DE2631177C2 - Schaufelradlader - Google Patents
SchaufelradladerInfo
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- DE2631177C2 DE2631177C2 DE2631177A DE2631177A DE2631177C2 DE 2631177 C2 DE2631177 C2 DE 2631177C2 DE 2631177 A DE2631177 A DE 2631177A DE 2631177 A DE2631177 A DE 2631177A DE 2631177 C2 DE2631177 C2 DE 2631177C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
- E02F3/22—Component parts
- E02F3/24—Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
- E02F3/248—Cleaning the wheels or emptying the digging elements mounted on the wheels, e.g. in combination with spoil removing equipment
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/02—Conveying equipment mounted on a dredger
Description
hinteren Differential zum Antrieb der Hinterräder gekoppelt ist Der hydrostatische Antrieb 50 treibt somit
die Räder 24 und 26 zur Bewegung des Schaufelradladers 20 während des Baggerns sowie während des Fahrens. Die Vorderräder besitzen eine bekannte Steuerung zum Lenken des Fahrzeugs.
Zur Schaufelradanordnung 60 gehört der vordere Teil des Schaufelradladers 20. Die Schaufelradanordnung 60 weist eine an der Vorderseite des Unterrahmens 32 gehalterte Haltegabel 62 auf. Gemäß F i g. 3
trägt die Haltcgabe1 62 ein um eine horizontale Achse
drehbares Schaufelrad 82, das ein Paar sich entlang eines Teüs seiner Seite« radial nach außen erstreckende!
Ränder 84 hat An der Haltegabel ist eine Welle 86 befestigt, die sich zwischen den das Schaufeirad erfassenden Arme 63 der Haltegabel 62 horizontal erstreckt
Jeder Rand 84 ist mittels Lagern 88 drehbar auf der Welle 86 gehaltert. Zwei im Inneren des Schaufelrades
82 angeordnete Hydraulikmotoren sind durch Flansche 91 in fester Winkelstellung bezüglich der Welle 86 gehaltert In ähnlicher Weise sind ein Paar iriien verzahnter Zahnkränze 92 im Inneren des Schaufelrades 82 an
den Rändern 84 angeordnet Jeder der Motoren 90 besitzt ein Abgaberitzel, das jeweils mit einem der beiden
im Inneren des Schaufelrades 82 montierten Zahnkränze kämmt und somit das Schaufelrad in Richtung des
Pfeiles 94 gemäß F i g. 2 und 4 dreht Durch die Haltegabel 62 erstrecken sich an die Motoren 90 angeschlossene
Hydraulikleitungen.
Wie im einzelnen in F i g. 4 und 5 dargestellt, enthält
das Schaufelrad 82 eine Vielzahl von Schürfeimern Iu2,
die in gleichmäßigem Abstand am Umfang des Schaufetrades 82 verteilt sind und sich zwischen den Rändern
84 erstrecken. Die Schürfeimer 102 weisen jeweils eine Schneidkante 104 mit einer Anzahl von Zähnen 106 sowie eine stationäre Vorderwand 108 auf, die sich von der
Schneidkante 104 im wesentlichen radial nach innen erstreckt Außerdem hat jeder Schürfeimer eine zwischen
einer Ma irialaufnahmesteilung und einer Materialauswurfstellung schwenkbare Rückwand 110. Die Betriebsweise der Rückwand 110 ist am deutlichsten in F i g. 4 zu
erkennen, in der sich diese Wand derjenigen Schürfeimer 102, die sich in der unteren und vorderen Lage
innerhalb der Drehbewegung befinden, in eine Materialaufn&hmesteliung bewegt hat, während die Rückwand 110 der sich in der oberen und hinteren Lage der
Drehbewegung befindenden Schürfeimer 102 eine Materialauswurfstellung einnehmen.
