DE187937C - - Google Patents

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DE187937C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

ft Vz- "2PnIe^Il ftvs
KAISERLICHES
PATENTAMT.
- .M 187937 KLASSE 81 e. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Abtragen von Schüttguthaufen, und zwar der Art, bei welcher gleichzeitig auf der ganzen Breite des Haufens das Gut verladen oder abgetragen wird.
Ältere ähnliche Vorrichtungen arbeiten mit Förderschnecken, welche nur unter günstigen Verhältnissen zuverlässig transportieren. Außerdem lassen diese Schnecken eine Schicht ίο des Schüttgutes auf dem Boden liegen. Dies ist unerwünscht und erfordert häufiges Nachräumen von Hand. Ferner bietet die Bodenschicht einen nicht kontrollierbaren Widerstand für das Fahrgestell, welcher zu Betriebsstörungen führen kann.
Diese Nachteile werden bei dem Gegenstand der Erfindung dadurch vermieden, daß
Fahrgestell
der Verladevorrichtuns: an
der dem Schüttguthaufen zugekehrten Vorderseite eine nach vorn geneigte, nach hinten durch eine Wand begrenzte Bodenplatte trägt, ■ über welche sich quer zur Vorschubrichtung der Verladevorrichtung Schleppschaufeln bewegen, die das Schüttgut vom Haufen abschälen, auf der Bodenplatte vor sich herschieben und in die Transportvorrichtung befördern.
Auf der Zeichnung ist die Verladevorrichtung'veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Fig. ι und 2 die Vorderansicht und den Grundriß der Verladevorrichtung, wobei in diesem die Plattform für den Maschinisten teilweise weggebrochen ist, um die darunter liegenden Teile zu zeigen,
Fig. 3 die Seitenansicht in größerem Maßstäbe,
Fig. 4 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Verladevorrichtung, welche mit einer Rührvorrichtung ausgerüstet ist, um die richtige Zuführung des Fördergutes zu den Schleppschaufeln zu sichern,
Fig. 5 und 6 Einzelheiten und
Fig. 7 die Vorderansicht der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Verladcvorrichtung in kleinerem Maßstabe und in schematischer Darstellung.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Vcrladevorrichtung hat ein aus geeignetem Gitterwerk aufgebautes Traggestell F, welches an seinen beiden Enden von je zwei beiderseits mit Führungskränzen versehenen . Laufrädern ι getragen wird, die auf Schienen 2 laufen, welche in geeigneten Abständen voneinander auf beiden Längsseiten des abzutragenden Schiittguthaufens angebracht sind. Die Verladevorrichtung erstreckt sich quer über den Raum zwischen diesen beiden Schienen und ist mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung ausgestattet. Die Art der Antriebsvorrichtung ist natürlich je nach den Verhältnissen, unter welchen die Verladevorrichtung zu arbeiten hat, zweckmäßig zu wählen. In vorliegendem Falle ist eine Dampfmaschine 3 zu diesem Zwecke auf dem Gestell F ange-
ordnet, welche ihren Dampf von einem Dampfkessel 4 erhält, der zwecks vorteilhafter Verteilung des Gewichtes nahe dem anderen Ende des Traggestelles angeordnet ist. Von der Haupttriebwelle 5 der Dampfmaschine wird die Kraft mittels eines Riemens 6 auf eine Zwischemvelle 7 übertragen, auf welcher ein Kegelzahntrieb 8 fest angeordnet ist. Dieser steht in beständigem Eingriff mit zwei einander gegenüber angeordneten Kcgelzahnrädern 9 und 10, welche lose auf einer Triebwelle 11 sitzen, die sich über die ganze Länge der Maschine erstreckt und mittels Kupplungen 12 und 13 mit dem einen oder dem anderen der beiden Kegelräder nach Bedarf verbunden werden kann. Diese Vorrichtung, welche mittels des Stellhebels 14 (Fig. 2 und 4) gesteuert werden kann, dient dazu, die Verladcvorrichtung mit großer Gesernvindigkeit vor oder zurück zu fahren.
