DE19811156A1 - Vorrichtung zum Ernten von stengeligem Erntegut - Google Patents
Vorrichtung zum Ernten von stengeligem ErntegutInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Ernten von stengeligem Erntegut, wie Mais oder dergleichen vorgeschlagen, bei der die Stengel mittels wenigstens einer Pflückwalze 6 eingezogen werden, wobei die Betriebskosten durch Austausch von Verschleißteilen reduziert werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Pflückwalze 6 in axialer Richtung aus wenigstens zwei miteinander verbindbaren, separaten Teilstücken 16, 17 besteht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ernten von
stengeligem Erntegut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Vorrichtungen zum Ernten von Mais (wie
beispielsweise in den Druckschriften DE 40 41 530, DE 197 57 213
bzw. EP 0 716 802 beschrieben) umfassen in der Regel eine
Fördervorrichtung, die die Maisstengel parallel zur
Fahrtrichtung der Erntevorrichtung entlang einer Pflückwalze
fördert. Häufig sind jeweils zwei solcher Pflückwalzen
parallel zueinander angeordnet und gegenläufig angetrieben.
Derartige Pflückwalzen dienen dazu, das Erntegut am unteren
Stengelbereich zu erfassen und nach unten zu ziehen. Hierbei
wird der Stengel durch ein Pflückelement, beispielsweise
einen durch zwei Bleche gebildeten Schlitz gezogen, wobei an
einer entsprechenden Pflückkante, die dem Rand eines solchen
Schlitzes entspricht, die Fruchtstände, d. h. die Maiskolben
oder dergleichen, abgepflückt werden.
Dadurch, daß die Pflanzenstengel in der Regel am unteren Ende
dicker sind und zum oberen Ende hin verjüngend zulaufen, ist
beim Durchzug des Stengels im vorderen Pflückwalzenbereich
aufgrund der starken Quetschung des Stengels eine
vergleichsweise hohe Antriebskraft für die Pflückwalzen
erforderlich. Zudem ist der Verschleiß in diesem Bereich
verstärkt. Daher ist man bereits teilweise dazu übergegangen,
die Pflückwalzen konisch auszubilden. Hierdurch können die
Pflanzen mit geringeren Kräften eingezogen werden.
Mit der bezüglich der vorliegenden Anmeldung nicht
vorveröffentlichten DE 197 30 912 wird eine Vorrichtung zum
Ernten von Mais und anderen Körnerfrüchten vorgeschlagen, bei
der die Achse konisch ausgebildeter Pflückwalzen nicht
parallel zur Fahrtrichtung der Erntevorrichtung angeordnet
werden. Hierdurch wird erreicht, daß die
Durchzugsgeschwindigkeit der Pflanzenstengel im vorderen
Bereich der Pflückwalze geringer ist als im hinteren Bereich
und kontinuierlich über die Länge der Pflückwalze zunimmt.
Die geringere Geschwindigkeit im Eingangsbereich der
Pflückwalze verursacht weniger Schlupf und somit weniger
Verschleiß.
Hierdurch wird der Verschleiß zwar reduziert, nach wie vor
müssen jedoch die Pflückwalzen ebenso wie bei den sonstigen
Ausführungen gemäß dem Stand der Technik in regelmäßigen
Intervallen getauscht werden, was einen entsprechenden
Kostenaufwand verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung
zum Ernten vorzuschlagen, bei der der Kostenaufwand für
Wartungsarbeiten infolge von Verschleißerscheinungen
reduziert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Erntevorrichtung der
einleitend genannten Art durch die gekennzeichneten Merkmal
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Ernten von stengeligem Erntegut, wie Mais oder dergleichen,
mit wenigstens einer Pflückwalze und einer Fördervorrichtung
zur Förderung des Erntegut entlang der Pflückwalze dadurch
gekennzeichnet, daß die Pflückwalze in axialer Richtung aus
wenigsten zwei mit einander verbindbaren, separaten
Teilstücken besteht.
Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß der maßgebliche
Verschleiß an der Pflückwalze in vorderen Bereich entsteht.
Sofern also die Pflückwalze gemäß der Erfindung in diesem
Bereich soweit verschlissen ist, daß ein Austausch
erforderlich ist, so muß nunmehr nur noch das Teilstück
ausgetauscht werden, das sich in diesem vorderen Bereich
befindet. Hierdurch werden die Kosten für die Wartung der
Erntevorrichtung erheblich reduziert.
