DE866736C - Entrindungsmaschine - Google Patents

Entrindungsmaschine

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Publication number
DE866736C
DE866736C DES1855D DES0001855D DE866736C DE 866736 C DE866736 C DE 866736C DE S1855 D DES1855 D DE S1855D DE S0001855 D DES0001855 D DE S0001855D DE 866736 C DE866736 C DE 866736C
Authority
DE
Germany
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debarking
chain
attached
chains
trunk
Prior art date
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Expired
Application number
DES1855D
Other languages
English (en)
Inventor
Johan Aastroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Cellulosa AB
Original Assignee
Svenska Cellulosa AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Cellulosa AB filed Critical Svenska Cellulosa AB
Application granted granted Critical
Publication of DE866736C publication Critical patent/DE866736C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/12Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables
    • B27L1/125Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables stretched between two points

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

  • Entrindungsmaschine Man kennt bereits Entrindungsmaschinen mit einer Vorrichtung zur Vorwärtsschaltung der Baumstämme in Berührung mit einer oder mehreren Entrindungsketten od. dgl., die im allgemeinen in ihrer Längsrichtung beweglich sind, -so daß sie bei der Entrindung stets mit neuen Teilen ihrer Länge mit dem Baumstamm in Berüihrung gelangen. Angestellte Versuche haben indessen ergeben, daß eine verbesserte Wirkung dann erzielt wird, wenn die Vorrichtung: derart ausgeführt wird, :daß im wesentlichen ein und dersedbe längsgehende Teil .der Kette in ununterbrochener Berührung mit lern Baumstamm während -der Bearbeitung des letzteren gehalten wird.
  • Die Kette oder die Ketten od. dgl., werden aus diesem Grunde gemäß der Erfindung in einer drehbaren Tragvorrichtung befestigt, die mit einer durchgehenden Öffnung zur Vorwärtsschaltung des Baumstammes zentral durch die versehen ist, wobei. tdie Kette oder Ketten in der genannten Öffnung derart angeordnet sind, daß jede Kette od.:dlgl. in ihrer Längsrichtung an den zugeführten Stamm anliegen kann und während der Bearbeitung desselben mit im wesentlichen einem und demselben längsgehenden Kettenteil in ununterbrochener Berührung mit dem Stamm gehalten werden kann:.
  • Die fragliche Tragvorrichtung besteht zweckmäßig aus zwei mit einer Triebvorrichtung verbind'-baren Organen, worin die Entrindfüngskette (oder Ketten) derart befestigt ist, -daß dieselbe an den Stamm anziehbar ist dadurch, daß d!ie erwähnten zwei Organe im Verhältnis zueinander beweglich sind und außerdem nach Anziehen der Kette während des. Entrindungsprozesses zusammen als eine Einheit beweglich sind. Die -bei-den beweglichen Organe sind, nach Anziehen der Kette an den Stamm, zweckmäßig aneinander festsdhließbar. Die gemannten: Organe können aus rbtierbar angebreeh= ten koaxialen Ringen od-. dgl. bestehen, auf welchen die F-ntri#rndungskette @d'erart angebracht ist, daß dieselbe, wenn sie sich in der Ruhelage- befindet, sich quer über die innere Ringöffnung, durch welche die Zuführung des Baumstamnieserfolgt, erstreckt. Die Entrindungskette ist (hierbei etwas seitlich der geometrischen Achse der Ringe verlegt. Der .eine Ring, welcher mit der Triebvorrichtung verbunden i'st, kann derart angebracht sein, daß er bei -seiner Drehung den anderen Ring mit sich nimmt; welch letzterer, um die Relativbewegung zwischen dien Ringen herbeizuführen, durch. eine Bremisvorrichtung od. :dgl. beeinfluß.bar ist. Die Triebvorrichtung ist vorzugsweise mit ,dem inneren:, mittels einer Nabe od. dgl. in Lager angebrachtem Ring verbunden, wobei der äußere Ring auf dem inneren gelagert. ist. Die Entrindzngskette kann federnd bzw. nachgiebig angeondn@et.sein, geeigneterweise an'eihein oder auch an beiden Enden. Bei Anwendung von mehreren Entrindungsketten@ können @di@ese sich kreuzen oder in der Längs:richtun@g des Stammes hintereinander angebracht sein.
