DE1657648A1

DE1657648A1 - Ladewagen

Info

Publication number: DE1657648A1
Application number: DE19671657648
Authority: DE
Inventors: Rudolf Becke; Georg Boehm
Original assignee: LELY DECHENTREITER MASCHINENFA
Current assignee: LELY DECHENTREITER MASCHINENFA
Priority date: 1967-07-10
Filing date: 1967-10-20
Publication date: 1971-02-25
Also published as: NL6709526A

Description

Patentanwalt Λ ^ f)

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7 Stuttgart N, WrnicIctreCe 40 * ΰ U U

P 16 57 648.0-23 17.4.1970

JOSEB¹ DECHMTREITER Maschinenfabrik GmbH, 8854 Bäumenheim, (Bayern), Deutschland.

"Ladewagen"

Die Erfindung betrifft einen Ladewagen für Erntegut mit einem Aufnahmegerät und einem Fdrdergerät, mit dem das aufgenommene Erntegut in den Laderaum durch einen Zufuhrkanal geschoben wird, in welchem mindestens ein verschwenkbares Messer vorgesehen ist.

Bei bekannten Ladewagen dieser Art ist das Befestigen des Messers in der arbeitsgerechten Stellung schwierig und deshalb mit Zeit- und/oder Kraftaufwand verbunden.

Nach der Erfindung ist zur Verriegelung des Messers in seiner, im Kanal vorgesehenen Lage eine selbsttätig wirkende Verriegelung vorgesehen.

Auf diese Weise lassen sich die Messer schnell und einfach in der gewünschten Arbeitslage anbringen.

Die Erfindung wird ira folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigern

Pig· 1 einen Schnitt durch den vorchren Teil des Ladewagens gemäss der

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Neue Unterlagen (Art 711 At». 2 Nr. 1 ^a. 3 α·* Andwune··««. ν. 4.». ΐ9βj)

Erfindung,

Fig. 2 eine Teildarstellung aus Fig. 1 in vergrössertem Maszstab, Fig. 3 einen Schnitt durch den vorderen Teil einer weiteren Ausführungsform eines Ladewagens gemäss der Erfindung, Fig. 4 eine Teildarstellung der Fig. 3 in vergrössertem Maszstab, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Pig. 4· Der in Fig. 1 dargestellte Ladewagen enthält zwei seitliche

Längsträger 1, an deren Vorderenden nach vorne verlaufende Platten 2 befestigt sind. Die Vorderenden der Platten 2 sind durch einen Querbalken 3 miteinander verbunden, an dem ein Zugarm 4 befestigt ist.

An den Platten 2 ist eine querliegende Achse 5 befestigt, durch welche ein voi Lauf rädern 6 abgestütztes Aufnahmegerät 7 gelenkig an dem Gestell efes Wagens angebracht ist. Zwischen den Platten 2 ist ein Abdeckblech 8 angeordnet, welches sich von der Welle 5 her schräg aufwärts und mit einem horizontalen Teil 9 sowie eiern abgewinkelten Teil 10 bis über das Vorderende des nicht dargestellten Kratzbodens des Wagens erstreckt·

Der Ladewagen enthält weiter ein Fördergerät, das zwischen zwei vertikale^ an den Platten 2 befestigten Seitenteilen 11 angebracht ist« In dieser Ausführungsform enthält das Fordergerät zwei Zahnräder 12, die um an den Seitenteilen 11 befestigte Achszapfen drehbar sind. Zwisohen den Zahnrädern 12 ist ein zu deren Drehachse paralleler Träger 13 angeordnet, an dem nach unten gerichtete Zinken 14 befestigt sind. Heiter sind an Träger 13 zwei aufwärts verlaufende Arme 15 "befestigt, an denen die von Lenkern 16 angelenkt sind. Die anderen Enden der Lenker 16 sind gelenkig mit dem Gestell verbunden. Im Betrieb bewegen eich die Enden der Zinken lEngs der gestrichelt dar-gestellten Bahn 17, wobei Wmm sich zwischen den das Fordergerät umgeben-den Schienen 18 bewegen»

