DE1918931A1 - Maispflueckmaschine - Google Patents

Maispflueckmaschine

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DE1918931A1
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DE
Germany
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stalking
picking machine
machine according
rollers
support arm
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Pending
Application number
DE19691918931
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Tanzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Epple Buxbaum Werke AG
Original Assignee
Epple Buxbaum Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders
    • A01D45/025Snapping rolls

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

Patentanwalt
rl£B"
München-Pullach, den H. April 1969 e-802j /■/.JndieV" ^- 18
Epple-Buxbaum-Werke Aktiengesellschaft 1Q1 QQO1 in Wels, O.Ö. ;
MaispflUckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Maispflückmaschine, welche Pflückwalzen und oberhalb diesen Abstreifleisten aufweist, wobei die Pflückwalzen und die Abstreifleisten an ihrer in Fahrtrichtung gesehen hinteren Enden verschwenlcbar gelagert und die Abstreifleisten relativ zu den Walzen verschwenkbar sind.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art müssen die Pflückwalzen und die Abstreifleisten einzeln durch Verstellvorrichtungen in jene Lage zueinander gebracht werden, die den jeweiligen Pflanzenbeständen angepaßt ist, damit die Maiskolben mit Sicherheit abgestreift und die Stengel noch ungehindert durchgezogen werden können. Die Verstellung der einzelnen Pflückwalzen und Abstreifleisten ist umständlich und zeitraubend, umsomehr als diese Vorrichtungen schwer zu betätigen sind und die Verstellung der Pflückwalzen und Abstreifleisten durch den verschie-
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denen Pflanzenstand auch auf einer Dearbeitungsflache nicht nur vor der sondern auch während der Ernte vorgenommen werden muß. Zudem ist der Gelenke und Winkelhebel aufweisende Aufbau der Vorrichtungen sehr kompliziert und dementsprechend kostspielig. ^
Die Erfindung, die darauf abzielt, diese Nachteile zu vermeiden, besteht im Wesen darin, daß die vorderen Enden der Pflückwalzen und der Abstreifleisten miteinander, vorzugsweise lösbar verbunden sind und am Stützarm des vorderen Lagers jeder Pflückwalze zum gemeinsamen Verschwenken mit der zugehörigen Abstreifleiste eine Schwenkvorrichtung angeordnet ist und die Schwenkvorrichtung aller Pflückwalzen durch einen gemeinsamen Antrieb betätigbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine können in vorteilhafter Weise jede Pflückwalze gemeinsam mit der zugehörigen Abstreifleiste aber auch die Pflückwalzen gemeinsam verschwenkt werden. In einfacher Weise ist jede Leiste unabhängig von der Pflückwalze relativ zu dieser verstellbar. .
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Schwenkvorrichtungen eine an den an sich bekannten, in Führungen verschiebbaren Stützarmen angeordnete Gewinde-
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. spindel aufweisen, auf welcher ein Kegelrad oder Kettenrad mit axialer Gewindebohrung drehbar vorgesehen istund das Kegel- bzw. Kettenrad gegen einen festen Anschlag mittels einer zwischen diesem und dem Stützarra angeordneten Feder abgestützt ist. Zur Veränderung des Winkels zwischen den benachbarten Pflückwalzen und Abstreifleisten, werden die Kegel- bzw. Kettenräder der Schwenkvorriohtungen im entgegengesetzten Drehsinn und mit gleichen Umdrehungen angetrieben. Erfindungsgemäß kann der gemeinsame Antrieb der Räder durch eine mittels einer Handkurbel verdrehbaren Welle erfolgen, die über Zahnradgetriebe bzw. Kettentriebe mit den Rädern der Schwenkvorrichtung verbunden ist. Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Maispflückmaschine können die Schwenkvorrichtungen vom Fahrstand der Maschine aus betätigt werden. In diesem Fall sind erfindungsgemäß auf der Welle, von welcher der gemeinsame Antrieb über die Zahnrad- bzw. Kettentriebe abgenommen wird, zwei im Abstand angeordnete, auf der Welle durch einen am Fahrstand befindlichen Schalthebel verschiebbare Reibscheiben und zwischen diesen ein zu den Reibscheiben radial und parallel angeordneter, ortsfest rotierender Eeibzylinder vorgesehen, wobei der ReibzylindeT durch die Zubringertrommel der Maschine angetrieben ist.
Zur Verstellung der Abstreifleisten entsprechend der Stärke
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der Pflanzenstengel sind erfindungsgemäß an den Stützarmen der Walzen Gewindebolzen angeordnet, die in den Abstreifleisten vorgesehene Langschlitze durchsetzen und mit Muttern zur Befestigung der Leisten versehen sind. Diese Verstellung der Abstreifleisten, die sich nach dem Wuchs der Pflanzen richtet, wird nur einmal zu Beginn der Ernte vorgenommen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin— dungsgegenstandes dargestellt. Fig.l zeigt schematisch die Pflückwalzen und Abstreifleisten sowie den Antrieb für ihre Verschwenkung in Draufsicht und Fig.2 einen Schnitt durch die Pflückwalzen und Abstreifleisten nach der Linie II-II in Fig.l.
über jeder der Pflückwalzen 1, die durch ein Winkelgetriebe 2 der nur teilweise dargestellten Maschine nach Fig.i angetrieben werden, ist eine Abstreifleiste 3 angeordnet, die neben dem in Fahrtrichtung gesehen (Pfeil ^) hinteren Ende der Walze bei 5 angelenkt und mit ihrem vorderen Ende an dem Stützarm 6 des vorderen Lagers der Walze einstellbar verbunden ist. Zum gemeinsamen Einstellen des gegenseitigen Abstandes von zwei zusammenwirkenden Pflückwalzen und Abstreifleisten ist dem Stützarm 6 jeder Pflückwalze eine Schwenkvorrichtung 7 zugeordnet. Jede dieser Schwenkvorrichtung weist eine Gewindespindel 8
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auf, die an dem in Führungen 9 verschiebbaren Stützarm angesetzt ist. Auf der Spindel ist ein Kegelrad 10 oder ein Kettenrad 11 mit einer axialen Gewindebohrung drehbar angeordnet, das in einem ortsfesten Anschlag 12 gelagert und mittels einer zwischen diesem und dem Arm vorgesehenen Feder 13 gegen den Anschlag abgestützt ist (Fig. 1 und 2). Beim Verdrehen der Kegel- bzw. Kettenräder werden die Arme 6 in den Führungen je nach dem Drehsinn der Räder voneinander oder zueinander verschoben und damit die zusammenwirkenden Pflückwalzen mit den Abstreifleisten voneinander oder zueinander verschwenkt.
Der Antrieb der Räder ist nach Fig. 1 von der Zubringertrommel Ik abgeleitet, deren Welle über ein Kegelradgetriebe 15 einen Reibzylinder 16 antreibt. Der Reibzylinder ist zwischen zwei Reibscheiben 17,18 radial und parallel zu diesen angeordnet, wobei die Reibscheiben auf einer Welle 19 im festen Abstand voneinander gelagert sind.
Mittels eines am Fahrstand der Maschine angeordneten Schalthebels 20 können die Reibscheiben auf der Welle verschoben werden, so daß je nach der Verschiebungsrichtung eine der Scheiben mit ihrer Innenfläche mit dem Reibzylinder in Berührung kommt und somit beide Drehsinne auf die Welle 19 übertragen werden. Die Welle treibt, wie in der Fig. 1 an der einen Seite der Pflückwalzen gezeigt ist, ein Kegelradgetriebe 21 und dieses über eine Welle 22 ein in das Kegelrad 10 eingreifendes Kegelrad 23 an.