Vorteilhafterweise wird die Pflückwalze umfangsseitig mit
Mitnahmeelementen zur Mitnahme der Pflanzenstengel versehen.
Die Struktur derartiger Mitnahmeelemente kann hierbei an das
jeweilige Erntegut angepaßt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Erfindung werden
wenigstens zwei in axialer Richtung hintereinander liegende
Strukturbereiche der Pflückwalze mit unterschiedlicher
Struktur der Mitnahmeelementen versehen. Hierdurch wird den
unterschiedlichen Pflanzenteilen, die im jeweiligen Bereich
der Pflückwalze zur Verarbeitung kommen, Rechnung getragen.
Durch eine derartige unterschiedliche Strukturgebung kann die
Antriebskraft sowie der Verschleiß im Betrieb der Pflückwalze
weiter verringert werden.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
werden die separaten Teilstücke mit jeweils unterschiedlicher
Struktur der Mitnahmeelemente versehen. Hierbei ist
insbesondere im vorderen Teilstück eine Optimierung der
Mitnahmeelemente im Hinblick auf den beim Einzug der Stengel
in diesem Bereich erforderlichen Pflückprozeß sowie die
Verarbeitung der unteren Stengelbereiche möglich.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die
Pflückwalze wenigstens teilweise mit einer konischen
Formgebung versehen. Hierdurch kann beispielsweise wie oben
beim Stand der Technik ausgeführt, den unterschiedlichen
Stengelstärken der Pflanzen, die sich von unten nach oben
verjüngen, Rechnung getragen und somit die Antriebskraft der
Pflückwalze verringert werden.
Je nach Anwendungsfall können hierbei auch unterschiedliche
Konuswinkel in axialer Richtung angebracht werden. In einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die
separaten Teilstücke mit unterschiedlichen Konuswinkeln
versehen werden. Dies bietet insbesondere
fertigungstechnische Vorteile. Denkbar wäre beispielsweise
auch ein kürzerer Konus mit größerem Konuswinkel an der
Spitze der Erntevorrichtung, der mit einer außenliegenden
Schnecke versehen ist, um die Stengel zusätzlich zu der oben
aufgeführten Fördervorrichtung zu erfassen und in axialer
Richtung der Pflückwalze zu transportieren.
In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung wird zudem
eine gewinkelte Achsanordnung zweier benachbarter
Pflückwalzen zueinander vorgesehen. Insbesondere in
Verbindung mit der oben angeführten Konusform ist es
hierdurch möglich, die Pflanzenstengel in unterschiedlichen
Bereichen in axialer Richtung der Pflückwalzen mit
unterschiedlicher Durchzugsgeschwindigkeit einzuziehen. Die
Durchzugsgeschwindigkeit wird dort am größten sein, wo der
Umfang der Pflückwalze seinen größten Wert einnimmt. Bei
kleineren Außenumfängen ist bei gleicher Drehzahl naturgemäß
die Durchzugsgeschwindigkeit geringer. Durch die gewinkelte
Anordnung der Pflückwalzen ist es dabei möglich, unabhängig
von der Durchzugsgeschwindigkeit den Abstand der Pflückwalzen
gleich zu halten oder an die Stengelstärke der im jeweiligen
Pflückwalzenbereich zur Verarbeitung kommenden
Pflanzenstengel anzupassen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird eine
in axialer Richtung im Verhältnis zur Länge der Pflückwalze
sehr kurze Kupplung zwischen zwei separaten Teilstücken
vorgesehen. Eine kurze Steckkupplung ermöglicht das Abziehen
des vorderen Teilstücks auf engstem Raum. Insbesondere bei
einer gewinkelten Achsanordnung ermöglicht eine solche
Steckkupplung auch vergleichsweise kleine Abstände zwischen
den Pflückwalzen.
Bevorzugt wird wenigstens eine Pflückwalze mit einer
Walzenstruktur versehen, die eine Verbesserung der
Gutzerkleinerung bzw. Gutquetschung ermöglicht. Eine solche
Walzenstruktur ermöglicht weiterhin wie oben angeführt eine
Anpassung der Pflückwalzenbereiche an die während des
Erntevorgangs bereichsspezifisch auftretenden Kräfte.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die
Pflückwalze wenigstens teilweise mit schneidenden
Mitnahmeelementen versehen. Schneidende Mitnahmeelemente
zerhäckseln während des Durchzugs der Stengel des Ernteguts
diese Stengel, so daß eine schnellere Verrottung der auf dem
Feld verbleibenden Pflanzenreste erfolgt.
