DE1484637C3 - Grabenbagger mit einer Eimerkette - Google Patents

Grabenbagger mit einer Eimerkette

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Description

Die Erfindung betrifft einen Grabenbagger mit einer 50 wandplatte einen zunehmend größeren Abstand von
Eimerkette, die um zwei an den Enden eines Trag- dem zu lösenden Erdboden halten, ausgehend von der
rahmens angeordnete Kettenräder umläuft und deren mit dem Erdreich im Eingriff stehenden vorderen,
Baggereimer jeweils aus zwei in Umlaufrichtung hin- üblicherweise mit Schürfwerkzeugen versehenen Vor-
tereinander angeordneten ebenen Rückwandplatten, derkante der Vorderwandplatte. Es können daher
die an zwei durch ein Zwischenglied miteinander ver- 55 gerade ausgebildete Schürfmesser einfacher Bauart
bundenen Kettengliedern der Eimerkette befestigt Verwendung finden, da der Abstand der Vorderwand-
sind, sowie aus einer Vorderwandplatte bestehen, die platte unabhängig von der Ausbildung des Schürf-
mit der vorderen Rückwandplatte durch einen auf Werkzeugs gewährleistet ist.
der Rückwandplatte in Umlaufrichtung senkrecht Ein Ausführungsbeispiel eines Grabenbaggers nach
stehend angeordneten Steg verbunden und derart 60 der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert,
kreisbogenförmig gewölbt ausgebildet ist, daß ihre Es zeigt
Innenfläche während des Umlaufens des Baggereimers F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene, im wesent-
um die Achse des am oberen Ende des Tragrahmens liehen schematische Seitenansicht des Grabenbaggers
angeordneten Kettenrads mit einer in die Baggereimer mit einer Eimerkette,
eingreifenden Reinigungsvorrichtung zusammenwirkt. 65 F i g. 2 eine Seitenteilansicht der Eimerkette mit
Bei einem bekannten Grabenbagger dieser Art zugehörigen Baggereimern bei ihrem Umlauf um das
(USA.-Patentschrift 2 981 012) ist an dem in Umlauf- obere Kettenrad und
richtung vorderen Rand der Vorderwandplatte ein F i g. 3 eine Seitenteilansicht des unteren Ab-
3 . ■ . 4
Schnitts der Eimerkette beim Umlauf um das untere er im geradlinigen Verlauf der Eimerkette 40 parallel
Kettenrad. zu der nachfolgenden Rückwandplatte 56 α verläuft.
Der in F i g. 1 dargestellte Grabenbagger weist ein Jeder Mittelsteg 68 trägt an seinem rückwärtigen Ende Fahrgestell 10 mit Raupen 12 auf. Auf dem vorderen eine gewölbte Vorderwandplatte 70, die etwa die Ende des Fahrgestells 10 ist ein Bedienungssitz 16 für 5 gleiche Breite aufweist wie die Rückwandplatten 56, den Baggerführer in der Nähe des Motors 14 angeord- 56 a. Die Vorderwandplatte 70 beginnt etwa an der net. Vom rückwärtigen Ende des Fahrgestells 10 ist Außenkante 72 des Mittelstegs 68, verläuft nach hindie Grabvorrichtung 18 im Gewichtsausgleich mit ten und ist so nach innen gewölbt, daß der Krümdem Motor 14 getragen. Zwei in der Nähe des vor- mungsmittelpunkt etwa in der Achse der Welle 50 deren Endes des Fahrgestells 10 seitlich angeordnete io des angetriebenen oberen Kettenrads 34 liegt. Wie Räder 20 ermöglichen ein Anheben des vorderen aus F i g. 2 ersichtlich, endet die gewölbte Vorder-Endes des Fahrgestells 10. Die Räder 20 können für wandplatte 70 etwa hinter dem rückwärtigen Ende den Transport in die gestrichelt dargestellte Lage ge- der Rückwandplatte 56 a und gelangt auf den geradsenkt werden, wodurch die vorderen Enden der Rau- linigen Umlaufstrecken der Eimerkette 40 in Anlage pen 12 vom Boden abgehoben werden. Die eine 15 an den Mittelsteg 68 des nachfolgenden Baggereimers Eimerkette aufweisende Grabvorrichtung 18 ist in 42, wodurch die Stabilität der Baggereimer 42 aufeinem Gelenk 26 an dem Fahrgestell 10 angelenkt rechterhalten wird, wenn sie sich nach oben bewegen und kann aus einer angehobenen Außerbetriebs- und dabei ihre Grabzähne 74 in das Erdreich X einstellung, bei der sich das Grabaggregat über der Erd- schneiden (F i g. 3).