Von der Zwischenwelle 7 aus wird eine andere Qucrwelle 15-mittels des Riemens 16 angetrieben. Von der Welle 15 wird die Kraft durch ein Zahnradgetriebe 17 auf die Welle 18 übertragen, deren Zweck weiter unten angegeben ist. Von der Welle 18 wird mittels eines Riemens 19 und geeigneter Riemenscheiben eine Welle 20 angetrieben, welche sich rückwärts bis über die Längswelle 11 erstreckt und hier eine Schnecke 21 dreht, die ein entsprechendes Schneckenrad 22 treibt, welches lose auf der Welle 11 sitzt. Eine Kupplung 23, welche mittels des Hebels 24 verstellt werden kann, dient dazu, das Schneckenrad 22 mit der Welle 11 nach Bedarf zu verbinden. Das Getriebe 17 und die Riemenscheiben, über welche der Riemen 19 läuft, sind so ausgebildet, daß sie eine sehr bedeutende Verminderung der Geschwindigkeit zwischen der Welle 15 und der Welle 20 hervorbringen, so daß die Drehungsgeschwindigkeit, welche durch das Schneckenrad 22 auf die Welle 11 übertragen wird, sehr gering ist.
Die Welle 11 kann als Vorschubwelle bezeichnet werden, da ihre Bewegung auf alle Laufräder 1 der Verladcvorrichtung übertragen wird. Zu diesem Zwecke sind an beiden Enden der Welle 11 Kegelräder vorgesehen, die in entsprechende Kegelräder eingreifen, welche auf zwei Querwellen 25 sitzen. Diese treiben die Laufräder 1 mittels je eines Satzes Kegel zahnräder 26 an.
Die Welle 18 trägt eine Kettentrommel 27 (Fig. 1) von zweckmäßig achteckiger Form. Dieser gegenüber ist am anderen Ende des Traggestellcs F der Verladevorrichtung eine ähnliche Trommel 27" vorgesehen. Über diese beiden Trommeln läuft eine endlose Kette 28, die eine Reihe Platten 29 trägt, welche in geeigneter Weise mit der Kette verbunden sind und ihrerseits die Träger einer gleich großen Anzahl Schleppschaufeln 30 bilden. Jede Platte 29 ist an ihren Ecken mit Laufrollen 31 (Fig. 3) versehen; diese ruhen auf geeigneten Führungsschienen 32 (Fig. 3) aus Winkeleisen oder dergl. Die Führungsschienen 32 erstrecken sich zwischen den beiden Kettentrommcln 27 und 27"' und führen die Schleppschaufeln und ihre Tragplatten längs einer geraden Linie.
Die Riemenscheibe, von welcher der Riemen 16 seine Bewegung erhält, ist auf der Welle 7 lose angeordnet; eine Kupplung 33, auf welche der Stellhebel 34 einwirkt, dient dazu, diese Riemenscheibe auf der Welle festzuziehen, um, wenn es erforderlich ist, die Kraft auf den Riemen 16 und von da mittels der zwischengeschalteten Übersetzungsgetriebe auf die Welle 18 und die von dieser getragene Trommel 27 zu übertragen.
Wenn die Kupplung 33 eingerückt ist und die Welle 7 von der Dampfmaschine 3 angetrieben wird, so wird dadurch die Trommel 27 gedreht, welche die endlose Kette 28 bewegt, indem sich die Trommel 27" entsprechend der Bewegung der Kette lose auf ihrer Achse dreht. Wenn nun die Verladevorrichtung mit geringer Geschwindigkeit dadurch vorwärts bewegt wird, daß man die Kupp- g0 lung 23 einrückt, so greifen die Schleppschaufeln 30, welche sich längs der Querseitc des zwischen den Laufschienen 2 gelagerten Vorratshaufens bewegen, in dessen Oberfläche ein.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind alle Schleppschaufeln 30 so gebogen, daß ihre freien Enden sich in der Richtung, in welcher die Kette sich bewegt, vorwärts erstrecken. An der Vorderseite ragen die Schaufeln gegen K30 den Vorratshaufen, so daß sie den Raum über und vor der am Gestell befestigten Bodenplatte 35 (Fig. ι und 3), längs der sich die Schaufeln bewegen, räumen. Die Bodenplatte 35 ist am Traggestell F der Verladevorrichtung längs dessen Vorderseite dicht über dem Boden angebracht und nach vorn geneigt, um das Unterschicben der Bodenplatte unter das Schüttgut, welches von den Schleppschaufeln ergriffen werden soll, zu erleichtern. Jede der Schleppschaufeln ist unten mit einem Vorsprung 36 versehen, welcher sich längs der vorderen Kante der Bodenplatte 35 bewegt und dadurch den Raum unmittelbar vor dieser Bodenplatte von Schüttgut frei hält, welches ihrer Abwärts- und Vorwärtsbewegung hinderlich sein könnte.
