DE3334045C2 - - Google Patents

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DE3334045C2
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Siegfried Dipl.-Ing. 7700 Singen De Schaible
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Wilhelm Dipl.-Ing. 7702 Gottmadingen-Randegg De Silber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung an einem dem Transport von Halmgut dienenden Förderkanal, insbesondere für Selbstladewagen, mit einer Vielzahl an in seitlichem Abstand von in ihrer Arbeitsstellung in den Förderkanal hineinragenden, beweglich gelagerten Schneidmessern, wobei jedes Schneidmesser mit einer Überlastsicherung versehen ist, welche beim Auftreten von Fremdkörpern ein vorübergehendes Ausweichen aus einer ersten Raststellung in Richtung auf eine weitere Raststellung, die eine Außerbetriebsstellung darstellt, ermöglicht.
In der Praxis ist es erforderlich, daß die Schneidvorrichtung eines Ladewagens auf verschiedene Schnittlängen umstellbar sein muß, je nach Art des zu erntenden Gutes.
So sind möglichst kurze Schnittlängen erforderlich beim Einholen von Silagegut. Beim Laden von Heu oder Grünfutter werden jedoch größere Schnittlängen benötigt.
Es tritt oft der Fall ein, daß morgens Grünfutter und abends Silagegut geladen wird, d. h., am Tage muß mehrmals die Schneideinrichtung auf eine andere Schnittlänge umgestellt werden.
Aus der DE-OS 29 44 643 ist eine Schneidvorrichtung bekannt, wobei zwei Messerreihen hintereinander angeordnet sind.
Zur Schnittlängenerhöhung kann hierbei einerseits die untere Messerreihe vollständig und die obere durch Ausschwenken der einzelnen Messer ausgeschwenkt werden. Das Ausschwenken der einzelnen Messer erfordert jedoch erheblichen Kraft- und Zeitaufwand, da jeweils die Feder der Überlastsicherung gespannt werden muß, bevor sich das Messer in der hinteren Raststellung befindet.
Weiterhin ist eine Einrichtung aus der DE-OS 30 34 404 bekannt, wobei drei Messerreihen versetzt hintereinander angeordnet sind. Durch das Ausschwenken der einzelnen Reihen kann ebenfalls die Schnittbreite vergrößert werden. Diese Anordnung erfordert jedoch einen sehr großen Platzbedarf und ist insbesondere bei einem Trommelförder-System nicht unterzubringen.
Es sind auch Einrichtungen bekannt, wie z. B. aus der DE-OS 31 41 414 zu entnehmen, wobei zur Variation der Schnittbreite eine den Schneidmessern zugeordnete Schaltwelle verdreht wird. Durch die auf der Schaltwelle angeordneten Kurvenscheiben werden die Federn der jeweiligen Überlastsicherung über das Maß ihrer Arbeitsstellung gespannt, damit die Messer ausschwenken können. Hierbei sind jedoch sehr hohe Verstellkräfte notwendig, die unter Umständen nur unter Zuhilfenahme von technischen Hilfsmitteln, z. B. Hydraulikzylindern, zu überwinden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidevorrichtung zu schaffen, welche eine kompakte Bauweise aufweist und wobei ohne großen Kraftaufwand ein schnelles und problemloses Umstellen der Schneidvorrichtung auf eine andere Schnittlänge ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Zur Verdoppelung der Schnittbreite wird vorgeschlagen, daß jedes zweite Schneidmesser mit dem verschwenkbaren Querträger in eine Außerbetriebsstellung bringbar ist. Zur Erzielung eines noch größeren Unterschiedes in der Schnittlängenwahl wird weiterhin vorgeschlagen, jedes zweite und dritte Schneidmesser mit dem verschwenkbaren Querträger über die Überlastsicherung zu verbinden.
Durch die Anbringung der Drehachse des Schwenkarmes der Rolle sowie des Anlenkpunktes der Feder am verschwenkbaren Träger wird ermöglicht, daß beim Verschwenken des Querträgers nur die Reibung beim Ausschwenken bzw. das Gewicht des Trägers und die Reibung beim Einschwenken zu überwinden ist. Die Federn werden in ihrer Länge nicht verändert. Es wird weiterhin vorgeschlagen ein Kniehebelmechanismus zur Verschwenkung des Querträgers, wodurch der Querträger im eingeschwenkten Zustand gegen selbsttätiges Ausschwenken gesichert ist.
Bei auftretenden Verstopfungen und zur Reinigung ist es vorteilhaft, wenn die gesamte Schneideinrichtung mit dem Förderkanalboden bis in eine begrenzte untere Lage abklappbar ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines Ladewagens mit einer erfindungsgemäßen Ausbildung einer Schneideinrichtung.
