DE1553574A1 - Tuerverschluss fuer Transportmittel - Google Patents

Tuerverschluss fuer Transportmittel

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DE1553574A1
DE1553574A1 DE19661553574 DE1553574A DE1553574A1 DE 1553574 A1 DE1553574 A1 DE 1553574A1 DE 19661553574 DE19661553574 DE 19661553574 DE 1553574 A DE1553574 A DE 1553574A DE 1553574 A1 DE1553574 A1 DE 1553574A1
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DE
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lever
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DE19661553574
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Inventor
Hallberg John Erik
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W H MINER Inc
Original Assignee
W H MINER Inc
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Publication date
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    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10Rotary bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6409Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable details, accessories, auxiliary devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

PATEN
DIPL.-ING. GONTHER KOCH
DR. TINO HAlBACH
r- 4. Aug. 1966
8 MÜNCHEN 2, den
UNSER ZEICHEN:
W.H. MINER INC. Chicago, 111., USA
Türverschluß für Transportmittel
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Türversohlüsse für Prachttransportmittel oder -Behälter und insbesondere auf einen senkrecht und radial verstellbaren Handgriff oder Hebel zur Betätigung des Türverschlusses eines Lastwagenanhängers oder dgl.
Türversohlüsse für Laderaumtüren von Lastwagenanhängern, Güterwagen oder andere Behälter weisen gewöhnlich ein längliches, senkrecht angeordnetes Rohr oder eine Stange auf, die drehbar an der Türe angeordnet ist. Die Stange trägt
Nooken
ORIGINAL INSPECTED 9098 30/0186 ÜK
Nocken oder Pinger, welche an ihren Enden befestigt sind und welche durch die Stange entweder in Eingriff mit Halterungen oder außer Eingriff mit dieser gedreht werden können, um die Türe entweder zu verklinken oder auszuklinken. Mit einem Handgriff auf der Stange können die Stange und die Finger leicht gedreht "werden. Da jedoch die Höhe der Türe und damit die Lage der Stange beträchtlichen Veränderungen unterworfen ist, ist es zweckmäßig, daß die Stellung des Handgriffs axial und radial auf der Stange verstellbar ist. Hierdurch wird der Handgriff für eine beispielsweise in Bodenhöhe stehende Person leicht zugänglich.
Der Handgriff wird gewöhnlich durch eine Handgriff- oder Hebellagerung drehbar gelagert, die mit der Stange verbunden ist und der Handgriff kann in einfacher Weise von der Lagerung nach unten hängen, wenn die Türe nicht verklinkt ist. Wenn die Türe verklinkt werden soll, wird der Handgriff in eine, waagrechte Stellung bewegt, und zusammen mit der Lagerung zum Verklinken der Türe gedreht. Wenn die Finger mit den Halterungen in Eingriff kommen, kommt der Handgriff gleichzeitig an einer von der Türe getragenen Verschlußplatte zur Anlage, wodurch diese in einer verklinkten
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klinkten Stellung gehalten wird.
Durch die Erfindung wird die Schwenkbewegung des Handgriffs in seiner Lagerung ausgenutzt, um die axiale und radiale Verstellung der Lagerung und die richtige Ausfluchtung des Handgriffs mit der Verschlußplatte zu erleichtern, wobei der Handgriff an der Verschlußplatte gleichzeitig mit dem Eingriff der Pinger mit den Halterungen zur Anlage kommt. Daher ist die Hebellagerung, wenn sie sich in ihrem gelösten Zustand befindet, auf der Stange gleitbar und drehbar. Ein Hebelnocken ist gleichachsig zum Handgriff auf der Hebellagerung angeordnet, und kann durch den Handgriff gedreht werden, um ie Lagerung in einem das starre Material verformenden Eingriff mit der Stange zu verriegeln, nachdem die Lagerung in eine gewünschte Stellung eingestellt worden ist und um ferner den gleichachsigen Nocken zum Lösen von der Stange zu betätigen, um die Lagerung von der Stange freizumachen und damit eine weitere Verstellung zu ermöglichen. Die den Handgriff tragende Hebellagerung ist daher senkrecht längs der Stange beweglich und wenn sie sich diese in der gewünschten Stellung befindet wird lediglich der Handgriff in eine nach unten gerichtete Stellung gedreht, um den Hebelnocken in Verriegelungseingriff mit
