AT396861B - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen Download PDF

Info

Publication number
AT396861B
AT396861B AT0110683A AT110683A AT396861B AT 396861 B AT396861 B AT 396861B AT 0110683 A AT0110683 A AT 0110683A AT 110683 A AT110683 A AT 110683A AT 396861 B AT396861 B AT 396861B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shaft
cutting
support
claws
rows
Prior art date
Application number
AT0110683A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA110683A (de
Original Assignee
Krone Bernhard Gmbh Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krone Bernhard Gmbh Maschf filed Critical Krone Bernhard Gmbh Maschf
Publication of ATA110683A publication Critical patent/ATA110683A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT396861B publication Critical patent/AT396861B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

AT 396 861B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen mit einer Aufnahmeeinrichtung für landwirtschaftliches Halm- oder Blattgut, z. B. Gras oder Heu, und mit einem sich daran anschließenden Fördetkanal, in welchem ein sich etwa Ober die Breite des Ladewagens erstreckendes Förderorgan mit vorstehenden Zinken oder Zähnen kämmend mit einer Schneideinrichtung zusammenwirkt, die eine Mehrzahl von in einer Reihe schwenkbeweglich angeordneten Schneidmessem umfaßt, die mittels Stützvorrichtungen in ihrer in den Förderkanal eingreifenden Arbeitsstellung gehalten werden und die einzeln oder als Reihe in eine Außereingriffstellung verschwenkbar sind, und die eine Welle aufweist, die sich parallel zur Reihe der Schneidmesser und - bezogen auf die Fahrtrichtung - hinter diesen erstreckt, wobei eine vorwählbare Anzahl der Schneidmesser durch Verdrehen dieser Welle in die Arbeitsstellung schwenkbar ist. Ein solcher Ladewagen bzw. eine derartige Aufnahme*, Förder- und Schneideinrichtung geht aus der DE-OS 28 34 931 hervor.
Bei dem in der DE-OS 28 34 931 beschriebenen Ladewagen ist eine Reihe von Schneidmessem vorgesehen, welche schwenkbar gelagert sind und mittels Mitnehmern, welche ihrerseits auf ein» parallel zur Messerreihe verlaufenden Welle radial von dieser abstehend angebracht sind, in die Arbeitsstellung, in der die Schneidmess» in den Förderkanal eingreifen, einschwenkbar sind. Hiezu wird der die Mitnehm» tragenden Welle eine Schwenkbewegung erteilt, im Zuge der die Schneidmesser von den Mitnehmern in die Arbeitsstellnng geschwenkt werden, wonach die Welle in entgegengesetzt» Richtung bewegt wird und damit die Mitnehmer von den Schneidmessem weggeschwenkt w»den. Die Mess» werden in ihrer Arbeitsstellung von StStzvorrichtungen gehalten, welche in Form von Federschnappem ausgebildet sind. Die Mitnehmer tragen qu», <Lh. parallel zur genannten Welle verlaufende Bolzen, welche axial verstellbar sind, und es wird die Bewegung der Mitnehm» üb» diese Bolzen auf die Schneidmess» übertragen. Es ist jedem Schneidmesser ein Mitnehm» mit einem Bolzen zugeordnet. Durch axiales Verstellen der Bolzen vor dem Verschwenken d» Mitnehmer können die Bolzen entwed» in eine Stellung, in der sie beim Verschwenken der Mitnehmer das zugeordnete Messer erfassen oder in eine Stellung, in der sie bei diesem Verschwenken das betreffende Messer nicht berühren, gebracht werden. Es ist ersichtlich, daß dieses Konzept einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau hat, der einen entsprechend großen Aufwand bedingt.
Solche und andere mit einer Schneideinrichtung versehene Ladewagen ermöglichen es, das aufgenommene landwirtschaftliche Halm- oder Blattgut beim Weitertransport durch den Förderkanal in den Wagenaufbau in kleine Teilstücke zu zerschneiden und es so siliergerecht zu machen. Die Größe des Siliergutes hängt dabei ab von d» Anzahl der in den Förderkanal eingreifenden Schneidmesser der Schneideinrichtung, mit denen das Förderorgan kämmend Zusammenwirken kann. Je mehr Messer im Förderkanal wirksam sind, desto stärk» wird das Ladegut zerkleinert.
