DE1940861A1 - Abschliessbarer Skitraeger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschliessbarer Skitraeger fuer Kraftfahrzeuge

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Description

EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER DIPL. ING. HANS KARL GOSSEL . DR. JUR. LÜDER WITT
RECHTSANWÄLTE
1840861
8 München 22, Widenmayerstraße 23
P 19 40 861.8 Telefon [0811] 297194/297834'
Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank München, Konto 862019 Ihr Zeichen Unser Zeichen 1069 8/s t
Tag 31 . Oktober 1969
Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen
Abschließbarer Skiträger für Kraftfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf abschließbare Skiträger für Kraftfahrzeuge, die zwei sich beispielsweise mit ihren Schenkeln in den Regenrinnen des Wagendachs abstützende Tragbügel umfassen, die zum Halten von mindestens zwei Paar Skiern dienen, wobei jeder Tragbügel für jedes Paar Skier wenigstens ein Sperrelement aufweist, die gemeinsam beweglich und in ihrer Sperrstellung arretierbar sind.
Bei derartigen Skiträgern, die bereits Gegenstand älterer Anmeldungen des Anmelders bilden, sind die Tragbügel unabhängig voneinander am Wagendach montiert. Jeder der Tragbügel besitzt ein eigenes Betätigungsglied mit einer Handhabe zur gemeinsamen Betätigung seiner Sperrelemente. Dies wird jedoch als nachteilig empfunden, da zum Befestigen bzw. zum lösen der Skier auf den Tragbügeln jeder Tragbügel einzeln bedient werden muß, was einen gewissen Umstand
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erfordert. Um ein unbefugtes Abnehmen der Skier von dem Skiträger zu verhindern, muß jeder Tragbügel außerdem mit einem Sperrsohloß versehen sein, die wieder nur einzeln abgeschlossen bzw. aufgesperrt werden können. Abgesehen von dieser notwendigen zeitraubenden Handhabung ist ein weiterer Nachteil derartiger Skiträger, daß sie verhältnismäßig aufwendig und teuer sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile der 1
vermeiden.
teile der beschriebenen Skiträger auf einfache Weise zu
Ausgehend also von einem abschließbaren Skiträger für Kraftfahrzeuge, der zwei sich beispielsweise mit ihren Schenkeln in den Regenrinnen des Wagendachs abstützende Tragbügel umfaßt, die zum Halten von mindestens zwei Paar Skiern dienen, wobei jeder Tragbügel für jedes Paar Skier wenigstens ein Sperrelement aufweist, die gemeinsam beweglich und in ihrer Sperrstellung arretierbar sind, N ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Betätigungsglied für die Sperrelemente des einen w Tragbügels mit einem Betätigungsglied für die Sperrelemente des anderen Tragbügels über mindestens eine Koppel kraftschlüssig verbunden ist und daß für beide Betätigungsglieder eine Handhabe und eine durch ein Sperrschloß zu sichernde Arretiereinrichtung vorgesehen sind.
Diese Ausführung ermöglicht es, die Sperrelemente beider Tragbügel mit einem einzigen Handgriff zu öffnen bzw. zu schließen und erfordert nicht, wie die eingangs beschriebenen abschließbaren Skiträger, zwei Handhaben und zwei Sperrschlösser, nämlich für jeden Tragbügel eine bzw. eins
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Kir den Pall, daß der Steg jedes Tragbügels in den Tragbügelschenkeln drehbar aber axial unverschiebbar gelagert ist und als Betätigungsglied für alle Sperrelemente dient, die als am Steg angeordnete Klemmbügel gestaltet sind, ist an jedem Steg der zwei Tragbügel ein Hebel undrehbar befestigt. An den freien Enden dieser Hebel ist als Koppel eine Verbindungsstange angelenkt, welche die gemeinsame Drehung des Steges beider Tragbügel sicherstellt, so daß alle Klemmbügel der zwei Tragbügel gleichzeitig bewegt werden.
Zweckmäßig ist es, wenn die Verbindungsstange durch die zwei Hebel immer parallel zu sich selbst gehalten wird, was durch die ebenfalls parallele Anordnung und gleichlange Ausbildung der Hebel erreicht wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die Hebel als zweiarmige Hebel ausgebildet und durch zwei Verbindungsstangeη beiderseits der Verbindungsgeraden der Hebelachsen so zusammengekoppelt sind, daß die Hebel und die Verbindungsstangen ein Parallelogramm bilden.
