DE7620978U1 - Einrad-motorkultivator mit austauschbarem geraet - Google Patents
Einrad-motorkultivator mit austauschbarem geraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D51/00—Motor vehicles characterised by the driver not being seated
- B62D51/004—Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the transmission
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
- A01B51/02—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
Description
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Motorkultivators,
der leicht auf jeder Art von Böden, insbesondere auf schiefen
Ebenen, zu verwenden ist.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Motorkultivator
zu schaffen, der die Möglichkeit bietet, auf einfache, schnelle und bequeme Weise das Werkzeug gegen andere Zusatzgeräte auszutauschen.
Weiterhin soll der Antrieb für das Fahren und die Werkzeugbewegung
einfach und leicht bedienbar ausgeführt sein.
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Desweiteren soll der gesamte Motorkultivator einen handlichen,
einfachen und preisgünstigen Aufbau bei hohem Gebrauchswert haben.
Diese Aufgaben werden durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Die
Unteransprüche beinhalten dabei Gestaltungsmerkmale, die vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen dieser Aufgabenstellungen
und der Merkmale des Hauptanspruches sind.
Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merk- ζ male der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der neuerungsgemäße Motorkultivator ist in vorteilhafter Weise
als Einrad-Motorkultivator ausgebildet, der einen einfachen und kostensparenden Aufbau und eine leichte Handhabung hat
und ein leichtes Verfahren auf den verschiedensten Bodenarten und -formen ermöglicht. Besonders vorteilhaft ist die einfache,
schnelle und leichte Auswechselbarkeit der verschiedenen Werkzeuge, so daß an die Motorwelle die verschiedensten Zusatzgeräte
angesetzt werden können.
Weiterhin zeigt der Antrieb für das Vafahren und die Werkzeug- \_' bewegung einen günstigen Aufbau und eine leichte Bedienbarkeit
bei Geschwindigkeitsregelung.
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Die beiliegenden Zeichnungen sollen zur besseren Veranschaulichung
der Erfindung dienen; auf diesen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeteilte Perspektivansicht des Motorkultivators in seiner Anwendung
als Motormähmaschine;
Fig. 2 einen vergrößerten, senkrechten Schnitt des
Antriebes zum Antrieb der Arbeits- und Vorwärtsbewegung;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Gerätes zur Umwandlung
des Motorkultivators in einen Motorbesen, und
Fig. 4 eine Draufsicht eines Gerätes zur Umwandlung
des Motorkultivators in eine Motorhacke.
Der Motorkultivator besitzt ein Gestell 1, auf dem zwei Griffe 2 zur Lenkung der Maschine angebracht sind. Am Gestell 1 lagert
ein Verbrennungsmotor 3, der von einem darüberliegenden Behälter 4 gespeist wird; weiterhin hält das Gestell 1 ein Gehäuse
5, welches das Rad 6 stützt und/sich die Antriebselemente zur Vorwärtsbewegung des Rades 6 aufnimmt.
Die Motorwelle 7 ist mittels eines Getriebes mit Riemenantrieb 8 mit einer Welle 9 verbunden, die dem Gerät die Arbeitsbewegung
übermittelt.
Mit der Welle 9 ist eine Schnecke Io verkeilt, die mit einem
Spiralzahnrad 11 gepaart ist, das seinerseits an einer zur Drehwelle 13 des Rades 6 parallele Welle 12 verkeilt ist.
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Die Welle 12 ist in ihrem dem Zahnrad 11 abgewendeten Längenendbereich
innen hohl und mit zwei Reihen von Löchern 14, 14'
versehen, die längs zweier Kreislinien angeordnet sind und die jeweils eine Kugel 15, 15' aufnehmen. In der Welle 12 befindet
sich außerdem eine kleine koaxiale Welle 16, die mit einer Kreisrippe 17 versehen ist, und die sich axial zwischen drei
Befehlslagen eines von der Bedienperson in Gang gesetzten Hebels 18 bewegen kann.
