DE1032170B - Rueckfoerdervorrichtung - Google Patents

Rueckfoerdervorrichtung

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DE1032170B
DE1032170B DEH20496A DEH0020496A DE1032170B DE 1032170 B DE1032170 B DE 1032170B DE H20496 A DEH20496 A DE H20496A DE H0020496 A DEH0020496 A DE H0020496A DE 1032170 B DE1032170 B DE 1032170B
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DE
Germany
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trough
chain
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Pending
Application number
DEH20496A
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English (en)
Inventor
Charles L Huntzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewitt Robins Inc
Original Assignee
Hewitt Robins Inc
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Publication date
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Publication of DE1032170B publication Critical patent/DE1032170B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0331Belt or chain conveyors
    • B65G2814/0334Scraper conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Rückfördervorrichtung Die Erfindung betrifft allgemein die Homogenisierung von Erz, Kohle und ähnlichem Gut, das in möglichst gleichförmigem und gut vermischtem Zustande verfügbar gemacht werden soll, um einen Durchschnitt aus verschiedenen Lieferungen des Gutes von ungleichmäßiger Zusammensetzung zu erhalten.
  • Das bisher allgemein angewandte Verfahren zur Erzielung eines solchen gleichmäßigeren Gutes setzt sich aus zwei Hauptverfahrensstufen zusammen, die als Schichtung und Rüd<förderung oder Abräumung bezeichnet werden. Das Schichten besteht aus der Ausbreitung des zugeführten Gutes in vielen aufeinanderfolgenden und übereinanderliegenden Lagen zur Errichtung eines großen Stapels. Zur Rückförderung wird eine Vorrichtung verwendet, die das Gut von der Vorderseite des Stapels her in aufeinanderfolgenden »Scheiben« oder Abschnitten fortschreitend abträgt, wobei jede dieser »Scheiben« oder Abschnitte notwendigerweise einen Durchschnitt oder eine Mischung einer kurzen horizontalen Strecke der verschiedenen übereinanderliegenden Schichten des Stapels darstellt.
  • Der übrige Teil der Rückförderstufe besteht aus der Verteilung und Weiterführung des abgetragenen Materials.
  • Es ist bereits eine Rückförder- und Verladevorrichtung zum Abtragen und Homogenisieren von Schüttgut, wie Erz, Kohle od. dgl., vorgeschlagen worden, wobei dieses Gut von einem aus verschiedenen Lagen aufeinandergeschichteten Stapel auf dessen Stirnseite heruntergezogen und nach der Seite befördert wird.
  • Die bekannte Vorrichtung hat einen auf Rädern laufenden Rückförderwagen, wobei die Räder auf Schienen in der Längsrichtung des Stapels laufen.
  • Ferner hat die Vorrichtung eine Egge od. dgl. zum Eingreifen und Herunterziehen des geschichteten Gutes an der Stirnseite des Stapels während der Vorwärtsbewegung des Wagens auf den Schienen, eine endlose Kette, die auf dem Wagen quer zur Längsrichtung des Stapels läuft und eine Vielzahl von Schrapp-Pflugelementen trägt, sowie einen Bandförderer, der parallel zu den Schienen liegt, zur Aufnahme und Weiterbeförderung des von den Schrappelementen nach der Seite geführten Gutes.
  • Ebenso ist es auch schon bekanntgeworden, das Gut über eine nach oben geführte Kette mit Schrapp-Pflugelementen auf ein über Erdbodennähe liegendes Förderband zu fördern; soweit dabei aber freiliegende Stapel abgetragen werden sollten, hat man diese Fördereinrichtungen nur in solchen Fällen vorgesehen, in denen sich derartige Stapel zwischen begrenzenden Wänden befanden, dabei lagen aber die zur Weiterbeförderung dienenden Vorrichtungen nicht frei.
  • Zur besseren Zugänglichkeit, zur Verminderung der Anlagekosten sowie zum Vermeiden des Verstopfens des Grabens, in dem bei bekannten derartigen Anlagen das Förderband geführt ist, wird das Förderband in an sich bekannter Weise in oder über Erdbodenhöhe angeordnet. Um dies zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß die Vereinigung folgender Maßnahmen angewandt: a) Eine Bordschwelle ist auf der Innenseite parallel zu der Schiene auf einer Seite des Wagens derart angebracht, daß sie eine befestigte Lagerfläche über Erdbodennähe begrenzt, über die hinweg das rückzufördernde Gut nach der Seite hin durch die Pflugelemente geschrappt wird; b) ein Trog erstreckt sich nach oben und außen hin von dem Wagen aus, und zwar von einer Stelle, die unterhalb, aber ganz nahe der Außenseite der Bordschwelle liegt, wobei die Kette, die die Pflugelemente trägt, in diesem Trog nach oben geführt wird; c) das Förderband liegt in oder über Erdbodenhöhe nahe dem nach oben gerichteten Ende des Troges, derart, daß es das von den Pflugelementen herangebrachte Gut aufzunehmen vermag.