In konstruktiver Abwandlung dieses Erfindungsgedankens können die Verbindungsstangen auch durch Seile oder Ketten ersetzt werden, so daß zum Beispiel der Skiträger im abmontierten Zustand auch im Kofferraum des Wagens leicht transportiert oder raumsparend abgelegt werden kann.
Bei einer anderen Ausführung des Skiträgers, bei dem als Betätigungsglied für die Sperrelemente eines Tragbügels eine in Längsrichtung des Tragbügels verschiebbare Schubstange dient, können die zwei Schubstangen der zwei Tragbügel durch eine als Koppel dienende Traverse starr miteinander verbunden sein, so daß wiederum die Bewegung der
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Schubstange des einen Tragbügels auf die Schubstange des anderen (Dragbügels und damit gleichzeitig auf alle Sperrelemente übertragen wird.
In Weiterbildung der Erfindung können bei allen Ausführungen die Betätigungsglieder außer auf der Bedienungsseite auch auf der anderen Seite durch eine Koppel kraftschlüssig miteinander verbunden sein, um beispielsweise den Skiträger zu versteifen.
Vorzugsweise ist die Handhabe an einem der beiden Betätigungsglieder· vorgesehen, jedoch kann auch in einer konstruktiv einfachen Ausführung die Koppel selbst als Handhabe dienen.
Fach einem weiteren Erfindungsgedanken kann, wenn jeder Tragbügelschenkel des Skiträgers eine Dachrinnenbefestigung besitzt, jede Befestigung durch eine Verriegelungsstange gegen Lösen gesichert sein, die ihrerseits in der Sperrstellung der Sperrelemente durch eines der Betätigungsglieder gegen Verschieben gesichert ist. Auf diese Weise kann der Skiträger mitsamt den Skiern nicht unbefugt vom Wagendach gelöst werden.
Vorzugsweise werden die Tragbügelschenkel über einen Spannhebel mit einer unter die Regenrinne fassenden Befestigungslasche verspannt, wobei der Spannhebel in seiner Schließstellung durch die Verriegelungsstange blockiert ist.
In konstruktiver Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Spannhebel als Gehäuse ausgebildet und oberhalb von in die Regenrinne greifenden Stützarmen des Tragbügelschenkels gelenkig
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an diesem gelagert ist, daß das Spannhebelgehäuse an seinem oberen Ende mit einer Zunge versehen ist, die in gespanntem Zustand in eine Öffnung des Tragbügelschenkels eingreift und an ihrem freien Ende eine Bohrung besitzt, in die die Verriegelungsstange eingreift, und daß in dem Spannhebelgehäuse der ebenfalls als Gehäuse ausgebildete obere Teil der Befest'igungslasche mittels einer Achse schwenkbar und mittels langlöchern in seiner längsrichtung entgegen der Kraft einer Peder verschiebbar gelagert ist, die einerseits an der Befestigungslasche und andererseits an der Achse eingreift.
In einer zweckmäßigen Ausführung dieser Dachrinnenbefe-· stigung ist die Schwenkachse der Befestigungslasche drehbar aber axial unverschiebbar im Spannhebelgehäuse gelagert und in einem mittleren Teil als Federwiderlagerblock ausgebildet, der zur !Führung einer Schraubendruckfeder mit einem Führungsbolzen versehen ist, und die Schraubendruckfeder stützt sich mit ihrem anderen Ende an einer Gehäusequerwand des oberen Teils der Befestigungslasche ab.
Pur den Fall, daß die Dachrinnenbefestigung eine Befestigungsmutter aufweist, kann auch in dieser mindestens eine Aussparung vorgesehen sein, in die eine Verriegelungsstange eingreift und die Mutter gegen Drehen sichert.
Insbesondere aus konstruktiven Gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine Verriegelungsstange innerhalb jedes Tragbügelschenkels längsverschiebbar zu lagern, unter dem Einfluß einer Feder in der Verriegelungsstellung zu halten und mit einem Schieber zu versehen, der sich durch eine Öffnung des Tragbügelschenkels nach außen erstreckt. Mit dem Schieber kann die Verriegelungsstange
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leicht entgegen der Federkraft aus der Verriegelungsstellung gehoben werden, wenn die Sperrelemente in der Offenstellung sind und sich die Vezrrie ge lungs stange mit ihrem oberen Ende in eine Aussparung der Befestigungsglieder einschieben läßt.