Fig. 2 eine Ansicht X nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Ladeeinrichtung eines Ladewagens 1, welche an eine nicht gezeigte Aufnahmevorrichtung, z. B. eine Pick up, anschließt. Die Ladeeinrichtung wird gebildet aus einem Trommelförderer 2, dessen in Drehrichtung F umlaufende Zinken 3 in einen Förderkanal 4 eingreifen. Ebenso ragen durch einen Förderkanalboden 5 Schneidmesser 6, 6a in den Förderkanal 4, welche auf Lücke mit den Zinken 3 angeordnet sind. Die Schneidmesser 6, 6a sind um eine abgeflachte Querwelle 7, die an einem Querprofil 8 befestigt ist, schwenkbar angebracht. Zum Zwecke des Einbaues sind die Messer 6, 6a mit einer schlüssellochförmigen Ausnehmung 9 versehen. Auf ihrer oberen Kante weisen die Schneidmesser 6, 6a ein Kurvenstück 10 auf, welches an ihrem vorderen und hinteren Ende jeweils in einer Vertiefung 11 und 12 endet. Angrenzend an den Förderkanal 4 befindet sich der Laderaum 13, der durch einen sogenannten Kratzboden 14 nach unten begrenzt wird. Unterhalb des Kratzbodens 14 ist ein nur teilweise angedeutetes Fahrgestell 15 angeordnet. Die Schneidmesser 6, 6a werden durch eine Überlastsicherung in ihrer Arbeitsstellung gehalten. Die Überlastsicherung wird jeweils gebildet aus einer mit einer Feder 17, 17a beaufschlagten Rolle 16, welche auf dem Kurvenstück 10 geführt ist. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, befindet sich hierbei die Rolle 16 in der hinteren Vertiefung 12 und bildet eine Raststellung für das eingeschwenkte Schneidmesser 6, 6a. Die Rollen 16 sind über die Hebel 18, 18a um die Bolzen 19, 19a schwenkbar angeordnet. Parallel zum mit dem Förderkanalboden 5 fest verbundenen Querprofil 8 ist ein Querträger 20 verschwenkbar um die Mittelachse der Querwelle 7 angebracht. Die Lagerung des Querträgers 20 erfolgt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, über zwei außen am Förderkanal 4 mit dem Querträger 20 verbundene Platten 21, deren Drehachse mit der Mittellinie der Querwelle 7 zusammenfällt. Am Querträger 20 sind außerdem Befestigungsplatten 22 zur Anbringung der Federn 17a angebracht. Auf der oberen Fläche des Querträgers 20 sind paarweise und über die Breite verteilte (Fig. 2) Laschen 23, welche an ihrer oberen Erstreckung die Aufnahme für die Bolzen 19a und somit die Lagerung für einen Teil der verschwenkbaren Rollen 16 bildet, angeordnet. Über ebenfalls paarweise angeordnete Stege 24, die an einem mit dem Förderkanalboden 5 fest verbundenen Querprofil 25 angebracht sind, wird über die Bolzen 19 der restliche Teil der verschwenkbaren Rollen 16 gelagert. Im gezeigten Beispiel (Fig. 2) ist jede zweite Rolle 16 mit dem verschwenkbaren Querträger 20 über die Hebel 18a, den Bolzen 19a und die Laschen 23 verbunden. Diese Rollen werden auch mit den Federn 17a beaufschlagt, welche einerseits an den Befestigungsplatten 22 verstellbar und andererseits an der Rollenlagerung der Rolle 16 befestigt sind. Die restlichen Rollen 16 werden mit den Federn 17, welche am feststehenden Querprofil verstellbar angebracht sind, beaufschlagt. Der Querträger 20 ist mittels eines Kniehebelmechanismus verschwenkbar. Der Kniehebel 26 ist einenends mit seinem langen Schenkel über einen Anlenkpunkt 27 mit den Platten 21 des Querträgers 20 verbunden und anderenends mit seinem kurzen Schenkel über eine Drehachse 28 mit einem Handhebel 29 verbunden. Der Handhebel 29 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der um die Achse 30 verschwenkbar ist und dessen kurzer Schenkel mit dem kurzen Schenkel des Kniehebels 26 drehbeweglich verbunden ist.