In vielen Fällen besteht seitens der Landwirte der Wunsch, in Anpassung an die Art des Ladeguts und seine Beschaffenheit, insbesondere seinen Feuchtigkeitsgehalt, wie auch in Anpassung an unterschiedliche Verwendungen des Ladeguts (z. B. im Mischbetrieb des Ladewagens zur unmittelbaren Viehfütterung od» zur Befüllung eines Silos) stärker oder weniger stark zerkleinertes Halm- und Blattgut laden zu können. Es ist nun bei dem aus der DE-OS 28 34 931 bekannten Ladewagen möglich, durch Verstellen der an den Mitnehmern vorgesehenen Bolzen, die zum Zusammenwirken mit den Schneidmessem vorgesehen sind, nur einen Teil der Schneidmesser in die Arbeitsstellung zu schwenken. Es muß dabei aber für jedes Mess» der zugehörige Bolzen in die vorgesehene Stellung gebracht werden. Dies ist zeitraubend und arbeitsaufwendig und daher in der Praxis zur erwähnten Anpassung der Schnittlänge an wechselnde Bedürfnisse nicht gangbar.
Bei einer aus der EP-Al-28 395 bekannten Schneidvorrichtung für Selbstladewagen sind die Messer in zwei Reihen angeordnet, wobei die Messer der einen Reihe mit den Zwischenräumen zwischen den Messern d» anderen Reihe fluchten. Durch Verstellen einer Traverse können die Mess» der einen Reihe gemeinsam aus dem Förderkanal geschwenkt werden, wodurch die Schnittgröße veränderbar ist. Der für die Anordnung der Messer in zwei Reihen und für die vorgesehene gemeinsame Verstellung der Messer der einen Reihe erforderliche Konstruktivaufwand ist verhältnismäßig groß, und es ist auch für die Unterbringung zweier Reihen von Messern und der verstellbaren Traverse verhältnismäßig viel Platz erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladewagen der eingangs genannten Art in bezug auf die Schneideinrichtung mit einfachem Aufbau so auszugestalten, daß sich der Zerkleinerungsgrad bzw. die Schnittgröße des Ladeguts vom Landwirt bei einfachstem Bedienungsaufwand, nämlich praktisch mit einem Handgriff, jeweils bestimmen und einstellen läßt, wobei auch die Möglichkeit einer Verstellung auf mehr als zwei verschiedene Schnittgrößen in Betracht kommen soll und die Schneideinrichtung möglichst geringe Abmessungen haben soll.
Der erfindungsgemäße Ladewagen eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen, wie an sich bekannt, für je ein Schneidmesser radial vorstehend in Form von Stützklauen in mehreren am Umfang der Welle in achsparalleler Ausrichtung verlaufenden Reihen mit jeweils unt»scbiedlich» Besetzungsanzahl angeordnet sind und durch Verdrehen der Welle jeweils eine Reihe von Stötzklauen mit den Schneidmessem in Wirkstellung bringbar und airetierbar ist, wobei wahlweise jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Schneidmessem mit den Stützklauen in Arbeitsstellung bringbar und in dies» haltbar sind.
Eine Ausführungsform welche ein hohes Maß an Betriebssicherheit gegenüber etwa vorkommenden Störungen bzw. Hindernissen (z. B. Äste, Steine) im Strom des zu schneidenden Ladegutes aufweist, ist dadurch -2-
AT396861B gekennzeichnet, daß die Stützklauen in ihrer jeweiligen Wirkstellung mit den Stützkanten der Schneidmess» einen Druckwinkel von weniger als 90° bilden, und daß die Welle unter Beibehaltung ihrer Arretierungsstellung im ganzen kurzzeitig entgegen der Wirkung einer elastischen Überlastsicherung unter Verkleinerung oder Auflösung des Druckwinkels verschwenkbar ist
Eine baulich und herstellungstechnisch relativ einfache und kostengünstige Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Welle an ihrem einen Lagerende fest verbunden ist mit einer Löcher in der Anzahl der Schaltstellungen auf weisenden und mit einer Handhabe versehenen Schallplatte, und daß ein auf der Welle drehbeweglich gelagertes Nabenteil an die elastische Überlastsicherung, z. B. eine Zugfeder, angeschlossen ist und einen Arretierbolzen trägt, wobei in der jeweiligen Schaltstellung eine Wirkvefbindung zwischen Welle und Überlastsicherung vorhanden ist
Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine schematische Seitenansicht des Förderkanal-Bereichs eines erfindungsgemäßen Ladewagens mit Schneidwerk und Schalteinrichtung; Figur 2 einen Teil-Querschnitt etwa nach Linie (Π) bis (Π) in Figur 1, mit in die Schnittebene versetzten Schalt- bzw. Stützklauen.