Die Kreisrippe 17 ist, in Übereinstimmung mit einer der beiden äußersten Positionen (Fig. 2), mit einer der zwei Löcherreihen
^l 14 gleichgelagert; in Übereinstimmung mit der anderen äußersten
Position ist dieselbe Kreisrippe 17 mit der anderen Löcherreihe 14' gleichgelagert, währenddem sich die Kreisrippe 17 in Übereinstimmung
mit der Mittellage genau in einer von den zwei anderen gleichentfernten Lage befindet .
Die genaue axiale Stellung der kleinen Welle 16 erfolgt nach
Auslösung durch den elastischen Einsatz einer mit der Welle 12 solidarischen Kugel 19, mit Kreisrillen 2o, die aus der kleinen
Welle l6 gewonnen sind. Um die Welle 12 herum befinden sich entsprechend der zwei Löcherreihen 14 zwei Leerlauf-Ritzel 21
und 21'; an ihrer gegen die Welle 12 gerichteten Innen-Kreisfläche
sind die Ritzel 21, 21' mit sovielen Längsrillen 22 ■■ versehen, wie die Kugeln 15, 15' jeder Reihe. Die zwei Ritzel
21, 21' sind untereinander gleich und mittels Ketten 23, 23' mit
zwei ungleichen Ritzeln 24, 24' gekuppelt, die mit der Welle
13, welche das Rad 6 trägt, verkeilt sind.
Die Welle 9 endet mit einer Frontalkupplung (nicht abgebildet), die sich in einer zum Gestell 1 gehörenden Muffe 25 befindet.
An die Muffe 25 ist ein Hebel 26 gelenkt, der an dem freien Ende mit Einlassungszahn 27 versehen ist.
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Das Zusatzgerät gemäß Pig. 1 ist als Mäher mit Schneidestange ausgeführt und hat eine rohrförmige Welle 28, die innen eine
weitere Welle 29 zum Antrieb der Arbeitsbewegung für die
Schneidestange hält.
Auf dem oberen Ende der rohrförmigen Welle 28 ist ein Plansch 3o verkeilt, der mit Kerben 31 zum Eindringen des Zahnes 27
des Hebels 26 versehen ist.
Auf dem unteren Ende der rohrförmigen Welle 28 ist eine Platte 32 angebracht, mit der die Schneidostange verbindbar
ist.
Die Welle 29 ist oben mit einer Frontalkupplung (nicht abgebildet),
zur Kupplung mit der Welle 9, versehen und unten mit einem ausmittigen Zapfenpaar 33 ausgestattet, welches
zur Bewegung von zwei Triebstangen 34 dienen, die ihrerseits
durch Gegenwechselbewegung die zwei Klingen 35 der Schneidestange
lenken.
Die Arbeitsweise des Motorkultivators gemäß der Erfindung als Motormähmaschine ist die folgende:
Bevor der Motor 3 in Gang gesetzt wird, regelt die Bedienperson die Neigung der Schneidestange gemäß der Bodengestaltung.
Um dies zu erreichen, bewegt die Bedienperson den Hebel 26 und löst damit den Zahn 27 aus den Kerben 31; ferner,
während sie die Schneidestange dem Boden anhaftend hält, dreht
sie die Maschines bis diese in Gleichgewicht steht und bewegt
schließlich erneut den Hebel 26, so daß der Zahn 27 sich in die Übereinstimmung befindliche Kerbe 31 einläßt.
Nachdem die Bedienperson sich mittels des Hebels 18 vergewissert hat, daß die kleine Welle 13 sich in der Mittellage befindet,
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setzt sie den Motor 3 in Gang. Mittels der Motorwelle 7, dem Untersetzungsgetriebe 8 und der Welle 9 überträgt der
Motor 3 die Arbeitsbewegung an die Schneidestange, wobei dieser nicht gleichzeitig die Vorwärtsbewegung auf das Rad
übertragen kann, da noch die Entkupplung der VS-Ie 12 und
der Ritzel 21, 21' besteht.
