DE3322626A1 - Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung - Google Patents

Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung

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DE3322626A1
DE3322626A1 DE19833322626 DE3322626A DE3322626A1 DE 3322626 A1 DE3322626 A1 DE 3322626A1 DE 19833322626 DE19833322626 DE 19833322626 DE 3322626 A DE3322626 A DE 3322626A DE 3322626 A1 DE3322626 A1 DE 3322626A1
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DE19833322626
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English (en)
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Josef 8939 Igling Brugmoser
Herbert Ing. Wels Menzl
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POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Ladewagen mit Förder- und Schneidvorrichtung
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen mit einer Fördervorrichtung, die mit ihren Förderelementen in einen, von einer Aufsammelvorrichtung in einen Laderaum führenden Förderkanal, durch dessen, von Abstreifern gebildete Wand hindurchgreift, in deren Bahn im Förderkanal eine Schneidvorrichtung, aus einer Reihe von Messern angeordnet ist, die von der Seite der Fördervorrichtung her den Förderkanal durchquert.
  • Ladewagen dieser Art sind häufig mit sogenannten Haken -messern ausgestattet, die besonders günstige Schnitteigenschaften ergeben. Bei Ladewagen mit gezogener Aufsammel -vorrichtung ist überdies kaum mehr Platz vorhanden, auch nur eine Messerreihe von der Rückwand des Förderkanals her einzusetzen.
  • Aus der DEOS 28 00 353 ist eine Anordnung an einem Lade -wagen bekannt geworden, bei der eine Reihe Messer von der Seite der Fördervorrichtung her den Förderkanal durchquert, wobei sich die Messer an einem Ausleger des Wagenrahmens außerhalb der hinteren Kanalwand abstutzen. Eine zweite Reihe Messer ist in einer festen Halterung angebracht, die er -sichtlich einen Schneidwerksträger bildet. Diese Halterung ist schwenkbar angebracht und gestattet es, die Messer aus dem Förderkanal herauszuschwenken. Beispielsweise ist es aus dem DEGM 19 53 008 bekannt Messer von der Seite der Fördervorrichtung her in den Förderkanal einzusetzen und die Messer an einem Querträger des Wagenrahmens oder des Rahmens der Fördervorrichtung starr anzubringen.
  • Die beschriebenen Anordnungen weisen nun mehrere Nachteile auf.
  • Die starr an Rahmenträgern angebrachten Messer, die von der Seite der Fördervorrichtung in den Förderkanal ragen, müssen einzeln abmontiert werden, wenn die Zahl der Messer verändert werden soll oder die Messer zu schleifen sind und sie befinden sich in einer ungünstigen Lage für den Bedienungsmann. Diese Messer weisen große Längen auf, so daß das Herausschwenken, wie bei den Messern die von der Rückwand des Förderkanals eingreifen, nicht anwendbar ist; die Messer müssen vielmehr im wesentlichen in ihrer Längsrichtung aus dem Kanal gezogen werden und wenig Schwenkbewegung mit ihren Spitzen vollführen.
  • Schließlich taucht noch das Problem auf, daß Messer in enger Anordnung, wie das für den Kurzschnitt nötig ist, durch Fremdkörper ganz besonders gefährdet sind. Wenn es sich dabei um Hakenmesser handelt, so können Fremdkörper nur nach Herausführen der Messer aus dem Förderkanal beseitigt werden. Für diesen Fall ist es notwendig eine Sicherung anzubringen, welche die Stillsetzung der Fördervorrichtung bewirkt, wenn ein Fremdkörper in diese Messer gerät, wie dies in der DEOS 29 27 082 beschrieben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine tiaschine der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß die aufge- führten Nachteile vermieden werden, von der Seite des Förderers in den Förderkanal eingreifende Messer, insgesamt reihenweise in den Förderkanal einsetzbar oder aus diesem zurückziehbar auszubilden, ohne daß der Austausch einzelner Messer hierdurch behindert ist und wobei weiters die Anbringung einer Messersicherung besonders mit Abschaltmöglichkeit für den Antrieb der Fördervorrichtung in einfacher Weise möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Ladewagen der eingangs beschriebenen Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst. Es ist dadurch leicht möglich eine Messerreihe als Ganzes aus dem Förderkanal herauszunehmen und an der Bestückung ohne großen Arbeitsaufwand Änderungen vornehmen zu können.