oberfläche befindet, nach unten in Arbeitsstellung ge- 20 Der Baggereimer 42 ist an seinen Seiten offen. Der
schwenkt werden und umgekehrt. Ein Antriebsaggre- Grabzahn 74 an der vorderen. Kante jeder Vorder-
gat 30 ist für diese Schwenkbewegung vorgesehen. wandplatte 70 ist lösbar mittels einer an der Außen-
Die Grabvorrichtung 18 weist einen schwenkbaren fläche der Vorderwandplatte 70 angeordneten Hülse Tragrahmen 32 auf, der eine langgestreckte Kasten- 78 befestigt. Eine Verstärkung 78 α dient dazu, den form hat und einen Hauptabschnitt 32 a, auf dem ein 25 Grabzahn 74 in der Hülse festzuhalten. Der Graboberes angetriebenes Kettenrad 34 drehbar angeord- zahn 74 ist, wie F i g. 2 zeigt, im wesentlichen flach net ist, sowie einen gegenüber dem Hauptabschnitt und plattenförmig ausgebildet und stellt etwa eine 32 α. längsverstellbaren unteren Abschnitt 32 b auf- Verlängerung der gekrümmten Innenfläche 80 der weist, der mittels einer Spindel vorrichtung 36 ver- Vorderwandplatte 70 des betreffenden Baggereimers stellt werden kann und ein unteres zugleich zum 30 42 dar. Wenn die Baggereimer 42 um das obere Kettenspannen dienendes Kettenrad 38 (F i g. 4) trägt. Kettenrad 34 herum durch eine öffnung 54 α einer Über das obere Kettenrad 34 und das untere Ketten- Eimerreinigerplatte 54 laufen, wird jeder Baggereimer rad 38 ist eine endlose Eimerkette 40 in Form einer 42 gereinigt. Das dabei abgekratzte Erdreich fällt Gliederkette geführt, an der Baggereimer 42 an- nach unten zur Förderschnecke 46.
gebracht sind. 35 Das untere Kettenrad 38 ist derart ausgebildet,
Eine Fördervorrichtung 44 dient dem Zweck, das daß die Bewegung der Vorderwandplatte 70 des ausgehobene Erdreich, das von.den Baggereimern 42 Baggereimers 42 verzögert wird, wenn er um das unausgeschüttet wird, auf eine Seite des Grabenbaggers tere Kettenrad 38 herumläuft, wodurch ein Spielzu bringen. Die Fördereinrichtung 44 besteht aus raum F zwischen der Außenseite der Vorderwandplatte einer Förderschnecke 46, die von einem Kettenrad 48 40 70 einerseits und dem gegenüberliegenden anstehenangetrieben ist, das über eine Welle 50 mit dem obe- den Erdreich X der Aushubstelle andererseits gebildet ren Kettenrad 34 der Eimerkette 40 verbunden ist. wird, der nach rückwärts zunehmend größer wird. Das Das obere Kettenrad 34 ist durch die Welle 50 an- Kettenrad 38 weist zu diesem Zweck zwischen seinen getrieben, die ihrerseits von einem Antriebsaggregat Zähnen 89 jeweils einen linearen Bereich und einen 52 angetrieben ist. Jeder Baggereimer 42 weist zwei 45 gekrümmten Bereich 77 auf, die es ermöglichen, daß Rückwandplatten 56, 56 a auf, die je an einem von das die Rückwandplatte 56 tragende Kettenglied 58 zwei aufeinanderfolgenden Gliedern der Eimerkette und das nachfolgende kürzere Zwischenglied 60 sich 40, nämlich einem Kettenglied 58 und an einem in einem im wesentlichen geradlinigen Verhältnis zuZwischenglied 60, angeordnet sind. Die Kettenglieder einander einstellen (vgl. Fig. 3), wenn das Ketten-58 und die Zwischenglieder 60 sind durch Ketten- 50 glied 58 und das Zwischenglied 60 des zugehörigen bolzen 62 gelenkig miteinander verbunden. Die Rück- Baggereimers 42 während der Aufwärtsbewegung der Wandplatten 