DE7302724U - Maishaecksler - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
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Description
Aktenzeichen* G ~."\ 02 72fr.fr
Alois Pöttinger OHG., Grieskirchen (Österreich)
Maishäcksler
Die Erfindung betrifft einen Maishäcksler vorzugsweise zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einem
Häckselwerk, dem eine Einzugsvorrichtung mit zueinander parallel angeordneten, in bezug auf den Erdboden geneigt
verlaufenden oder lotrecht stehenden, von einem Getriebe angetriebenen Einzugswalzen, und eine Vorpreßeinrichtung
mit im wesentlichen horizontal verlaufenden Vorpreßwalzen vorgeschaltet sind, wobei sich die Einzugswalzen bis
etwa in die Höhe der oberen Begrenzung der oberen Vorpreßvalzen
erstrecken, und an ihren unteren Enden Trennwerkzeuge zum Abschneiden der Stengel der Maispflanzen sowie
an ihrem Umfang zahnartig ineinandergreifende Mitnehmer zum Erfassen der Stengel der Maispflanzen aufweisen.
Für das Zuführen der Maispflanzen zum Häckselwerk
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haben die bekannten Maishäcksler im allgemeinen im Abstand übereinander und paarweise angeordnete Einzugsketten, die
mit Mitnehmern versehen und von torpedoförmig ausgebildeten
Blechen so umkleidet sind, daß die innerhalb der Bleche liegenden Kettenabschnitte gleichen Bewegungssinn in
Richtung auf das Häckselwerk hin aufweisen. Vor dim Käckselwerk
sind zwei oder mehrere gegenläufig angetriebene Einzugs- bzw. Vorpreßwalzen vorgesehen. Die Einzugsketten
erfassen die Maispflanzen, welche von einer in Bodennähe angeordneten Trenneinrichtung abgeschnitten werden und
lenken diese während der Zuführung an die Vorpreßwalze so um, daß die Maispflanzen aus ihrer lotrechten Lage
in eine angenähert waagrechte Lage übergeführt werden. Als Trenneinrichtung dienen dabei unterhalb der Einzugsketten hin- und herbewegte Messer oder rotierende Scheiben.
Diese als Maisgebiß bezeichnete Einrichtung gewährleistet ein sicheres Erfassen und einen zwangsweisen gleichmäßigen
Einzug der Maispflanzen. Nachteilig ist der hohe Bauaufwand, der aus vier Einzugsketten mit Mitnehmern,
den zugehörigen Kettenrädern, entsprechenden Wellen und Lagerungen besteht. Die offen liegenden Kettenabschnitte,
die in die Maispflanzen eingreifen, bringen an den MaispfLanzen
anhaftende Erde und Sand in die Kettenglieder und Antriebsorgane, wodurch der Verschleiß dieser Elemente
sehr groß wird, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß die heute verlangten Durchsatzleistungen sehr hoch sind.
Bei einem anderen bekannten Maishäcksler werden die Einzugsketten dadurch vermieden, dai? vor einem Messeriad
zwei parallel zueinander und etwa lotrecht angeordnete Einzugswalzen angebracht sind. Diese Anordnung zeichnet
sich durch eine kurze Baulänge aus, wobei die Zuführung der Maispflanzen im wesentlichen gleichmäßig erfolgt und
-3-
dadurch eine gleichmäßige Schnittlänge erzielt wird (deutsche Offenlegungsschrift Nr. 2,006.57^).
Bei einem bekannten Maisiiäcksler der eingangs
genannten Art ist die Höhe der Einzugswalzen wesentlich kleiner als ihr Durchmesser; die Einzugswalzen haben
hierbei die Form von flachen, scheibenförmigen Kreiselkörpern. Auf Grund dieser Anordnung und Ausbildung fördern
die Einzagsvalzen die abgeschnittenen Maispflanzen im wesentlichen gegen die untere Vorpreßwalze und nicht
in den Spalt zwischen den beiden Vorpreßwalzen, wodurch
eine Stauung der Maispflanzen vor den Vorpreßwalzen und damit in weiterer Folge eine Beeinträchtigung der Förderwirkung
der Einzugswalzen verursacht wird. Auch beinhaltet diese Ausführung keine Mittel, uai das Überführen
der stehenden Maispflanzen in eine annähernd waagrechte Einlaufrichtung zu begünstigen. Bei hoher Fahrgeschwindigkeit
oder bei stärkerem Bestand kann es vorkommen, daß bereits abgetrennte Maispflanzen nach oben entweichen,
von den niederen Einzugswalzen nicht mehr geführt werden und seitlich verloren gehen (deutsche Offenlegungsschrift
Nr. 1,962.873).