In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Pflückwalze wird diese mit stumpfen Mitnahmeelementen
versehen. Ein solches stumpfes Mitnahmeelement wird in Bezug
zu einem Gegenelement, beispielsweise einem entsprechendem
Element einer benachbarten Pflückwalze, so angeordnet, daß
zwischen dem stumpfen Mitnahmeelement und dem Gegenelement
während des Einzugsvorgangs ein minimaler Abstand verbleibt,
so daß der dazwischen befindliche Stengel nicht geschnitten,
sondern nur gequetscht wird. Eine solche Anordnung von
Mitnahmeelementen reduziert den Energiebedarf, da hierbei
weniger Schnitte durchgeführt werden. Durch die Quetschung
der Stengel wird die Verrottung ebenfalls begünstigt, da das
Eindringen zersetzender Organismen in die gequetschten
Stengel erleichtert wird.
Eine Kombination von über den Umfang der Pflückwalze
verteilten, schneidenden und stumpfenden Mitnahmeelementen
ist ebenfalls denkbar. Je nach Verteilung von stumpfen bzw.
schneidenden Mitnahmeelementen über den Umfang der
Pflückwalze kann die Länge des Häckselguts eingestellt
werden.
Vorteilhafter Weise werden jeweils zwei Pflückwalzen mit
gegenläufigem Drehsinn und phasengleich angeordneten
Mitnahmeelementen versehen. Somit treffen beim Drehen dieser
Pflückwalzen korrespondierende Mitnahmeelemente,
beispielsweise schneidende oder stumpfe Mitnahmeelemente wie
oben angeführt, aufeinander, so daß zwischen diesen
Mitnahmeelementen die einzuziehenden Stengel eingeklemmt und
ggf. geschnitten werden.
Insbesondere können hierbei schneidende Mitnahmeelemente
nicht nur auf ebenfalls schneidende, sondern auch auf stumpfe
Mitnahmeelemente treffen.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden die Pflückwalzen
hierbei so ausgebildet, daß zwischen den einzelnen
Mitnahmeelementen gutaufnehmende Freiräume gegeben sind. In
diesen Freiräumen können Pflanzenteile, die sich an dem
einzuziehendem Stengel befinden, z. B. Blätter oder
dergleichen, aufgenommen werden, wobei eine Pressung
vermieden und somit der Energiebedarf hierdurch weiter
herabgesetzt wird.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform werden die
Mitnahmeelemente zweier benachbarter Pflückwalzen so
ausgebildet, daß die Pflückwalzen verzahnend ineinander
greifen. Dies kann beispielsweise durch einheitlich
ausgebildete Mitnahmeelemente an beiden Pflückwalzen
bewerkstelligt werden, wobei die Pflückwalzen zwar nach wie
vor gegenläufig drehen, jedoch nunmehr einen gewissen
Phasenversatz aufweisen, so daß sie alternierend von jeweils
einer der beiden Pflückwalzen die Verbindungsgerade zwischen
den Pflückwalzenachsen passieren. Der Abstand der Achsen der
Pflückwalze ist hierbei kleiner als die Summe der beiden
äußeren Hüllkurven der drehenden Pflückwalzen.
Bei unterschiedlich ausgebildeten Mitnahmeelementen ist die
Phase so einzustellen, daß die jeweils korrespondierenden
unterschiedlichen Mitnahmeelemente in der gegenläufigen
Drehbewegung der beiden benachbarten Pflückwalzen
entsprechend in Eingriff kommen können. Auch hier ist der
Abstand der Achsen der beiden Pflückwalzen kleiner als die
Summe der beiden Hüllkurven.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend anhand der
Figuren näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Erntevorrichtung mit
zwei Pflückwalzen,
Fig. 2 eine Frontansicht einer Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 ein Längsschnitt durch eine Vorrichtung
gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Pflückwalze,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels für die Struktur
eines Pflückwalzenbereichs,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die
Struktur eines Pflückwalzenbereichs,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die
Struktur eines Pflückwalzenbereichs,
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel für die Struktur
eines Pflückwalzenbereichs mit ineinander
greifenden Strukturelementen und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines
Pflückwalzenbereichs mit ineinander
greifenden Strukturelementen.