  • Dne Entrindun@gsmaschine gemäß der Erfindung hat eine hohe Entrindungskapazität, ist indessen nicht größer, als @daß sie mit. Leichtigkeit zwischen den verschiedenen Holzlagerstätten transportiert werden kann:. Daneben erfüllt die Maschine gemäß der Erfindung auch -die Forderung, da.ß nur die Rinde und kein Holz bei der Abschälung mitfolgt. Auf Grund der außerordentlich einfachen Konstruktion sind die Herstellungskosten der. Maschine sehr niedrig, undjdieselbe istbei derAbschälurng leicht zu bedienen. Falls. dieses sieh- als! erforderlich zeigen sollte, kann eine evtl. Auswechslung der Kette bzw. Ketten: während der Arbeit selbst sehr schnell erfolgen, so diaß keine nennenswerten Betriebss@törun.-gen bei Anbringung neuer Ketten vorzukommen brauchen.
  • Die Zeichnungen:dienen zur Anschaulichmachung. der Erfindung.
  • Fiig. i bis 4 zeigen die Maschine in Ausführung mit mehreren sich kreuzenden Entrindungsketten in Seitenansicht, wobei Fig. i .die .Ketten in Ruhelage, Fig. 2' dieselben bei, Beginn des Anziehens um den Stamm, Fig.3 @diesel'ben in beinahe ganz angezogener Lage, während Fi:g.4 die Ketten fest angezogen zeigt; Fig. 5 und 6 geben die Seitenansicht der Entrindungsm,asahine; ausgeführt mit nur einer Entrindungskette, wobei Fig. 5 :die Kette in Ruhelage und Fig. 6,dieselbe fest an den Stamm angezogen zeigt; Fig. 7 zeigt ;die Maschine in Ausführung mit nur einer Entrindrurngskette im Vertikalquerschnitt; Fi.g. 8 zeigt einen Vertikalquerschnitt eines Teils der Maschine mit mehreren in Längsrichtung des Stammeshintereinander angebrachten Entrindungsketten; Fig. 9 zeigt eine Per.spektivans-icht der Maschine mit mehreren. sich kreuzenden Entrindungsketten. i bezeichnet .den äußeren Ring und 2 dien inneren -Ring. Eine oder mehrere Entrindungsketten 3 sind an einem Ende am Ring i und am anderen Ende am Ring 2 befestigt, so däß sieh die Kette (oder die Ketten) in Ruhelage quer über die innere Ringöffnung erstreckt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist .die Kette (oder die Ketten) 3 etwas: seitlich der :geometrischen Achse der Ringe i und 2 angebracht. Die Ketten 3 sind federnd oder nachgiebig angebracht, was, wie ersichtlich, dadurch erreicht werden kann, .daß j ede Kette mittels einer Feder 4 am äußeren Ring i befestigt ist. Die Zuführung des Stammes:5 d'urdh die innere Ringöffnung erfolgt derart"daß die Achse &s Stammes ungefähr mit der geometrischen Achse,der Ringe i und 2 zusammenfällt. Der äußere Ring i"der -auf dem inneren Ring 2 gelagert ist und von -diesem bei der Drehung mitgenommen wird, kann durch eine an sich bekannte Vorrichtung gebremst werden, so daß sich der innere Ring zwecks Anziehung der Kette (oder Ketten) 3 um den Stamm 5 ein iStückchen relativ zum äußeren Ring bewegt. Nachdem sich,der innere Ring 2 so gedreht !hat"daß d ier für :die Anziehung der Kette (oder Ketten) - erforderliche Winkel im Verhältnis zu Ring i vorhanden ist, kann man durch eine Schließvorrichtung, z. B. durch einen Zapfen 6, die Ringe i und 2 aneinianderschließen, so daß