Am vorderen Ende eines in Pfeilrichtung (A) bewegbaren Ladewagens befindet sich ein üblicher Förderkanal (1), durch den das mittels einer Aufnahmeeinrichtung, z. B. ein» Pick-up Trommel, von der in Figur 1 bei 2 lediglich die End- bzw. Überleitbleche zu sehen sind, vom Boden aufgenommene landwirtschaftliche Halm- oder Blattgut in Pfeilrichtung (B) in dem sich oberhalb des Fahrzeugrahmens (3) befindenden Aufnahmeraum des Ladewagens befördert wird. Der Föideikanal (1) wird in üblich» Weise von vorderen Leitblechen (4) und hinteren Leitblechen (5) begrenzt. Zum Transport des von der Aufnahmeeinrichtung kommenden Ladeguts durch den Förderkanal (1) hindurch ist ein sich etwa über die Breite des Ladewagens erstreckendes, vor den vorderen Leitblechen (4) angeordnetes Förd»organ (6) vorgesehen, das sich in Pfeilrichtung (C) dreht und dabei mit vorstehenden Zinken oder Zähnen (7), die zweckmäßig eine gesteuerte Eigenbewegung ausführen, entsprechende Schlitze im vorderen Leitblech (4) durchgreift. Bei ihrem Durchgang durch den Fördetkanal (1) wirken die vorstehenden Zähne od» Zinken (7) des Fürderorgans (6) kämmend mit einer Schneideinrichtung zusammen, die eine Mehrzahl von in einer Reihe schwenkbeweglich angeordneten Schneidmessem (8) umfaßt. Die Schneidmess» (8) sind jeweils um eine hinter den hinteren Leitblechen (5) des Förderkanals (1) gelegene Schwenkachse (9) in Richtung des Doppelpfeils (D) schwenkbeweglich und als sogenannte stehende Messer ausgeführt, die in ihrer Arbeitsstellung, wie in Figur 1 dargestellt, sich mit ihren Schneidkanten (8') schräg über die Tiefe des Förderkanals (1) erstrecken. Die Schneidmesser (8) durchgreifen dabei entsprechende Schlitze in d» hinteren Leitwand (5) des Fördeikanals (1) und werden mittels Anschlägen (10) in ihrer Arbeits-Endstellung gehalten und gegen ein weiteres Einschwenken in den Förderkanal (1) gesichert.
Die koaxialen Schwenkachsen (9) der Schneidmesser (8) können von einem gemeinsamen, sich etwa üb» die Breite des Ladewagens erstreckenden Messertiäg» gebildet sein, auf dem sämtliche Schneidmesser (8) jeweils für sich schwenkbeweglich und auch auswechselbar positioniert sein können.
Im Bereich hinter den Schneidmessem (8) ist am Ladewagen eine Schalteinrichtung (11) vorgesehen, mit d» wahlweise jeweils eine unterschiedliche Anzahl der Schneidmess» (8) in Arbeitsstellung geschwenkt w»den kann und in dies» abgestützt wird. Die Schalteinrichtung (11) umfaßt eine sich parallel zur Schwenkachse (9) der Messer (8) erstreckende Welle (12), die mit ihren beiden seitlichen Enden in Lagerplatten (13) drehbeweglich gelagert ist; die Lagerplatten (13) sind an den seitlichen Fahrzeugrahmen (3) des Ladewagens starr befestigt, z. B. angeschweißt, und erstrecken sich von dort vertikal nach unten. Damit läßt sich, wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel dargestellt, die Mittelachse (14) der Welle (12) in der gleichen Horizontalebene wie die Schwenkachse (9) der Schneidmesser (8) anordnen.