  • Die Erfindung wird am besten durch die Zeichnungen veranschaulicht, in diesen ist Fig. 1 ein teilweise im Schnitt gezeigter Aufriß einer bevorzugten Ausführungsart der Vorrichtung, Fig. 2 ein vergrößerter senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 ein weiterer vergrößerter Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, liegt die ganze Vorrichtung an oder über der natürlichen Erdbodenhöhe. An ihrer linken Seite befindet sich ein Bandförderer, der allgemein mit 2 bezeichnet ist. Dieser Bandförderer kann von beliebiger Bauart sein und erstreckt sich selbstverständlich an dem ganzen üblichen Stapel geschichteten Gutes (nicht gezeigt) entlang. Parallel in bestimmtem Abstande vom Bandförderer verläuft eine Bordschwelle 3, die sich etwas über den Erdboden erhebt, und zur Rechten eine zweite gleichartige Schwelle 4. Diese Bordschwellen erstrecken sich ebenfalls über die ganze Länge des Stapels, der abgeräumt werden soll. Parallel zu den Schwellen und dem Förderband bilden Schienen 5 eine Bahn für die Räder 6 des Rückförderwagens 7.
  • Der Rückförderwagen ist mit einer Art von Egge 10 ausgerüstet, die während des Vorrückens des Wagens auf seinen Schienen in die Vorderseite des im Stapel aufgeschichteten Gutes eingreift, es abwärts zum Fußende der Egge bringt, von wo es nach der Seite, dann aufwärts und schließlich auf das Förderband zur Weiterbeförderung nach seiner Verwendungsstelle gebracht wird. Die Bewegung des Gutes wird durch einen Kettenförderer bewirkt, der sich quer über den Rückförderwagen und damit auch quer zur Längserstreckung des Bandförderers erstreckt, wobei die Kette 11 eine Reihe von Schrapppflügen 12 trägt, die jeder vorn eine schräge Pflugschar 13 haben; der Antrieb für diesen Kettenförderer ist bei 14 in Fig. 2 angedeutet.
  • Quer durch den ganzen Rückförderwagen erstreckt sich ein Gebilde, das der Einfachheit halber als vorn offener Trog bezeichnet werden soll und aus einer Rückwand 15 und einem Boden 16 besteht (Fig. 2), wobei letzterer nach vorn abfällt und vollständig oberhalb der Köpfe der Bordschwellen liegt. Aus der Zeichnung wird verständlich, daß die Hauptteile der Pflugelemente, die in unmittelbarer Nähe dieser Wände liegen, das durch die Egge von oben heruntergebrachte Gut diesen offenen Trog entlang schrappen.
  • An einer Seite oder einem Ende des Rückförderwagens ist eine ansteigende nach auswärts gerichtete Verlängerung des Troges angebracht, etwa wie in Fig. 3 bei 17 gezeigt ist. Wie Fig. 4 zeigt, hat diese Trogverlängerung einen mehr oder weniger U-förmigen Querschnitt, wobei die Rückwand 18 und der Boden 19 Verlängerungen der entsprechenden Wände 15 und 16 sind. Vorn wird die Trogverlängerung durch die Wand 20 abgeschlossen. Diese Vorderwand und die ergänzende Bodenfläche 21, die den Pflugscharen 13 angepaßt ist, enden (am Fuße des geneigten Teiles) kurz vor der Bordschwelle 3, wobei die Oberseite des Trogbodens in Höhe der Oberkante der Schwelle oder vorzugsweise sogar etwas tiefer liegt.
  • Die Trogverlängerung 17 ist an ihrem oberen Ende so angeordnet, daß sie verladegerecht zu dem Bandförderer 2 liegt, und vorzugsweise ist noch, wie gezeigt, ein Aufgabetrichter 25 zwischengeschaltet, durch den das aus dem Trog kommende Gut auf das Förderband geleitet wird. Der gezeigte Trichter ist mit Rädern 26 versehen, die auf den parallel zum Bandförderer liegenden Schienen 27 laufen, und ein aus dem Trichtergerüst ragender Arm 28 ist in passender Weise mit dem Rückförderwagen verklinkt, etwa dessen Arm 29, so daß der Trichter vom Rückförderwagen mitgenommen wird.
