DE8600113U1 - Einzugs- und Rippenwalze für den Maispflückvorsatz eines Mähdreschers - Google Patents

Einzugs- und Rippenwalze für den Maispflückvorsatz eines Mähdreschers

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DE8600113U1
DE8600113U1 DE19868600113 DE8600113U DE8600113U1 DE 8600113 U1 DE8600113 U1 DE 8600113U1 DE 19868600113 DE19868600113 DE 19868600113 DE 8600113 U DE8600113 U DE 8600113U DE 8600113 U1 DE8600113 U1 DE 8600113U1
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Carl Geringhoff & Co Kg 4730 Ahlen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Einzugsrippenwalze für den Maispflückvorsatz eines Mähdreschers, die im Zusammenwirken mit einer feststehenden Klemm- und Führungsfläche einseitig fassend die Maispflanzen oder Pflanzen von anderen Körner-■f*v»itr»V*4"ÄVi /In wnV» δΊ nan 'D'f>*lf!yi1/-_ iivi/3 7owV1 öS μω wiinff ο tsnolf V>1 n —
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durchzieht.
Einzugsrippenwalzen für den Maispflückvorsatz eines Mähdreschers der vorstehend genannten Art sind z. B. aus der DE-OS 32 13 5*J2 bekannt. Die Einzugsrippenwalzen der bekannten Ausführung haben sich in der Praxis bewährt und zeichnen sich durch eine hohe Durchzugsleistung aus. Es ist Aufgabe der Neuerung, eine V/eiterentwicklung anzugeben, die die guten Eigenschaften der bekannten Einzugsrippenwalzen beibehält und darüberhinaus zu einem günstigeren Schwingungsverhalten und zu einem günstigeren Drehmomentverlauf bein Antrieb der Einzugsrippenwalzen führt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einzugsrippenwalze Einzugsrippen aufweist, die in ihrer Längsrichtung von der V/alzenlängsrichtung abweichen. Hierdurch wird überraschenderweise erreicht, daß sich das Schwingungsverhalten der Einzugsrippenwalzen bzgl. ihrer Drehschwingungen erheblich verbessert. 3eim Anpacken der Einzugsrippenwalzen an eine neue Pflanze ergibt sich hierdurch nur eine kurze Erhöhung des Drehmomentes, die anschließend sofort abklingt und sich auf ein gleichmäßiges Drehmoment einstellt. So ergibt sich ein insgesamt niedriger Antriebskraftbedarf für die Einzugsrippenwalze. Desweiteren wird erreicht, däß sich die einzelnen Einzugsrippenwalzen eines Maispflückvorsatzes bzgl. ihrer Drehmomentspitzen miteinander abwechseln, so daß sich insgesamt eine sehr gleichmäßige Drehmoraentabnahme durch den Maispflückvorsatz ergibt.
Kal/85/3
In Ausgestaltung der Neuerung 1st vorgesehen, daß die Abweichung der Einzugsrippen von der Walzeniängsricbtung über die Walzenlänge konstant ist. So ergibt sich eine relativ einfache Fertigung der Einzugsrippenwalzen bei gutem Drehmornentvergleichmäßigungs- und Schlngungsverhalten-Verbesserungseffekt. Auch der Einzugsvorgang für die Pflanze verläuft, ebenso wie der Zerkleinerungsvorgang, vollkommen kontinuierlich; so daß sich ein Produkt größer Gleichmäßigkeit ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Einzugsrippen eine wellen- oder zickzackförmige Ausbildung aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine noch weiter-^ gehende Schwingungsdämpfung des Haispflückvorsatzes mit einer weiteren Vergleichmäßigung des Drehnornentbedarf s, da bei den einzelen Einzugsrippenwalzen stets eine unterschiedliche Angriffsrichtung gegenüber den Erntepflanzen im Pflückspalt erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Abweichung der Einzugsrippen von der Walzenlängsachse zwischen Ualzenanfang und -ende zwischen 1/8 und 1/2 Kreis, vorzugsweise l/H Kreis, beträgt, insbesondere daß der Kreisbruchteil der Anzahl der Rippen entspricht. So ergibt sich eine Einzugsrippenwalze mit dem gewünschten guten Vergleichmäßigungseffekt und dem, gegenüber den alten Ausführungen, geringeren Kraftbedarf, ohne daß fertigungstechnisch ein zu großer Aufwand getrieben werden muß. Besonders die Abweichung von 1/4 Kreis hat sich als vorteilhaft herausgestellt. Eine Abweichung unter 1/8 Kreis bringt nicht den gewünschten Effekt, und eine Abweichung von mehr als 1/2 Kreis bringt keine Verbesserung des
gewünschten Effekts, dafür aber zwangsläufig erhöhte |
Fertigungskosten.
Kal/85/3