der
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der Stange zu bringen. Hierauf· kann der Handgriff in die waagrechte Stellung gedreht und dann um die Achse der Stange gedreht werden, um die Stange zu drehen und damit
die Türe zu verklinken und den Handgriff an der Verschlußplatte in Anlage zu bringen. Wenn der Handgriff nicht einwandfrei an seiner Verschlußplatte zur Anlage kommt, wird er lediglich nach oben gedreht, um den Hebelnocken und damit die Hebellagerung vom Eingriff mit der Stange freizumachen, wodurch eine weitere axiale oder radiale Verstellung der Lagerung und des Handgriffe möglich ist. Außerdem können die Hebellagerung und der Nocken in Stellungen nach Jeder Seite der Stange gedreht werden, so daß die Verschlußplatte wahlweise an jeder Seite der Stange zur Anlage am Handgriff kommen kann, wodurch die Vielseitigkeit der Anordnung erhöht wird.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Anordnung zur Einstellung der radialen und axialen Stellungen eines Türversehlußhandgriffes auf der üblichen Drehstange einer Türverschlußanordnung, die bei Lastwagenanhängern, Fraohtbehältern und dgl. verwendet wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer billigeren Handgriffveretellanordnung für einen Ttirver-
schluß
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- 5 achluß eines Frachttransportmittels- oder Behälters.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Anordnung, weiche eine axiale und eine radiale Verstellung des Türverschlußhandgriffes ermöglicht, der zum Verklinken der Türe eines IPraohttransportmittels oder-Behälters verwendet wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer vereinfachten Anordnung durch welche der Türverschlußhandgriff eines Praohttransportmittels an einer Verschlußplatte auf beiden Seiten der Verriegelungsstange zur Anlage gebracht werden kann.
V/eitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer verstellbaren Hebellagerung, wobei die Lagerung von der Verriegelungsstange gelöst ist, und Teile der drehbaren Verriegelungsstange, des U-förmigen Elements und des Handgriffs weggebrochen sind}
Mg. 2
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Pig.2 eine der Pigur 1 ähnliche Seitenansicht, bei weloher die lagerung in Verriegelungseingriff mit der Verriegelungsstange angeordnet ist?
Pig.3 einen waagerechten Schnitt im wesentlichen nach der Linie 3 - 3 in Pig.2;
Pig.4 einen senkrechten Schnitt im wesentlichen nach der Linie 4 - 4 in Pig.2;
Pig.5 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungeform der erfindungsgemäßen Hebellagerung und
Pig.6 einen senkrechten Schnitt im wesentlichen nach der Linie 6 - 6 in Pig.5
In Pig.l bis 4 ist eine Hebellagerung gezeigt, welche an einer drehbaren Verriegelungsstange einer Türverschlußanordnung eines herkömmlichen Prachttransportmittels oder -Behälters verstellbar befestigt werden kann und mit bezeichnet ist. Sie wird durch einen U-förmigen Teil gebildet, der einen im wesentlichen halbkreisförmigen hinteren Schenkelteil 12 besitzt, welcher eine längliche
drehbare
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drehbare Verriegelungsstange 14 teilweise umgibt, Die Hebellagerung 10 kann senkrecht oder axial längs der Stange 14 gleitend bewegt oder radial um die Stange in eine gewünschte Winkelstellung gedreht werden. Der U-förmige Teil 11 beextzt ferner voneinander im Abstand befindliche Seitenschenkel 16, die sich von der Stange weg erstrecken und zwischen welohen ein Hebelnooken 18 und ein Handgriff 19 gleichachsig zur Drehung oder zur Schwenkbewegung um einen Zapfen 20 angeordnet sind.
Die Stange 14 ist ein längliches Rohr, das an der Türe eines Prachttransportmittels angeordnet ist und herkömmliche Nookenenden oder Klinkenfinger (nicht gezeigt) an entgegengesetzten Enden zur Drehung in Eingriff mit den herkömmlichen.Zuhaltungen (nicht gezeigt) trägt, die am Aufbau des Transportmittels zum Verklinken der Türe angeordnet sind.
