe der Erfindung ist somit, eine Reinigungs- andei und verlaufen im wesentlichen quer zur Längs-
vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestal- 55 achse der Forderschnecke 14.
ten, daß sie ohne Behinderung an einer im Einsät/ Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die verschiedenen
einem Tragrahmen 12 in einer solchen Lage angebracht, die das Reinigen einer Förderschnecke 14
ermöglicht.
Die Förderschnecke 14 besteht aus einem langgestreckten Schaft 16, um den Schneckenwindungen
18 angeordnet sind. Ein weiterer Tragrahmen 14α
hält die Förderschnecke 14 in lotrechter Lage, wobei diese durch ein äußeres Gehäuse 20 in die Erde ein-
Bohrer in den Boden gräbt, fördern die Schneckenwindungen 18 Erde bzw. Lehm, Schlamm usw. aus
dem Bohrloch zutage.
Je nach Art des Bodens wird davon während des Bohrvorgangs mehr oder weniger Boden an der Förderschnecke
14 haften bleiben und den Raum zwischen den nebcneinanderlieg2nden Schneckenwindungen
18 verstopfen. Dadurch wird die Arbeits
befindlichen, liingsbeweglichen Förderschnecke eines
Erdbohrers Anwendung finden kann, dazu noch unkompliziert aufgebaut ist und eine hohe Wirksamkeit
besitzt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere Schaltelemente in gleichen Abständen
auf einem gemeinsamen, drehbaren Träger angeordnet und derart geführt sind, daß sie aufein
l i
Sehabeiemente 22 am Träger 24 mittels Schrauben
26 befestigt. Auf diesen Schrauben 26 sitzen Bcfestigungsnuitiern
28, die durch Splinte 30 festgehal-60 len werden. Zwischen den Schabelementen 22 und
dem Träger 24 sind Scheiben 32 vorgesehen, weiche eine freie Drehbewegung tier Schabelemente 22 gegenüber
dem Träger 24 ermöglichen.
Der Träger 24 ist an einer Nabe 34 festgeschraubt
g g g
aiulerfolgciul, eines von dem anderen geleitet, zwi- 65 und'mit Kegelrollenlagern 36 und 38 auf einer Achse
sehen die Schneckenwindungen eintreten. 40 gelagert. Die Achse 40 ragt aus einem Kopf 42
Vorzugsweise sind die Schabelemente in gleich- hervor, der schwenkbar am Ende eines Befestigungsmäßigen
Abständen am Umfang des drehbaren Trä- armes 44 am oberen Tragrahmen 12 angebracht ist.
Pie Schwenkachse des Kopfes 42 verläuft senkrecht
2ur pruluichsc des Trägers 24,
Auf einer Seite lriigl der Kopf 42 einen abgekniekten
Ami 46. Zwischen dem üußerui Ende desselben
und dem Tragruhmen 12 buOnUöt sich ein als Zugfeder
ausgebildetes Spiinnelemem 48, das bestrebt ist,
dun Triiger24 mit den Schabelementen 22 gegen die
Sclineckcnwindungen 18 der Fürderschnecke 14 zu
drücken.
Die Ueinigungsvoriichtung 10 ist derart am Trag- jq
rahmen 12 befestigt, daß das äußerste linde eines Schabelements 22 unter dem Einfluß des Spannelements
4H, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwischen
zwei nebeneiiuinderliegendcn Schneckenwindungen
18 an den Schaft 16 der Förderschnecke 14 auge- »s drückt wird. Da sich die Förderschnecke 14 entgegen
der Drehrichtung der Schabelemente 22 dreht, wird
die geförderte Erde (bei 50 angedeutet) von der Förderschnecke 14 abgeschabt.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Reini- ao gärvorrichtung K) geht aus Fig. 3 hervor. Wenn
sich die Förderschnecke 14, wie oben beschrieben, gegen die Reinigungsvorrichtung 10 dreht, bewegen
sieh ihre Sclineckenwindungen 18 gegenüber dieser auf oder ab (je nach der Drehrichtung der Förderschnecke
14). Diese Bewegung zwingt das gerade im Eingriff befindliche Schabelement 22 in die entsprechende
Richtung, wodurch der Träger 24 in Drehbewegung versetzt wird und das nachfolgende Schabelement
22 an die Förderschnecke 14 heranführt. Da zwischen den aufeinanderfolgenden Schabelementen
22 ein fester Abstand besteht, wird das nachfolgende Schabelement den Schaft 16 der Förderschnecke 14
auf der entgegengesetzten Windungsseite berühren. Indem sich die Förderschnecke 14 weiterdreht, wird
jeder Gang zwischen den aufeinanderfolgenden Sclineckenwindungen 18 in Längsrichtung der Förderschnecke
14 nach und nach von einem der verschiedenen Schabelemente 22 gereinigt, wobei infolge
der freien Drehung des Trägers 24 und der Anordnuiig
der Schabelemente 22 die Schneckenwindungen 18 der Förderschnecke 14 selbst die Bewegung der
aufeinanderfolgenden Schabelemente 22 bestimmen. Auf diese Weise befindet sich jedes einzelne Schabelement
22 verhältnismäßig kurze Zeit in Schabstellung. Infolgedessen werden die Schabelemente 22
nicht mit ausgehobenem Material überladen, und, wenn sie sich von der Förderschnecke 14 entfernen,
fällt dieses Material leicht ab.