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der i'lalKenanfang eine kurze Einzugsschnecke aufweist, deren Außendürchmesser vorzugsweise dem Durchmesser der Einzugs*=· rippen entspricht. Hierdurch wird die Maispflanze oder die Pflanze einer anderen Körnerfrucht, z. B. Sonnenblume, am Anfang eines Pflückspaltes sicher gefaßt und in den Pflückspalt eingeführt. Ein Umbrechen beim Anschnitt wird vorteilhaft vermieden. Auch am Boden liegende oder schräg stehende Pflanzen können zumindest teilweise aufgerichtet und doch noch geerntet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Heuerung 1st vorgesehen, daß die kurze Einzugsschnecke halbgängig ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich ein besonders sicheres Festhalten der in den Pflückspalt gelangenden Pflanzen auch bei einer kleinen Schneckenlänge.
Es ist dabei vorgesehen, daß die Einzugsschnecke auf einem Ironisch ausgebildeten Verlängerungsteil der Einzugswalze angeordnet 1st und daß die Einzugsrippenwalze und die Einzugsschnecke als Schweißkonstruktion ausgeführt sind. So ergibt sicft eine leichte kostengünstig herstellbare Konstruktion der Einzugsschnecke und der gesamte Einzugsrippenwalze bei p^leichzeitig sehr guter Gestaltungs- und Auslegungsnöglichkelt der einzelnen Teile. Teure Guftmodelle * fallen sowohl für die Einzugsschnecke als auch für die Ein=» \ zugsrippenwalze nicht an. Einzelne beschädigte Teile der
Einzugsrippenwalze oder der Einzugsschnecke z. B. durch Steine, Baumstämme etc. können auch von ungeübten Kräften, z., B. in den Entwicklungsländern, schnell und einfach behoben werden. So ist eine außergewöhnlich große Verfügbarkeit der neuerungsgmäßen Einzugsrippenv/alze gegeben.
Insgesamt läßt sich zur neuerungsgmäßen Ausführung sagen, daß die neue Form der Einzugsrippenwalze zu einem verringerten Kraftbedarf, einer höhereren Lebensdauer und einer besseren Verfügbarkeit auch unter schwierigsten Ernteverhältnissen führt.
Ί :*-v6 j- : : ·: :: : Kai/85/3
Die Heuerung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsförm gezeigt, wobei aus den Zeichnungert v/eitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung entnehmbär sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Pig. 1 eine schematlsche Darstellung eines Pflückspaltes mit einer Einzugsrippenwalze sowie einer Vorlö derkette und
Fig· 2 eine Einzugsrippenwalze.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die kurze Vorderschnecke am Anfang der Einzugsrippenwalze, die im wesentlichen durch das Deckblech 5 abgedeckt ist. Die Einzugskette 2 ist über die Kettenräder Ί geführt und trägt Einzugszähne 3· 7 bedeutet die Spannvorrichtung für die Einzugskette, während 6 und die schematisch angedeuteten Getriebe- bzw. Kettenräder bezeichnen. Die Maispflanzen R stehen in der Darstellung gerade zum Ernten bereit.
In Fig. 2 bezeichnet 35 das fanglagerseitige Wellertende 3er Einzugsrippenwalze, das in einem am Pflückvorsatz angeordneten Fanglager aufgenommen wird. Ober das Wellenende wird die Einzugsrippenwalze angetrieben. Beide Enden 35 und 36 sind nit Eridflanschen der Einzugsrippenwalze 33 verschweißt. Diese ist, wie aus dem Halbschnitt ersichtlich, hohl ausgeführt und trägt außen die von der Walzenlängsachse in ihrer Richtung abweichenden Einzugsrippen mit den einzelnen Abschnitten 31J zwischen denen sich Einschnitte für Zerkleinerungsmesser befinden, überraschenderweise setzen sich diese Einschnitte nicht mit Pflanzenmaterial zu sondern werden durch die Zerkleinerungsmesser stets in ausreichender Weise gereinigt. Einzelne abgebrochene Einzugsrippenteile 34 können leicht auch von ungeübten Schweißern durch Schweißen
• ι air
Kal/85/3
wieder angebracht werden. An der Vorderseite der
Einzugsrippenwalze 33 befindet sich der konische Walzenteil
37 mit der kurzen halbgängigen Vorderschnecke 1, die die
Pflanzen erfaßt und sicher in den Pflückspalt hineinführt.
5
Die vorstehende Einzugsrippenwalze ist insbesondere für das
Ernten von Mais entwickelt worden. Sie eignet sich jedoch
ebenso für das Ernten von Sonnenblumen oder anderen Körnerfrüchten, bei denen der Pflanzenstengel zerkleinert und die j Körnerfrucht geerntet werden soll. Die Vorteile der gleich- i mäßigen Drehmomentanforderung mit dein dadurch verringerten I Gesaintantriebskraftbedarf, das schwingungsarme Arbeiten f
durch die gegenseitige Beeinflussung der nebeneinanderlie- \
i genden Einzugsrippenwalzen und die hohe Verfügbarkeit durch I leichte Reparatur bleiben auch bei der Ernte anderer Kulturpflanzen erhalten.