  • Es versteht sich, daß der vom unteren, ziehenden Trumm der Kette 11 beschriebene Weg im allgemeinen bestimmt wird durch die Lage ihrer Kettenräder35, 36> die so angeordnet sind, daß sie die Pflugelemente (unter der Annahme, daß diese sich nach links in Fig. 3 bewegen) dicht oberhalb der Kante der Bordschwelle 3 und dann in dem Trog 17 nach oben bewegen. Innerhalb des Troges wird der Weg der Kette und damit auch der Pflugelemente weiter durch die fest angebrachten Führungsschienen 37 bestimmt, in die die an der Kette sitzenden Bügelelemente 38 eingreifen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß durch die beschriebene Anordnung der Lage des Troges das rückgeförderte Gut wirkungsvoll in den Trog und in diesem nach oben geschrappt werden kann, und zwar mit sehr geringer Gefahr des Einklemmens des Kettenförderers oder des Brechens seiner Pflugelemente. Da die ganze Vorrichtung ohne Schwierigkeit oberirdisch aufgebaut werden kann, wird auch der Aufbau erleichtert und man vermeidet die Schwierigkeiten, die sich ergeben, wenn laufende Teile der Vorrichtung innerhalb eines Tunnels oder Kanals unterirdisch zu arbeiten haben.
  • Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsart des Rückförderwagens ist die rechte oder vordere Seite (in Fig. 1 gesehen) in gleicher Weise gebaut wie die oben beschriebene, und der Kettenfördererantrieb 14 ist umkehrbar, so daß der Rückförderwagen in derselben Weise einen an der rechten Seite des Wagens angeordneten Bandförderer 40 bedienen kann wie den an seiner linken Seite befindlichen Bandförderer 2.
  • Die Bordschwellen 3 und 4 dienen selbstverständlich nur dazu, ein Bett 41 aus irgendeinem passenden Befestigungsmaterial zu begrenzen, das nach genügender Verdichtung die Unterlage darstellt, auf und über der das rückzufördernde Gut durch die Pflugelemente geschrappt werden kann.
  • PATENTANSPRCHE: 1. Rückfördervorrichtung, die an einem auf in Längsrichtung des Stapels verlegten Schienen verfahrbaren Wagen angeordnet ist und mit einer auf diesem angebrachten, quer zum Stapel arbeitenden endlosen, mit Schrapp-Pflugscharen besetzten Kette versehen ist und ein Förderband beschickt, welches seitlich des Stapels verläuft, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Eine Bordschwelle (3) ist auf der Innenseite parallel zu der Schiene (5) auf einer Seite des Wagens derart angebracht, daß sie eine befestigte Lagerfläche (41) über Erdbodenhöhe begrenzt, über die hinweg das rückzufördernde Gut nach der Seite hin durch die Pflugelemente (12) geschrappt wird; b) ein Trog (17) erstreckt sich nach oben und außen hin von dem Wagen aus, und zwar von einer Stelle, die unterhalb, aber ganz nahe der Außenseite der Bordschwelle (3) liegt, wobei die Kette (11), die die Pflugelemente (12) trägt, in diesem Trog nach oben geführt wird; c) das Förderband (2) liegt in oder über Erdbodenhöhe nahe dem nach oben gerichteten Ende des Trogs (17), derart, daß es das von den Pflugelementen (12) herangebrachte Gut aufzunehmen vermag.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der Kette (11) und der daran sitzenden Pflugelemente (12) durch den Trog (17) durch feststehende Führungsschienen (37) bestimmt wird, die mit an der Kette (11) sitzenden Bügel elementen (38) zusammenarbeiten.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen einen vorn offenen Trog (15, 16) trägt, der sich quer zur Bewegungsrichtung des Wagens erstreckt und in dem das von dem Stapel losgekratzte Gut über das Bett (41) hinweg durch Pflugelemente (12) nach dem Trogende (17) entlang geschoben wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordschwelle, das sich nach außen erstreckende Trogende und der Bandförderer doppelt vorhanden sind, und zwar je- weils auf beiden Seiten des Wagens, um eine Förderung nach beiden Seiten hin durch die endlose Kette zu ermöglichen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 187 937, 266 079, 438115, 457 297, 610 733, 813 374; britische Patentschrift Nr. 412 008; österreichische Patentschrift Nr. 97 236; französische Patentschrift Nr. 997 161.
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