man, dann die Bremsvorrichtung nicht mehr in Anspruch zu nehmen braucht, um die gewünschte Lage der Ringe zueinander während der fortgesetzten Rotation, bei welcher :die Entrindung erfolgt, beizubehalten. Für die Bremsung ides äußeren Ringes i kann ein Bremsklotz 7 .angewendet werden, der mit einem auf einer Schwingungsstütze 8 beweglich angebrachten Hebel 9 verbunden ist. Die Kette (bzw. Ketten) 3 sind an den Ringen i und 2 durch Befestigungszapfen io befestigt. Der innere Ring 2 ist mit einer Nabe ii versehen, welche in Lager i2 angebracht ist und eine Riemenscheibe 13 hat. Diese letztere kann durch einen' Riemen; (Fig. 9) von einer Triebquelle aus getrieben wenden. Die Vorwärtsschaltung ides Biaumstammes 5 wird mittels Walzen 15 ausgeführt (Fig.9).
  • Gemäß Fig. i bis 4 werden vier Entrindungsketten 3 angewendet, welche sich zwischen :den Befestigungspunkten A-B, C-D, E-F und: G-H erstrecken. Diese Ketten sind derart plaziert, diaß zwei derselben die anderen beiden Ketten kreuzen. In Fig. i befinden sich die Ketten in Ruhelage, und die beiden Ringe i, 2 rotieren zusammen als eine Einheit. Bremst man- nun.den äußeren Ring i durch Beeinflussung der Bremsvorrichtung, bewegt sich indessen der innere, mit der Triebvorrichtung verbundene Ring 2 relativ zum äußeren Ring, so d@aß die Ketten um den Baumstamm angezogen. wenden. In den Fig. 2 bis 4 wird .durch Pfeile angedeutet, wie z. B. der Befestigungspunkt E auf dem inneren Ring im Verhältnis zum äußeren Ring immer mehr verschoben wird', bis derselbe die in Fig. 4 gezeigte Lage erreicht. In entsprechender Weise werden die Befestigungspunkte A, C und G im Verhältnis zum äußeren Ring verschoben. Nachdem also die @etten 3 in die gemäß Fig. 4 gezeigte Lage gebracht sind, schließt man die Ringe i und 2 durch einen Zapfen 6 fest :aneinander, wodurch sich eine Bremsung während des nun folgenden Entrindungsprozesses erübrigt. Wenn ein Stamm fertig geschält ist, wird die Festschließung der Ringe aneinander durch den: Zapfen 6 ausgelöst, `vobei der äußere Ring durch die gespannten Federn q. automatisch in die Ausgangslage zurückgeführt wird, so daß die Ketten wieder ihre Ruhelage einnehmen. Die Federn q. gestatten auch ein Nachgeben :der Ketten 3, wenn der Druck des durchgeführten Baumstamm:es z. B. durch Ausbuchtungen -desselben einen gewissen Wert übersteigt.
  • Wenn man nur eine Kette- 3 anwendet, kann man in -entsprechender Weise den äußeren Ring i bremsen, so daß der Befestigungspunkt der Kette A am inneren Ring von :der in Fig. 5 gezeigten Lage in beispielsweise die in Fing. 6 gezeigte Lage kommt, wonach die beiden Ringe i und 2 mittels dies Zapfens 6 aneinandergeschloss#en werden und die Bremsvorrichtung ausgelöst wird.
  • Gemäß Fig. 8 können, die Ketten 3 derart am äußeren. und inneren Ring befestigt werden, däß sich die Ketten hintereinander in: der Längsrichtung des Stammes befinden.
  • Beiden sämtlichen gezeigten Ausführungsformen wird die Kette od. igl. in ihrer Längsrichtung an den zugeführten Stamm anliegen: und während d er Bearbeitung desselben mit im wesentlichen einem und demselben Kettenteil in ununterbrochener Berührung mit dem Stamm gehalten. "=erden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entrindungsmaschine mit einer Vorrichtung zur Vorwärtsschaltung,der Baumstämme in Berührung mit einer oder mehreren Entrind'ungs'ketten od, d'gl., dadurch gekennzeichnet, daß die Kette oder Ketten (3) od. dgl. in einer drehbaren Tragvorrichtung (1,:2) befestigt sind; die mit einer :durchgehenden Öffnung für die Vorwärtsschaltung des: Baumstammes (5) zentral durch die Tragvorrichtung versehen ist und daß :die Kette oder Ketten -in der genannten Öffnung -derart angeordnet sind, d'aß jede Kette od. d g1. in ihrer Längsrichtung an den zugeführten Stamm anliegen und während der Bearbeitung desselben mit hauptsächlich einem und demselben längsgehenden Teil in ununterbrochener Berührung mit dem Stamm gehalten werden kann.