Eine Betätigungseinrichtung 120 für die Schürfeimer (Fig.3 und 4) befindet sich vollständig innerhalb der
Begrenzungen des Schaufelrades 82 und enthält eine Anzahl Schubstangen 122, von denen jeweils eine mit
einer der Rückwände 110 und einer Kette 124 verbunden ist. Die Kette 124 ist ungespannt, erstreckt sich
jedoch um eine Rolle 126, die mittels Stützen 130 gegen Veränderung ihrer Winkelstellung bezüglich der Welle
86 an dieser gehaltert ist Die Rolle 126 ist an ihrem
äußeren Umfang mit in Eingriff mit der Kette 124 kommenden Zähnen versehen. Wenn das Schaufelrad 82 unter der Wirkung der Motoren 90 um die Welle 86 gedreht wird, kommt jede Schubstange 122 in Eingriff mit
der Rolle 126, wodurch die zugehörige Rückwand 110 nach außen in die Materialauswurfstellung gedruckt
wird. Wenn danach jeder Schürfeimer entlang seiner kreisförmigen Bahn in die untere, vordere Stellung gedreht wird, bringt die 'J;er die Schubstange 122 wirkende Kette die Rückwand 110 zwangsweise in die Materialaufnahmestellung zurück.
Jeder Schürfeimer 102 besitzt bewegliche Seitenwände 132, die in den F i g. 2.3,5 und 6 dargestellt sind. Jede
Seitenwand 132 ist mit Hilfe eines Zapfenlagers 134 schwenkbar am Rand 84 befestigt Die Seitenwände 132
sind dreieckig, und das Zapfenlager 134 gestattet das Schwenken der Seitenwände nach vorne und zurück ir
Richtung des Pfeils 136 in F j g. 5. Federnde Zapfenlager 138 verbinden jede der Seitenwände 132 mit einem an
jeder Seite des Schaufelrades 82 vorgesehenen Ring 140. Die beiden Ringe 140 liegen zwischen dem Äußeren
der Ränder 84 und den Armen 63 der Haltegabel 62 (F i g. 5). An der Innenfläche jedes Arms 63 der Haltegabel 62 ist ein Paar Führungsrollen 142 montiert, das den
Ring gemäß F i g. 2 und 5 berührt
F i g. 5 zeigt am deutlichsten, daß die Entfernung zwischen gegenüberliegenden Zapfenlagern 138 auf dem
Ring 140 kleiner als die Entfernung ihrer Verbindungen zu gegenüberliegenden Schürfeimerwänden ist, wenn
diese geschlossen sind, d. h. sich :r der Materialauswurfstellung befinden. Dadurch sind zu jeder Zeit einige der
Seitenwände 132 während der Drehung des Schaufelrades 82 geöffnet oder in der Materialaufnahmestellung,
wie es der rechte Teil der F i g. 5 zeigt Die Rollen 142 berühren die äußeren Flächen der Ringe 140 und schlie-Ben die Seitenwände 132, so daß diese gemäß Fig.5
unter dem gegabelten Bereich 152 frei durchlaufen können.
Außerdem weist jede der Seiten-yände 132 ein Paar
Schürfzähne 144 auf, die sich zum Baggern während der Drehbewegung des Schaufelrades vom äußeren Umfang der Wand erstrecken. Die Seitenwände 132 und der
Ringe 140 sind so angeordnet, daß die Seitenwände 132 in ihre maximale seitliche Schürfbreite geschwenkt sind,
wenn sich der zugehörige Schürfeimer 102 in der Mate-J5 rialaufnahmestellung befindet.