Im folgenden ist anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
ψ Pig· 1 einen erfindungsgemäßen abschließbaren Skiträger
für Kraftfahrzeuge in der Draufsicht, und zwar in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Skiträgers nach Fig. 1,
Fig. 4- eine Seitenansicht des Skiträgers entsprechend Fig. 3, jedoch in geöffnetem Zustand,
Fig. 5 eine Ansicht im vergrößerten Maßstab des Punktes V in Fig. 2, jedoch in aufgeschnittener Darstellung,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5, jedoch in entriegeltem Zustand,
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt im selben Maßstab wie die Fig. 5 und 6 des dem Punkt V entsprechenden Punktes des anderen Tragbügels.
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Der in den Pig. 1 - 4 dargestellte Skiträger besteht aus zwei U-förmig ausgebildeten Tragbügeln 1 und 2, die sich mit je zwei Tragbügelschenkeln 3 und 4 bzw. 5 und 6 in den Regenrinnen 7 des Wagendachs 8 abstützen. Der Steg jedes Tragbügels 1, 2 wird von einem Rohr 9, 10 gebildet, das an seinen Enden in den Tragbügelschenkeln 3, 4 bzw. 5, 6 drehbar aber axial unverschiebbar gelagert ist, wie noch weiter unten näher beschrieben ist. An jedem Rohr 9, 10 sind zwei Klemmbügel 11 angeordnet. Die Klemmbügel 11 besitzen die Form eines T und sind mit ihren freien Stegenden am Rohr 9 bzw. 10 befestigt. Beiderseits dieser Stegenden sind Gummiwalzen 12 über das Rohr 9, 10 gezogen und auch der Querbalken jedes Klemmbügels 11 ist mit ähnlichen Gummiwalzen 13 ummantelt, um die Dickenunterschiede verschiedener Skier auszugleichen. Mit jedem Klemmbügel 11 lassen sich zwei Paar Skier 14 halten. Die Querbalken der Klemmbügel 11 sind, an ihren Enden, in Bezug auf die Bügelstellung in den Pig. 1-3» nach unten abgewinkelt, um ein seitliches Herausziehen der Skier in der Klemmstellung zu verhindern.
Auf der in Bezug auf die Pig. 1 und 2 linken Seite des Skiträgers sind auf den Rohren 9 und 10 neben den Lageraugen der Tragbügelschenkel 3 und 5 zweiarmige Hebel 15 mittels je einem Bolzen 16 (siehe Pig. 5-7), die die Rohre 9 und 10 durchdringen, fest angebracht. Die freien Enden dieser kongruenten Hebel 15 besitzen je eine Bohrung, durch die sich die abgewinkelten Enden zweier gleichlanger Verbindungsstangen 17 erstrecken, die jeweils durch eine Beilagscheibe 18 und einen Sicherungsstift 19 gegen Herausziehen gesichert sind. Die Verbindungsstangen 17 koppeln die Hebel 15 formschlüssig aneinander.
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Die Fig. 1-3 zeigen die Klemmbügel 11 in ihrer Klemmsteilung, in der sie die Skier 14 fest auf die Tragbügelstege drücken. Um die Klemmbügel 11 in die Stellung von Fig. 4 zu bringen, müssen die Rohre 9 und 10 gedreht werden. Dies geschieht mittels einer zweiarmigen Handhabe 20, die unter Zwischenschaltung einer Welle 21 mit dem Rohr 9 verbunden ist (siehe Jig. .5). Der eine Arm der Handhabe 20 ist als Handgriff ausgebildet und am anderen Arm ist ein Sperrschloß 22 befestigt.