Unter dem horizontalen Teil 9 des Abdeckblechee 8 ist in an dtn Längsträgern 1 befestigten Lagern eine horizontale, tpnfc· liegende Achse gelagert. An einem Ende der Achse 19 ist ein Hebel 20 befestigt, während an dem freien Ende des Hebels 20 ein zur'Helle 19 paralleler Arm 21 befestigt ist. An der Achse 19 ist »usserdem eine Anzahl von 4iW*22 befestigt, durch welche eine Anzahl in Seitenansicht hintereinander liegende Messer 23 mit der Achse 19 verbunden sind. Die vorderen Enden der Messerträger sind durch eine zur Achse 19 parallele Stange 24 miteiander verbunden. In der durch ausgezogene Linien angedeuteten Lager liegen die Kesser 23 in dem Zufuhrkanal, der durch den Rau» zwischen den Schienen 13 und

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dem Abdecfcblech S gebildet wird. In dieser Lage sind die Messer durchs in dem Abdeckblech S vorgesehene Schlitze geführt. Die Achse 19 niit den an ihr befestigten Messern 23 wird in der dargestellten Lage mittels eines Riegels 25 gehalten, welcher mi^iner Ausnehmung zur Aufnahme der Stange 24 versehen ist (Fig. 2]. lter !tiegel 25 ist mittels eines Bolzens 26 an einen Tragbalken 27 angelenkt. Eine auf dem Riegel ruhende Blattfeder 23, deren eines 3hde an dem Itagbalken 27 befestigt ist, sucht den Riegel 25 herunterzudrücken. In der dargestellten Lage,-wird diese "Bewegung jedoch dadurch begrenzt, dass das Ende des Riegels 25 an der Stange 24 anliegt, die dadurch als Anschlag dsit. Weiter ist an dem 3nde des Hiegels 25 ein Nocken 29 befestigt, der in der Lage, in welcher der Anschlag 24 eine Drehung des Hiegels nicht verhindert, rait dem Balken 27 in Berührung kommt, so dass er eine Drehung des Riegels um den Bolzen 26 begrenzt.

Ih der I^ähe der Achse 5 ist eine zu ihr.parallele Achse 30 vorgesehen, an deren einem an der liagenseite liegenden Ende ein Handhebel 31 befestigt ist. In gleicher Höhe mit dem Riegel 25 ist an der Achse 30 ein Hebel 32 befestigt.

Weiter ist an dem gleichen Ende der Achse I9, an dem der Arm 20 befestigt ist, ein Arm 33 angebracht. In der Tähe der Achse 19 ist an der Seite des llagens noch ein hakenförmiger Riegel 34 mittels eines zur Achse 19 parallelen Boiens 35 gelenkig befestigt. Eine Schwenkung des Riegels 34 ini Uhrzeigersinn wird durch Anschläge begrenzt^ in entgegengesetzter Richtung kann der Riegel 34 gegen Federkraft geschwenkt werden.

!■Jenn die Ilesser 23 die durch ausgezogene Linien angedeutete Lage einnehmen, wird das von dem Aufnahmegerät aufgenommene Brntegut mittels der Sinken 14 des Fordergeräts längs der Messer in den Ladewagen geschoben, so dass das Erntegut zerschnitten wird. Bei der beschriebenen Riegelanordnung nehmen die Messer in dem Zufuhrkanal stets die von den Riegeln bestimmte Lage ein.

VJenn die I-Iesser 23 aus dem Kanal herausgenommen werden sollen, wird der Handhebel 31 hochgehoben und damit die Achse 30 gegen den Uhrzeigersinn verdreht. Durch die Schwenkbewegung des mit der Achse 30 verbundenen Auslösers 32 wird der Riegel 25 gegen die Federkraft der Blattfeder 23 nach oben gedrückt. Bie Stange 24 löst sich aus der Fixierung durch den Riegel 25, so dass die I'esser unter der Wirkung ihres eigenen Gewichtes u>n die liittellinie der "-JeIIe I9 in die durch gestrichelte Linien dargestellte ^T,ai*e

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nach unten schwenken, da der Schwerpunkt der Hesser 23 mit ihren Trägern 22 in beiden Lagen mit Abstand von der Achse 19 liegt. Das Ende des Armes 33 drückt den Haken 34 nach oben und }.äuft in die Ausnehmung des Hakens 34t in welcher der Arm 33 festgehalten wird« Der Arm 33 und die Achse 19 mit den an iir befestigten Messern 23 ißt somit gegen radiale Schwenkung gesichert und die Messer 23 geben den Zufuhrkanal frei.