Durch das Schwenken der Seitenwände 132 nach außen kann das Schaufelrad 82 einen Graben mit einer
Breite A gemäß F i g. 6 ausbaggern. Die größte Breite
des nachfolgenden Fahrzeugteils flist durch die Außenfachen der Arme 63 der Haltegabel 62 bestimmt
Unterhalb und hinter dem Schaufelrad 82 befindet sich eine Schürfschuhanordnung t50, die sich über die
gesamte Breite des Schaufelrades 82 erstreckt und zur Aufnahme von lockerem und zusammengeschobenem
Material bei der Vorwärtsbewegung des Schaufelradladers dient Die Schürfschuhanordnung enthält eine ent
sprechend der Bewegungsbahn der Schneidkanten 104 gekrümmte Platte 152, an deren unterer Kante ein
Schaufelblatt 153 befestigt ist. Die Platte 152 ist an der so Haltegabel 62 starr gehaltert, während eine Hemmplatte 154 schwenkbar mi«, ihrer Vorderkante an der Rücksei'", der Platte 152 angelenkt ist. Zwischen der Hinterkante der Hemmplatte 154 und der Platte 152 ist ein
wahlweise betätfcbarer, doppelt wirkender Hydraulikzylinder 156 schwenkbar befestigt
Durch Betätigungen von in der Fahrerkabine 23 vorgesehenen Steuerungen kann die wirksame Länge des
Hydraulikzylinders 156 wahlweise verändert werden, um die Kemmplatte 154 bezüglich der Haltegabel 62
auszurichten. Die Hemmplatte kann so eingestellt werden, daß sie vertikale Kräfte aufnimmt und dadurch des
Stoßen vermindert und den Schaufelradlader stabilisiert.
lader 20 außerdem eine Fördervorrichtung 170. Diese
mit einem endlosen Förderband 174 auf, das entlang
einer Bahn bewesbar ist. die sinh nr.tpr einpm winl·«!
5
nach oben bezüglich dem Unterrahmen 32 des Fahrzeugs 22 erstreckt sowie einen unteren Materialaufnahmebereich und einen oberen Materialverteilbereich hat.
Der Rahmen des Hauptförderers 172 ist am Unterrahmen 32 des Fahrzeugs 22 befestigt und weist einen obe- s
ren Teil auf, der unter Wirkung eines nicht dargestellten Hydraulikzylinders um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann. Dadurch läßt sich die senkrechte Höhe des Hauptförderers steuern und sein Materialverteilbereich umklappen.
Hinter und unterhalb des Schaufelrades 82 ist an der Haltegabel 62 eine Schütte 180 zur Aufnahme des von
den Schürfeimern 102 abgegebenen Materials befestigt, die so geformt ist, daß sie das Material auf den Materialaufnahmebereich des Hauptförderers 172 leitet. Die 15 i,
Schütte 180 besitzt ein Blech 182, das die gekrümmte ?'
Platte 152 überlappt und mit dieser zusammenwirkt. I
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um das Aufbringen von Material auf den Hauptförderer I
172 zu unterstützen. 20 '
Wie F i g. 1 zeigt, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ferner eine Zusatzförderanordnung 186
vorhanden, die einen Rahmen aufweist, der am hinteren Ende des Unterrahmens 32 des Fahrzeugs 22 befestigt
ist Ein Drehtisch 188 trägt den Rahmen des Zusatzförderers 186.
Am Drehtisch 188 ist ein innerer Förderer 190 zur
Aufnahme von aus dem Materialverteilbereich des Hauptförderers 172 stammendem Material angebracht
Dieser Förderer 190 hat eine.i auf dem Drehtisch 188 gehalterten Rahmen und ein endloses Förderband» Zur
Steuerung der Winkelstellung des Zusatzförderers 186 bezüglich dem Drehtisch 188 dient ein Hydraulikzylinder 192.
Die Zusatzförderanordnung 186 weist außerdem einen äußeren Förderer 194 mit einem Rahmen auf, der
mittels oberer und unterer paralleler Gestänge 1% am Rahmen des inneren Förderers 190 gehaltert ist
Ein Hydraulikzylinder 198 ist zur Bewegung des äußeren Förderers 194 bezüglich dem inneren Förderer
190 schwenkbar zwischen den Rahmen des inneren und äußeren Förderers gehaltert Auf diese Weise kann der
äußere Förderer 194 wahlweise so ausgerichtet werden, daß er Material vom inneren Förderer 190 aufnimmt
45
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60
65
Claims (1)
1 2
sehen die Gabelarme geschwenkt sind und mit den
Patentanspruch: Schaufelradseitenwandungen fluchten.