In Jig. 5 ist das Sperrschloß 22 abgeschlossen, wobei dessen Sperrbolzen 23 in eine Öffnung des Tragbügelschenkels 3 eingreift. Die Handhabe 20 ist mittels eines Stiftes 24 an einem Ende der Welle 21 befestigt, die mit ihrem anderen Ende in das Rohr 9 eingeführt und darin undrehbar aber axial verschiebbar gelagert ist. Zu diesem Zweck besitzt die Welle 21 ein Langloch 25, durch welches sich der Bolzen 16 des zweiarmigen Hebels 15 erstreckt. In der in Fig. 5 gezeigten, eingeschobenen Lage der Welle 21 verhindert ein Sperrstift 26, der am Mittelteil der Welle 21 angebracht ist und sich über deren Umfang hinauserstreckt, eine Drehung der Welle 21 und damit des Rohres 9, indem dieser Sperrstift 26 in eine Aussparung 27 des Tragbügelschenkels eingreift. Erst wenn die Welle 21 nach Entriegelung des Sperrschlosses 22 aus dem Rohr 9 herausgezogen und der Sperrstift 26 außer Eingriff mit der Aussparung 27 gekommen ist, kann die Handhabe in die in Fig. 6 gezeigte Stellung gedreht werden, wobei die Klemmbügel 11 in die in Fig. 4 dargestellte Lage s chwenken.
Die axiale Festlegung des Rohres 9 im Tragbügelschenkel 3 ist dadurch erreicht, daß das Rohr 9 an seinem in den
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I1Xg. 5 und 6 gezeigten. Ende, mit dem es in der Lagerbohrung des TragbügeIschenkeIs 3 gelagert ist, einen Bund 28 besitzt, mit dem es sich am Tragbügelschenkel abstützt. Die Lagerung des Rohres 10 im TragbügeIschenkel 5 ist in Pig. 7 gezeigt. Ein Wellenstumpf 29 erstreckt sich mit einem Ende in das Rohr 10 hinein und wird mittels des Bolzens 16 des zweiarmigen. Hebels 15 gehalten. Das freie Ende des Wellenstumpfes 29 ist in _der Lagerbohrung des Tragbügelschenkels drehbar aber axial unverschiebbar gelagert. Hierzu besitzt der Wellenstumpf 29 eine Ringnut 30, in die ein Stift 31> der sich quer durch den Tragbügelschenkel 5 erstreckt, teilweise eingreift. Auf der der Bedienungsseite entgegengesetzten Seite des Skiträgers sind die Rohre 9 und 10 entsprechend dem Rohr 10 im Tragbügelschenkel 5 gelagert, nur daß der Bolzen 16 durch je einen im Rohr 9 bzw. 10 vernieteten nicht dargestellten Bolzen ersetzt ist.
Wie genauer in den Fig. 5, 6 und 7 zu sehen ist, besitzt jeder Tragbügelschenkel 3» 4, 5, 6 eine Dachrinnenbefestigung. An zwei Laschen 32 der den unteren Teil des jeweiligen Tragbügelschenkels bildenden Stützarme 33, <üe sich in der Dachrinne 7 abstützen, ist ein als U-förmiges Gehäuse ausgebildeter Spannhebel 34 drehbar angenietet. Am oberen Teil ist dieses Spannhebelgehäuse 34 mit einer Zunge 35 versehen, die im gespannten Zustand des Spannhebels 34 in eine Öffnung des Tragbügelschenkels eingreift. Die Zunge 35 ist zu ihrer Versteifung aus einer zu einer Schleife gelegten und mittels eines Niets 36 in dieser Stellung gehaltenen Lasche gebildet und besitzt an ihrem freien Ende eine Bohrung. In den Seitenwänden des Spannhebelgehäuses 34 ist eine Drehachse 37 drehbar aber axial unverschiebbar gelagert. Diese Drehachse 37 trägt innerhalb des Spannhebel-
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gehäuses eine ebenfalls als Gehäuse ausgebildete Befestigungslasche 38. Die Drehachse erstreckt sich dabei durch zwei Langlöcher 39 in den Seitenwänden der Befestigungslasche 38, mittels derer die Befestigungslasche 38 entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder 40 in der Längsrichtung verschiebbar ist. Diese normal etwas vorgespannte Schraubendruckfeder 4-0 stützt sich einmal an der oberen Querwand des Befestigungslaschengehäuses 38 und mit seinem anderen Ende über einen mit einem Führungsbolzen 41 versehenen Federwiderlagerblock 42 an der Drehachse 37 ab. Beim Schließen der Dachrinnenbefestigung greift der untere Teil 43 der Befestigungslasche 38 unter die Dachrinne 7 und verspannt die Stützarme 33 in dieser, wobei durch das weitere Zusammendrücken der Schraubendruckfeder eine beträchtliche Klemmwirkung erzielt wird.