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Auf der anderen Seite der Pflückwalzen in Pig.l ist der Antrieb des Kettenrades 11 dargestellt, bei dem anstelle der Kegelradgetriebe 21 und 1O1 23 und der Welle 22 ein Kettentrieb mit den Kettenräder 11,2'i und der Kette 25 vorgesehen ist.
Der gemeinsame Antrieb der Schwenkvorrichtungen kann jedoch auch durch Verdrehen der Wolle 19 mittels einer nicht dargestellten Handkurbel erfolgen, wodurch sich durch den Wegfall des Reibgetriebes 17,18,19 die Ausstattung der Maschine vereinfacht.
Zur Verstellung der Abstreifleisten ist nach Fig.2 auf jedem Stützarm 6 der Pflückwalzen ein Gewindebolzen 26 angeordnet, der einen Langschlitz 27 der Abstreifleiste durchsetzt. Mit Muttern 28 und Schneidscheiben 29 können die Abstreifleisten mit den Stützarmen fest verbunden werden} nachdem der notwendige Abstand zwischen den Leisten hergestellt ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Maispflückmaschine, welche Pflückwalzen und oberhalb dioeon Abstroifloisten aufwoist, wobei die Pflückwalzon und die Abstreifleisten an ihren in Fahrtrichtung gesehen hinteren Enden verschwenkbar gelagert und die Abstreifleisten relativ zu den Walzen verschwenkbarjsind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Pflückwalzen (l) und der Abstreifleisten (5) miteinander, vorzugsweise lösbar verbunden sind und am Stützarm (6) des vorderen Lagers jeder Pflückwalze zum gemeinsamen Verschwenken mit der zugehörigen Abstreifleiste eine Schwenkvorrichtung (7) angeordnet ist und die Schwenkvorrichtung aller Pflückwalzen durch einen geraeinsamen Antrieb betätigbar· sind.
    2. Maispflückmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (7) eine an dem in an sich bekannter Weise in Führungen (9) verschiebbaren Stützarm (6) angeordnete Gewindespindel (8) aufweist, auf dem ein Kegelrad (iO) oder ein Kettenrad (li) mit axialer Gewindebohrung drehbar vorgesehen und das Kegel- bzw. Kettenrad gegen einen festen Anschlag (l2) mittels einer zwischen diesem und dem Stützarm angeordneten Feder (l3) abgestützt ist.
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    1918
    3. Maispflückmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegel- bzw. Kettenräder (iO bzw. ll) durch Zahnradgetriebe (21,22,10,23) bzw. Kettentriebe (il,2*i,25) mit einer Welle (19) verbunden und diese Welle durch e-ine Handkurbel verdrehbar ist.
    lt. Maispflückmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den gemeinsamen Antrieb der Kegel- bzw.
    »Kettenräder (lO bzw.Ii) zwei im Abstand angeordnete, Y/elle(l9)
    auf der/durch einen Schalthebel (20) am Fahrstand verschiebbare Reibscheiben (l7,18) und zwischen diesen ein zu den Reibscheiben radial und parallel angeordneter, ortsfest rotierender Reibzylinder (l6) vorgesehen sind, wobei der Reibzylinder durch die Zubringertrommel (IA). der Maschine angetrieben ist.
    5. Maispflückmaschine nach den Ansprüchen 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützarmen (6) der Pflückwalzen " Gewindebolzen (26) angeordnet sind, die in den Abstreife leisten (3) vorgesehene Langschlitze (2?) durchsetzen und mit Muttern (26) zur Befestigung der Leisten verseben sind.
    Epple-Buxbaum—Werke Aktiengesellschaft
    durch:
    BAD ORIGINAL
    0Ö9809/Ö1S2
DE19691918931 1968-06-27 1969-04-15 Maispflueckmaschine Pending DE1918931A1 (de)

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AT619468A AT277633B (de) 1968-06-27 1968-06-27 Maispflückmaschine

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FR (1) FR2011717A1 (de)

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AT277633B (de) 1969-12-29
FR2011717A1 (de) 1970-03-06
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