Um die Messer 23 wieder in den Zufuhrkanal zu schwenken, wird der Haken 34 angehoben und der Hebel 20 nach unten gedruckt, so dass die Messer 23 um die Mittellinie der Achse 19 aufwärts in die Arbeitsstellung schwenken. Wenn der Anschlag 24 den Riegel 25 hochhebt, fällt er in die Ausnehmung des Riegels 25 und wird dort arretiert. Dadurch sind die Messer 23 in der Arbeitslage verriegelt. Auf diese Weise lassen sich die Messer sehr einfach mit geringem Kraftaufwand von einer Lage in die andere umstellen, wobei sie jeweils die richtigen Stellungen einnehmen. Es ist selbstverständlich, dass gegebenenfalls mehrere Riegel 25 mit dem Anschlag 24 zusammenwirken können; in diesem Fall sind an der Achse 30 mehrere mit den Riegeln 25 zusammenwirkende Arme 32 vorzusehen.

Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 bis 5 sind die Messer 36 langer, so dass ihre oberen Snden in der Betriebslage zwischen den Schienen 1S liegen, wobei jeweils zwei Schienen 13 einem bestimmten Messer 36 zugeordnet sind. An jeder Schiene 1C sind zwai Distanzhalter 37 befestigt (Fig. 5)· Der Abstand der Distanzhalter 37 zueinander entspricht der Dicke öac "lesser 36· Somit ist eine seitliche Fixierung der Hesser 36 in Arbeitsstellung gewährleistet. Damit sich die llesser 36 leicht zwischen die Distanzhalter 37 schieben, ist die Öffnung zwischen diesen vorne konisch.

Um die Messer 36 gegen Verdrehung zu sicher^ ist im oberen Ende eines !!esters eine rechteckige Ausnehmung vorgesehen, in der das quadratische untere Tilde eines Verriegelungsstiftes 33 liegt. Der Verriegelungsstift 38 wird durch eine an den Schienen 18 befestigte Führung in Form einer Hülse 39 geführt, während das obere Ende des Verriegelungsstiftes 33 in eier in einer Stütze 40 vorgesehenen /isnehmung liegt, ,"wischen der Hülse 39 und der Stütze 40 ist der Verrie^elunstt '.ft 33 von einer Druckfeder 41 umgeben, die den Verriegelunsstiffc herunterzudrücken suoht. Ein im oberen Ende des Verrie^lungsstiftes 33 vorgesehener ' uerstift 42 liegt in einem Langloch 43 in dem Ende eines Armes 44· Der Arm 44 ist an einer im Gestell gelagerten Achse 43 befestigt, an der auch ein zum Ana 44 senkrechter Handhebel 46

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befestigt ist.

An der Hülse 39 ist mittels einer Gelenkachse 47 eine Sicherung 43 befestigt, Das Snde der Sicherung 48 ruht in der dargestellten Lage der Messer 36 auf einer Seitenkante des Messers, in dem die Ausnehmung für den Verriegelunsstift vorgesehen ist. Eine Sicherungsnase 49 verläuft von der Sicherung 48 unter die Hülse 39·

Die Hesser werden von dem Verriegelungsstifte 38 in der gewünschten Lage im :3ufuhrkanal gehalten. Um die Messer 36 aus dem Zufuhrkanal zu entfeinen, wird der Handhebel 46 ^so geschwenkt, dass der Verriegelungsstift hochgezogen wird. Unter der liirkung ihres eigenen Gewichtes schwenken die Kesser aus dem Zufuhrkanal. Dabei dreht sich jedoch die Sicherung 48 gleichzeitig im Uhrzeigersinn, wobei die Sicherungsnase 49 unter dem Ende des Verriegelungsstiftes 33 zur Anlage kommt, und somit den Verriegelungsstift 3'3, nach dem Ausschwenken der Messer 36, an der Abwartsbewegung hindert. Um die Messer 36 wieder in den Zufuhrkanal zu führen, werden sie aufwärts geschwenkt, wobei der Rücken des Messers 36 die Sicherung 43 zurückschiebt. Gleichzeitiggibt die Sicherungsnase 49 den Verriegelungsstift 38 frei, welcher seinerseits durch die Kraft der gespannten Druckfeder 41 in die Ausnehmung des Messers 36 gedruckt wird und dieses somit in der gewünschten Lage fixiert.

