DE2505607A1 - Speckentschwartungsmaschine - Google Patents

Speckentschwartungsmaschine

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Marel Meat Processing Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/12Apparatus for cutting-off rind

Description

Patentanwalt
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TOWNSEND ENGINEERING COMPANY in Des Moines, Iowa/V.St.A.
Speckentschwartungsraaschine
Die Erfindung betrifft eine Speckentschwartungsmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die bekannten Speckentschwartungsmaschinen (z. B. US-PS Re 23 222, US-PS 2 522 728 und US-PS 2 912 027) weisen eine geriffelte Zugwalze auf, die an einem Ende einer Förderplatte od. dgl. angeordnet ist. Ein Trennmesser, das an einem Anpreßschuh befestigt ist, dient dazu, die Schwarte von dem herangeführten Speckstück abzutrennen; die abgetrennte Schwarte geht zwischen der Zugwalze und dem Anpreßschuh hindurch und wird so von der angetriebenen Zugwalze abgezogen.
Um zu verhindern, daß die Schwarte sich um die Zugwalze herumwickelt, müssen Abstreifer vorgesehen sein. In den erwähnten Druckschriften sind verschiedene derartige Abstreifer beschrieben. Einen wesentlichen Fortschritt demgegenüber brachten die in der US-PS 3 741 105 beschriebenen Abstreifer, die aus Kunststoffplättchen bestehen. Die Reinigungsmöglichkeit solcher Kunststoffabstreifer läßt aber noch zu wünschen übrig.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu Grunde, bei einer Speckentschwartungsmaschine der zuletzt angegebenen Art die
Dr.Hk/Du.
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Abstreifer so zu gestalten, daß eine leichte Einstellung ermöglicht wird und die Abstreiferplättchen sich weitgehend selbsttätig reinigen.
Hierzu sind die Abstreifer mit der Welle, auf der ihre Füße sitzen, auf Drehung verbunden. Die Welle ist vorzugsweise feststellbar, so daß die Arbeitsstellung der Abstreifer in einfacher Weise eingestellt werden kann.
Die hakenförmig in Ringnuten der Zugwalze eingreifenden Abstreifer bestehen vorzugsweise aus Edelstahl und sind etwas schmaler als die Ringnuten, wodurch der erwünschte Selbstreinigungseffekt eintritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Speckentschwartungsmaschine,
Fig. 2 ein Explosionsbild der Hauptteile derselben, Fig. 3 ein Explosionsbild der Abstreiferanordnung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Lagerplatte für die Abstreiferwelle,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie 5-5 in Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 der Fig. 3 in größerem Maßstab und
Fig. 7 eine Stirnansicht eines Abstreiferelements, um die seitlichen Ausweichmöglichkeiten desselben zu zeigen.
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Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Speckentschwartungsiuaschine 10 besitzt ein Gestell 12, das auf einem Sockel 14 befestigt ist. Auf dem Gestell 12 befindet sich ein Zuführtisch 16, um ein Speckstück oder sonstiges Fleischerzeugnis 18 (Fig. 5) an die Trennvorrichtung 20 heranzuführen.
Die Trennvorrichtung 2O weist ein Trennmesser 22 auf, das an der Vorderkante eines Anpreßschuhes 74 befestigt ist. Letzterer ist schwenkbar in bekannter Weise derart am Maschinengestell 12 gelagert, daß der Anpreßschuh seinen Abstand von der Zugwalze 26 verändern kann. Die Zugwalze 26 hat die Aufgabe, die Schwarte 28 von dem Fleischerzeugnis 18 abzuziehen, nachdem es mittels des Trennmessers 22 abgetrennt wurde, und das Fleischerzeugnis weiter zum Trennmesser 22 heranzuziehen. Die Zugwalze 26 leitet den abgetrennten Teil der Schwarte 28 zwischen sich und dem Anpreßschuh 24 nach unten ab. Die Zugwalze 26 ist für diesen Zweck mit Zähnen 30 auf ihrem Umfang versehen. Ferner ist die Zugwalze mit einer Vielzahl von in regelmäßigen Abständen angebrachten Ringnuten 32 ausgerüstet, in die Abstreiferelemente eingreifen.