Die Teilung des Trägers 24 sollte so gewählt werden,
daß jedes Schabelement 22 zwischen den aufeinanderfolgenden Schneckenwindungen 18 zum Schaben
kommt und mit den Schneckenwindungen 18 nicht kollidiert. Fs hat sich als günstig erwiesen, den
Abstand zwischen den Schabelementen 22 b/w. die Teilung des Trägers 24 (in Fig. 3 mit Px bezeichnet)
der Ganghöhe der Förderschnecke 14 (/'_, in Fig. 1)
ungefähr anzupassen.
An die Stelle der bisher beschriebenen als Sehe! hen ausgebildeten Schabelemente 22 können im Rahmen
der Erfindung auch anders geformte Schaltelemente 54 treten. Bei der abgeänderten Auxl'ührimgsform
nach F i g. 4 sind auf einem zentralen Träger 56 schaufelartige .Schabelemente 54 vorgesehen.
Der Träger 56 isl in gleicher Weise drehbar gelagert, wie der Träger 24 der vorhergehend beschriebenen
Ausführungsform. Die Schabelemcnte 54 sind an der Peripherie des Trägers 56 schwenkbar auf Lagerbolzen
58 ungebrudu. Zwischen je zwei Anschlagsiiiieu
62 auf dem Träger 56 weist jedes SeluibcleiiK'iH 54
einen inneren Arm 60 auf, der seinen Sehwenkwinkel begrenzt, wobei eine Spannfeder64 die Schaltelemente
54 in eine Lage zu zwingen sucht, in der deren Arm 60 an einem der Anschlugstilte 62 liegt.
Die Schaltelemente 54 weisen einen SehaulVlteil66
auf, der, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die Flüchen der Sehneckenwindungun 18 der. Förderschnecke 14 abschabt.
Außerdem besitzen sie ein Seitenteil 68 /um Abschaben des Schalles 16 der Förderschnecke 14.
Die Wirkungsweise der Ausführungsl'orm mich
F i g. 4 ist somit lihnfich derjenigen der vorausgehend beschriebenen. Während des Drehens der Förderschnecke
14 wirken deren Sclineckenwindungen 18 nacheinander auf die verschiedenen Schabelemenie 54
ein, um sie auf- bzw. abzubewegen. Dadurch wird der Träger 56 in Drehung versetzt und ein neues-Schabelement
54 in die Schablage gebracht. Die Spannfedern 64 der einzelnen Schabelemente 54 kompensieren
irgendwelche geometrischen Mißverhältnisse zwischen der Förderschnecke 14 und der Reinigungsvorrichtung
10 und sorgen dafür, daß die Schubelemente 54 immer an der Oberfläche der Förderschnecke
14 anliegen. Während die runden Schubelemente 22 der vorher beschriebenen Ausführungsform
solche geometrischen Mißverhältnisse zwischen Förderschnecke 14 und Reinigungsvorrichtung 10
selbst ausgleichen, können diese Schabelemente 22 den Schaft 16 nur an einem Punkt berühren, um eine
bestmögliche Reinigung zu erzielen. Dies entfällt bei der Ausführungsform der Sehubclemente 54 nach
Fig. 4.