Der Hebelnooken 18 besteht aus zwei voneinander im Abstand befindlichen Platten oder Schenkeln 22, durch welche sich der Zapfen 20 erstreckt. Die Schenkel 22 haben gekrümmte Endnockenflachen 24f wie in JPig.l am Ende des
Schenkels
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Schenkels 22 dargestellt. Die -Innenkanten der Nockenflachen 24 können starr an der Stange 14 dadurch angreifen, daß sie in diese eindringen und das Material desselben verlagern oder verformen, wie am besten aus Fig.2 ersichtlich ist, wenn der Hebelnocken 18 eine Schwenkbewegung ausführt, da der radiale Abstand von der Achse des Zapfens 20 zu Teilen der Nockenflächen 24 größer als der Abstand zwischen der Achse des Zapfens und der nächstliegenden Stelle am Umfang der Stange 14 ist. Die Schenkel 22 sind längs ihrer Unterkanten benachbart den Flächen 24 durch eine Querverstrebung 28 verbunden, an welcher der Handgriff 19 angreifen kann, wenn dieser nach unten aus seiner in Fig.l gezeigten Stellung versohwenkt wird, wodurch der Nocken 18 in seine in Fig.2 gezeigte Verriegelungsstellung verschwenkt wird. Ein weiterer Verstrebungsteil 30 verbindet die beiden Schenkel 22 längs ihrer Oberkanten an den Ecken derselben, die dem Verstrebungsteil 29 entgegengesetzt sind. Am Verstrebungsteil 30 befindet sich der Handgriff 19 und kommt während der Freigabe der Hebellagerung 10 von der Stange 14 zur Anlage. t
Der Zusammenbau der Hebellagerung 10 mit der Stange 14 geschieht in herkömmlicher Weise, bevor die Stange an der
Tür
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-Tür des Laderaums oder des Transportbehälters drehbar gelagert wird. Der Handgriff 19 hat normalerweise das Bestreben, winkelig vom Zapfen 20 unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten zu hängen, nachdem die Stange an der Türe gelagert worden ist. Der Handgriff 19 wird daher angehoben oder nach oben verschwenkt, wodurch er am Verstrebungselement 30 zur Anlage kommt und den Hebelnooken 18 in die in lig.l gezeigte Stellung verschwenkt, worauf der Handgriff 19 waagerecht gehalten werden kann, während die Hebellagerung 10 längs der Stange 14 senkrecht oder axial gleitend bewegt wird und nach der einen oder anderen Seite der Stange 14- gedreht wird, je nachdem, auf welcher Seite der Stange die herkömmliche (nicht gezeigte) Verschlußplatte angeordnet ist. Der Handgriff wird nun in Anlage an dem Verstrebungateil 28 verschwenkt, so daß der Hebelnocken 18 in die gleiche Richtung verschwenkt wird. Der Handgriff 19 wird im wesentlichen in die in Fig.2 strichpunktiert gezeichnete Stellung verschwenkt, um die gekrümmte Noekenflachen 24- des Nocken in eine im wesentlichen senkrechte Stellung zu bringen. Wenn die Nockenflächen 24· sich in materialverformendem Angriff an der Stange 14 bewegen, wird der hintere Schenkelteil 12 des U-förmigen Teils 12 in feste Anlage an der
Stange
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« ίο - ■
Stange 14 gezogen, während die Kanten der Nockenflächen die Fläche der Stange verformen und in dieser bogenförmige Eintiefungen 38 bilden, die die Hebellagerung 10 starr mit der Stange 14 verbunden halten.
Der Handgriff 19 kann in seiner naoh unten gerichteten Stellung bleiben während die Türe offen oder ausgeklinkt bleibt. Wenn die Türe verklinkt werden soll, wird der Handgriff 19 nach oben in seine waagerechte Stellung bewegt und dann gedreht, wodurch die Hebellagerung 10 und die Stange 14 gedreht werden, und die herkömmlichen Riegelenden mit den herkömmlichen Zuhaltungen in Eingriff gebracht werden. Der Handgriff 19 kommt dann in Anlage an der von der Türe getragenen herkömmlichen Verschlußplatte. Wenn der Handgriff 19 nicht richtig in der Verschlußplatte zur Anlage kommt, wird er nach oben in- Anlage an dem Verstrebungsteil 30 verschwenkt, so daß die Nockenflächen 24 außer Eingriff mit der Stange 14 kommen. Die Hebellagerung 10 kann dann radial um die Stange 14 verstellt wer-
den, worauf der Handgriff 19 nach unten verschwenkt wird, um die Nockenflächen 24 wieder in Eingriff mit der Stange zu drücken. Wenn die Türe nun verklinkt ist, liegt der Handgriff gegen die Verschlußplatte in der richtigen Weise an.