  • Durch die Merkmale der Unteransprüche wird das Herausführen der Messerreihe(n) erleichtert und ein Verklemmen der Anordnung vermieden.
  • Weiters ist es dadurch möglich, eine Messersicherung anzubringen, welche den Antrieb der Fördervorrichtung stillsetzt, wenn ein Fremdkörper in die Messerreihe gerät.
  • Schließlich ist es auch in einfacher Weise möglich die Messersicherungen zweier Messerreihen zu koppeln, wodurch eine weitere Vereinfachung der Anordnung erzielbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, das anschließend näher erläutert wird.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch den vorderen Teil eines Ladewagens mit einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung in Arbeitslage in vergrößertem Maßstab, im Schnitt, Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung in Ruhelage, in vergrößertem Maßstab, im Schnitt, Fig. 4 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Schneidvorrichtungsrahmens mit einer Kopplungsvorrichtung zum gemeinsamen Schalten zweier Schneidvorrichtungen bei überlast, im Schnitt, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kopplungsvorrichtung gemäß Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist die Teilansicht eines Ladewagens schematisch dargestellt.Das: Ladegut wird durch eine Aufsammelvorrichtung 1, die mittels Tastrad 7 über den Boden geführt ist, aufgenommen und einem Förderkanal 4 zugeführt, durch dessen aus Abstreifern 5 gebildete Vorderwand die Förderelemente 12 einer Fördervorrichtung 11 bis zur Rückwand 6 des Förderkanals 4 hindurchgreifen und das Ladegut in den Laderaum 2 des Ladewagens befördern, der nach unten beispielsweise durch einen Kratzboden 3 begrenzt ist.
  • Der Rahmen 8 der Fördervorrichtung 11 bzw. des Ladewagens ist schematisch angedeutet durch den Querholm 9, an dem die Wagendeichsel 80 befestigt ist und den Querträger 10 zum Laderaum 2 hin, während die Wangen des Rahmens 8 durch die Umrisse 79 angedeutet sind.
  • Der Ladewagen ist mit einer Schneidvorrichtung 16, bestehend aus zwei Messerreihen 17 und 18, die von der Seite der Fördervorrichtung 11 in den Förderkanal 4 hineinragen, versehen. Die Messer 19,20 der Messerreihen 17,18 sind an Schneidvorrichtungsrahmen 30 und 31 angebracht, wobei der Schneidvorrichtungsrahmen 31 am Querträger 10 fest angebracht, bzw. mit diesem zusammengebaut ist und der Schneidvorrichtungsrahmen 30 in oberen Führungen 32 und unteren Führungen 33 an den Wangen des Rahmens 8 an oberen Rollen 34 und unteren Rollen 35 aus einer Arbeitslage 36, bei der die Messer 19 der Messerreihe 17 in den Förderkanal ragen, in eine Ruhelage 37, in der die Messer aus dem Förderkanal 4 herausgezogen sind, verschiebbar gelagert ist. Diese beiden Lagen sind in Fig. 2 und 3 näher dargestellt.
  • Wie diesen Darstellungen entnommen werden kann besteht der Schneidvorrichtungsrahmen 30 aus einem Querträger 38 in dessen Seitenteilen 39 die oberen Rollen 34, die zwischen den Bahnen 40,41 der oberen Führungen 32 laufen und die unteren Rollen 35 die auf der Bahn 42 der unteren Führungen 33 laufen, gelagert sind, wobei die Achsbolzen der unteren Rollen 35 zusätzlich in Schlitzen 43 der Wangen des Rahmens 8 der Fördervorrichtung 11 geführt sind.