Die Abstreiferanordnung 34 besteht aus den Lagerplatten 36 und 38, der Abstreiferwelle 40 und den Abstreiferelementen 42. Die Lagerplatte 36 hat einen Fuß 44 mit zwei Langlöchern zur Aufnahme von unten nach oben hindurchgehender Schrauben 46 und 47. Ferner besitzt die Lagerplatte 36 ein horizontales Loch 48 zur Aufnahme des einen Endes der Abstreiferwelle 40 und eine senkrecht dazu verlaufende horizontale Bohrung 50, welche die Langlöcher schneidet. In die Bohrung 50 kann ein Stift 52 eingeschoben werden, der mit zwei Gewindelöchern 54 und 56 zur Aufnahme der Schrauben 46 und 47 versehen ist; die
BÖ98 1 1 /0? ?fi
Lagerplatte 36 kann so in begrenztem Ausmaß auf dem Stift 52 verschoben und dann durch Anziehen der Schrauben 46 und 47 in der gewünschten Stellung festgelegt werden.
Die Abstreiferwelle 40 ist auf ihrer einen Seite mit einer Vielzahl von Nuten 58 versehen. An einem Ende der Welle 40 befindet sich ein Loch 60 zur Aufnahme eines Zapfens 62, in dem sich eine querverlaufende Gewindebohrung 64 für eine Stellschraube 66 befindet. Am gleichen Ende besitzt die Welle 40 eine tiefe längsverlaufende Nut 68, durch welche die Bohrung 60 von der Seite eröffnet wird.
Die Lagerplatte 38 ist in gleicher Weise wie die Lagerplatte 36 ausgebildet, besitzt also in ihrem Fuß 70 Langlöcher 72 und 74 zur Aufnahme von Schrauben 76 und 78, sowie eine horizontale Bohrung 80 zur Aufnahme des Gleitstiftes 82, der die Gewindelöcher 84 und 86 aufweist. Das Loch 88 dient zur Aufnahme der Welle 40. Zusätzlich ist in der Lagerplatte 38 eine seitliche Bohrung ■90 vorhanden, durch welche die Schraube 66 in das Loch eingeführt werden kann.
Jedes Abstreiferelement 42 besitzt einen unteren Abschnitt 92 mit einem Ausschnitt 94 am unteren Rand desselben. Wie Fig. 5 zeigt, hat der Rand des Ausschnitts 94 einen geraden Teil 96 und einen gekrümmten Teil 98. Die Elemente 42 werden auf der Welle 40 montiert, indem sie derart aufgeschoben werden, daß der gerade Teil 96 des Ausschnitts 94 in die Nut 58 der Welle 40 gelangt, während der gekrümmte Teil 98 den oberen Teil der Welle 40 umfaßt. Ferner besitzt jedes Abstreiferelement 42 einen hakenförmigen Abschnitt 100, der in eine der Ringnuten der Förderwalze 26 eingreifen kann (Fig. 5). Der Haken-
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teil 100 umgreift mehr als die Hälfte des ümfangs der Walze 26, d. h. mehr als 180° derselben. Die Höhe des Hakenabschnitts 100 ist so gewählt, daß seine Oberkante sich etwas oberhalb des Fußteils der Zähne 30 befindet; nur die Spitzen der Zähne ragen also über die Hakenabschnitte 100 heraus.
Die Lagerplatten 36 und 38 werden so am Gestell 12 befestigt, daß die Schrauben 46, 47, 76 und 78 durch eine Gestellplatte 12 nach oben ragen und durch die Langlöcher im Fußteil der Lagerplatten hindurchgehen. Dank der Ausbildung der Langlöcher können die Lagerplatten mit den in ihnen gelagerten Enden der Welle 40 längs der Stifte 52 und 82 in mehr oder weniger großem Abstand von der Walze 26 verschoben werden. Wenn die Lagerplatten 36 und 38 in der gewünschten Stellung sind, werden die Schrauben 46, 47, 76 und 78 angezogen, wodurch die Verschiebungsstifte 52 und 82 die Lagerplatten nach unten in Reibungseingriff mit dem Gestell 12 ziehen und die weitere Verstellung derselben verhindern.
Die Welle 40 ist in den Lagerbohrungen 48 und 88 drehbar und mittels der Schraube 66 feststellbar gelagert. Wenn die Welle 40 in die richtige Stellung gelangt ist, die der Fig. 5 entspricht, wird die Schraube 66 angezogen, wodurch der Zapfen 62 nach rechts in Fig. 6 gezogen wird und die Welle 40 an einer ungewollten Verdrehung hindert.
