DE1159351B - Umlaufende Foerdertrommel mit beweglichen Foerderfingern zum Aufnehmen des Gutes undAbgeben an einen nachgeschalteten Foerderer - Google Patents

Umlaufende Foerdertrommel mit beweglichen Foerderfingern zum Aufnehmen des Gutes undAbgeben an einen nachgeschalteten Foerderer

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DE1159351B
DE1159351B DEM52475A DEM0052475A DE1159351B DE 1159351 B DE1159351 B DE 1159351B DE M52475 A DEM52475 A DE M52475A DE M0052475 A DEM0052475 A DE M0052475A DE 1159351 B DE1159351 B DE 1159351B
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Germany
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conveyor
drum
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clamps
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Application number
DEM52475A
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English (en)
Inventor
Albert Richard John Luke
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AGCO Ltd
Original Assignee
Massey Ferguson Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Umlaufende Fördertrommel mit beweglichen Förderfingern zum Aufnehmen des Gutes und Abgeben an einen nachgeschalteten Förderer Die Erfindung bezieht sich auf eine umlaufende Fördertrommel mit beweglichen Förderfingern zum Aufnehmen des Gutes und Abgeben an einen nachgeschalteten Förderer, wobei die Finger vom Trommelmantel geführt und auf einer im Trommelinneren exzentrisch festliegenden Achse gelagert sind.
  • Bekannte Fördertrommeln, insbesondere bei Mähdreschern, erstrecken sich über die gesamte Breite der Mähtische, um das gemähte Gut zu erfassen und es einem Hubförderer zuzuführen, der es in den Mähdreschern hineinbefördert. Um den Transport oder die Bewegung des Erntegutes vom Mähtisch zum Hubförderer zu unterstützen, ist es bekannt, Förderfinger der obengenannten Art zu verwenden, die sich zum Fördern in das Fördergut hinein und, wenn sie sich aus dem Bereich des Fördergutes entfernt haben, wieder in entgegengesetzter Richtung bewegen. Die Verwendung derartiger bekannter Förderfinger erweist sich jedoch auf die Dauer als recht kostspielig Bei Fördertrommeln, in denen diese bekannten Förderfinger verwendet werden, ist als Fingerträger eine exzentrisch angeordnete Achse vorgesehen, an welcher die Finger mit Lagern befestigt sind. Beim Arbeiten rotieren die Finger in ihren Lagern um die Achse. Dabei werden sie jedoch mit ihren auf das Fördergut einwirkenden Enden wie auch mit ihren Lagern sehr starken Belastungen ausgesetzt, so daß eine starke Abnutzung auftritt und ein häufiges Auswechseln erforderlich ist. Das Auswechseln der Förderfinger bedingt jedoch nicht nur den Ausbau der Fördertrommel, sondern es muß diese auch selbst noch auseinandergenommen werden. Die für derartige Montagearbeiten benötigte Zeit ist daher beträchtlich groß, so daß empfindliche Zeit- und Geldverluste entstehen.
  • Es liegt nun die Aufgabe vor, die Förderfinger so zu lagern, daß mehrere oder einzelne Förderfinger mit ihren Lagern einfach und schnell ausgewechselt werden können, ohne dazu den gesamten Förderer ausbauen oder zerlegen zu müssen. Dabei soll außerdem Wert darauf gelegt werden, daß zum Auswechseln der Förderfinger nur einfache und gebräuchliche Werkzeuge erforderlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich eine Fördertrommel der eingangs genannten Art erfinz dungsgemäß dadurch, daß die Förderfinger auf der Achse mittels zweiteiliger Lagerschalen gelagert sind, die durch ein Paar elastisch federnder und gegen axiale Verschiebung festgehaltener Klemmen zusammengehalten werden.
  • Durch den zweiteiligen Aufbau der Lage der Förderfinger werden bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Fördertrommel die bereits genannten nachteiligen Montagearbeiten vermieden, denn nach dem Lösen der federnden Klemmen können die beiden Lagerschalenhälften voneinander getrennt und von der Achse gelöst werden. Dabei läßt sich eine Lagerschalenhälfte sofort entnehmen, und der Förderfinger kann aus seiner Führung im Trommelmantel herausgezogen werden. Zu dieser Arbeit werden keine Spezialwerkzeuge od. dgl. benötigt, sondern es genügt ein Schraubenzieher od. dgl., um die Klemmen zu lösen.