  • Die Messer 19 der Messerreihe 17 sind an Zwischenstücken 50 mit Steckbolzen 52 lösbar angelenkt. Die Zwischenstücke 50 sind um eine waagrechte Achse 48 verschwenkbar gelagert, die an Trägern 46 angebracht ist, die wiederum am Querträger 38 des Schneidvorrichtungsrahmens 30 angeschweißt sind.
  • In gleicher Weise sind die Messer 20 der Messerreihe 18 an Zwischenstücken 51 mit Steckbolzen 53 lösbar angelenkt.
  • Die Zwischenstücke 51 sind auch hier um eine waagrechte Achse 49 verschwenkbar gelagert, die an Trägern 47 angebracht ist, die wiederum am Querträger 10 des Schneidvorrichtungsrahmens 31 bzw. des Ladewagens angeschweißt sind.
  • Die Messer 19 der Messerreihe 17 liegen in Führungen 54 auf, die an Auslegern 55 angebracht sind, die am Querträger 38 des Schneidvorrichtungsrahmens 30 angeschweißt sind und sich von dessen Unterseite bis unterhalb der Messerschäfte erstrecken.
  • Jedes Zwischenstück 50,51 ist gleichzeitig Teil einer Messersicherung 56,57 und weist Rastausnehmung 58 , Steuerkurve 59 und Anschlag 60 für ein federbelastetes Riegelglied 61 auf, und ist mit einem Schaltstift 62 versehen, der einen Schalthebel 63 oder einen Schaltfinger 64 einer Schaltwelle 67,68 betätigt, die auf dem .Schneidvorrichtungsrahmen 30,31 gelagert ist, und die die Stillsetzung des Antriebes der Fördervorrichtung 11 mit bekannten und daher nicht dargestellten Übertragungsmitteln bewirkt.
  • Die Messer 19 der zurückziehbaren Messerreihe 17 sind in Halterungen 23, die Führungsflächen 25 für die Bolzen 21 aufweisen, mit in den Messern 19 eingesetzten Bolzen 21 gelagert.
  • Desgleichen sind die Messer 20 der ortsfest angebrachten Messerreihe 18 mit Bolzen 22 in Halterungen 24 gelagert, die Führungsflächen 26 für die Bolzen 22 aufweisen. Die Halterungen 23 und 24 sind am Querträger 10 angeschweißt.
  • Werden Messer 19 der Messerreihe 17 aus dem Förderkanal 4 herausgezogen, so gleiten die Bolzen 21 aus ihren Führungsflächen 25. Die Messer 19 legen bei dieser Bewegung eine vorgeschriebene Bahn zurück, die durch die Anordnung der Rollen 34,35 an dem Schneidvorrichtungsrahmen und den Verlauf der Bahnen 40,41,42 bestimmt ist. Dabei sind die Messer 19 durch die Ausleger 55 abgestützt, in deren Führungen 54 sie verbleiben.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Messer 19 der Messerreihe 17 und der Schneidvorrichtungsrahmen 30 die Arbeitslage 36 einnehmen, während in Fig. 3 deren Ruhelage 37 gezeigt ist.
  • Sind beide Messerreihen 17,18 mit Messersicherungen 56,57 versehen, so ist es in einfacher Weise möglich die Schaltung des Antriebes von einer zweiten Schaltwelle 68 aus vorzunehmen und die Schaltbewegung der ersten Schaltwelle 67 auf die zweite Schaltwelle 68 mit einer Kopplungsvorrichtung 69 zu betragen.