Bei dem erfindungsgemäßen Schaufelradlader sind al-
Schaufelradlager mit einem Fahrzeugteil, an des- so die Seitenwände der Ober das Schaufelrad verteilten
sen vorderem Ende mittels einer heb-und senkbaren 5 Schürf eimer beweglich und können über die größte
Haltegabe! ein Schaufelrad drehbar gelagert ist des- Fahrzeugbreite nach außen hinausgeschwenkt werden,
sen Breite mindestens der Breite des übrigen Teils so daß sie sich in der Materialaufnahmestellupg, also bei
des Schaufelradladers entspricht, und über dessen Eingriff des Schürfeimers mit der Grabensohle in nach
gesamten Umfang Schürfeimer verteilt sind, die eine außen verschwenkter Lage befinden, so daß die Breite
in eine stationäre Vorderwand übergehende 10 des entstehenden Grabens größer als die Breite des
Schneidkante sowie eine zwischen einer Material- FahrzeugteQs ist Der Schaufelradlader kann daher
aufnahmestellung und einer Materialaiaswurfstel- nicht nur in dem ausgehobenen Graben in Richtung von
lung bewegbare Rückwand aufweisen, dadurch dessen Längserstreckung fahren, sondern auch für den
gekennzeichnet, daß jeder Schürfeimer (102) Baggervorgang leicht manövriert werden,
sich über die Breite des zwischen den beidten Gabel- 15 Die Halterung des Schaufelrades erfolgt in üblicher armen (63) angeordneten Schaufelrades (82) er- Weise über eine Haltegabel, die nicht besonders stabil streckt und schwenkbare Seitenwände (132) auf- ausgebildet zu sein braucht da beim Baggervorgang weist die in der Materialaufnahmestellung bis über vom Schaufelrad keine seitlichen Kräfte auf die Haltedie größte Fahrzeugbreite hinausgeschwenkt sind, gabel ausgeübt werden.
sich über die Breite des zwischen den beidten Gabel- 15 Die Halterung des Schaufelrades erfolgt in üblicher armen (63) angeordneten Schaufelrades (82) er- Weise über eine Haltegabel, die nicht besonders stabil streckt und schwenkbare Seitenwände (132) auf- ausgebildet zu sein braucht da beim Baggervorgang weist die in der Materialaufnahmestellung bis über vom Schaufelrad keine seitlichen Kräfte auf die Haltedie größte Fahrzeugbreite hinausgeschwenkt sind, gabel ausgeübt werden.
während sie in der rvlaterialauswuristellunig nach in- 20 Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
nen zwischen die Gabelarme (63) geschwenkt sind näher erläutert; es zeigt
und mit den Schaufelradseitenwandungen fluchten. F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schaufelradladers;
und mit den Schaufelradseitenwandungen fluchten. F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schaufelradladers;
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht des vorderen Be-
reichs des Schaufelradladers gemäß Fig. 1;
25 F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den vorderen
Bereich des Schautelradladers gemäß F i g. 1;
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaufelradlader F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3 in
mit einem Fahrzeugteil, an dessem vorderem Ende mit- Richtung der Pfeile;
tels einer heb- und senkbaren Haltegabel ein Schaufel- F i g. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des
rad drehbar g. lagert ist dessen Breite mindestens der 30 in F i g. 3 dargestellten Schaufelrades; und
Breite des übrigen Teils des Schaufelradladers ent- F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 aus F i g. 1
Breite des übrigen Teils des Schaufelradladers ent- F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 aus F i g. 1
spricht und über dessen gesamten Umfang Schürfeimer in Richtung der Pfeile.