  • Die neue Ausgestaltung der Fördertrommel führt weiterhin zu einer Vereinfachung des Aufbaues, Bei bekannten Fördertrommeln ist es erforderlich, die Lebensdauer der Lager der Förderfinger so groß wie nur irgend möglich zu machen, um häufige Montagearbeiten zu vermeiden. Dazu sind aber nicht nur hochwertige und daher auch teuere Lagerwerkstoffe, sondern auch eine Schmierung der Lager erforderlich.
  • Bei der neuen Fördertrommel kann sowohl auf eine Schmierung als auch auf den Einsatz hoch- wertiger Werkstoffe verzichtet werden, denn das Auswechseln unbrauchbar gewordener Lager bereitet keine Schwierigkeiten und nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Somit führt die neue Ausgestaltung der Fördertrommel auch zu einer Senkung der Herstellungskosten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der neuen Fördertrommel sieht die Erfindung vor, daß zur axialen Festlegung der Klemmen Ringnuten in einer Lagerschalenhälfte vorgesehen sind, in die die Klemmen einrasten.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Nuten in einem Abstand von den Enden der Lagerschalenhälfte angeordnet sind, der größer ist als die Breite der Nuten.
  • Durch die letztgenannte Ausgestaltung der neuen Fördertrommel wird eine weitere Vereinfachung der Montagearbeit erzielt. Die Federklemmen brauchen beim Auswechseln eines Förderfingers nunmehr nicht aus dem Trommelinneren herausgenommen und anschließend wieder eingesetzt zu werden, sondern können, nachdem sie aus der Ringnut des auszuwechselnden Förderfingers bzw. dessen Lagerschale herausgehoben sind, zwischenzeitlich auf das Ende der benachbarten Lagerschale aufgeschoben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine teils geschnittene Seitenansicht des Vorderteiles eines Mähdreschers, der mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Förderfingern versehen ist, Fig. 2 ein vergrößertes Schnittbild des Förderers aus Fig. 1, Fig. 3 den Förderer nach Fig. 2 in perspektivischer, teils geschnittener Darstellung, Fig.4 Einzelheiten der Fingerbefestigung in perspektivischer und vergrößerter Darstellung und mit auseinandergezogenen Einzelteilen.
  • In den Figuren bzw. Fig. 1 ist der vordere Teil eines Mähdreschers 10 dargestellt, wobei insbesondere die Mäheinheit 11 und eine Fördertrommel 12 als Strohförderer gezeigt sind. Die Fördertrommel 12 ist mit zurückziehbaren Förderfingern 15 versehen. Der Strohförderer ist in der Mäheinheit oberhalb eines Mähtisches 16 gelagert, und er empfängt das geerntete Gut von einer umlaufenden Haspel 17 und dem Mähmesseransatz 18. Das auf dem Mähtisch 16 befindliche Erntegut wird von dem Förderer 12 zu einem weiteren Hubförderer 19 bewegt, welcher es einer Dreschtrommel 20 zuführt.
  • Die Fördertrommel 12 weist einen langen Mantel 25 auf, der an beiden Enden mit Schneckengängen 26 versehen ist. Die Schneckengänge weisen gegensinnige Steigungen auf und führen das Erntegut infolge der Drehbewegungen, die der Förderer ausführt, zur Mitte des Mähtisches. Die Förderfinger 15 sind im mittleren Bereich der Fördertrommel 12 vorgesehen und so angeordnet, daß sie in das gesammelte Erntegut hineinbewegt werden können und es bei der Drehbewegung des Förderers nach hinten mitnehmen und durch eine Öffnung 27 dem Hubförderer 19 zuführen.