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Maishäcksler zu schaffen, dessen
verschleißfeste Einzugsvorrichtung eine außergewöhnlich
gleichmäßige Zuführung der Maispflanzen zum Häckselwerk gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem Maishäcksler der βingangη genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß sich die Einzugswalzen, die mit ihren oberen Enden vorzugsweise in Fahrtrichtung nach vorne weisend geneigt
und an ihren oberen Enden angetrieben sind, in Richtung auf ihr oberes Ende zu verjüngen, wobei zwischen den
Einzugswalzen und dem darüber angeordneten^ die beiden
(Getriebegehäuse, in welchem das )
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-k-
Einzugswalzen von oben gegensinnig antreibende geschlossene
angeordnet ist,
Zahnradgetriebe/ein sich im wesentlichen V-förmig nach oben hin erweiternder und oben abgeschlossener Einzugsspalt gebildet ist, wobei die Mitnehmer der zueinander parallel verlaufenden Einzugswalzen nur entlang eines in bezug auf die axiale Gesamtlänge der Einzugswalzen kurzen axialen Abschnitt am unteren Ende der Einzugswalzen ineinandergreifen,
Zahnradgetriebe/ein sich im wesentlichen V-förmig nach oben hin erweiternder und oben abgeschlossener Einzugsspalt gebildet ist, wobei die Mitnehmer der zueinander parallel verlaufenden Einzugswalzen nur entlang eines in bezug auf die axiale Gesamtlänge der Einzugswalzen kurzen axialen Abschnitt am unteren Ende der Einzugswalzen ineinandergreifen,
Bei dieser Ausbildung werden die von den Mitnehmern erfaßten unteren Enden der Maisstengel gegen den
Spalt zwischen den Vorpreßwalzen gefördert, wobei die Überführung der lotrecht stehenden Maispflanzen in eine
etwa waagrechte Einzugslage dadurch begünstigt wird, daß die Maispflanze im unteren Bereich besser gepreßt bzw. erfaßt
wird als in den sich verjüngenden Abschnitt der Einzugswalzen. Während des Einlaufes der Maispflanzen können diese
nach oben in den sich erweiternden Spalt zwischen den Einzugswalzen ausweichen und geben dadurch den unteren,
mit den Mitnehmern versehenen Abschnitt der Einzugswalzen
zum Erfassen der nachfolgenden Maispflanzen frei. Der sich nach oben hin erweiternde Spalt zwischen den Einzugswalzen
erlaubt eine Poisterbildung, wodurch Unregelmäßigkeiten im Bestand und gegebenenfalls auch in der Fahrgeschwindigkeit
ausgeglichen werden. Die obere Begrenzung des Einlaufspaltes verhindert das Ausweichen bzw. Umfallen der
einlaufenden Maispflanzen.
Bei einer bevorzugten Bauform der Erfindung ist vorgesehen, daß derjenige Abschnitt der Einzugswalze, entlang
dessen die Mitnehmer zahnartig ineinandergreifen, zylindrisch ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser
als der sich konisch verjüngende Abschnitt der Einzugswalze aufweist, unmittelbar an den zylindrischen Abschnitt
anschließt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist weiters vorge-
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sehen, daß die Mantelfläche einer der Einzugswalzen zur Anpassung
ihres Umfanges an die einlaufenden Maispflanzen elastisch ausgebildet ist. Hierdurch wird eine sehr gute
Gleichförmigkeit der Zuführung der Maispflanzen an die Vorpreßwalzen
bzw. ar„ das Häckselwerk erreicht, da sich die
Einzugswalzen dem Einzugsvermogen der Vorpreßwalzen optimal anpassen können.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigenden
Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht teilweise im Schnitt eines
erfindungsgemäßen Maishäckslers,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig.
in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig.2.