Die Welle (12), die zweckmäßig als Hohlwelle oder Rohr ausgeführt ist und an den Enden jeweils im Inneren festgelegte, z. B. eingeschweißte, Lagerzapfen (15) trägt, mit welchen sie in den Lagerplatten (13) z. B. mittels Kugellagern (16) leichtgängig gelagert ist, ist am Umfang mit radial vorstehenden, in achsparallel» Ausrichtung verlaufenden Reihen (17) von jeweils mit unterschiedlicher Zahl besetzten Stützklauen (18) versehen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zwei derartige Reihen (17) von Stützklauen (18) dargestellt, jedoch könnten auch mehrere solch» Stützklauen-Reihen (17), (18) auf der Welle (12) angeordnet sein. Die Stützklauen (18) sind jeweils so ausgebildet und auf der Welle (12) so angeordnet, daß jede Stützklaue (12) einem bestimmten Schneidmesser (8) zugeordnet ist. Beispielsweise sind die Stützklauen (18) als zahnförmige Ansätze mit einer nach innen konvergierenden Öffnung (18’). die in einem der Dicke des Schneidmessers (8) entsprechenden Öffnungsgrund (18”) endet, ausgebildet, um so auch bei leichtem Axialspiel der Schneidmess» (8) ein einwandfreies Zusammenwirken zwischen der Stützklaue (18) und dem zugehörigen Schneidmesser (8) sicherzustellen. Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist die obere Reihe (17) der Stützklauen (18) als einstückige Leiste oder Schiene (19) ausgeführt und als Ganzes auf d» Welle (12) befestigt. Die Schiene (19) mit den in ihr nach Art einer Zahnleiste vereinigten Stützklauen (18) ist zum Zusammenwirken mit sämtlichen Schneidmessem (8) der Schneideinrichtung bestimmt, d. h. sie »ithält so viele Stüizklauen-Öffnungen (18') wie die Schneideinrichtung maximal an Schneidmessem (8) aufweist. Die untere Stützldauen-Reihe (17) ist dagegen nur mit ein» gering»en Anzahl von Stützklauen (18) besetzt, die in diesem Fall als Einzelansätze, also nicht in einer Schiene vereinigt, auf der Welle (12) angebracht sind beispielsweise -3-
AT 396 861B hat die untere Reihe (17) nur noch Stützklauen (18) für jedes zweite oder dritte der Schneidmesser (8). Man kann sich ohne weiteres vorstellen, daß durch weitere Reihen (17) auf der Welle (12) die Zahl der von den Stützklauen (18) beaufschlagbaren, d. h. in Arbeitsstellung schaltbaren Schneidmessem (8) innerhalb des von der Gesamtzähl der Schneidmesser (8) begrenzten oberen Bereichs weiter nach unten variiert werden kann.
Zur Betätigung der Schalteinrichtung (11) ist die Welle (12) an ihrem einen Lagerende (Fig. 2) fest verbunden mit einer Schaltplatte (20) mit einem daran befestigten Handgriff (21). Am Handgriff (21) läßt sich die Schallplatte (20) und damit die Welle (12), wie aus Figur 1 ersichtlich, die Pfeilrichtung (F), also im Uhrzeigersinn, oder in Pfeilrichtung (E), also im Gegenuhrzeigersinn, verdrehen. Die Schaltplatte (20) weist eine den gegebenen Schaltmöglichkeiten entsprechende Anzahl von Löchern (22) auf, die beim Drehen der Schaltplatte einen ortsfest angeordneten Arretierbolzen (23) passieren, mit dem sich eine gewählte Schaltstellung der Welle (12) festsetzen läßt, wenn sich das der gewählten Schaltstellung entbrechende Loch (22) mit dem Arretierbolzen (23) in Deckung befindet. Der Arretierbolzen (23) kann z. B. in einer an der Lagerplatte (13) starr befestigten Bolzenaufnahme (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um so die Welle (12) in der jeweiligen Schaltstellung zu arretieren. In diesem Fall ergibt sich allerdings zwischen den jeweils in Schaltstellung gedrehten und damit gegen die Unterkanten (8") der in Arbeitsstellung geschwenkten Schneidmesser (8) drückenden Stützklauen (18) und den Schneidmessem (8) eine starre Wirkverbindung, was bedeutet, daß bei etwa im Ladegut vorkommenden Hindernissen, z. B. Steinen, die Schneidmesser (8) nicht ausweichen können, so daß Beschädigungen der Schneidkanten (8') oder aber auch Beschädigungen an der Schalteinrichtung (11) auftreten können.