Wichtig ist, daß die Schneckenwindungen 18 bei jeder Ausführungsform dazu dienen, die einzelnen
Schabelcmente 22, 54 in Längsrichtung mitzuführen, so daß sie der Reihe nach in und außer Eingriff mit
den Schneckenwindungen 18 kommen. Diese Längsbewegung der Schabelcmente 22, 54 hängt sowohl
vom Steigungswinkel der Schneckengänge als auch von der relativen Drehgeschwindigkeit sowie von der
Längs- oder Axialbevvegung der Fürderschnecke 14 ab. In jedem Fall können sich die Schabelemenie 22,
54 so bewegen, wie es die Förderschnecke 14 erfordert, so daß keine besondere Übereinstimmung ihrer
Bewegung nach Geschwindigkeit und Richtung mit derjenigen der Förderschnecke 14 hergestellt werden
muß. Auf diese Weise kann die Reinigung sowohl beim Heben und Senken der Fördersehnecke 14 als
auch bei deren Vor- oder Rückwärtsdrehung erfolgen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Reinigen von längsbeweglichen Förderschnecken bei Lrdbolmorrichumgen.
bei welchen mindestens ein in Längsrichtung der Förderschnecke frei bewegliches Schabelement
/wischen die Schneckenw indungen eintritt
und von diesem vorübergehend mitgeführt ist, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h net, daß mehrere
.Schabelemente (22, 54) in gleichen Abständen aiii einem gemeinsamen, drehbaren Träger
(24, 56) angeordnet und derart geführt sind, daß sie aufeinanderfolgend, eines von dem anderen
geleilet, zwischen die Sclineckenwindungen (18) eintreten.
2. Vorrichtung .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (24) ein Sternrad
ist, an welchem die Schabclemente (22) in gleichen Winkclanständen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dall die Schabelemente
(22) drehbare Scheiben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabclemente (54) schaufel
form ige Gestalt besitzen und über einen begrenzten
Winkelbereich schwenkbar gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannclemcnt
(48) vorgesehen ist, durch welches das jeweils im Eingriff befindliche Schabelement (22,
54) gegen den Schaft (16) gedrückt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(24, 56) um eine zu seinec Drehachse (40) quer verlaufende Achse schwenkbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7834517U1 (de) | Schneckenfoerderer mit einem zwischenlager | |
DE1967154C3 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3344531A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE4220976C1 (de) | ||
DE3327412C2 (de) | ||
DE3030390C2 (de) | ||
DE2810905C2 (de) | Streckenvortriebsmaschine | |
DE1557752A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1813191A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Schnecken | |
DE2505607A1 (de) | Speckentschwartungsmaschine | |
DE2247527C3 (de) | Trommelmühle mit horizontaler Achse und frei beweglichen stabförmigen Zerkleinerungskörpern | |
DD213826A5 (de) | Vorrichtung zur bildung einer kugel aus plastischem material | |
DE1813191C (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Forder schnecken bei Erdbohrvorrichtungen | |
DE1264398B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auslaugen von zerkleinertem Material | |
DE19547170A1 (de) | Fräswalze für ein in beiden Fahrtrichtungen Gewinnungsarbeit leistendes Tagebaugewinnungsgerät | |
DE1657370C3 (de) | Mischer mit einem liegenden Misch trog und auf einer Welle befestigten pilzförmigen Mischflugeln | |
DE69616010T2 (de) | Trog mit verdrängerelement für die aufbereitung von viehfutter | |
DE886221C (de) | Vorschubeinrichtung fuer Baumstaemme | |
DE3327362C2 (de) | ||
DE2946873C2 (de) | Drehangetriebenes Erdbohrgerät | |
DE2749293A1 (de) | Einrichtung zum aushuelsen von schwaenzchen genannten muskeln von meereskrebstieren, insbesondere von krill | |
DE68919023T2 (de) | Spiralgerät mit Abstreifer und Bodenbearbeitungsmaschine, das dieses Spiralgerät inkorporiert. | |
DE2152300A1 (de) | Tragleiste fuer Stabkoerper-Herstellungsmaschine,insbesondere fuer Zigaretten- und Filterherstellungsmaschinen | |
DE3431333A1 (de) | Bodenwalze fuer die ackerbestellung | |
DE3024222C2 (de) | Tunnel- oder Streckenvortriebsmaschine |