Wenn die Verladevorrichtung in Tätigkeit ist und an einem Vorratshaufen von in geeigneter Stückgröße aufgestapelten Kohlen oder Erzen arbeitet, so schneiden die Schleppschaufcln mit ihren vorragenden Spitzen in
das Fördergut in dem Maße ein, wie die Verladevorrichtung langsam vorwärts bewegt wird. Die Schleppschaufeln fördern dabei das Fördergut auf die schräge Platte 35, über welche es gegen den Trichter 37 vorwärts geschoben wird, der an dem einen Ende der Verladevorrichtung· über dem Förderband 38 sich entlang bewegt, welches in einer geeigneten Grube über die ganze Längsseite des Schüttguthaufens sich erstreckt.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine Ausführungsform der Verladevorrichtung dargestellt, die in derselben Weise arbeitet, wie oben beschrieben, aber in der Form der Schleppschaufeln etwas abweicht und außerdem mit einer Rührvorrichtung ausgerüstet ist, mittels deren das im Stapelhaufen lagernde Gut an der Oberfläche, an welcher die Verladevorrichtung angreift, beständig etwas bewegt wird, um das allmähliche Herabgleiten der Massen von dem oberen Teile des Stapelhaufens zu sichern.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, hat jede der Schleppschaufeln 30" hier einen gebogenen Fortsatz 36™·, welcher sich in der Bewegungsrichtung der Schaufel ziemlich weit erstreckt. Die Fläche jeder Schleppschaufel ist dabei von dem oberen Rand gegen den unteren Rand gebogen, so daß sich eine ähnliche Form wie die Spitze und das Streichbrett eines Pfluges ergibt. Bei dieser Form der Schleppschaufeln 30" werden diese zweckmäßig aus ζλνεΐ Teilen, nämlich aus einem Spitzenteil 40 und einem Hauptteil 41, zusammengesetzt.
Jener wird zweckmäßig zusammen mit einem Winkelstück 42 gegossen, und dieser ist mit einem Bock 43 verschraubt oder vernietet, der an einer der Tragplatten 29, welche mit der Kette 28 verbunden sind, befestigt ist. Der
40. Spitzenteil 40 wird mittels des Winkeleisens 42 an den Bock 43 angeschraubt, an welchem der Hauptteil oder Grundkörper der Schleppschaufel befestigt ist.
Die Rührvorrichtung, durch welche ein allmähliches Herabgleiten des Fördergutes gegen
■ die Grundfläche des Stapelhaufens gesichert wird, besteht aus einem dreieckigen Rahmen 44, welcher mit einer geeigneten Anzahl Zähne 45 nach Art der früher üblichen Rechen versehen ist und von einer Stange 46 getragen wird, die sowohl drehbar als auch längsbeweglich in geeigneten Lagern 47 ruht. Der Winkel, in welchem der Rahmen 44 aufgehängt wird, wird durch eine geeignete Ein-Stellvorrichtung bestimmt, wie z. B. durch ein Seil 47", welches auf die Windentrommel 48 aufgewickelt wird, die auf der Maschinistenplattform der Veiiadevorrichtung angeordnet ist. Die. zum Rühren des lagernden Schüttgutes erforderliche Bewegung des Rahmens 44 wird diesem von der Welle 18 erteilt, durch welche die Schleppschaufelkette angetrieben wird. Die Welle 18 trägt zu diesem Zwecke an dem einen Ende eine kleine Kurbel 49 (Fig. 6), welche eine Schubstange 50 bewegt. Diese greift an eine Schelle 51 an, welche auf der das Gestell 44 tragenden Stange-46 befestigt ist. Hierdurch wird eine kleine hin- und hergehende Bewegung auf . den Rechenrahmen und von diesem mittels der in das Fördergut eingreifenden Rechenzähne 45 auf die Oberfläche des Schüttguthaufens übertragen.
