AT389976B - Foerder- und schneideinrichtung fuer einen ladewagen - Google Patents

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AT389976B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Nr. 389976
Die Erfindung betrifft eine Förder- und Schneideinrichtung für einen Ladewagen zum Werben von Halmgut, die das Halmgut aufnimmt, befördert, zerschneidet und es durch einen Förderkanal in einen Laderaum transportiert, mit einer Trommel, die in axialer Richtung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, wobei an den einzelnen Trommelabschnitten Förderelemente vorgesehen sind, die von einem Trommelabschnitt zum anderen 5 winkelweise versetzt sind.
Aus der DE-OS 28 36 312 ist ein Ladewagen bekannt, bei welchem zwei Reihen von abwechselnd in verschiedenen Höhenlagen angeordneten Schneidmessem vorgesehen sind, die das Halmgut in zwei Schneidvorgängen zerschneiden, wobei im ersten Schneidvorgang eine Zerkleinerung in Abschnitte von etwa 2 bis 15 cm erfolgt und im anschließenden zweiten Schneidvorgang diese Abschnitte halbiert werden. Dieser zweite 10 Schneidvorgang bewirkt jedoch nicht eine vollständige Zerkleinerung des gesamten Halmgutes auf die gewünschte Länge, da die im ersten Schneidvorgang abgelängten Halmstücke die zweite Messerreihe umgehen können, so daß das zerschnittene Halmgut letztlich verschiedene Längen aufweist. Ferner weist dieser bekannte Ladewagen den Nachteil auf, daß die in Reihen angeordneten Messer und Förderelemente Stoßbeanspruchungen ausgesetzt sind und daß der Energieverbrauch und der konstruktive Aufwand groß sind. 15 Schließlich können bei der bekannten Konstruktion die Messer nur um die halbe Höhe des Förderkanals ausweichen, so daß beim Passieren größerer harter Fremdkörper die Gefahr eines Messerbruches besteht
Aus der DE-GM 79 29 636 ist eine Förder- und Schneideinrichtung mit einer Trommel bekannt geworden, bei welcher eine einzige seitliche Steuerung der gesamten Einrichtung mittels einer doppelten U-Kurve vorgesehen ist. Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführungsform, daß der Energieverbrauch groß ist, daß die doppelte U-20 Kurve verstopft werden kann und daß die geradlinige Schneidform der Messer eine ungleichmäßige Verteilung der
Schneidkräfte, somit eine stoßartige Beanspruchung der Förder- und Schneideinrichtung, verursacht.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Förder· und Schneideinrichtung zu schaffen, bei welcher unter optimaler Energieausnützung eine exakte Zerschneidung des Halmgutes in Abschnitte gewünschter Länge erfolgt und ein Schutz der Messer gewährleistet 25 ist, so daß es beim Passieren von harten Fremdkörpern zu keinem Messerbruch kommt. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Förderelemente jedes Trommelabschnittes der Fördereinrichtung gesondert mittels einer mittig angeordneten, an sich bekannten, scheibenartigen Kurvenführung, auf welcher durch Zugfedern belastete Steuerhebel äbrollen, gesteuert sind, und daß die Schneideinrichtung an der der Trommel gegenüberliegenden Seite des Förderkanals befestigt ist und mit Schneidmessem versehen ist, die mittels eines 30 Gestänges aus dem Förderkanal ausrückbar in der Schneideinrichtung angeordnet sind. Dadurch, daß die Förderelemente auf den einzelnen Trommelabschnitten winkelweise versetzt angeordnet sind und auf jedem Trommelabschnitt gesondert gesteuert sind, arbeiten beim Schneidvorgang immer nur einige der Förderelemente mit den Messern zusammen, was einen geringeren Energieaufwand und einen ruhigeren Arbeitsablauf bewirkt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schneidvorrichtung wird sichergestellt, daß die Schneidmesser aus 35 dem Förderkanal ausrücken können und somit beispielsweise beim Passieren eines Fremdkörpers zurückweichen können, so daß eine Beschädigung bzw. ein Bruch dieser Schneidmesser verhindert wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an den Förderelementen Hebelarme angeordnet und es ist jede Zugfeder mit ihrem einen Ende an den jeweiligen Hebelarm eines schwenkbar gelagerten Förderelementes angelenkt, wogegen das andere Ende der Zugfeder an einem Hebelarm des in Umfangsrichtung gesehen 40 benachbarten, schwenkbar gelagerten Förderelementes angelenkt ist. Dadurch wird bewirkt, daß sich beim Verschwenken eines Förderelementes in einer Richtung das benachbarte Förderelement in der entgegengesetzten Richtung verschwenkt, wodurch die Zugfedern entlastet werden und eine lange Lebensdauer dieser Zugfedern gewährleistet ist
Erfindungsgemäß kann die Schneidvorrichtung aus wenigstens zwei Gruppen von Schneidmessem bestehen, 45 die jeweils mittels eines Schraubbolzens auf einem Träger abnehmbar befestigt sind. Diese Ausführung ermöglicht ein gruppenweises Ausrücken und eine gruppenweise Entfernung der Schneidmesser, so daß beispielsweise beim Passieren von Fremdkörpern im Förderkanal immer nur eine Gruppe von Schneidmessem ausrückt, wogegen die anderen Gruppen weiterhin wirksam sind.