Um die Maschine vorwärtslaufen zu lassen, ruft die Bedienperson mittels des Hebels 18 die axiale Verstellung der kleinen
■Welle 16 in die gewünschte Richtung hervor. Infolge dieser Verstellung befindet sich die Rippe 17 gleichgelagert mit
einer der beiden Löcherreihen, z.B. mit der Löcherreihe 14, und bewirkt somit den teilweisen Austritt der Kugeln 15,
die sich in der Löcherreihe 14 befinden, und deren Eindringen in die Längsrippen 22 des Ritzels 21, hervor.
Die Drehbewegung wird mittels der Kette 23 und des Ritzels
24 auf die Welle 13 und weiter auf das Rad 6 übertragen. Selbstverständlich hätte die Verstellung des Hebels l8 in die
entgegengesetzte Richtung die Kupplung der Welle 12 mit dem Ritzel 21' anstatt 21 hervorgerufen, und somit die Drehung
des Rades mit verminderter Geschwindigkeit infolge des größeren Durchmessers des Ritzels 24' dem Durchmesser des
Ritzels 24 gegenüber.
Wünscht die Bedienperson den Motorkultivator nun in einen Motorbesen umzuwandeln, nachdem sie das Schneidegerät mittels
des Hebels 26 ausgelöst hat, ersetzt sie das Schneidegerät mit dem Drehbesen als Zusatzgerät, abgebildet auf Fig. 3.
Der Besen besteht aus einem Vorgelegekasten 36, der an dem
j unteren Ende der Rohrwelle 28 befestigt ist und in welchem
B sich eine Antriebsgruppe befindet, die aus einer mit der Welle
29 verbundenen Schnecke 37 und einem mit dieser gekuppelten Spiralzahnrad 38 besteht. Aus dem Kasten 36 ragen zwei Ellen
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hervor, die mit dem Zahnrad 38 verbunden und mit einem Plansch 4o versehen sind, an welchen Drehbürsten 41 angebracht
werden. Jede Drehbürste 4l hat eine Welle 42, die mit Planschen 43 an den Enden und mit einer walzenförmigen
Bürste 44 versehen ist. Weitere Drehbürsten können eventuell
an die vorhandenen angebracht werden, um die Arbeitsbreite der Maschine zu vergrößern.
Wünscht die Bedienperson den Motorkultivator in eine Motorhacke umzuwandeln, kann sie das auf Fig. 4 abgebildete Zusatzgerät
verwenden. Das Zusatzgerät unterscheidet sich von dem Zusatzgerät auf Fig. 3 durch das Ersetzen der Drehbesen 41
mit Drehhacken 45. Jede Hacke 45 besteht aus einer Welle 46, die an den Enden mit Planschen 47 versehen ist, zur Kupplung
mit den Planschen 4o der Wellen 39, welche aus dem Vorgelegekasten 36 herausragen sowie zur eventuellen Kupplung mit weiteren
Drehhacken 45.
Auf jeder Welle 46 sind verschiedene Hackelemente angebracht,
von welchen jedes aus vier Auslegearmen 48 besteht, die unter sich auf 90° auf einer einzigen Muffe 49 montiert sind, und
deren Enden paarweise in Gegenrichtung gedreht sind.
Aus dieser Schilderung geht deutlich hervor, daß man mit dem Motorkultivator gemäß der Erfindung viele erhebliche Vorteile
erreichen kann, wie z.B.:
1. Das Abstützen des Motorkultivators auf drei Stellen und somit seine Stabilität auf Böden jeder Art,
2. die Möglichkeit, die Stange (28) zu neigen und somit den Motorkultivator in der besten Gleichgewicht- und Lenkstellung
zu halten,
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3. die Schwerpunktstellung des Rades und somit die geringste
Mühe beimLenken seitens der Bedienperson,
4. die Auswechselbarkeit des Werkzeuges (Zusatzgerätes) und
somit die Gebrauchsvielseitigkeit der Maschine,
5. die Möglichkeit, die Vorwärtsgeschwindigkeit zu ändern in Bezug auf die zu leistende Arbeit,
6. die Möglichkeit, die Maschine bei laufendem'Motor im Stillstand
zu halten,
7. die Möglichkeit, diese Vorteile auf eine sehr einfache und preisgünstige Art zu erreichen.