  2. 2. Entrindungsmaschine gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus, zwei mit einer Triebvorrichtung verbind'baren Organen (1, 2) besteht, worin die Entrindhxngskette (oder Ketten) (3) derart befestigt ist, daß dieselbe an :den Stamm (5) angezogen werden kann, dadürdh, daß die beiden Organe im Verhältnis zueinander beweglich und außerdem nach Anziehen der Kette während des Entrindungsprozesses zusammen als eine Einheit beweglich sind.
  3. 3. E.ntrindlungsmaschine gemäß Anspruch z, :diad!urch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Organe (1,:2) nach Anziehen: der Kette (3) an den Stamm (5) aneinander festschließb@ar sind.
  4. Entrindungsmaschine gemäß Anspruch-2, :dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Organe aus rotierbar angebrachten koaxialen Ringen (1,:2) od. d:gl. bestehen, auf welchen: die Entrindungskette (3) so angebracht ist, daß sie sich in Ruhelage quer über die innere Ringöffnung erstreckt, .durch welche die Zuführung des Stammes (5) erfolgt.
  5. 5. Entrindungsmaschine gemäß Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Entrindüngs, kette (3) etwas seitlich der geometrischen Achse der Ringe (1, 2) angeordnet ist.
  6. 6. Entrindungsmaschine gemäß Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ring (2), welcher mit der Triebvorrichtung verbunden ist, so angebracht ist, :daß er bei seiner Drehung den ianideren Ring (i) mit sich nimmt, welch letzterer zwecks Erreichung der Relativbewegung zwischen den Ringen durch eine Bremsvorridhtung (7 -bis g) odl. dgl. beeinfluß-bar ist.
  7. 7. Entrindungsmaschine gemäß Anspruch 6, :dadurch gekennzeichnet, d'aß die Triebvorrichtung mit dem inneren Ring (2) verbunden ist, welcher mittels einer Nabe (i i) od. dgl. in Lager (12) angebracht ist, un@dl daß der äußere Ring (i) auf dem inneren Ring gelagert ist. B. Entrindungsmasdhine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die Entrindu-ngskette (3) federnd oder nachgiebig angebracht ist, am besten an einem oder beiden Enden. g. Entri:n:düngsmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung mehrerer Entrin,dungsketten: (3) dieselben sich kreuzen. i o. Entrindungsmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung mehrerer Entrindungsketten (3) diese in der Längsrichtung des Stammes hintereinander angebracht sind.
DES1855D 1944-03-01 1945-01-05 Entrindungsmaschine Expired DE866736C (de)

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SE866736X 1944-03-01

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DES1855D Expired DE866736C (de) 1944-03-01 1945-01-05 Entrindungsmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137366A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-19 Gerhard Zeilinger Verfahren und vorrichtung zum entrinden gefaellter baumstaemme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137366A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-19 Gerhard Zeilinger Verfahren und vorrichtung zum entrinden gefaellter baumstaemme
DE4137366C2 (de) * 1991-11-13 1998-05-14 Gerhard Zeilinger Verfahren und Vorrichtung zum Entrinden gefällter Baumstämme

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