Bei einer solchen Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn die Schneidmesser über das Gestänge von einer 50 Feder in Wirkstellung gehalten sind, wobei die Drehpunkte des Gestänges an den Eckpunkten eines Dreieckes angeordnet sind, dessen Form in der Wirkstellung der Schneidmesser mittels einer Schraube einstellbar ist. Dadurch wird ermöglicht, daß auch einzelne Schneidmesser jeder Gruppe gesondert ausrücken können. Weiters kann die Wirkstellung der Schneidmesser auf einfache Weise eingestellt werden.
Vorzugsweise ist das Gestänge mit einem Ansatz versehen und es ist jede Gruppe von Schneidmessem aus 55 dem Förderkanal ausschwenkbar und in dieser ausgeschwenkten Lage gehalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Förder- und Schneideinrichtung bei Verwendung an einem Ladewagen in Seitenansicht, teilweise im Schnitt. Fig. 2 stellt eine Ansicht der Fördereinrichtung senkrecht zur Trommelachse dar. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie (III-III) in Fig. 2. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Schneideinrichtung, 60 wobei mit voll ausgezogenen Linien die Schneidmesser in ihrer Wirkstellung und in strichpunktierten Linien die Schneidmesser in ihrer ausgerückten Stellung gezeigt sind. Fig. 5 zeigt die Schneideinrichtung in Richtung des Pfeiles (V) und Fig. 6 in Richtung des Pfeiles (VI) in Fig. 5. Fig. 7 stellt eine Seitenansicht der -2-

Claims (5)

  1. Nr. 389976 erfindungsgemäßen Einrichtung beim Ausschwenken eines Messers dar, wenn ein Fremdkörper den Förderkanal passiert. Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht ähnlich jener in Fig. 7, wobei die Schneidmesser aus dem Förderkanal ausgeschwenkt sind. In Fig. 1 ist ein Ladewagen (1) dargestellt, der mit einer Aufnahmeeinrichtung (2) versehen ist, die das Halmgut aufnimmt und einer Fördereinrichtung (3) zuführt. Die Fördereinrichtung (3) weist einen Förderkanal (4) auf, in dem eine Schneideinrichtung (5) vorgesehen ist, welche das aufgenommene Halmgut auf kurze Abschnitte zerschneidet, die anschließend in einen Laderaum (6) befördert werden. Wie aus den Fig.
  2. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Fördereinrichtung (3) eine Trommel (7) auf, die in axialer Richtung in mehrere untereinander gleichlange Trommelabschnitte (8) unterteilt ist. Von den Mantelabschnitten der einzelnen Trommelabschnitte (8) stehen Förderelemente (9) ab, die von einem Trommelabschnitt (8) zum anderen winkelweise versetzt sind. Jeder Trommelabschnitt (8) wird gesondert durch eine in seinem Mittelbereich angeordnete scheibenartige Kurvenführung (10) gesteuert, auf welcher durch Zugfedern (12) in Richtung zur Kurvenführung (10) belastete Steuerhebel (11) abrollen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind an den Förderelementen (9) Hebelarme (9', 9") angeordnet, wobei der Hebelarm (9') eines schwenkbar gelagerten Förderelementes (9) über eine Zugfeder (12) an den Hebelarm (9") des in Umfangsrichtung gesehen benachbarten schwenkbar gelagerten Förderelementes (9) verbunden ist. Diese Ausführung bewirkt, daß die Zugfedern (12) beim Schwenkvorgang entlastet werden, da sie sich nicht so stark spannen, wodurch ihre Lebensdauer vergrößert wird. Wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist, stellt die Schneideinrichtung (5) eine selbständige bauliche Einheit dar, und besteht aus mehreren, zumindest zwei, Gruppen (13) von Schneidmessem (14). Die Schneidmesser (14) jeder Gruppe sind mittels Schraubenbolzen (16) auf einem Träger (15) abnehmbar befestigt, wobei die Schneidmessergruppen (13) schwenkbar gelagert und über ein Gestänge (17) in ihrer Wirkstellung gehalten sind. Dieses Gestänge (17) weist Drehpunkte (20, 21, 22) auf, die an den Ecken eines Dreieckes angeordnet sind, dessen Form mittels einer Schraube (19) eingestellt werden kann. Durch eine Zugfeder (18) wird das Gestänge (17) in seiner Wirkstellung gehalten. Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer Gruppe (13) von Schneidmessem (14) mit den zugehörigen Trägem (15) . Jede Gruppe (13) von Schneidmessem (14) kann mittels des Gestänges (17) als Gesamtheit aus dem Förderkanal (4) herausgeschwenkt werden. Es ist aber auch möglich, lediglich einzelne Messer (14) zu entfernen, wie dies in Fig. 4 durch das strichpunktiert dargestellte Messer (14') angedeutet ist. Fig. 6 zeigt die bauliche Lösung des Gestänges (17) mit seinen drei Drehpunkten (20, 21) und (22). In Fig. 7 ist die Situation dargestellt, wenn ein harter, den Förderkanal (4) passierender Fremdkörper (24) auf ein oder mehrere Schneidmesser (14) stößt. Dabei wirkt ein Drehmoment auf das Schneidmesscr (14) bzw. auf die Gruppe (13) von Schneidmessem, so daß das Schneidmesser (14) bzw. die gesamte Gruppe (13) aus dem Bewegungsbereich des Fremdkörpers (24) bei entsprechender Verschwenkung des Gestänges zurückweicht. Hiebei wird die Feder (18) noch stärker gespannt. Diese Feder bewirkt nach dem Passieren des Fremdkörpers (24) ein Zurückführen des Schneidmessers (14) bzw. der Gruppe (13) in die Arbeitsstellung. Fig. 8 zeigt die Anordnung einer Gruppe (13) von Schneidmessem (14) in ihrer ausgeschaltclcn Lage, in der sich sämtliche Schneidmesser (14) dieser Gruppe außerhalb des Förderkanals (4) befinden. Das Gestänge (17) liegt hiebei an einem Ansatz (25) an, wobei diese Lage durch die Feder (18) gesichert ist PATENTANSPRÜCHE 1. Förder- und Schneideinrichtung für einen Ladewagen zum Werben von Halmgut, die das Halmgut aufnimmt, befördert, zerschneidet und es durch einen Förderkanal in einen Laderaum transportiert, mit einer Trommel, die in axialer Richtung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, wobei an den einzelnen Trommelabschnitten Förderelemente vorgesehen sind, die von einem Trommelabschnitt zum anderen winkelweise versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente jedes Trommelabschnittes (8) der Fördereinrichtung (3) gesondert mittels einer mittig angeordneten, an sich bekannten, scheibenartigen Kurvenführung (10), auf welcher durch Zugfedern (12) belastete Steuerhebel (11) abrollen, gesteuert sind, und daß die Schneideinrichtung (5) an der der Trommel gegenüberliegenden Seite des Förderkanals befestigt ist und mit Schneidmessem (14) versehen ist, die mittels eines Gestänges (17) aus dem Förderkanal ausrückbar in der Schneideinrichtung (5) angeordnet sind.
  3. -3- Nr. 389976 2. Förder- und Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Förderelementen (9) Hebelarme (9') angeordnet sind und daß jede Zugfeder (12) mit ihrem einen Ende an den jeweiligen Hebelarm (9') eines schwenkbar gelagerten Förderelementes (9) angelenkt ist, während das andere Ende der Zugfeder (12) an einem Hebelarm (9") des in Umfangsrichtung gesehen benachbarten, schwenkbar gelagerten 5 Förderelementes (9) angelenkt ist. 3. Förder- und Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (5) aus wenigstens zwei Gruppen (13) von Schneidmessem (14) besteht, die jeweils mittels eines Schraubbolzens (16) auf einem Träger (15) abnehmbar befestigt sind. 10
  4. 4. Förder- und Schneideinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (14) über das Gestänge (17) von einer Feder (18) in Wirkungsstellung gehalten sind, und daß Drehpunkte (20, 21, 22) des Gestänges an den Eckpunkten eines Dreieckes angeordnet sind, dessen Form in der Wirkstellung der Schneidmesser mittels einer Schraube (19) einstellbar ist. 15
  5. 5. Förder- und Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (17) mit einem Ansatz (25) versehen ist, und daß jede Gruppe (13) von Schneidmessem (14) aus dem Förderkanal ausschwenkbar ist und in dieser ausgeschwenkten Lage gehalten ist 20 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
AT0117682A 1981-03-31 1982-03-26 Foerder- und schneideinrichtung fuer einen ladewagen AT389976B (de)

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