verteilt sind, die eine in eine stationäre Vorderwand Der insbesondere in F i g. 1 dargestellte Schaufelradübergehende
Schneidkante sowie eine zwischen einer lader 20 umfaßt ein Fahrzeugteil 22 mit einer Fahrerka-Materialaufnahmestellung
und einer Materialauswurf- 35 bine 23 sowie luftgefüüte Reifen 28 aufweisende Vorstellung
bewegbare Rückwand aufweisen. derräder 24 und Hinterräder 26 zur Bewegung auf einer
Mit einen bekannten Schaufelradlader dieser Art Oberfläche L
(DE-OS 24 40 650) ist es möglich. Gräben auszubag- Die Vorderräder 24 sind an ein«, η Hauptrahmen 30
gern, deren Breite praktisch der Breite des Fahrzeug- gehaltert während ein Unterrahmen 32 die Hinterräder
teils entspricht Daher kann der Schaufelradlader an 40 26 trägt Der Hauptrahmen 30 umfaßt ein starres länglisich
in den von ihm erstellten Gräben nur sehr schwer ches Teil, das zwischen den Vorderrädern 24 horizontal
manövrieren. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, verläuft An jeder Seite des Hauptrahmens 30 sind zwikann
das Schaufelrad des bekannten Schaufelradladers sehen diesem und dem Unterrahmen 32 ein Paar Geschräg
gestellt sein, wodurch die Breite des auszubag- lenkstangen 36 befestigt Die Gelenkstangen 36 sind
gernden Grabens vergrößert wird. Dies führt jedoch 45 parallel im Abstand zueinander angeordnet und mit ihdazu,
daß die im wesentlichen auf frontale Belastungen ren Enden bei 38 um horizontale Achsen schwenkbar
ausgelegte Halterung für die Haltegabel sowie die Hai- am Unterrahmen befestigt Am Unterrahmen 32 ist mit
tegabel auch starken seitlichen Kräften ausgesetzt wer- Hilfe von Flanschen 44 ein Paar doppelt wirkender Hyden,
so daß sie insbesondere im Übergang zum Fahr- draulikzylinderanordnungen 42 montiert Die Kolbenzeugteil
entsprechend stark ausgelegt sein muß und da- 50 stangen 46 der Hydraulikzylinderanordnungen 42 sind
her schwer ist Darüber hinaus werden die auf die seitli- iTiit dem Hauptrahmen 30 verbunden, und durch wahlchen
Endbereiche des Schaufelrades wirkenden Kräfte weise Aktivierung der Hydraulikzylinderanordnungen
mit einer vorgegebenen Hebelwirkung auf die Halte- 42 kann die Höhe H des Vorderendes 34 des Unterrahrung
übertragen, was dazu führt daß der Schaufelradla- mens 32 vergrößert oder verringert werden,
der insbesondere beim Bearbeiten von hartem Unter- 55 In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt ein grund instabil werden kann. Motor 48 auf dem Unterrahmen 32. Der Motor 48 ist
der insbesondere beim Bearbeiten von hartem Unter- 55 In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt ein grund instabil werden kann. Motor 48 auf dem Unterrahmen 32. Der Motor 48 ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaufelradlader vorzugsweise eine Verbrennungskraftmaschine, die
zu schaffen, der bei stabilem und einfachem Aufbau eine zum Antrieb einer Anzahl Hydraulikpumpen dient Die
über die Breite des Fahrzeugteils hinausgehende Gra- Hydraulikpumpen liefern über entsprechende Steuebenbreite
ausbaggern kann. ω rungen in der Fahrerkabine 23 Antriebsenergie für die
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schaufelradlader verschiedenen hydraulisch betriebenen Systeme des
der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart Schaufelradladers 20. So liefert beispielsweise eine der
ausgestaltet, daß jeder Schürfeimer sich über die Breite Pumpen Antriebsenergie für einen hydrostatischen Andes
zwischen den beiden Gabelarmen angeordneten trieb 50, der an ein Untersetzungsgetriebe 52 ange-Schaufelrads
erstreckt und schwenkbare Seitenwände 65 schlossen ist. Das Untersetzungsgetriebe 52 besitzt zwei
aufweist, die in der Materialaufnahmestellung bis über Abgabewellen, die mit einem vorderen Differential 54
die größte Fahrzeugbreite hinausgeschwenkt sind, wäh- gekoppelt sind, das zum Antrieb der Vorderräder 24
rend sie in der Materialauswurfstellung nach innen zwi- dient und das außerdem mit einem nicht dargestellten
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US3805422A (en) * | 1972-12-21 | 1974-04-23 | Caterpillar Tractor Co | Adjustable sidecutter for excavator buckets and the like |
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- 1976-06-01 AU AU14488/76A patent/AU510292B2/en not_active Expired
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Representative=s name: FRHR. VON UEXKUELL, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GR |
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