DE2604576A1 - Stab-rechen in einem wasserlauf und reinigungsvorrichtung hierzu - Google Patents
Stab-rechen in einem wasserlauf und reinigungsvorrichtung hierzuInfo
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Description
Anmelder: Societe anonyme Eau-Gaz-Assainissement, F-06 Nice
Stab-Rechen in einem Wasserlauf und Reinigungsvorrichtung
■ ." hierzu
In der französischen Patentanmeldung 7 433 887 ist ein Stabrechen mit Reinigungsrechen beschrieben, um das fließende
Wasser von Kanälen oder Bächen von enthaltenden Abfällen zu reinigen, wobei die Zähne des Reinigungsrechens
von einem endlosen Kugellagerring getragen sind, der sich unmittelbar stromab~^angetrieben ist, daß sich die Zähne von
unten nach oben zwischen den Stäben des Stabrechens bewegen, wobei der obere Teil des Stabrechens um einen hinteren,
nach unten gekrümmten Abschnitt verlängert ist, über welchem der Reinigungsrechen die Verunreinigungen bei der Abwärtsbewegung
seines hinteren Teiles ablädt und. dort in einen geeigneten Behälter auswirft.
Bei dieser bekannten Anordnung der französischen Patentanmeldung 7 433 887 steht der Stabrechen vertikal und das
Ende seines hinteren, nach unten gekrümmten Abschnittes ist fest auf dem Chassis des Apparates angeordnet. Darüber
hinaus sind die Zähne des Kammes mittels einer aus Ketten und Zahnrädern bestehenden Vorrichtung angetrieben, welche
in einem gewissen Abstand unter dem oberen Ende des Stabrechens angeordnet sind. Auf der Höhe des hinteren oberen
Abschnittes des Stabrechens werden alle Lumpen und Fetzen von den Zähnen mitgenommen, welche sich VDm Stabrechen zurück
+) des Stabrechens befindet und derart kontinuierlich
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ziehen, dessnoberer Teil am Chassis befestigt ist; die
Lumpen und Fetzen häuften sich an diesem Befestigungspunkt am Chassis und bewirkten ein Verstopfen der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannte Vorrichtung
dahingehend zu verbessern, daß sie besser funktioniert und insbesondere die genannten Verstopfungen vermieden
werden.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Verbesserung steht der Stabrechen
mit seinem Reinigungsrechen nicht senkrecht, sondern seine Achse ist leicht nach hinten (stromab) geneigt.
Vorzugsweise beträgt die Neigung der Achse der aus dem Stabrechen mit seinem Reinigungsrechen bestehenden Vorrichtung
etwa 30°.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß das Ende des hinteren, gekrümmten Abschnittes des Stabrechens nicht am
Chassis der Vorrichtung befestigt, sondern frei ist, und daß der obere Teil des Stabrechens direkt auf einer Antriebstrommel
des Reinigungsrechens ruht und infolgedessen von diesem abgestützt ist.
Zu diesem Zweck und zum Sicherstellen der Rostspalte des Stabrechens hat die Trommel eine mit Zinnen versehene Oberfläche
und weist auf ihrem Umfang mindestens eine Aussparung auf, um die Füße der Zähne durchtreten zu lassen, wenn diese
sich auf der Trommel einstellen.
Nach der französischen Patentanmeldung 7 433 887 mußte der hintere gekrümmte Abschnitt des Stabrechens vorzugsweise nach
hinten geneigt sein, in Anbetracht der senkrechten Stellung
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des Stabrechens; erfindungsgemäß kann er dagegen vertikal
sein, oder sogar nach vorne (stromauf) geneigt, in Anbetracht der geneigten Stellung des Stabrechens.
Andererseits sind, wie bei der französischen Patentanmeldung
7 433 887, die Zähne des Kammes zur Drehung durch eine aus Ketten und Zahnrädern bestehende Einheit angetrieben, wobei
die oberen Zahnräder auf der gleichen Achse wie die mit Zinnen versehene Trommel angeordnet sind; diese Antriebsachsfesmit
einer Motorwelle verbunden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen in Form eines
Ausführungsbeispieles beschrieben, welches einen Stabrechen mit Reinigungsrechen gemäß der Erfindung bildet. Es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Ansicht der Anordnung,
Fig. 2 eine genauere Ansicht der den Reinigungsrechen antreibenden
Vorrichtung und des Trägers des Stabrechens ,
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie III-III (in Fig. 2)
durch die mit Zinnen versehene Trommel, auf welcher der Stabrechen ruht, und
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt, längs der Linie IV-IV der mit Zinnen versehenen Trommel rechts der Kerbe.
Der Stabrechen weist Roststäbe 1 auf und ist in seinem oberen Abschnitt 3 nach hinten umgekrümmt und läuft frei aus.