  • Die Förderfinger 15 sind als stabartige Elemente ausgebildet, die in Öffnungen 28 des Trommelmantels 25 gleitend geführt sind und mit zylindrischen Lagern 29 auf einer ruhenden Achse 30 (s. insbesondere Fig. 4) befestigt sind. Die Achse 30 ist über ein Paar Schenkel 31 und 32 exzentrisch zum Trommelmantel 25 gehalten. Der Schenkel 32 ist an einem Achsstumpf 33 befestigt, der mittels eines Lagers 34 in einer Wand 35, welche fest innerhalb der Trommel angeordnet ist, vorgesehen ist. Der Schenkel 31 ist an einer verlängerten Welle 36 befestigt, die durch ein Lager 37 in einer zweiten Wand 38 der Trommel hindurchragt. Die Welle 36 erstreckt sich bis zu einem Ende des Förderers 12 und ist mit diesem am Rahmen der Mäheinheit 11 gegen Drehung gehalten. Die Achse 30 verbleibt somit in ihrer Lage zur Mäheinheit 11, während die Trommel 25 um eine Achse, die durch die Mittelpunkte der Lager 34 und 37 hindurchführt, umläuft.
  • Die Förderfinger 15 sind gleichförmig über den Umfang des Trommelmantels 25 verteilt angeordnet (s. Fig. 2). Wenn der Förderer 12 in Richtung des Pfeiles 41 bewegt wird, dann wird jeder der Förderfinger in bezug auf die Trommel nach vorn und unten in das auf dem Mähtisch 16 befindliche Erntegut hineinbewegt. Dabei nehmen die Förderfinger das Erntegut mit und bewegen es bei Betrachtung von Fig.2 nach rechts, um sich danach wieder in das Innere der Trommel 25 zurückzuziehen, wenn die Fördertrommel eine vollständige Umdrehung beendet.
  • Die beschriebene Anordnung und Arbeitsweise der Teile ist an sich bekannt.
  • Die Förderfinger 15 sind im Gegensatz zu dem Bekannten an einer halbzylindrischen Lagerschale 45 befestigt. Eine zweite halbzylindrische Lagerschale 46 und ein Paar elastisch federnder Klemmen 47 und 48 ergeben mit der Lagerschale 45 ein vollständiges zylindrisches Lager 29 für die Befestigung des Förderfingers. Alle im Förderer vorgesehenen Förderfinger 15 und ihre Lager 29 sind gleichartig ausgebildet.
  • Die Lagerschalen 45 und 46 sind mit Laufflächen 51 und 52 (s. Fig. 4) versehen, die sich gleitend um die Welle 30 legen, wenn die beiden Lagerschalen zusammengesetzt sind.
  • Die Klemmen 47 und 48 sind aus einem Federstahldraht gefertigt, welcher kreisförmig gebogen ist, so daß sich die Enden etwas überlappen, wobei jedoch an den Enden kurze, nach außen abgebogene Verlängerungen 53 vorgesehen sind. Die Klemmen 47 und 48 sind mit einem geringeren Durchmesser zu einem Kreis gebogen, als der Durchmesser der Lager 29 beträgt, und sie müssen daher gegen ihre Federkraft aufgeweitet werden, wenn sie auf das Lager aufgesetzt werden sollen. Auf diese Weise wird von den Klemmen ein Druck auf das Lager ausgeübt, der die beiden Lagerschalen 45, 46 elastisch federnd zusammenhält.
  • Die Lagerschale 46 ist mit Nuten 54 und 55 versehen, damit die Klemmen 47, 48 durch Einsetzen in diese Nuten an einer axialen Verschiebung gehindert werden. Die Nuten sind in einem Abstand von den Enden der beiden Lagerschalen 45 und 46 auf der Lagerschale 46 vorgesehen, der größer ist als die Stärke bzw. der Durchmesser des Federstahldrahtes, aus welchem Klemmen 47 und 48 gefertigt sind. Auf diese Weise besteht ein hinreichend großer Raum zwischen den Nuten der Lagerschalen und ihren Enden, der es ermöglicht, daß die Klemmen eines benachbarten Lagers 29 vorübergehend durch Verschieben in axialer Richtung auf den Enden der Lagerschalen angeordnet werden können. Aus dem gleichen Grund sind die Schenkel31, 32 mit ihren jeweils zu den Lagern 29 weisenden Teilen durch die Anordnung halsförmiger Ansätze 61, 62 für eine zwischenzeitliche Aufnahme von Klemmen 47, 48 neben ihnen liegender Fingerlager 29 geeignet.