Dadurch, daß die Bodenplatte 35, über welche die Schleppschaufeln 30 gleiten, nach vorn geneigt ist, wird die Gefahr vermieden, daß das' Fördergut sich unter dieser Platte staut. Diese Neigung der Bodenplatte und die Krümmung der Schleppschaufeln ist dabei zweckmäßig so bemessen, daß sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung auf das Fördergut ausgleichen. Durch die Anbringung jeder Schleppschaufel an einer besonderen Tragplatte und die Bemessung dieser Tragplatten in der Weise, daß sie, nebeneinander liegend, eine zusammenhängende Fläche bilden, wird es verhindert, daß das Fördergut sich an irgendeiner Stelle während der Bewegung bis über" die oberen Ränder der Schleppschaufeln erheben und die Bewegung der Kette, von welcher die Schleppschaufeln getragen werden, stören kann.
Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich ist, kann die Verladevorrichtung leicht durch einen Maschinisten beherrscht und gehandhabt werden, der auf der zu diesem Zwecke oben auf dem Traggestell der Vcrladevorrichtung vorgesehenen Plattform steht: Wenn die Schleppschaufeln nicht im Betrieb sind, kann die Verladevorrichtung schnell vorwärts oder rückwärts gefahren werden; während des Betriebes der Schleppschaufeln ist dagegen die Vorschubbewegung,- welche der Verladevorrichtung durch die betreffenden Antriebsvorrichtungen erteilt wird, sehr langsam; in den meisten Fällen wird etwa ein Vorschub von 25 mm in der Minute die geeignete Geschwindigkeit sein.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Über die Breite eines abzutragenden Schüttguthaufens reichende fahrbare Verladevorrichtung, die das Gut in eine neben dem Schüttguthaufen angeordnete Transportvorrichtung fördert, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (F) der Verladevorrichtung an der dem Schüttguthaufen zugekehrten Vorderseite eine nach vorn geneigte, nach hinten durch eine senkrechte Wand begrenzte Bodenplatte (35) trägt, über welche sich quer zur
    A. —■-■
    Vorschubrichtung der \^erladevorrichtung Schleppschaufeln (30 oder 30") bewegen, die das Schüttgut vom Haufen abschälen, auf der Bodenplatte vor sich herschieben und in die Transportvorrichtung befördern.
  2. 2. Verladevorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppschaufeln (30 oder 30") auf Platten (29) befestigt sind, die ungefähr parallel zur Bodenplatte (35) sich bewegen, so daß das Gut in einem nur nach vorn hin offenen Raum wandert.
  3. 3. Verladevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppschaufeln mit ihrer Spitze über den Rand der nach vorn geneigten Bodenplatte (35) vorragen und mit einem abwärtsragenden Vorsprung (36) über die Kante der Platte (35) greifen, zu dem Zwecke, den Raum vor der Bodenplatte zur Erleichterung der Vorwärtsbewegung der Verladevorriehtung zu räumen.
  4. 4. Verladevorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schleppschaufeln (30) ein zur Bewegungsrichtung" der Verladevorriehtung quer hin- und herverschiebbarer Rechen (44, 45) angebracht ist, der den von den Schleppschaufeln unten angegriffenen Schüttguthaufen an seiner Oberfläche in beständiger Bewegung erhält, um ein gleichmäßiges Abwärtsgleiten des Schüttgutes von dem oberen Teil des Haufens zu den Schleppschaufeln zu sichern.
  5. 5. Verladevorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (44,45) am unteren Ende des Fahrgestelles der Verladevorriehtung drehbar angeordnet ist, zu dem Zwecke, ihn mehr oder weniger auf die Oberfläche des Haufens senken zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032170B (de) * 1954-06-08 1958-06-12 Hewitt Robins Inc Rueckfoerdervorrichtung
DE1101284B (de) * 1957-07-02 1961-03-02 Braunschweigische Kohlen Bergw Maschine zum Aufnehmen von Schuettgut, insbesondere Briketts, aus Lagerhaufen
DE2757947A1 (de) * 1977-12-24 1979-06-28 Schade Maschf Gustav Brueckenkratzer
US4264256A (en) * 1978-10-10 1981-04-28 Pohlig-Heckel-Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken Aktiengesellschaft Apparatus for removing bulk material from a dump

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