Die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 zeigt zwei Wellenstümpfe 2, 3,
die mit einer in Fig. 1 durch gestrichelte Linien
angedeuteten Pflückwalzenstruktur 4, 5 zwei Pflückwalzen 6, 7
ergeben. Die Wellenstümpfe 2, 3 sind in Lagerkästen 8, 9
gelagert und münden in ein Getriebegehäuse 10. Die
Wellenstümpfe 2, 3 sind nicht parallel zu einander
angeordnet, sondern laufen unter einem spitzen Winkel α
aufeinander zu.
Diese gewinkelte Anordnung ist in der Frontansicht gemäß
Fig. 2 deutlich zu erkennen. In dieser Darstellung sind die
Pflückwalzenstrukturen 4, 5 nicht näher dargestellt, sondern
wiederum durch gestrichelte Linien 4, 5 angedeutet. In diesem
Fall greifen die Strukturen 4, 5 beim Passieren der
Mittelachse 11 ineinander ein.
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 ist deutlich
erkennbar, wie der Wellenstumpf 2 im Lagerkasten 8 über ein
Kugellager 12 sowie ein Wälzlager 13 gelagert ist. Über ein
Kegelrad 14 wird der Wellenstumpf 2 von einer rechtwinklig
zum Wellenstumpf 2 angeordneten Antriebswelle 15 angetrieben.
Auch andere Lagerarten wären an dieser Stelle verwendbar,
wobei es von Vorteil ist, die Walze mit möglichst im
rückwärtigen Bereich dicht beieinander liegenden Lagerstellen
an der Vorderseite freischwebend zu lagern.
Anhand von Fig. 3 wird die freischwebende, einseitige
Halterung des Wellenstumpfes 2 veranschaulicht. Über die von
einander beabstandeten Lager 12, 13 ist eine zuverlässige
Lagerung möglich, wobei der Lagerkasten 8 hierbei die
notwendige Stabilität aufweist.
In Fig. 4 ist erkennbar, wie die Pflückwalze 6 in zwei
separate Teilstücke 16, 17 unterteilt ist. Jedes dieser
Teilstücke 16, 17 weist eine konusförmige Walzenstruktur 18,
19 auf, die jeweils fest mit dem entsprechenden Wellenteil
20, 21 verbunden, beispielsweise verschweißt ist.
Die Wellenteile 20, 21 umfassen zwei miteinander
korrespondierende Steckprofile 22, 23, die eine
Wellenkupplung 24 bilden. Die Steckprofile 22, 23 können
beispielsweise konusförmig ausgebildet werden. Es sind jedoch
auch andere Profile, beispielsweise Polygonprofile oder
dergleichen denkbar, die sowohl eine gute Passung als auch
schlupflose Drehmomentübertragung gewährleisten.
Die Einstecktiefe e ist hierbei relativ kurz gehalten, so daß
die Zerlegung der Pflückwalze 6 mit einem entsprechend
kleinen Verschiebeweg des vorderen Teilstücks 17 beim
Abziehen vom hinteren Teilstück 16 erfolgen kann.
Das vordere Wellenteil 21 wird mit einem Befestigungselement
am hinteren Wellenteil 20 befestigt. In der vorliegenden
besonderen Ausführungsform ist das vordere Wellenteil 21 mit
einer Bohrung versehen, die von einer Schraube 26 durchsetzt
wird, die in eine Gewindebohrung 27 des hinteren Wellenteils
20 eingeschraubt ist. Eine Abschlußplatte 28 sorgt für eine
gleichmäßige Verteilung der durch die Schraube 26
aufgebrachten Spannkraft beim Befestigen der beiden
Teilstücke 16, 17 aneinander.
In Fig. 4 ist weiterhin erkennbar, daß die beiden Teilstücke
16, 17 im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen
unterschiedlichen Konuswinkel β bzw. γ aufweisen.
Insbesondere bei gewinkelter Achsanordnung der Wellenstümpfe
2, 3 wird die Einstecktiefe der Wellenkupplung 24 so gewählt,
daß beim Abziehen eines Teilstücks 17 dieses nicht an dem
korrespondierenden vorderen Teilstücke der benachbarten
Pflückwalze 7 anstößt. Dies ist vor allem bei gewinkelter
Anordnung der Wellenstümpfe 2, 3 zu beachten.