56, 56 α sind durch Schweißung an den Eimerkette 40 um das auf einer Achse 90 gelagerte Kettengliedern 58 befestigt. Jede der Rückwand- untere Kettenrad 38 herumlaufen. Der lineare Bereich platten 56, 56 a ist an ihrem hinteren Ende 66 nach 88 des Kettenrads 38 ermöglicht die im wesentlichen innen gebogen und mit einem Einschnitt versehen, 55 geradlinige Einstellung des Kettenglieds 58 und des in den das Zwischenglied 60 eingreifen kann, wenn Zwischenglieds 60, die dem Mittelsteg 68 zugeordnet sich die Eimerkette 40 während ihres Umlaufs in sind, während das nachfolgende Kettenglied 58 und geradlinig ausgerichtetem Zustand befindet. Diese Zwischenglied 60, die nicht dem Mittelsteg zugeord-Einschnitte in den Rückwandplatten 56,56 α gestat- net sind, gegeneinander abgewinkelt sind. Die Umten ferner, daß in den Zwischengliedern 60 etwa 60 fangskante des unteren Kettenrads 38 weist ferner angesammeltes Erdreich von den Zähnen 89 der Ket- eine Einbuchtung 92 auf, die zwischen dem linearen tenräder 34 und 38, welche zwischen die Zwischen- Bereich 88 und dem gekrümmten Bereich angeordnet glieder 60 hineingreifen, durch die Einschnitte nach ist, um einen Spielraum zwischen dem Kettenrad 38 außen gestoßen wird. und dem Kettenbolzen 62 zu schaffen, der das Ketten-
Die Rückwandplatte 56 hat einen Mittelsteg 68, 65 glied 58 und das Zwischenglied 60, die dem Mittelsteg der etwa L-förmig ausgebildet ist und der zunächst 68 zugeordnet sind, gelenkig miteinander verbindet, schräg nach außen und hinten von der Rückwand- damit sie die angestrebte im wesentlichen gestreckte platte 56 aus verläuft, um dann so umzubiegen, daß Lage miteinander beibehalten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 schräggestellter, abgeknickt ausgebildeter Grabzahn Patentansprüche: angeordnet, der sicherstellt, daß die kreisbogenförmig gewölbte Vorderwandplatte der Eimer beim Um-
1. Grabenbagger mit einer Eimerkette, die um laufen um das untere Kettenrad einen hinreichenden zwei an den Enden eines Tragrahmens angeord- 5 Abstand von dem anstehenden Erdboden wahrt,
nete Kettenräder umläuft und deren Baggereimer Bei dem bekannten Grabenbagger ermöglicht die jeweils aus zwei in Umlaufrichtung hintereinander kreisbogenförmig gewölbte Vorderwandplatte eine in-
■ angeordneten ebenen Rückwandplatten, die an tensive Reinigung der Baggereimer während des Umzwei durch ein Zwischenglied miteinander ver- laufens um das obere Kettenrad, da in Anbetracht bundenen Kettengliedern der Eimerkette befestigt io ihrer Wölbung die Innenfläche der Vorderwandplatte sind, sowie aus einer Vorderwandplatte bestehen, beim Umlauf um das obere Kettenrad gleichen Abdie mit der vorderen Rückwandplatte durch einen stand von der Drehachse des Kettenrads hält und auf der Rückwandplatte in Umlaufrichtung senk- dadurch eine fest angeordnete Reinigungsvorrichtung recht stehend angeordneten Steg verbunden und sowohl die Innenfläche der Vorderwand als auch den derart kreisbogenförmig gewölbt ausgebildet ist, 15 Steg selbst zu säubern vermag,
daß ihre Innenfläche während des Umlaufens des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Baggereimers um die Achse des am oberen Ende einem Grabenbagger der eingangs genannten Art beim des Tragrahmens angeordneten Kettenrads mit Umlauf um das untere Kettenrad die Eimerkette so zu einer in die Baggereimer eingreifenden Reini- führen, daß die kreisbogenförmig gewölbte Vordergungsvorrichtung zusammenwirkt, dadurch 20 wandplatte des Baggereimers mit ihrer Außenfläche gekennzeichnet, daß das am unteren Ende unabhängig von der Ausbildung der Grabzähne im des Tragrahmens (32) angeordnete Kettenrad (38) Abstand von dem anstehenden Erdreich gehalten auf seinem Umfang jeweils zwischen zwei mit der wird, so daß sich für den um das untere Kettenrad Eimerkette (40) zusammenwirkenden Zähnen (89) umlaufenden Baggereimer ein möglichst geringer Reieinen linearen Bereich (88) und zwischen dem 25 bungswiderstand an dem Erdreich ergibt,
linearen Bereich (88) und dem gekrümmten Be- Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erreich eine Einbuchtung (92) aufweist und daß die findung darin, daß das am unteren Ende des Trag-Zahnteilung des Kettenrads (38) und die Länge rahmens angeordnete Kettenrad auf seinem Umfang des linearen Bereichs (88) sowie die Tiefe der Ein- jeweils zwischen zwei mit der Eimerkette zusammenbuchtung(92) so gewählt sind, daß beim Umlauf 30 wirkenden Zähnen einen linearen Bereich und zwieines Baggereimers (42) um die Achse (90) des sehen dem linearen Bereich und dem gekrümmten Kettenrads (38) von den dem Baggereimer (42) Bereich eine Einbuchtung aufweist und daß die Zahnzugeordneten Kettengliedern (58) der Eimerkette teilung des Kettenrads und die Länge des linearen * (40) das vordere Kettenglied (58) in dem linearen Bereichs sowie die Tiefe der Einbuchtung so gewählt Bereich (88) und das Zwischenglied (60) sowie 35 sind, daß beim Umlauf eines Baggereimers um die das hintere Kettenglied (58) in dem gekrümmten Achse des Kettenrads von den dem Baggereimer zu-Bereich am Kettenrad (38) anliegt und der das geordneten Kettengliedern der Eimerkette das vordere vordere Kettenglied (58) mit dem Zwischenglied Kettenglied in dem linearen Bereich und das Zwi-(60) verbindende Kettenbolzen (62) derart in die schenglied sowie das hintere Kettenglied in dem Einbuchtung (92) eingreift, daß das vordere Ket- 40 gekrümmten Bereich am Kettenrad anliegt und der tenglied (58) und das Zwischenglied (60) sich das vordere Kettenglied mit dem Zwischenglied verwährend des Umlaufs in einer gestreckten Lage bindende Kettenbolzen derart in die Einbuchtung einbefinden. ' greift, daß das vordere Kettenglied und das Zwischen-
2. Grabenbagger nach Anspruch 1, dadurch ge- glied sich während des Umlaufs in einer gestreckten kennzeichnet, daß an der gewölbten Vorderwand- 45 Lage befinden.
. platte (70) ein eine geradlinige Verlängerung der Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird
Vorderwandplatte (70) bildender Grabzahn (74) sichergestellt, daß zu Beginn der Aufwärtsbewegung
angeordnet ist. ' der Baggereimer während des Umlaufs um das untere
: ' Kettenrad die hinteren Flächenabschnitte der Vorder-
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DE1484637A1 DE1484637A1 (de) 1972-01-27
DE1484637B2 DE1484637B2 (de) 1973-11-08
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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