Der Maishäcksler nach Fig. 1 bis 3 umfaßt im wesentlichen ein Häckselwerk 1 und eine Einzugsvorrichtung
2. Das Häckselwerk 1 ist als Messerradschneidwerk mit parallel zum Erdboden angeordneter, im wesentlichen
horizontaler Drehachse ausgebildet. Die Einzugsvorrichtung 2 weist zwei gegenläufig angetriebene Einzugsw«lscn 3 auf,
die im Abstand voneinander angeordnet sind und deren Achsen in zum Erdboden lotrechten Ebenen parallel verlaufend
unter einem Winkel α gegen den Erdboden geneigt sind. Das obere Ende jeder schräg angeordneten Einzugswalze 3 weist in Fahrtrichtung des Maishäckslers nach
vorne.
In Einzugsrichtung der Maispflanzon ist zwischen
den Einzugswalzen 3 und dem Häckselwerk 1 eine Vorpreß-
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elnrichtung mit zwei Paaren übereinander angeordneter und
gegenläufig angetriebener, horizontaler Vorpreßwalzen 10,11 bzw. 12,13 angeordnet. Die Einzugswalzen 3
erstrecken sich hierbei über die Höhe der Lagerungen der
oberen Vorpreßwalzen 10, 12 hinausgehend bis etwa in dan Bereich der oberen Begrenzungen der Vorpreßwalzen 10,12.
Jede Einzugswalze 3 ist als Drehkörper mit
geschlossener Mantelfläche k ausgebildet und weist an ihrem
dem Erdboden zugewandten Ende einen zylindrischen Abschnitt 5 auf, an dem sich ein nach oben konisch verjüngender
Abschnitt 6 anschließt. Der Abschnitt 5 ist in bezug auf die Gesamtlänge der Einzugswalze 3 relativ kurz. Auf der
Mantelfläche k der Einzugswalzen 3 sind Mitnehmerleisten bzw. Hocker oder Vorsprünge 8 angebracht, die in Axialrichtung
der Einzugswalzen 3 verlaufen. Die Mitnehmerleisten 7 bzw. Vorsprünge 8 sind auf den hohl ausgebildeten Einzugswalzen
3 beispielsweise durch Schweißen, Nieten, Schrauben od.dgl. befestigt. Bei starr ausgebildeten Mitnehmerleisten
bzw. Vorsprüngen wäre auch eine einstückige Ausführung dieser Teile, beispielsweise durch Gießen, denkbar. Vorteilhafterweise
werden die Mitnehmerleisten 7 bzw. Vorsprünge 8 und/oder die Mantelfläche k der Einzugswalzen 3 jedoch
elastisch ausgebildet. Die Vorsprünge 8 werden beispielsweise von einem über den Umfang der Einzugswalzen verlaufenden,
gewellten Metall-, Kunststoff- oder Gummiband gebildet, welches in Abständen mit der Mantelfläche k
verbunden ist. Der zylindrische Abschnitt 5 ist im Durchmesser so bemessen, daß zwischen den zylindrischen Abschnitten
beider Einzugswalzen 3 nur ein geringer Abstand verbleibt. Weiters sind die Vorsprünge 8 so ausgebildet,
und der Achsabstand der Einzugswalzen 3 so gewählt, daß sich die Kopfkreise der Vorsprünge 8 beider Einzugswalzen
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-7-
übereohneidea, Die Stellung der Binattgewalzea 3 In
Umfangerichtung wird so festgelegt, daß die Voraprünge 8
wenigstens teilweise zahnartig Ineinandergreifen·
Zwei torpedoförmlg ausgebildete, über Gleitkufen
angeordnete Leltbloohe 9 weisen in Fahrtrichtung über die
Einzugswalzen 3 naoh vorne und dienen zur Führung der einlaufenden Maispflanzen.
Jede Binzugswalze 3 iet mit einer Sohneidscheibe Ik
zum Abschneiden der Stengel der Maispflanzen versehen. Die SehneIdscheiben Ik sind hierbei mit den Einzugswalzen
drehfest und in axialer Richtung fest verbunden und werden somit wie die Einzugswalzen 3 gegenläufig angetrieben. Der
Außendurchmesser der Schneidscheiben Ik ist so gewählt,
daß sich die Schneidscheiben gegenseitig zumindest teilweise überdecken, wobei der Schneidvorgang durch am Umfang
der Schneidscheiben Ik angeordnete, kreisabschnittähnliche Vertiefungen, die den zwischen den Vertiefungen befindlichen
Messerabschnitten der anderen Schneidscheibe gegenüberliegen, begünstigt wird.