Die Darstellung gemäß Fig. 5 veranschaulicht die Funktion der
Pflückwalzen 6, 7. Jeweils 4 Mitnahmeelemente 29, 30, 31, 32
bilden die Pflückwalzenstruktur 4 bzw. 5. Die
Mitnahmeelemente 29 bis 32 sind jeweils mit einer spitzen
Schneide 33 versehen. Die Hüllkurven 34, 35 sind so
ausgebildet, daß sich zwei gegenüberliegende Schneiden 33,
36, die beim phasengleichen und gegenläufigen Drehen der
Pflückwalzen 6, 7 aufeinander treffen, einen kleinen Abstand
zwischen sich aufweisen.
Ein Pflanzenstengel 38 mit Fruchtständen 39, beispielsweise
ein Maisstengel mit Maiskolben, wird von den beiden Schneiden
33, 36 der gegenläufig sich bewegenden Mitnahmeelementen 30,
37 der Pflückwalzen 6, 7 erfaßt und nach unten in Richtung
des Pfeils P eingezogen. Die Schneiden 33, 36 zerschneiden
dabei den Stengel 38. Während der Stengel 38 nach unten
gezogen wird, werden die Furchtstände 39 an einem Abstreifer
40 gepflückt.
Mit einer Pflückwalzenstruktur gemäß diesem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird der Pflanzenstengel in
regelmäßige kleine Stücke der Länge 2 πr/n geschnitten, wobei
r dem Radius der Hüllkurven 34, 35 und n der Anzahl der
Mitnahmeelemente 29, 30, 31, 32 entspricht.
Die Ausführung gemäß Fig. 6 entspricht im wesentlichen der
vorbeschriebenen Ausführung nach Fig. 5, wobei nunmehr jedoch
alternierend zwischen schneidenden Mitnahmeelementen 41, 42,
43 stumpfe Mitnahmeelemente 44, 45, 46 angeordnet sind. Die
Endbereiche 47 der stumpfen Mitnahmeelemente 44, 45, 46 sind
so angeordnet, daß sie die Hüllkurve 34 nicht erreichen.
Daher haben die stumpfen Mitnahmeelemente 44, 45, 46
lediglich quetschende Funktionen und zerkleinern den
Pflanzenstengel 38 nicht. Andererseits wird aufgrund der
geringeren Anzahl von Schnitten der Energiebedarf zum Antrieb
der Pflückwalzen 6, 7 reduziert. Durch die quetschende
Wirkung der stumpfen Mitnahmeelemente wird dennoch die
Verrottung begünstigt, da der Eintritt zersetzender
Organismen in das Häckselgut erleichtert wird. Auch in diesem
Ausführungsbeispiel laufen die Pflückwalzen 6, 7 phasengleich
gegenläufig, so daß immer entsprechend korrespondierende
Mitnahmeelemente aufeinander treffen.
Die Ausführung gemäß Fig. 7 weist wiederum alternierend
angeordnete schneidende bzw. stumpfe Mitnahmeelemente 41, 42,
43, 44, 45, 46 auf. Es sind nunmehr jedoch zwischen den
Mitnahmeelementen bewußt größere Freiräume 47, 48, 49, 50,
51, 52 vorgesehen, die Erntegut in sich aufnehmen können. Die
Wirkung dieser Pflückwalzenstruktur entspricht dem
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, wobei nunmehr eine
größere Menge sonstiger am Pflanzstengel 38 befindlicher
Pflanzenteilen, beispielsweise Blätter oder dergleichen in
die Freiräume aufgenommen werden können. Dies vermeidet eine
etwaige Verpressung beim Durchzug zwischen den Pflückwalzen
6, 7 wodurch wiederum der Energiebedarf verringert wird.
Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 5 bis 7 sind vor
allem für die vorderen Pflückwalzenbereiche geeignet, wo
große Durchzugskräfte erwünscht sind, da die Fruchtstände
während des Durchzugs in diesem Pflückwalzenbereich gepflückt
werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 zeigt zwei Pflückwalzen 6, 7
mit radial abstehenden Mitnahmeelementen 53, 54. Der Abstand
der Pflückwalze 6, 7 ist so gewählt, daß die Hüllkurven 34,
35 sich überschneiden. Die beiden Pflückwalzen 6, 7 werden
hierbei mit einem Phasenversatz betrieben, so daß jeweils ein
Mitnahmeelement 54 einer Pflückwalze 7 zwischen zwei
Mitnahmeelemente 53 der anderen Pflückwalze 6 eingreifen
kann. Der Pflanzenstengel 38 wird hierdurch so gebogen, daß
er in Teilstücke 55 zerbricht. Mit dieser Anordnung läßt sich
ein kurzes Häckselgut erzielen, wobei durch Quetschung
zusätzlich ein guter Aufschluß gegeben ist. Diese Struktur
ist besonders für den hinteren Pflückwalzenbereich,
beispielsweise am hinteren Teilstück 16 von Vorteil, da hier
aufgrund fehlender Fruchtstände geringere Mitnahmekräfte
erforderlich sind, jedoch eine zügige Mitnahme des Stengels
nach wie vor erforderlich ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist ebenfalls vor allem für
den hinteren Pflückwalzenbereich von Vorteil, wobei nunmehr
jeweils spitze, schneidende Mitnahmeelemente 56 alternierend
mit hohlförmigen Mitnahmeelementen 57 angeordnet sind. In
dieser Ausführungsform sind die Pflückwalzen 6, 7 wiederum so
versetzt, daß jeweils ein spitzes Mitnahmeelement 56 in ein
hohlförmiges Mitnahmeelement 58 eingreift. Bei dieser Art der
Pflückwalzenstruktur wird der Stengel 38 nicht nur gebrochen,
sondern zugleich geschnitten. Das Häckselgut wird hierbei
noch stärker zerkleinert, was letztendes zu einer völligen
Zerstörung der Stengelstruktur führen kann. Diese
Pflückwalzenstruktur ist wiederum für Anwendungsfälle
gedacht, bei denen keine hohen Einzugskräfte, jedoch ein
schneller Durchzug erwünscht ist, was wiederum mit dem oberen
Pflanzenstengelbereich und somit dem hinteren
Pflückwalzenbereich korrespondiert.
Die Teilstücke 16, 17 (vergleiche Fig. 4) werden bevorzugt
mit unterschiedlichen Pflückwalzenstrukturen versehen. So
sind die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 5 bis 7 wie
o. a. vor allem für die vorderen Teilstücke 17 als
Walzenstruktur geeignet, während die Ausführungsbeispiele
gemäß den Fig. 8 und 9 bevorzugt an den hinteren Teilstücken
16 angebracht werden. Der Winkel α zwischen den
Wellenstümpfen 2, 3 der Pflückwalzen 6, 7 sowie die
Konuswinkel β, γ sind an die Außenkontur des zu erfassenden
Außenstengels anpassungsfähig. Mit fortlaufendem Durchzug
passiert der Pflanzenstengel 38 die Pflückwalzen 6, 7 in
axialer Richtung, so daß in unterschiedlichen
Pflückwalzenbereichen unterschiedliche
Pflanzenstengelbereiche verarbeitet werden.
Die Walzenstruktur 19 des vorderen Teilstücks 17 unterliegt
einem höheren Verschleiß, da sich der Pflanzenstengel 38 in
diesem Pflückwalzenbereich befindet, während die Fruchtstände
39 am Abstreifer 40 gepflückt werden. Hierdurch sind in
diesem Bereich hohe Mitnahmekräfte erforderlich, wobei es
teilweise zu einem gewissen Schlupf zwischen dem
Pflanzenstengel 38 und der entsprechenden Walzenstruktur 19
kommt. Dadurch ist der erhöhte Verschleiß bedingt.
Bei einer teilbaren Pflückwalze 6 gemäß der Erfindung läßt
sich das vordere Teilstück 17 beispielsweise durch einfaches
Lösen der Schraube 26 abziehen und ersetzen, wobei das
hintere Teilstück 16 weiter verwendet werden kann. Der
Austausch des vorderen Teilstücks 17 ist ohne großen
Zeitaufwand durch Lösen der einzigen Schraube 26 möglich. Die
Wartung der Pflückwalze 6 wird hierdurch erheblich
vereinfacht und insbesondere kostengünstiger.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß durch die gewinkelte
Anordnung der Wellenstümpfe 2, 3 sowie die entsprechenden
Konuswinkel β, γ die Durchzugsgeschwindigkeit im vorderen
Teilstück 17 geringer ist als im hinteren Teilstück 16,
wodurch zusätzlich der Verschleiß auch im vorderen Teilstück
17 herabgesetzt und die Lebensdauer der vorderen
Walzenstrukturen 19 verlängert wird. Hierdurch werden die
Wartungsintervalle vergrößert, was wiederum die
Betriebskosten senkt.