Aus
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- li -
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der. Hebelnocken 18 umkehrbar auf dem Zapfen 20 angeordnet werden kann, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Im Falle der umkehrbaren Anordnung ist der Verstrebungsteil 28 nach oben gerichtet, während der Verstrebungsteil sich an der unteren Seite des Hebelnockens befindet. Damit die Hebelnockenflächen 24- an der Stange 14 zur Anlage kommen, wird der Handgriff 19 nach oben in eine zur Stange im wesentlichen parallele lage verschwenkt. Auf dem Verstrebungsteil 28 können dann ein oder mehrere Schläge mit einem Hammer ausgeübt werden, um die Nockenflächen 24 in der Stange 14 zusätzlich zu verkeilen. Das lösen der Hebellagerung von der Stange kann natürlich in einfacher Weise dadurch geschehen, daß der Handgriff 19 nach unten in Anlage an dem Verstrebungsteil 30 verschwenkt wird und der Hebelnocken nach oben außer Anlage an der Stange gebracht wird.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in Fig.5 und 6. dargestellt. Bei diesjer Ausführungsform liegt an der länglichen drehbaren Stange 40 ein" dem Element 11 der Fig.l bis 4 ähnliches U-förmiges Element 42 an. Ein Handgriff ist zusammen mit einem Hebelnocken 46 schwenkbar auf einem
Zapfen
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~ 12 -
Zapfen 45 zwischen Seitenschenkeln 43 des U-förmigen Elements 42 gelagert.
Der Hebelnocken 46 besteht aus zwei Reihen von Platten 48, 50, 52 und 54, die auf dem Zapfen 45 schwenkbar gelagert sind und in Abstand durch einen im wesentlichen L-förmigen Bügel 56 mit einem waagerechten Schenkel 58 und einem nach unten gerichteten senkrechten Schenkel 60 gehalten werden, wie am besten aus Fig.6 ersichtlich ist. Die Platten 48 - 54 haben Je eine verschiedene Länge und sind je mit einer gekrümmten Endnockenkante 62 zum Angriff an der Stange 40 versehen. Die Nockenkanten 62 befinden sich im Abstand voneinander und bilden eine Reihe progressiver Stufen, die, wenn sie an der Stange 40 angreifen eine Reihe von gesonderten gekrümmten Eintiefungen 64 in der Stange 40 bilden. Die Eintiefungen 64 erstrecken sich über einen beträchtlichen Bereich der Stange, um den Verformungseingriff zu verstärken und damit die Steifigkeit der Verbindung. Das Ende des waagerechten Schenkels 58 des L-förmigen Bügels 56 ist mit nach außen gerichteten Planschteilen 59 versehen, die sich quer zu den Oberkanten der in den Platten 48 - 54 eingeschnittenen Eckeneinkerbungen 55 erstrecken, und das untere Ende des senkrechten 909830/0186
rechten Schenkels 60 ist mit nach außen gerichteten Planschteilen 61 versehen, die sich über die unteren Kanten der Platten 48 - 54 erstrecken, wodurch der Hebelnocken 46 versteift wird.
Die Verstellung ist bei der in Pig.5 und 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung der in Verbindung mit Pig.l beschriebenen Anordnung ähnlich. Durch die Schwenkbewegung des Handgriffs 44 nach oben kommt dieser am waagerechten Schenkel 58 des Bügels 56 zur Anlage und drückt die Plattennockenkanten 62 außer Eingriff mit der Stange 40, wodurch die Hebellagerung axial längs der Stange in eine gewünschte Stellung bewegt und radial um die Stange 40 verstellt werden kann, damit der Handgriff 44 richtig an der herkömmlichen Verschlußplatte zur Anlage kommt. Durch die Schwenkbewegung des Handgriffes 44 nach unten kommt dieser am Schenkel- 60 des Bügels 56 zur Anlage, um den Hebelnocken 46 zu verschwenken und die Nockenkanten 62 in starrem, verformendem Eingriff mit der Stange 40 zu bringen, worauf der Handgriff 44 in eine waagerechte Stellung verschwenkt werden kann, wie in Pig.6 gezeigt,, um die Stange zu drehen und die Türe zu verklinken.