  • Die Kopplungsvorrichtung 69 besteht aus einer Koppelstange 70, die an einem Ende eine längenverstellbare Schraubspindel 71 und eine Fangtasche 72, aufweist, die an einem Schaltbolzen 73 angreift, der auf einem, mit der zweiten Schaltwelle 68 fest verbundenen Schaltarm 74 angebracht ist. Die Koppelstange 70 ist mit ihrem anderen Ende mit einem, am Schneidvorrichtungsrahmen 30 gelagerten Schwenkhebel 75 angelenkt, der über ein Verbindungsstück 76 gelenkig mit einem Schaltarm 77 der ersten Schaltwelle 67 gekoppelt ist.
  • Die Koppelstange 70 ist durch einen Anschlag 78 gegen Herabfallen gesichert, um sicherzustellen, daß sie beim Einschieben der Messer 19 der Messerreihe 17 eine Lage einnimmt, welche das Kuppeln beider Schaltwellen 67,68 ermöglicht.
  • Legende : EM 22 050/1 1 Aufsammelvorrichtung 2 Laderaum 3 Kratzboden 4 Förderkanal 5 Abstreifer, die fördervorrichtungsseitige Kanalwand bildend 6 Kanalwand, von der Fördervorrichtung abgewandt 7 Tastrad 8 Rahmen 9 Querholm 10 Querträger 11 Fördervorrichtung 12 Förderelement 13 14 15 16 Schneidvorrichtung 17 Messerreihe aus Förderkanal 4 herausbewegbar 18 Messerreihe ortsfest 19 Messer der Messereihe 17 20 Messer der Messerreihe 18 21 Bolzen der Messer 19 22 Bolzen der Messer 20 23 Halterung für Messer 19 24 Halterung für Messer 20 25 Führungsfläche für die Bolzen 21 26 Führungsfläche für die Bolzen 22 27 28 29 30 Schneidvorrichtungsrahmen der Messerreihe 17 31 Schneidvorrichtungsrahmen der Messerreihe 18 32 obere Führung 33 untere Führung 3l r< rl] 35 untere Rollen 36 Arbeitslage 37 Ruhelage 38 Querträger des Schneidvorrichtungsrahmens 30 39 Seitenteile des Querträgers 38 40 Bahnen der oberen Führung 32 41 Bahnen der oberen Führung 32 42 Bahnen der unteren Führung 33 43 Schlitze in den Wangen des Rahmens 8 44 45 46 Träger am Rahmen 30 47 Träger am Rahmen 31 48 Achse am Rahmen 30 49 Achse am Rahmen 31 50 Zwischenstück am Rahmen 30 51 Zwischenstück am Rahmen 31 52 Steckbolzen der Messer 19 53 Steckbolzen der Messer 20 54 Führungen der Messer 19 55 Ausleger 56 Messersicherung der Messer 19 57 Messersicherung der Messer 20 58 Rastausnehmungen 59 Steuerkurve 60 Anschlag 61 Riegelglied 62 Schaltstift 63 Schalthebel 64 Schaltfinger 65 66 67 erste Schaltwelle der Messer 19 68 zweite Schaltwelle der Messer 20 69 Kopplungsvorrichtung 70 Koppelstange 71 Spindel 72 Fangtasche 73 Schaltbolzen 74 Schaltarm 75 Schwenkhebel 76 Verbindungsstück 77 Schaltarm 78 Anschlag 79 Umrisse 80 Deichsel

Claims (17)

  1. Patentansprüche : 1. Ladewagen mit einer Fördervorrichtung, die mit ihren Förderelementen in einen, von einer Aufsammelvorrichtung in einen Laderaum führenden Förderkanal, durch dessen, von Abstreifern gebildete Wand hindurchgreift, in deren Bahn im Förderkanal eine Schneidvorrichtung, aus einer Reihe von Messern angeordnet ist, die von der Seite der Fördervorrichtung her den Förderkanal durchquert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (16) mit Messern (19) wenigstens einer Messerreihe (17), die von der Seite der Fördervorrichtung (11) her den Förderkanal (4) durchquert, deren Messer (19) an einem Schneidvorrichtungs -rahmen (30) angebracht sind und mit diesem am Rahmen (8) der Fördervorrichtung (11) bzw. des Ladewagens aus dem Förderkanal (4) herausbewegbar gelagert sind, wobei die Messer (19) in der Arbeitslage (36) mit Bolzen (21) in Halterungen (23) auf der Seite der Fördervorrichtung zur Anlage kommen.