Claims (8)

tea na « . » · « Anlage zum Gebrauchsraustergesuch Kal/85/3 der Firma Carl Geringhoff GmbH g.· Co. KG Ahlen Einzugs- und Rippenwalze für den Ilaispf 1 ickvorsatz eines Mähdreschers Schutzansprüche
1. Einzugsrippenwalze für den Maispflückvorsatz eines Mähdreschers, die im Zusammenwirken mit einer feststehenden Klemm- und Führungsflache einseitig fassend die Maispflanzen oder Pflanzen von anderen Körnerfrüchten durch einen Pflück- und Zerkleinerungsspalt hindurchzieht, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einzugsrippen aufweist, die in ihrer Längsrichtung von der Walzenlängsrichtung abweichen.
2. Einzugsrippenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafö die Abweichung der Ein» zußsrippen von der Walzenlängsrlchtung über die Walzenlänge konstant ist.
Kal/85/3
3. Einzugsrippenwalze nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Einzugsrippen eine wellen- oder zickzackförmige Ausbildung aufweisen.
4. Einzugsrippenwalze nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Abweichung der Einzugsrippen von der Walzenlängsachse zwischen Walzenanfang und -ende zwischen 1/8 *'nd 1/2 Kreis, vorzugsweise 1/4 Kreis, beträgt, insbesondere daß der Kreisbruchteil der Anzahl der Rippen entspricht.
5. Einzugsrippenwalze nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Walzenanfang eine kurze Einzugsschnecke (1) aufweist, deren Außendurchmesser vorzugsweise dem Durchmesser der Einzugsrippen entspricht.
6. Einzugsrippenwalze nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Einzugsschnecke (1) halbgängig ausgebildet ist.
7. Einzugsrippenwalze nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsschnecke (1) auf einem konisch ausgebildeten Verlängt-rungsteil (37) der Einzugsrippenwalze (33) angeordnet ist.
8. Einzugsrippenwalze nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsrippenwalze (33) und die Einzugsschnecke (1) als Schweißkonstruktion ausgeführt sind»
- Beschreibung -
DE19868600113 1986-01-04 1986-01-04 Einzugs- und Rippenwalze für den Maispflückvorsatz eines Mähdreschers Expired DE8600113U1 (de)

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DE (1) DE8600113U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0341528A1 (de) * 1988-05-09 1989-11-15 Gebrüder Busatis Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zum Pflücken und/oder Häckseln und/oder Zerkleinern von Pflanzen aller Art
EP0355441A1 (de) * 1988-08-20 1990-02-28 Klemens Kalverkamp Pflückvorsatz für ein Erntegerät
DE19811156A1 (de) * 1998-03-14 1999-09-16 Claas Saulgau Gmbh Vorrichtung zum Ernten von stengeligem Erntegut
WO2012024548A1 (en) * 2010-08-19 2012-02-23 Agco Corporation Helical acting snap roll flutes for corn header
US8413413B2 (en) 2010-08-19 2013-04-09 Agco Corporation Pivoting gathering auger for corn header
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EP3536142A1 (de) * 2018-03-05 2019-09-11 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Pflückwalze und vorsatzgerät zum ernten von stängelartigem erntegut

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