-Patent ansp r ü ehe-

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Claims

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1. Ladewagen für iärnfcegut mit äiem Aufnahmegerät und einea ^, i.iit dem das ürntegut in den Laderaum durch einen Zufuhrkanal geschoben wird, in welchem mindestens ein verschwenkbareB Ilesser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung des Ilessers (23; in seiner im Kanal vorgesehenen Lage eine selbsstäfcig wirkende Vemegelung (24, 25) vorgesehen ist.

2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ilesser (2Z) um eine Achse (19) schwenkbar, ait dem bestell verbunden ist.

3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (19) in gleicher Holie mit dem Ladeboden liegt, und dass das Ilesser (23> aus seiner betriebslage bis unser den Ladeboden schwenkbar iss.

4. Ladewagen nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichne«, dass der Schwerpunkt des Kessers (23) und des schwenkbaren l-iesserträgers (22) in beiden Sndlagen in fahrtrichtung mit Äbdand vor der Schwenkachse liegt.

5· Ladewagen nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht mehrere Ilesser (23) hintereinander an der Achse (19) angeordnet sind.

6. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Keeeer (23) zxtr Verriegelung in seiner Betriebslage mit einem Anschlag (24) verbunden ist, der mit einem ani Gestell gelagerten Riegel (25) zusammenwirkt.

7. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (25) mit einer Ausnehmung versehen ist, in der der Anschlag (24) in der Betriebslage der Messer liegt.

3. Ladewagen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (25) federbelastec ist.

9. Ladewagen, nach einem der Ansprüche 6 bis 0, dadurch gekennzeichnet, dass der Siegel (25) um einen zu seiner Achse (I9) parallelen Bolzen (26) drehbar ist.

10. Ladewagen nach einea der Ansprüche δ bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (24) gleichzeitig alle nebeneinander liegenden Ilesser (23) miteinander verbindet.

11. Ladewagen nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (30 - 32) zum Verschieben des Riegele (25) vorgesehen ist;,

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Neue Unterlagen (Art. 7 11 Ab·. 2 Nr. l Satz 3 des Anderungs₈es. v. 4.9.1967)

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12. Ladewagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (30 — 32) einen uit dem Riegel (25) zusammenwirkenden Arm (32) enthält, der mittels eines Hebels (31) um eine Achse (30) schwenkbar ist.

13. Ladewagen nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass tier Ä-agbalken (27) ^'leiehzerkig beim Schwenken der liesser in die .Mielage eine Verdrehung des Riegels (25) nach unten begrenzt.

14· Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass iu mindestens einem lesser (36) eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die ein Verriegelungsstift (3-3) einrastbar ist.

15· Ladewagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung im oberen Ende des Messers (36) vorgesehen ist.

16. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (33) mit einem Bedienungshebel (34) verbunden ίεΐ.

17« Ladewagen nach einen der Ansprüche I4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (33) in seiner ausgerasteten Lage mittels einer durch das liesser (3o) verschiebbaren Stütze (43) gehalten ist.

13. Ladewagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in der liuhelage der besser (36) die Sicherung (43) unterdem federbelasteten .erriegelungsstifb (33) liegt und von dem Ilesser (36) verschiebbar ist.

1;'. Ladewagen nach Anspruch I7 oder 1o, dadurch gekennseichnet, dass die Sicherung (43) um ei~ie sur Achse (10; parallele Achse (47) schwenkbar ist.

20. Ladewagen nach ei~eai der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Distanzhalter (37) -^!<ir die oberen liiden der Ilesser (36) vorgesehen sind.

21. Ladewagen nach Ansprach 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhalter durch Platten (37) gebildet sind, welche an den das !"ordergerät (12 - 16") ungebenden Schienen (15) befestigt sind.

22. Ladewagen :iach eine2 der vorher.jehendeii Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein liiegel (34; vorgesehen isä, der die liesser (36) in der "uhelare selbsttätig verriegelt.

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