Innerhalb jedem der in ihren Mittelteilen U-förmig ausgebildeten Tragbügelschenkel 3» 4, 5, 6 ist eine Verriegelungsstange 44 axial verschiebbar gelagert. Diese Verriegelungsstange 44 ist mit ihrem oberen Ende in einer bis zur Rohrlagerbohrung durchgehenden Bohrung des oberen Teils des Tragbügelschenkels eingeführt und wird am anderen Ende in der Bohrung einer nach innen abgewinkelten Lasche 49 des Tragbügelschenkels geführt. An der Verriegelungsstange 44 ist ein Schieber 45 befestigt, der sich durch eine Öffnung des Tragbügelschenkels nach außen erstreckt. Dieser Schieber 45 wird von einer Schraubendruckfeder 46 belastet, die die Verriegelungsstange 44 umgibt und sich am oberen Teil des Tragbügelschenkels abstützt, um die Verriegelungsstange 44 in einer Stellung zu halten, in der sie mit ihrem unteren Ende im gespannten Zustand des Spannhebels 34 in die Bohrung der Zunge 35 des besagten Spannhebels eingreift.
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In der Klemmstellung der Klemmbügel 11 können, wie in den Pig. 5 und 7 zu sehen ist, die Verriegelungsstangen 44 nach oben bewegt werden, da die Welle 21 bzw. die Wellenstümpfe 29 die Bewegung in dieser Richtung sperren. Dagegen lassen sich, wie.in Pig. 6 dargestellt ist, in der Offenstellung der Klemmbügel 11, wenn die Rohre 9 und 1O gedreht sind, die Verbindungsstangen in das Langloch 25 der Welle 21 bzw. in eine Aussparung 47 in jedem Wellenstumpf 29 (siehe Pig. 7) einschieben. Dies geschieht mittels des Schiebers 45, der in Richtung des Pfeiles 48 nach oben entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 46 gedrückt wird. Hierauf kann, wie in Pig. 6 gezeigt ist, der Spannhebel 34 nach außen geschwenkt werden, wobei die Dachrinnenbefestigung gelöst wird.
Die Handhabung des beschriebenen Skiträgers ist denkbar einfach. Nachdem das Sperrschloß 22 aufgesperrt ist, wird mittels der Handhabe 20 die Welle 21 aus dem Rohr 9 herausgezogen und gedreht. Hierdurch schwenken alle Klemmbügel 11 in die Offenstellung, und die Skier können auf die Tragbügelstege aufgelegt werden. Durch anschließendes Zurückdrehen der Handhabe nehmen die Klemmbügel 11 ihre Klemmstellung ein, worauf die Welle 21 wieder in das Rohr 9 eingeschoben wird. Nach Versperren des Sperrschlosses 22 können die Skier einzeln als auch zusammen mit dem Skiträger nicht mehr vom Wagendach genommen werden, ohne daß der Skiträger bzw. die Regenrinnen des Wagendachs zerstört werden, da nun auch die Verriegelungsstangen 44 gegen Anheben gesichert sind, und dadurch die Dachrinnenbefestigung verriegelt ist. Zum befugten Herabnehmen der Skier ist zunächst wieder das Sperrschloß zu öffnen und dann in umgekehrter Reihenfolge zu verfahren.
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Claims (17)

Patentansprüche
1. Abschließbarer Skiträger für Kraftfahrzeuge, der zwei sich beispielsweise mit ihren Schenkeln in den Regenrinnen des Wagendachs abstützende Tragbügel umfaßt, die zum Halten von mindestens zwei Paar Skiern dienen, wobei jeder Tragbügel für jedes Paar Skier wenigstens ein Sperrelement aufweist, das gemeinsam beweglich und in ihrer Sperrstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsglied (9) für die Sperrelemente (11) des einen Tragbügels (1) mit einem Betätigungsglied (10) für die Sperrelemente (11) des anderen Tragbügels (2) über mindestens eine Koppel (17) kraftschlüssig verbunden ist und daß für beide Betätigungsglieder (9» 10) eine Handhabe (20) und eine durch ein Sperrschloß (22) zu sichernde Arretiereinrichtung (21, 25, 26, 27) vorgesehen sind.