Die
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Die vorangehende Beschreibung ist auf eine verbesserte Anordnung zur verstellbaren lagerung eines Handgriffs auf einer drehbaren Verriegelungsstange eines Türverschlusses eines Prachttransportmittels gerichtet, auf welche Anordnung die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. -15 Patentansprüche s
    1.1 Verstellbare Hebellagerung zur Verwendung auf einer drehbaren Verriegelungsstange einer Frachtraumtürverklinkungseinrichtung, gekennzeichnet in Kombination durch ein U-förmiges Element, welches die eine Seite der drehbaren Verriegelungsstange umgreift, ein Nokkenelement, das schwenkbar auf dem U-f örrnigen Element angeordnet ist und in festen Halteeingriff mit der entgegengesetzten Seite der Verriegelungsstange gedreht werden kann, und einen Handgriff, der schwenkbar auf dem U-förmigen Element angeordnet ist, um das !trockenelement in Halteeingriff mit der Verriegelungsstange zu verschwenken und dann die drehbare Verriegelungsstange zur Betätigung des Verklinkungsmechanismus zu drehen.
    2. Verstellbare Hebellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenelement durch voneinander im Abstand befindliche Nocken mit gekrümmten Kanten gebildet wird, welche in verformenden Eingriff mit der Verriegelungsstange gebracht werden kann, um mit dieser den erwähnten, festen Halteeingriff zu erzielen.
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    5. Verstellbare Hebellagerung.nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verstrebungselemente sich quer zwischen den Nocken erstrecken, an jedem von
    welchen der Handgriff wahlweise bei einer Schwenkbewegung desselben in entgegengesetzten Richtungen zur Anlage gebracht werden kann, um das Nockenelement so zu verschwenken, daß die gekrümmten Kanten entweder mit,der Stange in Eingriff gebracht oder von dieser gelöst werden.
    A-, Verstellbare Hebellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenelement und der erwähnte Handgriff konzentrisch an dem U-förmigen Element gelagert sind.
    5· Türverschluß für ein Prachttransportmittel mit einer länglichen drehbaren Verriegelungsstange zum Verklinken der !Eure, gekennzeichnet durch eine verstellbare Hebellagerung, mit einem U-förmigen Element, welches die Stange teilweise umgibt und längs der sowieso um die Achse der Stange verstellbar beweglich ist, einen Handgriff, der auf dem U-förmigen Element schwenkbar angeordnet ist, einen Hebelnocken, der von dem U-förmigen Element schwenkbar getragen wird und eine gekrümmte
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    krümmte Nockenflache mit Teilen aufweist, die einen größeren Abstand von einer Drehachse haben als der Abstand zwischen der Achse und der Stange beträgt, und Mittel, welche es dem Handgriff ermöglichen, wenn dieser verschwenkt wird, den Hebelnocken in jede von . zwei Richtungen zu verschwenken, wodurch die gekrümmte Nockenflache wahlweise entweder in starrem Eingriff mit der Stange gebracht werden, um das U-förmige Element in einer gewünschten Stellung mit Bezug auf die Stange zu halten, oder von der Stange gelöst werden kann, damit die Stellung des U-förmigen Elements mit Bezug auf die Stange verstellt werden kann.
    6. Türversohluß für einen Prachtbehälter von der Art, mit einer länglichen drehbaren Verriegelungsstange zum Verklinken der Türe, gekennzeichnet durch eine verstellbare Hebellagerung, mit einem U-förmigen Element, welches einen Teil der Stange zur Bewegung längs der und um die Achse der Stange umgreift und zwei Seitenschenkel aufweist, die sich von der Stange weg erstrecken, einem Handgriff , der schwenkbar zwischen den Seitenschenkeln des U-förmigen Elements um eine Achse senkrecht zur Achse der Stange angeordnet ist,
    einem
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    einem Hebelnocken mit voneinander im Abstand befindlichen gekrümmten Nockenfläohen, die gleichachsig· zum Handgriff zur Schwenkbewegung zwischen den Schenkeln des erwähnten U-förmigen Elements angeordnet sind, um Mittel auf dem erwähnten Nocken, welche es dem Handgriff ermöglichen, wenn er verschwenkt wird, die gekrümmten Nockenflachen in starren Eingriff mit dem Umfang der Stange infolge der Verformung des Materials der Stange zu verschwenken, worauf der Handgriff die Stange dreht.
    7· Hebellagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel an dem erwähnten Nocken gebildet werden durch eine erste Querverstrebung, an welcher der Handgriff bei seiner Schwenkbewegung in der einen Richtung um die erwähnten Nockenflächen mit der Stange in Eingriff zu bringen, in Anlage kommt,und eine zweite Querverstrebung, an welcher der Handgriff bei seiner Schwenkbewegung in der entgegengesetzten Richtung zum Lösen der erwähnten Nockenflächen von der Stange in Anlage kommt.