Die Kettenglieder 5 der Kette bilden den Reinigungsrechen, wobei die Kette mit Zähnen 6 versehen ist, welche zwischen
den Roststäben 1 verlaufen, und wobei diese Kette zwischen einer unteren Walze (Zahnrad 7) und einer oberen Walze (Zahnrad
8) angeordnet ist. Die obere Walze 8 wird von einer
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- 4 Motorwelle 11 zur Drehung angetrieben.
Die mit Zinnen versehene Trommel 17, auf welcher die Roststäbe 1 ruhen, ist auf der gleichen Motorwelle 11 angeordnet
wie die Zahnräder oder Ritzel 7 und 8.
Erfindungsgemäß ruht der oberste Punkt des Stabrechens auf
einer Trommel 17, welche hierzu mit Zinnen 12 beliebigen Profils versehen ist, in welchem die Roststäbe 1 verlaufen,
um die Rostspalte aufrechtzuerhalten.
Wie man dies insbesondere in Fig. 2 erkennt, trägt die mit Zinnen versehene Trommel eine äußere Aussparung 13, welche
den Durchtritt des Fußes 14 eines Zahnes 6 ermöglicht, wenn dieser sich auf der Trommel einstellt. Das Chassis 16
weist andererseits eine Kerbe 15 auf, um die aus der Motorwelle 11, dem Zahnrad oder Ritzel 8 und der mit Zinnen versehenen
Trommel 17 gebildete Einhalt von ihrer Achse oder Motorwelle 11 zu entkuppeln, um diese austauschen zu können.
Die verschiedenen beschriebenen Merkmale bewirken eine gleichmäßigere und sicherere Funktion des Reinigungsrechens
und vermeiden Verstopfungen und somit teuere Zeitverluste, welche aufgrund von Stillständen der Maschine dann entstehen,
wenn Verstopfungen entfernt werden müßten.
Darüber hinaus kann man mit der erfindungsgemäßen Anordnung
im oberen Bereich der Trommel 17 eine ebene Oberfläche dank der Zinnen 12 und Roststäbe 1 erhalten. Die Abfälle können
daher leicht transportiert werden, einerseits durch die Zähne 6 und andererseits durch die große Kontaktoberfläche,
welche durch die Zinnen 12 gegeben ist, außer selbstverständlich im Bereich der äußeren Aussparung 13 der Trommel
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Selbstverständlich können, um die Reibungskräfte zu vermindern,
die Trommel 17 und die Roststäbe 1 mit einem reibungsvermindernden Material, beispielsweise einem
Plastikfilm, überzogen werden.
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Claims (10)
- AnsprücheM .J Stabrechen mit Reinigungsrechen, zur Trennung verunreinigter Wasser von den enthaltenen Abfällen, wobei die Zähne des Reinigungsrechens von einem endlosen Laufring getragen sind, welche unmittelbar stromab des Stabrechens angeordnet ist und derart zu einer kontinuierlichen Bewegung angetrieben ist, daß sich die Zähne von unten nach oben zwischen den Stäben des Stabrechens bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (3) des Stabrechens direkt auf einer Trommel (17) des Reinigungsrechens ruht.
- 2. Stabrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (3) des hinteren Teiles, welches zum unteren Ende des Stabrechens hin gekrümmt ist, frei ist.
- 3. Stabrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Achse nach hinten geneigt ist.
- 4. Stabrechen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel seiner Achse gegenüber der Vertikalen etwa 30° beträgt.
- 5. Stabrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (17) des Reinigungsrechens Zinnen aufweist, durch welche die Stäbe (1) verlaufen und welche die Rostspalte bestimmen.
- 6. Stabrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zinnen versehene Trommel (17) des Reinigungsrechens mindestens eine äußere Aussparung (13) aufweist, durch welche die Füße (14) der Zähne (6) des Reinigungsrechens verlaufen.609835/0689
- 7. Stabrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (16) des Stabrechens eine Kerbe (15) aufweist, um von ihrer Achse die aus der Motorwelle (11) , dem Zahnrad (7) und der mit Zinnen versehenen Trommel(17) bestehenden Einheit abzuziehen.
- 8. Stabrechen nach Anspruch 1 und 2 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil, welcher zum unteren Ende des Stabrechens hin gekrümmt ist, im wesentlichen vertikal steht.
- 9. Stabrechen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinnen der Trommel (17) und die Roststäbe (1) des Stabrechens gleich dick sind und eine ebene Oberfläche bilden, wenn sie ineinander eingreifen.
- 10. Stabrechen nach Anspruch 1,5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zinnen versehene Trommel (17), auf welcher der Stabrechen ruht, und die beiden oberen Zahnräde'r oder Ritzel (8) , welche die Ketten und den Kamm antreiben, auf der gleichen Achse der Motorwelle (11) montiert sind.609835/0689
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