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorrichtungsrahmen (30) fahrbar gelagert ist.
  3. 3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorrichtungsrahmen (30) wenigstens einen Querträger (38) mit Seitenteilen (39) aufweist, an denen wenigstens ein Rollenpaar (35) angebracht ist, das auf Bahnen (42) der Führungen (33) rollt.
  4. 4. Ladewagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorrichtungsrahmen (30) mit zwei Rollenpaaren (34,35) versehen ist, von denen jedes in eigenen Führungen (32,33) angeordnet ist.
  5. 5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorrichtungsrahi:ien (30) in an den Wangen des Rahmens (8) angebrachten oberen Führungen (32) und unteren Führungen (33) verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Ladewagen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rollenpaar (35) auf der Bahn (42) der Führung (33) rollt, wobei die Achsen des Rollenpaares (35) verlängert und in Schlitzen (43) der Wangen des Rahmens (8) geführt sind.
  7. 7. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schneidvorrichtungsrahmen (30) Träger (46) befestigt sind an denen wenigstens eine Achse (48) angebracht ist, um die für jedes Messer (19) wenigstens ein Zwischenstück (50) verschwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schneidvorrichtungsrahmen (30) Ausleger (55) befestigt sind, in deren Führungen (54) die Messer (19) lagern und die sich vom unteren Ende des Schneidvorrichtungsrahmens (30) bis unterhalb der Messer (19) erstrecken.
  9. 9. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorrichtungsrahmen (30) mit den Messern (19) über Zwischenstücke (50) lösbar und gelenkig, insbesonders mittels Steckbolzen (52),verbunden ist.
  10. 10. Ladewagen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (50) als Schaltglieder einer Messersicherung (56) ausgebildet sind.
  11. 11. Ladewagen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (50) mit Schaltstiften (62) versehen sind, in deren Bewegungsbahn sich Schalthebel (63) einer ersten Schaltwelle (67), die in waagrechter Lage am Schneidvorrichtungsrahmen (30) gelagert ist,befinden.
  12. 12. Ladewagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Schaltwelle (67) und einer zweiten Schaltwelle (68), die am Schneidvorrichtungsrahmen (31) der Messerreihe (18) gelagert ist, eine Kopplungsvorrichtung (69) eingeschaltet ist.
  13. 13. Ladewagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung (69) eine Koppelstange (70)mit längeneinstellbarer Spindel (71) aufweist, die vorzugsweise mit einer Fangtasche (72) versehen ist, die mit einem Schaltbolzen (73) eines Schaltarmes (74) der zweiten Schaltwelle (68) auf Druckkraft gekoppelt ist.
  14. 14. Ladewagen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung (69) wenigstens einen Schwenkhebel (75) aufweist, der am Schneidvorrichtungsrahmen (30) verschwenkbar gelagert ist und zwischen der ersten Schaltwelle (67) und der Koppelstange (70) eine gelenkige Verbindung herstellt.
  15. 15. Ladewagen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (70) in ihrer Lage durch einen Anschlag (78) gehalten ist und bei Veränderung der Lage des Schneidvorrichtungsrahmens (30)selbsttätig vom Schaltbolzen (73) entkoppelbar ist.
  16. 16. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schneidvorrichtungsrahmen(31) gemäß einem oder allen Ansprüchen 1 bis 14 ausgebildet ist.
  17. 17. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltwelle (67) oder die zweite Schaltwelle (68) mit dem Antrieb der Fördervorrichtung (11) zumindest mechanisch, elektrisch oder hydraulisch auf Ausschaltung gekoppelt ist.
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