Der Antrieb der Einzugewalzen 3 erfolgt mittels eines Kettentriebes 15 vom Antrieb der ""Orpreßwalzen 10
bis 13 bzw. des Häckselwerkes 1 auf eine Vorgelegewelle 16, auf der für den Antrieb jeder Einzugswalze 3 je ein Winkelgetriebe 17 vorgesehen ist. Die beiden Winkelgetriebe
sind vorteilhafterweise in einem gemeinsamen Getriebegehäuse
18 angeordnet, welches brückenartig oberhalb der vom Erdboden abgewandten Enden der Einzugswalzen 3 liegt und
zwei Antriebsstummel 19 aufweist, die mit den Einzugswalzen
3 drehfest verbunden sind. Xn dem Getriebegehäuse 18 sind auch die Lagerungen der Vorgelegewelle 16 angeordnet. Die
Einzugswalzen 3 und das darüber angeordnete Getriebegehäuse
18 bilden dabei einen sich im wesentlichen V-förmig nach oben hin erweiternden und nach oben abgeschlossenen
Einzugsspalt.
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.8-
Die Vorrichtung nach Pig. 1 bis 3 arbeitet wie
folgtt
Die In Reihe stehenden Malspflanzen werden vom
zylindrischen Absohnitt 5 der Einzugswalzen 3 erfaßt und gleichzeitig werden die Stengel der Malspflanzen von den
Schneidscheiben l*f durchgetrennt. Die ineinandergreifenden,
vorzugsweise elastischen, Vorsprünge 8 bzw. Mitnehmer führen das Fußende der Malepflanzen den Vorpreßwalzen 10
bis 13 zu, wobei die Maispflanzen von der lotrechten Lage in eine etwa waagrechte übergeführt werden. Gegen die
nachdringenden Maispflanzen können die einlaufenden, bereits von den Einzugswalzen 3 erfaßten Maispflanzen nach
oben in den Spalt zwischen den konischen Abschnitten 6 der Einzugswalzen 3 ausweichen.
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Claims (2)
1. Maishäcksler, vorzugsweise zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einem Hackeelwerk, dem eine Einzugsvorrichtung
mit zueinander parallel angeordneten, in bezug auf den Erdboden geneigt verlaufenden oder lotrecht stehenden,
von einem Getriebe angetriebenen Einzugswalzen, und eine Vorpreßelnrlchtung mit im wesentlichen horizontal
verlaufenden Vorpreßwalzen vorgeschaltet sind, wobei sich die Einzugewalzen bis etwa in die Höhe der oberen Begrenzung
der oberen Vorpreßwalzen erstrecken, und an ihren unteren Enden Trennwerkzeuge zum Abschneiden der Svengel der Maispflanzen
sowie an ihrem Umfang zahnartig ineinandergreifende Mitnehmer zum Erfassen der Stengel der Maispflanzen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einzugswalzen (3)· die mit ihren oberen Enden vorzugsweise in Fahrtrichtung
nach vorne weisend geneigt und an ihren oberen Enden angetrieben sind, in Richtung auf ihr oberes Ende zu verjüngen,
wobei zwischen den Einzugswalzen (3) und dem darüber getriebegehäuse, in welchem das..
"angeordneienyclie beiden Einzugswalzen von oben gegensinnig
'··· anSTeQtT^n^Έ istl^
antreibende geschlossene Zahnradgetriebe (17,lojjf ein sich
im wesentlichen V-förmig nach oben hin erweiternder und oben abgeschlossener Einzugsspalt gebildet ist, wobei die
Mitnehmer (8) der zueinander parallel verlaufenden Einzugswalzen (3) nur entlang eines in bezug auf die axiale Gesamtlänge
der Einzugswalzen kurzen axialen Abschnitt am unteren Ende der Einzugswalzen ineinandergreifen.
2. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Abschnitt der Einzugswalze (3)»
entlang dessen die Mitnehmer (8) zahnartig ineinandergreifen,
zylindrisch ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser als der sich konisch verjüngende Abschnitt der Einzugswalzen
aufweist, der unmittelbar an den zylindrischen Abschnitt anschließt.
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