    8. Hebellagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange einen kreisförmigen Querschnitt hat und
    der
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    der Hebelnocken eine Reihe gekrümmter Nockenflächen besitzt, von denen jede in einem fortschreitend größeren Abstand von der Drehachse des Nockens angeordnet ist, so daß jede Nockenfläche an einem verschiedenen Teil des Umfangs der Stange anliegt.
    9. Türverschluß für einen Transportbehälter von der Art, mit einer länglichen drehbaren Verriegolungsstange, welche Endfinger trägt, die jeweils mit Halterungen bei der Drehung der Stange zum Verklinken der Türe des Transportbehälters in Eingriff gebracht werden können, gekennzeichnet durch eine U-förmige Hebellagerung, welche die Stange teilweise umgibt und Seitenschenkel aufweist, die von der Stange abstehen, welche Lagerung längs der Achse der Stange und radial um die Achse der Stange beweglich ist, so daß die Hebellagerung in einer gewünschten Höhe angeordnet werden kann, wobei die erwähnten Seitenschenkel in eine gewünschte Winkelrichtung abstehen, einen Handgriff, der zwischen den Seitenschenkeln der Hebellagerung schwenkbar angeordnet ist, einen Hebelnocken mit gekrümmten Nockenflächen, die zur Schwenkbewegung gleichachsig mit dem Handgriff zwischen den Seitenschenkeln der Lagerung angeordnet sind, ein erstes Element an
    dem
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    dem erwähnten Nocken, an welchem der Handgriff in Anlage kommt, wenn er in der einen Richtung verschwenkt wird, um den Hebelnocken so zu verschwenken, daß die gekrümmten Nockenflachen in einem das Material verformenden Eingriff mit der Stange kommen, wodurch die Hebellagerung mit der Stange starr verbunden wird und hierdurch eine Drehung der erwähnten Stange durch den Handgriff zum Verklinken oder Ausklinken der Türe ermöglicht wird, und ein zweites Element auf dem Nocken, an welchem der Handgriff zur Anlage kommt, wenn er in der entgegengesetzten Richtung zum lösen der Nockenflachen von der Stange verschwenkt wird, um eine Verstellung der lagerung auf der Stange zu ermöglichen.
    10. Türverschluß nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Nockenflächen an voneinander im Abstand befindlichen Platten ausgebildet sind und das erste sowie das zweite Element Querverstrebungen sind, welche die Platten miteinander verbinden.
    11. Türverschluß nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch " eine gestufte Reihe von gekrümmten Nockenflächen, welche in verschiedenen Abständen zur Drehachse des
    Nockens
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    Nockens angeordnet sind, so daß diese an verschiedenen Teilen des Umfangs der Verriegelungsstange verformend angreifen.
    12. Türverschluß für einen Transportbehälter von der Art, bei welchem eine längliche drehbare Verriegelungsstange Bndfinger trägt, die jeweils mit Halterungen bei der Drehung der Stange zum Verklinken der Türe des Transportbehälters in Eingriff gebracht werden können, gekennzeichnet durch eine verstellbare Hebellagerung, mit einem U-fÖrmigen Element, das teilweise die Stange umgibt und zwei Seitenschenkel aufweist, die von der Stange abstehen, einem Handgriff, der schwenkbar zwischen den Seitenschenkeln des U-förmigen Elements angeordnet ist, zwei voneinander in Abstand befindlichen Platten mit gekrümmten Nockenflächen, die gleichachsig zum Handgriff zur Schwenkbewegung zwischen den Seitenschenkeln des U-förmigen Elements angeordnet sind, wobei jede Platte benachbart einem der erwähnten Schenkel angeordnet ist, einem ersten Querverstrebungselement, welches die Platten miteinander verbindet und an welchem der
    Handgriff
    90 9 830/0186
    Handgriff zur Anlage kommen kann, wenn er in der einen Richtung verschwenkt wird, um die gekrümmten Nockenflächen der Platten in einen das Material verformenden Eingriff mit der Stange verschwenkt wird und auf diese Weise die Hebellagerung mit der Stange starr verbunden wird, und die Stange durch den Handgriff gedreht werden kann, um die Türe zu verklinken oder auszuklinken, »und eine zweite Querverstrebung, welche die Platten miteinander verbindet und an welcher der Handgriff zur Anlage kommen kann, wenn er in der entgegengesetzten Richtung zum Lösen der gekrümmten Nockenflächer. von der Stange gedreht wird um eine axiale und radiale Verstellung der Hebellagerung auf der Verriegelungsstange zu ermöglichen.
    909830/0186
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