1
Vorrichtung
2
Wellenstumpf
3
Wellenstumpf
4
Pflückwalzenstruktur
5
Pflückwalzenstruktur
6
Pflückwalzen
7
Pflückwalzen
8
Lagerkasten
9
Lagerkasten
10
Getriebegehäuse
11
Mittelachse
12
Kugellager
13
Wälzlager
14
Kegelrad
15
Antriebswelle
16
Teilstück
17
Teilstück
18
Walzenstruktur
19
Walzenstruktur
20
Wellenteil
21
Wellenteil
22
Steckprofil
23
Steckprofil
24
Wellenkupplung
25
Bohrung
26
Schraube
27
Gewindebohrung
28
Abschlußplatte
29
Mitnahmeelement
30
Mitnahmeelement
31
Mitnahmeelement
32
Mitnahmeelement
33
Schneide
34
Hüllkurve
35
Hüllkurve
36
Schneide
37
Mitnahmeelement
38
Pflanzenstengel
39
Fruchtstand
40
Abstreifer
41
Mitnahmeelement
42
Mitnahmeelement
43
Mitnahmeelement
44
Mitnahmeelement
45
Mitnahmeelement
46
Mitnahmeelement
47
Mitnahmeelement
48
Freiraum
49
Freiraum
50
Freiraum
51
Freiraum
52
Freiraum
53
Mitnahmeelement
54
Mitnahmeelement
55
Teilstück
56
Mitnahmeelement
57
Mitnahmeelement
58
Mitnahmeelement
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Ernten von stengeligem Erntegut, wie
Mais oder dergleichen, mit wenigstens einer Fördervorrichtung
zur Förderung des Ernteguts entlang wenigstens einer
Pflückwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflückwalze 6, 7
in axialer Richtung aus wenigsten zwei mit einander
verbindbaren, separaten Teilstücken 16, 17 besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pflückwalze 6, 7 umfangsseitig Mitnahmeelemente 29, 30,
31, 32 zur Mitnahme der Pflanzenstengel 38 aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei in axialer Richtung
hintereinander liegende Strukturbereiche mit verschiedener
Struktur 18, 19 der Mitnahmeelemente 29, 30, 31, 32
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei separate
Teilstücke 16, 17 der Pflückwalze 6 eine verschiedene
Struktur 18, 19 der Mitnahmeelemente 29, 30, 31, 32
aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pflückwalzen 6, 7 wenigstens
teilweise eine konische Form beinhaltet.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Konuswinkel β, γ
in axialer Richtung vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei separate Teilstücke 16, 17
mit unterschiedlichem Konuswinkel β, γ versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen zweier benachbarter
Pflückwalzen 6, 7 unter einem Winkel α angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckkupplung 24 zwischen
zwei Teilstücken 16, 17 einer Pflückwalze 6 vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktiefe e der
Steckkupplung 24 an den Abstand a und den Winkel α zwischen
zwei Pflückwalzen 6, 7 angepaßt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Walzenstruktur 18, 19 mit
schneidenden Mitnahmeelementen 29, 30, 31, 32 vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Walzenstruktur 18, 19 mit
stumpfen Mitnahmeelementen 44, 45, 46 vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Pflückwalzen 6,
7 einen gekoppelten Antrieb aufweisen, so daß
korrespondierende Pflückwalzen 6, 7 phasengleich und
gegenläufig umlaufen.
14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß gutaufnehmende Freiräume 48
zwischen Mitnahmeelementen in der Walzenstruktur 18, 19
vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mitnahmeelemente zweier
benachbarter Pflückwalzen 6, 7 so ausgebildet sind, daß sich
die Hüllkurven der Pflückwalzen 6, 7 schneiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111156 DE19811156A1 (de) | 1998-03-14 | 1998-03-14 | Vorrichtung zum Ernten von stengeligem Erntegut |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111156 DE19811156A1 (de) | 1998-03-14 | 1998-03-14 | Vorrichtung zum Ernten von stengeligem Erntegut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19811156A1 true DE19811156A1 (de) | 1999-09-16 |
Family
ID=7860929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998111156 Withdrawn DE19811156A1 (de) | 1998-03-14 | 1998-03-14 | Vorrichtung zum Ernten von stengeligem Erntegut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19811156A1 (de) |
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