In bevorzugter Ausgestaltung ist daher die Schalteinrichtung (11) mit einer ein kurzzeitiges Ausweichen der eingeschalteten Messer ermöglichenden Fremdkörper- bzw. Überlastsicherung (24) versehen. Die Überlastsicherung (24) besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Feder, deren eines Ende am Fahrzeugrahmen (3) oder einem anderen Festpunkt des Ladewagens angebracht ist und deren anderes Ende am einen Ende eines Winkelhebels (25), (26) angreift, dessen anderes Ende den Arretierbolzen (23) trägt. Der Winkelhebel (25), (26) ist mit einem Nabenteil (27) drehbeweglich auf dem über die Lagerplatte (13) nach außen vorstehenden Ende der Welle (12) gelagert und auf diesem axial gesichert. Bei an den Schaltklauen (18) von einem oder mehreren der eingeschalteten Schneidmesser (8) her kommenden übermäßigen Druckkräften kann somit die Welle (12) mit der Schaltplatte (20) und dem Arretierbolzen (23) kurzzeitig im Gegenuhrzeigersinn (Figur 1) entgegen der Wirkung der Überlastsicherung (24) wegdrehen, d. h. das im Ladegut vorhandene Hindernis kann die eingeschalteten Schneidmesser (8) aus dem Förderkanal (1) kurzzeitig elastisch zurückdrücken und damit den Förderkanal (1) ohne Beschädigung der Schneidmesser (8) und/oder der Schalteinrichtung (11) passieren.
Um sicherzustellen; daß beim Auftreten übermäßiger Belastungen an einem oder mehreren der eingeschalteten Schneidmesser (8) deren Rück- bzw. Unterkanten (8") die Stützfdauen (18) und damit auch die Welle (12) im Gegenuhrzeigersinn und gegen die Wirkung der elastischen Überlastsicherung (24) kurzzeitig verdrehen können und sich keine Blockierung zwischen den Schneidmessem (8) und den Stützklauen (18) ergibt, sind die Schneidmesser (8) mit ihren Rück- bzw. Unterkanten (8") und die Reihen (17) mit den Stützklauen (18) in Lage und Abmessungen so aufeinander äbgestimmt, daß in der jeweils arretierten Einschaltstellung, in der die Schneidmesser (8) von den Stützklauen (18) in die von den Anschlägen (10) begrenzte Arbeitsstellung in den Förderkanal (1) eingeschwenkt und in dieser gehalten werden, zwischen den Stützklauen (18) und den Stützkanten (8”) der Schneidmesser (8) ein Druckwinkel (a) von weniger als 90°, z. B. von 60°, ausgebildet ist (Figur 1). Damit übt die an der Stützkante (8") der Schneidmesser (8) im Überlastungsfall auftretende Druckkraft in jedem Fall eine die Stützklauen (18) und damit die Welle (12) im Gegenuhrzeigersinn drehene Kraftkomponente aus, was den Druckwinkel (a) verkleinert oder gegen Null gehen läßt; letzteres tritt dann ein, wenn die Stützklaue (18) von der Messer-Unterkante (8") ganz nach unten weggedrückt wurde und das Schneidmesser (8) ganz oder weitgehend aus dem Förderkanal (1) in die Außereingriffstellung zurückgeschwenkt ist und mit seiner Stützkante (8") unmittelbar auf dem Umfang der Welle (12) aufliegt, wie dies in Figur 1 strichpunktiert angedeutet ist Je größer der Druckwinkel (a) ist d.h. je mehr er gegen 90° geht desto größer ist die Kraft, die erforderlich ist um die von den Stützklauen (18) eingeschalteten Schneidmesser (8) aus dem Förderkanal (1) entgegen der Wirkung der elastischen Überlastsicherung (24) nach hinten zurückzuschwenken.