In eingeschwenktem Zustand wird die Verschwenkung des Handhebels durch einen Anschlag 31 begrenzt. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verschwenken wurde eine verschwenkbare Klappe 32 angebracht, welche auf die Drehachse 28 eine sperrende Stellung einnehmen kann. Um ein gleichmäßiges Ein- und Ausschwenken des Querträgers 20 zu gewährleisten, verläuft die Achse 30 über die gesamte Breite des Förderkanals 4, wobei auf der anderen Seite derselbe Hebelmechanismus angebracht ist.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist wie folgt: Das Erntegut, welches von einer nicht gezeigten Pick up aufgenommen wurde, wird dem Förderkanal 4 zugeführt, wobei es von den Zinken 3 des Trommelförderers 2 erfaßt und in Richtung F auf den Laderaum 13 befördert wird. Dabei kommt das Gut in den Schneidbereich der Schneidmesser 6, 6a, wobei es auf eine entsprechende Schnittlänge, je nach Messerzahl, geschnitten wird. Bei mitgeführten Fremdkörpern können die Messer, wie bereits bekannt, nach hinten ausweichen und werden, nachdem der Fremdkörper passiert hat, selbsttätig durch die federbelastete Rolle 16 wieder in ihre Arbeitsstellung zurückgeschwenkt. Das geschnittene Gut gelangt in den Laderaum 13 und wird mittels des intermittierend angetriebenen Kratzbodens 14 nach hinten zum Ende des Laderaums befördert. Soll nun die Schnittlänge des Gutes verdoppelt werden, so wird nach Anheben der Klappe 32 der Handhebel 29 in Richtung des Pfeiles bis in die strichpunktiert gezeichnete Lage verschwenkt. Dadurch wird der Querträger 20 mit den daran befestigten Überlastsicherungen und Schneidmessern 6a ebenfalls in die strichpunktiert gezeichnete Lage (Fig. 1) verschwenkt, wobei jedes zweite Messer 6a aus dem Förderkanal ausgeschwenkt wird. Bei entsprechender Ausbildung des Querträgers ist es auch möglich, jedes zweite und dritte Messer 6a auszuschwenken, so daß die Schnittlänge verdreifacht wird. Aufgrund der kinematischen Gegebenheiten sowie der entsprechend angeordneten Anlenkpunkte erfährt die Überlastsicherung beim Verschwenken keine Veränderung, d. h. es muß beim Ausschwenken nur die Reibung des Systems überwunden werden, während beim Einschwenken das Gewicht und die Reibung der verschwenkbaren Einrichtung zu überwinden ist. Es ist daher möglich, mit einfacher Handkraft ohne besondere Hilfsmittel die Verstellung vorzunehmen.
Soll das Gut ungeschnitten geladen werden, so ist es wie bisher möglich, die restlichen Schneidmesser einzeln in die Raststellung 11 auszuschwenken. Um noch eine weitere Variante zu ermöglichen, kann der Messerreihe eine zusätzliche Messerreihe vorgeschaltet werden, welche insgesamt ausschwenkbar ausgebildet sein kann.
Zu Reinigungszwecken und zur Beseitigung von Verstopfungen sowie für das Schleifen der Messerschneiden kann die gesamte Messerreihe mit dem Förderkanalboden 5 um die Drehachse D nach unten abgeklappt werden.

Claims (6)

1. Schneidvorrichtung an einem dem Transport von Halmgut dienenden Förderkanal, insbesondere für Selbstladewagen, mit einer Vielzahl an in seitlichem Abstand von in ihrer Arbeitsstellung in den Förderkanal hineinragenden, beweglich gelagerten Schneidmessern, wobei jedes Schneidmesser mit einer Überlastsicherung versehen ist, welche beim Auftreffen von Fremdkörpern ein vorübergehendes Ausweichen aus einer ersten Raststellung in Richtung auf eine weitere Raststellung, die eine Außerbetriebsstellung darstellt, ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Schneidmessern (6a) gleichzeitig über einen verschwenkbaren Querträger (20), dessen Schwenkachse mit der Schwenkachse (7) der Schneidmesser (6, 6a) zusammenfällt, in die Außerbetriebsstellung bringbar ist, wobei die Überlastsicherungen der mit dem Querträger (20) verschwenkbaren Schneidmesser (6a) am Querträger angelenkt sind.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Messer (6a) mit dem verschwenkbaren Querträger (20) in die Außerbetriebsstellung bringbar ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite und dritte Schneidmesser (6a) mit dem verschwenkbaren Querträger (20) in die Außerbetriebsstellung bringbar ist.
4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung gebildet ist aus einer auf einer Kurvenbahn (10) des jeweiligen Schneidmessers (6, 6a) federbelasteten und über einen Hebel (18, 18a) schwenkbar angeordneten Rolle (16), wobei im Anschluß an die Kurvenbahn (10) jeweils eine Vertiefung (11, 12) angeordnet ist, welche eine Raststellung für die Rolle (16) bildet und die Drehachse (19, 19a) des Hebels (18, 18a) sowie der Anlenkpunkt der Feder jeweils am verschwenkbaren Querträger (20) angebracht sind.
5. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (20) über einen Kniehebelmechanismus über eine Totpunktlage in eine Stellung verschwenkbar ist, in welcher die mit dem Querträger (20) verschwenkbaren Schneidmesser (6a) den Förderkanal (4) vollständig freigeben.
6. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanalboden (5) mit der gesamten Schneideinrichtung um eine im vorderen Bereich des Förderkanals (4) liegende Schwenkachse (D) nach unten in eine begrenzte, untere Stellung verschwenkbar ist.
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