Wenn die Abstreiferelemente 42 gereinigt, verstellt oder ersetzt werden sollen, braucht nur die Schraube 66 gelöst zu werden, woraufhin die Welle 40 relativ zu den Lagerplatten und dem Zapfen 62 gedreht werden kann (gestrichelte Stellung in Fig. 5).
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Die nur geringfügig geringere Höhe der hakenförmigen Abschnitte 100 als die Zähne 30 unterstützt das Abstreifen der Schwarte von der Walze 26. Die Abstreiferelemente 42 bestehen vorzugsweise aus Edelstahl und sind so dünn im Verhältnis zur Breite der Ringnuten 32, daß die Abstreiferelemente seitliche Schwingbewegungen ausführen können, wie die Fig. 7 zeigt. Dadurch wirken die Abstreiferelemente im wesentlichen selbstreinigend.
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Claims (11)

  1. Γ rvv«. -.«,». Is
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    TOWNSEND ENGINEERING COMPANY in Des Moines, Iowa/V.St.A.
    Ansprüche
    /l.) Speckentschwartungsmaschine mit einer Zugwalze, die zum Andrücken eines herangeführten Fleischerzeugnisses an ein Trennmesser und zum Abziehen der Schwarte dient, und hakenförmig in Ringnuten der Zugwalze eingreifenden, auf einer gemeinsamen Welle unterhalb der Zugwalze sitzenden Abstreiferelementen für die abgetrennte Schwarte, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferelemente (42) mit der Abstreiferwelle (40) auf Drehung verbunden sind.
  2. 2. Speckentschwartungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferwelle (40) auf dem Maschinengestell (12) derart um ihre Längsachse schwenkbar angeordnet ist, daß die Abstreiferelemente (42) zu und von der Zugwalze (26) verschwenkt werden können.
  3. 3. Speckentschwartungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung (62, 66) für die Abstreiferelemente (42) im gewünschten Abstand von der Zugwalze (26).
  4. 4. Speckentschwartungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferwelle (40) an einer ihrer Seiten eine Vielzahl von Nuten
    (58) aufweist, in die jeweils ein gerader Berandungsteil (96) eines vom unteren Rand eines Abstreiferelementes (42) ausgehenden Ausschnitts (94) eingreifen kann, während ein halbkreisförmiger Berandungsteil (98) dieses Ausschnitts den oberen Teil der Welle umfaßt. . - ,-> ^ ,. « / Q 2 2
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    Tf —
  5. 5. Speckentschwartungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugwalze (26) auf ihrem Umfang zwischen den Ringnuten (32) mit Zähnen (30) versehen ist, deren Spitzen über die hakenförmigen Abschnitte (100) der Abstreiferelemente (42) hinausragen.
  6. 6. Speckentschwartungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der hakenförmigen Abschnitte (100) zwischen Fuß und Spitze der Zähne (30) der Zugwalze (26) liegen.
  7. 7. Speckentschwartungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil der hakenförmigen Abschnitte (100) der Abstreiferelemente sich unmittelbar unterhalb des Trennmessers (22) befindet.
  8. 8. Speckentschwartungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferelemente (42) aus Edelstahl bestehen und in den Ringnuten (32) der Zugwalze beiderseits hin und her schwingen können.
  9. 9. Speckentschwartungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Abschnitte (100) der Abstreiferelemente (42) die ablaufende Seite der Zugwalze (26) auf mehr als der Hälfte ihres ümfangs umfassen.
  10. 10. Speckentschwartungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferwelle (40)in Lagerplatten(36, 38) gelagert ist, die senkrecht zur Achsenrichtung der Zugwalze (26) verstellbar am Maschinengestell (12) befestigt sind.
    β 0 9 β 1 1 /022Π
  11. 11. Speckentschwartungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferwelle (40) an ihrer einen Stirnseite ein Sackloch (60) aufweist, in das ein mit einer querverlaufenden Gewindebohrung (64) versehener Zapfen (62) paßt, daß die Abstreiferwelle ferner einen seitlichen Schlitz (68) aufweist, der das Sackloch (60) von der Seite eröffnet, und daß eine Lagerplatte (38) der Abstreiferwelle ein-Durchgangsloch (90) für eine Feststellschraube (66) besitzt, die in das Gewindeloch (64) des Zapfens (62) eingreift, um so die Abstreiferwelle (40) in verschiedene Drehstellungen feststellen zu können.
    6098 1 1 /0220
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    P 25 05 6O7.9-23
    Townsend Engineering Comp.
    Patentansprüche
    1. Speckentschwartungsmaschine mit einer Zugwalze, die zum Andrücken eines herangeführten Fleischerzeuanisses an ein Trennmesser und zum Abziehen der Schwarte dient, und einzelnen in Ringnuten der Zugwalze eingreifenden, auf einer gemeinsamen Welle unterhalb der Zugwalze sitzenden Abstreiferelementen für die abgetrennte Schwarte, die an ihrem Fußteil je einen Ausschnitt aufweisen, dessen Berandung die Abstreif erwelle herausziehbar umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstreiferelement (42) mit einem hakenförmigen Teil (100) die Zugwalze (26) teilweise umfaßt und daß ein Berandungsabschnitt (96) des Ausschnitts (94) im Fußteil (92) jedes Abstreiferelements (42) und die Abstreiferwelle (40) komplementäre Flächen (58,96) aufweisen, die eine gegenseitige Drehung der Welle und der Abstreiferelemente ausschließen, jedoch das radiale Abziehen der Abstreiferelemente von der Welle (4O) erlauben.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Berandungsabschnitt (96) geradlinig ist und daß die restliche Berandung einen halbkreisförmigen Abschnitt (9 8) bildet,
    Dr.Hk/Me
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    der den oberen Teil der Abstreiferwelle (4O) umfaßt.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementäre Fläche der Abstreiferwelle aus einer Nut (58) besteht, in die der gerade Derandungsabschnitt (96) des Ausschnitts (94) eingreifen kann und so eine Drehbeweaung, sowie eine Längsverschiebung des Abstreiferelements hinsichtlich der Abstreiferwelle verhindert.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferwelle (40) derart um ihre Längsachse drehbar auf dem Maschinengestell (12) angeordnet ist, daß die hakenförmigen Teile (100) der Abstreiferelemente in und außer Eingriff mit den Rinanuten (32) der Zuqwalze
    (26) kommen können.
    5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung (62, 66) für die Abstreiferelemente im gewünschten Abstand von der Zugwalze.
    6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferwelle in Lagerplatten (36, 38) gelagert ist, die senkrecht zur Achsrichtung der Zugwalze (26) verstellbar am Maschinengestell (12) befestigt sind.
    7. Maschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferwelle (40) an ihrer einen Stirnseite
    6 0 9 8 11/0220
    ein Sackloch (60) aufweist, in das ein mit einer auerverlaufenden Gewindebohrung (64) versehener Zapfen (62) paßt, daß die Abstreiferwelle ferner einen seitlichen Schlitz (68) aufweist, der das Sackloch (60) von der Seite eröffnet, und daß eine Lagerplatte (3P) der Abstreifervelle ein Durchgangsloch (90) für eine Feststellschraube (66) besitzt, die in das Gewindeloch (64) des Zapfens (62) eingreift, um so die Abstreiferwelle in verschiedenen Drehstellungen feststellen zu können.
    8. Maschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif elemente (42) aus Edelstahl bestehen und so in den Nuten (5R) der Abstreiferwelle (40) gelagert sind, daß sie in den Ringnuten (32) der Zugwalze hin- und herschwingen können.
    9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenf firmieren Teile (100) der Abstreiferelemente (42) die ablaufende Seite der Zugwalze (26) auf mehr als der Hälfte ihres ümfanas umfassen.
    10. Maschine nach einem der vorheraehenden Ansprüche, bei der die Zugwalze auf ihrem Umfang zwischen den Ringnuten mit Zähnen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der hakenförmiaen Teile (100) der Abstreiferelemente (42) zwischen Fuß und Spitze der Zähne (30) der Zugwalze lieaen.
    (3 09811/0220
    11. Haschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil der hakenförmigen Teile (100) der Abstreiferdemente sich un mittelbar unterhalb des Trennmessers (22) befinden
    B09811/0220
    Leerseite
DE2505607A 1974-08-23 1975-02-11 Speckentschwartungsmaschine Expired DE2505607C3 (de)

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