Eine auf den Winkelhebel (25), (26) wirkende Stelleinrichtung (28), z. B. in Form einer am Fahrzeugrahmen (3) unterhalb der Überlastsicherung (24) befestigten und auf den Hebelarm (25) wirkenden Stellschraube, ermöglicht es, den Druckwinkel (a) innerhalb gewisser Grenzen etwas zu vergrößern oder zu verkleinem. Wird durch die Stelleinrichtung (28) der Winkelhebel (25), (26) und über den Arretierbolzen (23) sowie die Schaltplatte (20) auch die Welle (12) mit den Stützklauen (18) um wenige Grade im Gegenuhrzeigersinn verdreht, so ergibt sich eine Verkleinerung des Druckwinkels (tt) und damit eine Verringerung der die Schneidmesser (8) in Arbeitsstellung haltenden Druckkraft bzw. der zum Zurückschwenken der Schneidmesser (8) erforderlichen Überlastungskraft, während sich umgekehrt bei Zurückdrehen der Stelleinrichtung (28) unter dem Einfluß der Kraft der elastischen Überlastsicherung (24) ein Verdrehen des Winkelhebels (25), (26) im Uhrzeigersinn und damit eine Vergrößerung des Druckwinkels (a) und damit eine Erhöhung der -4-

Claims (5)

  1. AT 396 861B Druckbelastung an den Schneidmessem (8) bzw. der erforderlichen Rückschwenkkraft ergibt. Durch diese Belastungseinstellung bzw. -Verstellung läßt sich nicht nur ein etwaiger Verschleiß an den Stützklauen (18) ausgleichen, sondern läßt sich auch eine derartige Einregulierung der arretierten Einschaltstellungen der Schalteinrichtung (11) vornehmen, daß bereits eine an einem oder einigen wenigen der Schneidmesser (8) auftretende Überlastung ausreicht, um - in Abstimmung mit der Kraft der Überlastsicherung (24) - ein kurzzeitiges Zurückschwenken der Schalteinrichtung (11) im Gegenuhrzeigersinn auszulösen. Eine derartige Belastungseinstellung ist besonders dann von Vorteil, wenn die Zinken (7) des Förderorgans (6) so angeordnet sind, daß sie jeweils nur einzeln oder in Gruppen nacheinander mit einem oder einigen wenigen der in Arbeitsstellung geschalteten Schneidmesser (8) Zusammenwirken. Die Welle (12) kann, wie schon gesagt, statt der dargestellten zwei Reihen (17) von Stützldauen (18) auch noch mit mehreren solcher Reihen (17) mit jeweils unterschiedlicher Anzahl von Stützklauen (18) besetzt sein. Dabei ist jedoch darauf zu achten, daß eine Schaltstellung verbleibt, in der es keine Stützklauen-Reihe (17) gibt, die Schneidmesser (8) also sämtlich um ihre Schwenkachse (9) vom den Fördeikanal (1) passierenden Gut nach hinten in die Außereingriffstellung geschwenkt werden können, in der sie sich mit ihren Unterkanten (8") unmittelbar auf dem Umfang der Welle (12) abstützen und in dieser Stellung infolge ihres Eigengewichts auch verbleiben. Auf diese Weise läßt sich die Schneideinrichtung mittels der Schalteinrichtung (11) im ganzen ausschalten. Im übrigen ist es vorteilhaft, die Stützklauen-Reihen (17) auf der Welle (12) in Umfangsrichtung in einem solchen Abstand voneinander anzuordnen, daß im Bereich zwischen zwei Reihen (17) jeweils sämtliche Schneidmesser (8) ganz außer Eingriff von den Stützklauen (18) kommen und somit mit ihren Rück- bzw. Stützkanten (8") unmittelbar auf der Welle (12) aufliegen können, d. h. ganz in die Außereingriffstellung bewegbar sind. In vielen Fällen dürfte es allerdings bereits ausreichen, wenn die Schneidmesser (8) aus ihrer Arbeitsstellung beim Auftreten von Hindernissen nicht ganz, sondern nur um einen Teilbetrag ihres Schwenkwinkels sich zurückbewegen können, also nicht vollständig außer Eingriff mit ihren Stützldauen (18) gelangen, nämlich vor allem dann, wenn die Zinken (7) des Förderorgans (6) sich bereits beim Passieren der Schneidmesser (8) aus dem Förderkanal (1) zurückziehen und somit bereits ein kleiner Freiraum zwischen den oberen Enden der Schneidkanten (8') der Schneidmesser (8) und den vorderen Leitblechen (4) des Förderkanals (1) ausreicht, um einen von den Zinken (7) noch mitgeführten Fremdkörper nach oben passieren zu lassen. In diesen Fällen braucht also zwischen den Stützklauen-Reihen (17) kein so großer, d. h. das vollständige Verschwenken der Schneidmesser (8) in Außereingriffstellung ermöglichender Abstand bzw. Zwischenraum freizubleiben, was bedeutet, daß sich auf der Welle (12) eine größere Zahl von Stützklauen-Reihen (17) anbringen und damit auch eine größere Variation von verschiedenen Schaltstellungen erreichen läßt. Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; so ist insbesondere die Wirkverbindung zwischen den Stützldauen (18) und den Schneidmessem (8) in verschiedenen anderen Ausführungsformen realisierbar; beispielsweise könnte die Welle (12) auch als eine Art Nockenwelle ausgebildet sein, deren Schaltnocken mit an den Schneidmessem (8) angeordneten Rollen Zusammenwirken oder es könnten die Stützklauen (18) von auf der Welle (12) angeordneten, entsprechend der Öffnung (18') profilierten Rollen gebildet sein. PATENTANPRÜCHE 1. Ladewagen mit einer Aufnahmeeinrichtung für landwirtschaftliches Halm- oder Blattgut, z. B. Gras oder Heu, und mit einem sich daran anschließenden Förderkanal, in welchem ein sich etwa über die Breite des Ladewagens erstreckendes Förderorgan mit vorstehenden Zinken oder Zähnen mit einer Schneideinrichtung zusammenwirkt, die eine Mehrzahl von in einer Reihe schwenkbeweglich angeordneten Schneidmessem umfaßt, die mittels Stützvorrichtungen in ihrer in den Förderkanal eingreifenden Arbeitsstellung gehalten werden und die einzeln oder als Reihe in eine Außeneingriffstellung verschwenkbar sind, und die eine Welle aufweist, die sich parallel zur Reihe der Schneidmesser und - bezogen auf die Fahrtrichtung - hinter diesen erstreckt, wobei eine vorwählbare Anzahl der Schneidmesser durch dieser Welle in die Arbeitsstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen, wie an sich bekannt, für je ein Schneidmesser (8) radial vorstehend in Form von Stützklauen (18) in mehreren am Umfang der Welle (12) in achsparalleler Ausrichtung verlaufenden Reihen (17) mit jeweils unterschiedlicher Besetzungsanzahl angeordnet sind und durch Verdrehen der Welle (12) jeweils eine Reihe (17) von Stützklauen (18) mit den Schneidmessem (8) in Wirkstellung bringbar und arretierbar ist, wobei wahlweise jeweils eine unterschiedliche Anzahl γοη Schneidmessem (8) mit den Stützklauen (18) in Arbeitsstellung bringbar und in dieser haltbar sind. -5- AT396861B
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützklauen (18) in ihrer jeweiligen Wirkstellung mit den Stützkanten (8") der Schneidmesser (8) einen Druckwinkel (a) von weniger als 90° bilden, und daß die Welle (12) unter Beibehaltung ihrer Arretierungsstellung im ganzen kurzzeitig entgegen der Wirkung einer elastischen Überlastsicherung (24) unter Verkleinerung oder Auflösung des Druckwinkels (a) verschwenkbar ist.
  3. 3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (17) der Stützklauen (18) auf der Welle (12) in Umfangsrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei im Bereich zwischen zwei Reihen die Schneidmesser (8) ganz oder weitgehend in die Außereingriffstellung gegen die Welle (12) bewegbar sind.
  4. 4. Ladewagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) an ihrem einen Lagerende fest mit einer Schaltplatte (20) verbunden ist, die Löcher (22) aufweist, deren Anzahl der Schaltstellungen entspricht und mit einer Handhabe (21) versehen ist und daß ein auf der Welle (12) drehbeweglich gelagerter Nabenteil (27) an die elastische Überlastsicherung (24), z. B. eine Zugfeder, angeschlossen ist und einen Airetierbolzen (23) trägt, wobei in der jeweiligen Schaltstellung eine Wirkvefbindung zwischen Welle (12) und Überlastsicherung (24) vorhanden ist
  5. 5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Stelleinrichtung (28) für die von der elastischen Überlastsicherung (24) auf die Welle (12) zu übertragende und von den Stützklauen (18) über den Druckwinkel (a) auf die Schneidmesser (8) zum Halten in Arbeitsstellung wirkende StützkrafL Hiezu 1 Blatt Zeichnung -6-
AT0110683A 1982-04-08 1983-03-29 Ladewagen AT396861B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823213199 DE3213199C1 (de) 1982-04-08 1982-04-08 Ladewagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA110683A ATA110683A (de) 1989-02-15
AT396861B true AT396861B (de) 1993-12-27

Family

ID=6160592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0110683A AT396861B (de) 1982-04-08 1983-03-29 Ladewagen

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS58187111A (de)
AT (1) AT396861B (de)
DE (1) DE3213199C1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225986C2 (de) * 1982-07-12 1985-08-22 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Ladewagen
DE3322656A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-03 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung
DE3322626A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-10 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung
DE3405467A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-03 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung
DE3820703C1 (de) * 1988-06-18 1989-07-06 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle, De
DE4302199C2 (de) * 1993-01-27 1997-09-04 Claas Ohg Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntemaschinen
DE19717542C2 (de) * 1997-04-25 2002-09-19 Lely Maschinenfabrik Gmbh Schneidvorrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen
DE19832463C2 (de) 1998-07-18 2002-07-04 Krone Bernhard Gmbh Maschf Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen
DE102004017080B4 (de) 2004-04-07 2012-07-12 Welger Maschinenfabrik Gmbh Schneidwerk für / an landwirtschaftlichen Erntefahrzeugen
DE102004023747B4 (de) * 2004-05-11 2007-07-26 Maschinenfabrik Bernard Krone Gmbh Erntemaschine mit einer Aufnahmevorrichtung für landwirtschaftliches Erntegut
DE202014006083U1 (de) * 2014-07-30 2015-11-04 Maschinenfabrik Bernard Krone Gmbh Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909412A1 (de) * 1978-04-13 1979-10-31 Poettinger Ohg Alois Schneideinrichtung fuer halm- und blattgut
DE2834931A1 (de) * 1978-08-09 1980-02-21 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zum einruecken der messer eines ladewagen-schneidwerks
EP0028395A1 (de) * 1979-11-05 1981-05-13 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Schneidvorrichtung an einem Halmgut-Förderkanal
DE3028306A1 (de) * 1980-07-25 1982-02-25 Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH, 4710 Grieskirchen Scneidwerk fuer landwirtschaftliche geraete, insbesondere selbstladewagen
EP0077474B1 (de) * 1981-10-19 1986-06-11 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Schneidwerk für Selbstladeerntewagen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257473B (de) * 1963-08-19 1967-12-28 Fahr Ag Maschf Ackerwagen mit einem Aufnahmegeraet
AT367262B (de) * 1978-08-24 1982-06-25 Poettinger Ohg Alois Foerdereinrichtung an einem ladewagen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909412A1 (de) * 1978-04-13 1979-10-31 Poettinger Ohg Alois Schneideinrichtung fuer halm- und blattgut
DE2834931A1 (de) * 1978-08-09 1980-02-21 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zum einruecken der messer eines ladewagen-schneidwerks
EP0028395A1 (de) * 1979-11-05 1981-05-13 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Schneidvorrichtung an einem Halmgut-Förderkanal
DE3028306A1 (de) * 1980-07-25 1982-02-25 Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH, 4710 Grieskirchen Scneidwerk fuer landwirtschaftliche geraete, insbesondere selbstladewagen
EP0077474B1 (de) * 1981-10-19 1986-06-11 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Schneidwerk für Selbstladeerntewagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3213199C1 (de) 1985-01-31
JPS58187111A (ja) 1983-11-01
ATA110683A (de) 1989-02-15
JPS6161762B2 (de) 1986-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19706429C1 (de) Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen
EP0077474B1 (de) Schneidwerk für Selbstladeerntewagen
EP1010363B1 (de) Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais und dgl. stengelartigem Erntegut
DE2848450A1 (de) Reihenschneid-anbaugeraet
AT396861B (de) Ladewagen
EP0934690B1 (de) Schwadeinrichtung
EP2659761B1 (de) Erntemaschine mit einer Schneidvorrichtung
DE1507384A1 (de) Dreschmaschine
AT389976B (de) Foerder- und schneideinrichtung fuer einen ladewagen
EP0074533A1 (de) Ladewagen für Halmgut
AT394126B (de) Schneidvorrichtung fuer halm- und/oder blattgut
EP1588601A1 (de) Erntemaschine mit einer Austrageinrichtung
EP3092890B1 (de) Schneidwerk für eine erntemaschine
DE3419997A1 (de) Futtermischwagen
DE3334045C2 (de)
DE2262826A1 (de) Maehwerkhaspel mit zinkensteuerung
DE8631062U1 (de) Schneidwerk für Ladewagen
DE3324898C2 (de)
DE2443914A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und weiterbefoerdern von massenguetern, insbesondere halm- und blattfruechten
DE19517639C2 (de) Schneideinrichtung für Großballenpressen
DE1800498A1 (de) Fahrbare Presse
DE102015114867B4 (de) Schneidmesser-Überlastsicherung
DE1755729A1 (de) Landwirtschaftlicher wagen
DE3033299A1 (de) Antrieb fuer die schneidvorrichtung einer erntevorrichtung
DE2218773C3 (de) Landwirtschaftliches Anhängefahrzeug mit einer Beladevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee