DE8631062U1 - Schneidwerk für Ladewagen - Google Patents

Schneidwerk für Ladewagen

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DE8631062U1
DE8631062U1 DE19868631062 DE8631062U DE8631062U1 DE 8631062 U1 DE8631062 U1 DE 8631062U1 DE 19868631062 DE19868631062 DE 19868631062 DE 8631062 U DE8631062 U DE 8631062U DE 8631062 U1 DE8631062 U1 DE 8631062U1
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knives
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cutting
switching
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Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg De GmbH
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Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk an Ladewagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schneidwerke eignen sich zum Schneiden von geerntetem Halmfutter, wie z.B. für Grasanwelksilage bei der eine Schnittlänge von ca. 4-5 cm für eine gute Vergärung verlangt wird.
Für anderen Einsatz, wie z.B. für das Bergen von Heu oder frisch gemähtem Gras ist ein solcher Kurzschnitt nicht erwünscht, so daß die Messer oder eine Teilanzahl in eine Außereingriffsstellung verbracht werden oder ausgebaut werden müssen. Die letztere Möglichkeit ist dabei für die Praxis nicht mehr akzeptabel, da die Umstellung der Messerschneidenzahl oft mehrmals an einem Tage erfolgen muß und damit zu zeitaufwendig wäre.
Desweiteren muß das Schneidwerk bzw. dessen Messer beim Auftreffen von Fremdkörpern aus dem Förderkanal ausweichen können, so daß der Fremdkörper wie z.B. ein Stein passieren kann, ohne das lesser zu beschädigen. Im Sinne einer möglichst gezielten Fremdkörperabsicherung sollen dabei jeweils einzelne Messer unabhängig von anderen Messern ausweichbar angeordnet sein, da beim Ausweichen einer gesamten Messerreihe zu viel Futter ungeschnitten gefördert würde und dies zu Beeinträchtigungen bei der Vergärung führen könnte. Außerdem soll die auf einzelne Messer wirkende Fremdkörpersicherung eine hohe Ansprechschwelle aufweisen, um zu verhindern,daß bereits bei leicht stumpfen Messerkanten der Futter- bzw. Förderdruck die Messer aus dem Förderkanal verschwenkt.
Zur Verbringung der Messer bzw. einer Teilanzahl davon in eine Außereingriffsstellung außerhalb des Förderkanals sind Schalteinrichtungen bekannt, wie z.B. aus der DE-PS 32 13 199. Hierbei
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dient die Schalteinrichtung gleichzeitig als Stützvorrichtung für die Schneidmesser und ist bevorzugt als eine von der Seite des Ladewagens bedienbare Schaltwalze ausgebildet, deren Stützklauen die jeweils unterschiedliche Messeranzahl in den Förderkanal hineindrückt und dort arretiert.
Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß die Messer gegen Fremdkörper nur in ihrer Gesamtanzahl und nicht einzeln, wie dies eingangs als wünschenswert beschrieben, abgesichert sind. Außerdem werden hier die Stützlager der die Messer abstützenden Schaltwalze bei voller Förderung durch den Futterdruck auf die Messer stark beansprucht und die auf alle Messer gemeinsam wirkende Absicherung mittels einer Feder weist keine ausgeprägte Ansprechschwelle auf.
Desweiteren ist aus der DE-OS 31 41 414 ein Schneidwerk bekannt, dessen Messer einzeln abgesichert sind und die durch eine federbelastete Raststellung jeweils eine definierte Ansprechschwelle aufweisen, indem jeweils ein schwenkbarer Messerhebel mit einer federbelasteten Rolle versehen ist und diese Rolle in eine Ausnehmung am Messer eingreift. Beim Ausweichen aus dem Förderkanal läuft diese Rolle entgegen der Federkraft auf der Messerrückseite, die eine gegenüber dem Schwenkradius sich kontinuierlich vergrößernde Kurvenbahn bildet, so daß die Federspannung immer größer wird und die Rolle nach Passieren des Fremdkörpers durch die Federverkürzung wieder in die Raststellung zurückgezogen und damit das Messer wieder in den Förderkanal geschwenkt wird.
Um bei der Anordnung gemäß dieser DE-OS eine verschiedene Messeranzahl und damit unterschiedliche Schnittbreiten zu verwirklichen, ist eine von der Seite des Ladewagens her gut erreichbare drehbare Schaltwelle vorgesehen, die mit direkt hinter den Messerhebeln angeordneten Kurvenscheiben versehen ist und auf die jeweils etwa mittig an einem feststehenden Bolzen gelagerten Messer-
hebel wirkt. Die Schallwelle ist dabei mit einem Drehantrieb verbunden, da nach Angaben der DE-OS "ein direktes Verdrehen der Ichaltwelle aufgrund des hohen Drehmomentes und der vielen zu Spannenden Messerfedern nicht möglich ist." Dieser notwendige Drehantrieb über ein übersetzungsgetriebe (Stirnradgetriebe, Ichraubradgetriebe) oder einen Hydraulikzylinder bringt damit für die Schalteinrichtung einen zusätzlichen Bauaufwand mit sich. Außerdem sind die zur Betätigung notwendigen Kurvenscheiben nur •it hohem Aufwand zu fertigen. Weiterhin können beim beabsichtigten Ausschwenken z.B. zum Laden von sehr dürrem Heu einzelne Messer im Förderkanal verbleiben, da diese infolge der Klemmung durch eingepreßte Futterreste in dem Messerdurchtrittsschlitz • Hein durch ihr Eigengewicht nicht herausfallen können und durch den bei sehr dürrem Heu geringen Schneiddruck auf die Messer nicht herausgedrückt werden. Dadurch kann das Futter unbeabsichs tigt zerkleinert werden, da der Landwirt durch Betätigen der
Ichaltvorrichtung annehmen konnte, alle Messer seien aus dem
tchneidkanal herausgeschwenkt. Dieser unbeabsichtigte Schnitt kann sich vor allem beim Einlagern des Heus auf dem Hof mit einem Creiferkran negativ auswirken, da dann das zerkleinerte H\?u von &idigr; der Greiferzdnge nicht mehr erfaßt und sicher transportiert werden
kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ichneidwerk für Ladewagen mit einzeln abgesicherten Messern mit feringem Bauaufwand zu schaffen, das die genannten Nachteile ver-
neidet und ein zuverlässiges Verbringen einzelner Messer in &ngr; eine Außereingriffsstellung mit geringer Bedienkraft ermöglicht.
&iacgr; Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
,■ Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Verschwenken des Rastelementes, das von der Feder bei der Ausschwenkbewegung in der Rastausnehmung der Messer gehalten wird, zusammen mit dem Messer wird die Federlänge und damit die Federvorspannung in vorteilhafter Weise nicht oder nur geringfügig verändert. Damit ist das Verbringen auch mehrerer Messer gleichzeitig nur mit minimalem Kraftaufwand verbunden und damit auch ein manuelles Betätigen der Schaltvorrichtung möglich. Damit
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erübrigen sich/bei der bekannten, etwa radialen Bewegung des Rastelementes und der damit verbundenen großen Federlängenänderung nötigen Hilfsmittel. Die nötige Bedienkraft wird sogar nahezu zu Null, wenn in vorteilhafter Ausgestaltung die unteren Anlenkpunkte der Zugfedern mit dem Messerschwenkgelenkmittelpunkt zusammenfallen.
Weiterhin ist von Vorteil, daß das Rastelement während der gesamten Ausschwenkbewegung formschlüssig in der Rastausnehmung verbleibt und somit ein sicheres, von Zufällen freies Ausschwenken gesichert ist, da der Messerhebel beim Verschwenken oder Verschieben des Drehgelenkes wie eine Zugstange wirkt und das Messer aus dem Förderkanal herauszieht.
Von Vorteil ist weiterhin der einfache Aufbau, da die nötigen Teile wie z.B. die Schaltvorrichtung als Schaltwelle mit angeschweißten Schwenkhebeln einfach zu fertigen ist und nur wenige Lagerstellen nötig sind. Außerdem erlaubt dieser Aufbau eine kniegelenkartige Anordung der Messerhebel und Schwenkhebel bzw. Zinken in gestreckter Lage, in der deren Mittellinien einen Winkel von etwa 180° einnehmen, wodurch ein direkter Kraftfluß in die Stützlager der Schaltvorrichtung nahezu ohne Drehbeanspruchung der Schaltwelle erreicht wird, so daß die in der Schneidstellung der Messer zur Festlegung des Drehgelenkes nötige Verdrehsicherung der Schaltwelle sehr schwach ausgelegt werden kann.
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Weitere vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand der Unteranspuehe und lassen sich aus Beschreibung und Zeichnung entnehmen.
Im folgenden wird die Bfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Seitenansicht des Schneidwerkes mit der Schaltvorrichtung.
Fig.2 eine Draufsicht gerne 3 Fig.1
Fig.3 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform.
Fig.1 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Förderkanals eines Ladewagens, der mit 1 bezeichnet ist und in dem Förderzinken 2 einer Fördervorrichtung umlaufen. In den Förderkanal 1 ragen eine Vielzahl von Messern 3, die hier in einer oberen und unteren Schneidreihe angeordnet sind und je um ein tiefliegendes Messerschwenklager 4 schwenkbar sind. Die untere Schneidreihe befindet sich dabei in ihrer Schneidstellung, während das Messer 3 der oberen Schneidreihe sich in der Außereingriffsstellung außerhalb des Förderkanals 1 befindet. An derdem Messerschwenklager 4 gegenüberliegenden Messerseite, dem Messerrücken 3a greift die Fremdkörpersicherung ein, die im wesentlichen aus der Feder 5, dem Rastelement 6, hier in Form einer Rolle 6a, der Rastausnehmung 7 und dem Messerhebel 8 besteht. Die Feder 5 in einends in der Nähe des Messerschwenkgelenks 4 z.B. an dessen Bolzen eingehängt und anderenends am Messerhebel 8 bzw. an der im Messerhebel 8 gelagerten Rollen 6a angelenkt z.B. beidseits des Messers 3 am etwas über den Messerhebel 8 seitlich hervorstehenden Lagerbolzen 9 der Rolle 6a.
Der Messerhebel 8 ist an seinem von dei» besser abgewandten Ende 8a über ein Drehgelenk 10 z.B. eine BoIart-'-verbindung mit der Schaltvorrichtung 12, hier mit dem Schwenkhebel 11 gelenkig verbunden und stützt sich in der Schneidstellung des Messers 3 an dem in diesem Falle in seiner Lage arretierten Drehgelenk 10 ab. An dem anderen Ende ist der Schwenkhebel 11 drehstarr mit einer in der
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Schneidstellung der Mssser feststellbaren Schaltwelle 12a verbunden wie dies mit der Arretierung 16 angedeutet ist. Die Schaltwelle 12a ist hier als Hohlwelle ausgeführt und nimmt in sich eine zweite Schaltwelle 124 auf. Dabei ist z.B. die zweite Schaltwelle 12a mit ihren zugehörigen Schwenkhebeln 11 mit jedem dritten Messer 3 verbunden und die erste Schaltwelle 12ä mit den restlichen Hessern 3 einer Schneidreihe, wie aus Fig.2 ersichtlich. Damit können z.B. von 18 Messern einer Schneidreihe somit bei Schneidstellung von Schaltwelle 12a zwölf Messer in den Förderkanal geschwenkt sein, bei 12a1 dann sechs Messer und bei beiden Schaltwellen 12a und 12a1 18 Messer bzw. bei denen Außereingriffsstellung gemäß der oberen Schneidreihe kein Messer in den Förderkanal 1 ragen.
Die Schaltwelle(n) 12a (und 12a1) können dabei mit ihren hier angeschweißten Schwenkhebeln 11 aus der bevorzugten gestreckten Lage mit dem Messerhebel 8, bei der die Mittelpunkte des Rastelementes 6 bzw. des Lagerbolzens 9, des Drehgelenkes 10 und der Schaltwelle 12a in etwa auf einer Linie liegen, sowohl nach oben als auch nach unten gedreht werden, um die Messer 3 durch die Lagerveränderung des Drehgelenkes 10 in die Außereingriffsstellung zu verbringen. Der letzteren Möglichkeit wir dabei -wie hier gezeichnet- der Vorzug gegeben, da hierdurch der Messerhebel 8 während der gesamten Ausschwenkbewegung in etwa konstanter tangentialer Ausrichtung zum Schwenkkreis 13 verbleibt und somit das Rastelement 6 im Messerhebel 8 nicht gedreht wird, so daß auch eine starre nicht drehbare lagerung des Rastelementes 6 denkbar wäre. Der Schwenkkreis 13 ist hierbei der Schwenkkreis des Auflagepunktes des Rastelementes 6 in der Rastausnehmung 7 um das Messerschwenk lager A herum. Anstatt einer in rahmenfesten Stützlagern 15 drehbaren Schaltvorrichtung 12 in Form der Schaltwelle 12a mit daran befestigten Schwenkhebeln 11 ist auch eine in Führungen 17 linear verschiebbare Schaltvorrichtung 12 denkbar, wie dies in Fig.3 angedeutet ist. Hier ist wenigstens ein Schaltkamm 12b gegenüber den Messern 3 verschiebbar gelagert und damit die Lage des Drehgelenkes 10 im Abs&igr; and zum
ortsfesten Messerschwenklager 4 veränderbar. Auch hiermit wird beim Verschieben des Schaltkammes 12b, (bzw. 12b') dessen Zinken 14 (bzw. 14') jeweils über das Drehgelenk 10 mit unterschiedlichen Messerhebeln S und damit Messern 3 verbunden sind, das Messer 3 über das formschlüssig eingreifende Rastelement 6 aus dem Förderkanal 1 herausgezogen. Für den Formschluß reicht dabei bereits eine geringe Vertiefung im Messerrücken 3a als Rastausnehmung 7 aus. E? kann jedoch zusätzlich ein Haken 3b an der vom Förderkanal abgewandten Seite des Messers 3 vorgesehen sein.

Claims (1)

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    nsprüche
    1) Schneidwerk für Ladewagen mit einer Vielzahl von in ihrer Schneidstellung in einen Förderkanal hineinragenden Messern, die in wenigstens einer Reihe angeordnet und um je ein Hesserschwenklager verschwenkbar sind und die in ihrer Schneidstellung mittels je einem, in eine Rastausnehmung des Messers eingreifenden, federbelasteten Rastelement an einem schwenkbaren Messerhebel gehalten werden und zur Fremdkörperabsicherung entgeqen der Federbelastung vorübergehend aus dem Förderkanal einzeln verschwenkbar sind, sowie durch eine, zumindest auf eine Teilanzahl der Messerhebel wirkende Schaltvorrichtung bis in eine Außereingriffsstellung verbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß en den von den Messern (3) abgewandten Enden (8a) der Messerhebel (8) je ein Drehgelenk (10) vorgesehen ist, dessen Lage gegenüber dem Messerschwenkgelenk (4) durch die mit dei Drehgelenk (10) verbundene Schaltvorrichtung (12) in der Schneidstelluny der Messer (3) feststellbar ist und zur Außereingriff sstellut g der Messer (3) veränderbar ist, wobei das Rastelement (6) zusammen mit dem Messer (3) auf einem Schwenkkreis (13) um das Messerschwenklager (4) bewegbar ist.
    2) Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) einends am Messerschwenklager (4) und anderends an dem Rastelement (6) bzw. Messerhebel (8) angelenkt ist.
    3) Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (12) aus wenigstens einer drehbaren Schaltwelle (12a) besteht, an der drehstarr Schwenkhebel (11) befestigt sind, die mit wenigstens einem Drehgelenk (10) verbunden sind.
    *> Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Jaß die Schaltvorrichtung (12) aus wenigstens einem verschiebbaren Schaltkamm (12b) besteht, dessen Zinken (13) mit wenigstens einem Drehgelenk (10) verbunden sind.
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    5) Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (6) durch eine im MesserhebeL (8) drehbare Rolle (6a) gebildet ist.
    6) Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (11) bzw. Zinken (14) in Schneidstellung der Messer (3) eine zumindest nahezu gestreckte Lage mit den Merserhebeln (8) bilden.
    7) Schneidwerk nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Förderkanal abgewandten Seite der Rastausnehmung (7) ein Haken (3b) vorgesehen ist.
    8) Schneidwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (3b) teilweise über det. Messerrücken (3a) hinwegreicht.
    9) Schneidwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhebel (8) und die Schwenkhebel (11) bzw. Zinken (14) in der Schneidstellung der Messer (3) tangential zum Schwenkkreis (13) angeordnet sind.
    10) Schneidwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (12a) als Hohlwelle ausgebildet ist, in der eine zweite Schaltwelle (12a1) angeordnet ist, deren Schwenkhebel (11·) durch Durchbrüche in der Schaltwelle (12a) hindurchragen.
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