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Claims (8)
1. Motorkultivator, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gestell (1) mit zwei Lenkgriffen (2) ein einziges auf
der Schwerpunktachse des Kultivators angeordnetes Rad (6), ein die Arbeits- und Vorwärtsbewegung des Kultivators
bewirkender Verbrennungsmotor (3) ein Getriebe (8) und eine aus dem Gestell (1) hervorragende Muffe (25) für eine
lösbare Kupplung mit einem Zusatzgerät (35, 4l, 45) vor- ^* gesehen sind.
2. Motorkultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (6) mit dem Gestell (1) durch ein in sich
die Antriebselemente zur Vorwärtsbewegung aufweisendes Gehäuse (5) verbunden ist.
3. Motorkultivator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Motorwelle (7) ein Untersetzungsgetriebe (8) angebracht ist, welches das Zusatzgerät (Werkzeug
35, 4l, 45) direkt sowie das Rad (6) mittels einer aus Schnecke (lo), Spralzahnrad (11) und eines Geschwindigkeit
sumformers gebildeten Kupplungsgruppe antreibt.
4. Motorkultivator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Geschwindigkeitsumformer aus einer von der Schneckengruppe (lo,ll) angetriebenen Welle (12),
aus einem Ritzelpaar (21, 21'), das auf der Welle (12) montiert und mit ihr kuppelbar ist und aus einem weiteren
Ritzelpaar (24, 24'), welches mit dem ersten Ritzelpaar (21, 21') durch Ketten (23, 23') gekuppelt und mit der
Welle (13) des Rades (6) verkeilt ist.
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5. Motorkultivator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorwelle (7) über ein Getriebe mit einer eine Schnecke (lo) haltenden Welle (9) verbunden
ist, die Schnecke (lo) mit einem Zahnrad (11)
in Eingriff steht, welches auf einer parallel zur Rad-Drehwelle (13) verlaufenden Hohlwelle (12) sitzt, die
auch das Ritzelpaar (21, 21') trägt und in die eine mit einer Kreisrippe (17) ausgestatteten und mit dieser Rippe
(17)mit in Lochreihen (l4, 14') der Welle (12) liegenden Kugeln (15, 15') zusammenwirkende Steuerwelle (16) ein-'faßt.
6. Motorkultivator nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Welle (28) des Zusatzgerätes
(35, 41, 45) mit einem an einen übereinstimmenden Plansch
der Muffe (25) festlegbaren Plansch (3o) versehen ist, der mindestens eine Kerbe (31) aufweist, in welche ein
Zahn (27) eines am Gestell (1) angebrachten Hebels (26) für die Kupplung eingreift.
7. Motorkultivator nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plansch (3o) mehrere Kerben (3D aufweist, die längs eines Kreisbogens des Flansches angeordnet
sind.
8. Motorkultivator nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zusatzgerät einen Vorgelegekasten (36) aufweist, der am unteren Ende der Welle (28) befestigt ist
und in welchem sich eine Kupplungsgruppe Schnecke (37)
Spiralzahnrad (38) befindet, ein Paar von waagerechten, geflanschten, am Zahnrad (38) befestigten Wellen (39), die
in Gegenrichtung aus dem Vorgelegekasten (36) hervorragen sowie mehrere Arbeitswerkzeugen (35, 44, 48), die an den
Wellen (39) und/oder unter sich verbindbar sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JPS61163067A (ja) * | 1985-01-11 | 1986-07-23 | Kubota Ltd | 歩行型移動農機 |
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- 1976-07-09 FR FR7621043A patent/FR2316852A1/fr active Granted
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FR2316852A1 (fr) | 1977-02-04 |
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