  • Die einzelnen Handgriffe, die notwendig sind, um einen der Finger 15 mit seinem Lager 29 aus dem Förderer zu entfernen und gegen einen anderen (neuen) auszuwechseln, werden im folgenden beschrieben. In Fig.4 sind zu diesem Zweck die einzelnen Teile perspektivisch und auseinandergezogen dargestellt, wobei ein Finger 15 gewählt wurde, der unmittelbar neben einem Schenkel der Achse 30 liegt.
  • Um einen Finger 15 von der Achse 30 zu lösen, wird zunächst das Lager 29 auseinandergenommen, indem man mit einer Drahtzange od. dgl. die beiden verlängerten Enden 53 der Klemme 47 zusammendrückt bzw. derartig betätigt, daß sich die Klemme aufweitet, so daß sie bequem durch seitliches Verschieben auf den halsförmigen Ansatz 61 des Schenkels 31 aufgesetzt werden kann. In gleicher Weise wird die Klemme 48 geöffnet und durch seitliches Verschieben auf das benachbarte Lager 29 aufgebracht. Dabei ist zu bemerken daß das benachbarte Lager 29 die Klemme 48 leicht und bequem aufzunehmen vermag, weil die Klemme 47 dieses Lagers in einem Abstand von dem Ende desselben angeordnet ist und von der Nut 54 in diesem Abstandggehalten wird.
  • Wenn die beiden Klemmen 47, 48 auf diese Weise entfernt sind, können die Lagerschalen 45, 46 einfach voneinander getrennt und von der Achse 30 abgenommen werden, so daß damit der gewünschte Ausbau bereits beendet ist. Wenn nur der Förderfinger 15 abgenutzt ist, kann die Lagerschale 46 wieder verwendet werden. Es können aber auch beide Lagerschalen und der Finger ersetzt werden. Die Lagerschalen des neuen Fingers werden nunmehr wieder auf die Achse 30 aufgebracht, zusammengesetzt und unter Verwendung z. B. einer Zange mit den auf dem halsförmigen Ansatz 61 bzw. benachbarten Lager 29 vorübergehend angeordneten Klemmen 47, 48 versehen, welche die beiden Lagerschalen nunmehr zusammenhalten. Somit ist der Einbau eines neuen Fingers beendet.
  • Der Trommelmantel 25 ist mit mehreren Montageöffnungen 65, welche normalerweise von Deckplatten 66 verschlossen gehalten werden, versehen. Zur Befestigung der Deckplatten dienen Schrauben 67.
  • Somit ist zum Auswechseln eines Förderfingers 15 zunächst die Deckplatte der Montageöffnung 65 zu entfernen, durch welche der auszuwechselnde Finger zugänglich ist. Auf diese Weise ist es möglich, einzelne Finger innerhalb der Trommel auszuwechseln, ohne den gesamten Förderer 12 auseinanderzunehmen und alle Finger und Lager 29 zu entfernen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Umlaufende Fördertrommel mit beweglichen Förderfingern zum Aufnehmen des Gutes und Abgeben an einen nachgeschalteten Förderer, wobei die Finger vom Trommelmantel geführt und auf einer im Trommelinneren exzentrisch festliegenden Achse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfinger (15) auf der Achse (30) mittels zweiteiliger Lagerschalen (45, 46) gelagert sind, die durch ein Paar elastisch federnder und gegen axiale Verschiebung festgehaltener Klemmen (47, 48) zusammengehalten werden.
  2. 2. Fördertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Festlegung der Klemmen (47, 48) Ringnuten (54, 55) in einer Lagerschalenhälfte vorgesehen sind, in die die Klemmen einrasten.
  3. 3. Fördertrommel nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (54, 55) in einem Abstand von den Enden der Lagerschalenhälften (46) angeordnet sind, der größer ist als die Breite der Nuten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Kritische Patentschrift Nr. 852 471.
DEM52475A 1961-04-11 1962-04-10 Umlaufende Foerdertrommel mit beweglichen Foerderfingern zum Aufnehmen des Gutes undAbgeben an einen nachgeschalteten Foerderer Pending DE1159351B (de)

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