2. Skiträger nach Anspruch 1, bei dem der Steg jedes Tragbügels in den Schenkeln des Tragbügels drehbar aber axial unverschiebbar gelagert ist und als Betätigungsglied' für alle Sperrelemente dient, die als am Steg angeordnete Klemmbügel gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Steg der zwei Tragbügel ein Hebel undrehbar befestigt ist, an deren freien Enden als Koppel eine Verbindungsstange angelenkt ist.
3. Skiträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange durch die zwei Hebel immer parallel zu sich selbst gehalten ist.
4. Skiträger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel als zweiarmige Hebel (15) ausgebildet und durch
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zwei Verbindungsstangen (17) beiderseits der Verbindungsgeraden der Hebelachsen so zusammengekoppelt sind, daß die Hebel und die Verbindungsstangen ein Parallelogramm bilden.
5. Skiträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Verbindungsstangen durch Seile ersetzt sind.
6. Skiträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Verbindungs stangen durch Ketten ersetzt sind.
7. Skiträger nach Anspruch 1, bei dem als Betätigungsglied für die Sperrelemente eines Tragbügels eine in Längsrichtung des Tragbügels verschiebbare Schubstange dient, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schubstangen der zwei Tragbügel durch eine als Koppel dienende Traverse starr miteinander verbunden sind.
8. Ski träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder außer auf der Bedienungsseite auch auf der anderen Seite durch eine Koppel kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
9". Ski träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) an einem (9) der beiden Betätigungsglieder vorgesehen ist.
10. Skiträger nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel selbst als Handhabe dient.
11. Ski träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Tragbügelachenkel Dachrinnenbefestigungen besitzen,
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dadurch, gekennzeichnet, daß jede Befestigung durch eine Verriegelungsstange (44) gegen lösen gesichert ist, die ihrerseits in der Sperrstellung der Sperrelemente (11) durch ein Betätigungsglied (9» 10) gegen Verschieben gesichert ist.
12. Skiträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragbügelschenkel über einen Spannhebel (34) mit einer unter die Regenrinne fassenden Befestigungslasche (38) verspannt ist, und daß-der Spannhebel in seiner Schließstellung durch die Verriegelungsstange (44) blockiert ist.
13. Skiträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (34) als Gehäuse ausgebildet ist und oberhalb von in die Regenrinne greifenden Stützarmen (33) des Tragbügelschenkels (3, 4, 5, 6) gelenkig an diesem gelagert ist, daß das Spannhebelgehäuse an seinem oberen Ende mit einer Zunge (35) versehen ist, die im gespannten Zustand in eine Öffnung des Tragbügelschenkels eingreift und an ihrem freien Ende eine Bohrung besitzt, in die die Verriegelungsstange (44) eingreift, und daß in dem Spannhebelgehäuse der ebenfalls als Gehäuse ausgebildete obere Teil der Befestigungslasche (38) mittels einer Achse (37) schwenkbar und mittels Langlöchern (39) in seiner Längsrichtung entgegen der Kraft einer Feder (40) verschiebbar gelagert ist, die einerseits an der Befestigungslasche und andererseits an der Achse angreift.
14. Ski träger nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (37) der Befestigungslasche (38) drehbar aber axial unverschiebbar im Spannhebelgehäuse (34)
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gelagert ist und in einem mittleren Teil als Federwider lagerblock (42) ausgebildet ist, der zur Führung einer Schraubendruckfeder (40) mit einem Führungsbolzen (41) versehen ist, und daß die Schraubendruckfeder (40) sich mit ihrem anderen Ende an einer G-ehäusequerwand des oberen Teils der Befestigungslasehe abstützt.
15. Skiträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Befestigungsmutter jeder Dachrinnenbefestigung mindestens eine Aussparung vorgesehen ist, in die eine Verriegelungsstange eingreift und die Mutter gegen Drehen sichert.
16. Skiträger nach· den Ansprüchen 11 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsstange (44) innerhalb jedes Tragbügelschenkels (3> 4, 5, 6) längsverschiebbar gelagert, unter dem Einfluß einer Feder (46) in der Verriegelungsstellung gehalten und mit einem Schieber (45) versehen ist, der sich durch eine Öffnung des Tragbügelschenkels nach außen erstreckt.
17. Skiträger nach den Ansprüchen 11 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder Aussparungen (25, 47) aufweisen, in die in der Offenstellung der Sperrelemente die Verriegelungsstangen (44) einschiebbar sind.
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