DE2318729A1 - Waschvorrichtung fuer rueben od. dgl - Google Patents

Waschvorrichtung fuer rueben od. dgl

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DE2318729A1
DE2318729A1 DE19732318729 DE2318729A DE2318729A1 DE 2318729 A1 DE2318729 A1 DE 2318729A1 DE 19732318729 DE19732318729 DE 19732318729 DE 2318729 A DE2318729 A DE 2318729A DE 2318729 A1 DE2318729 A1 DE 2318729A1
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Germany
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washing device
pendulum
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pendulum slide
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Application number
DE19732318729
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English (en)
Inventor
Andre Henri Bausier
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Raffinerie Tirlemontoise SA
Original Assignee
Raffinerie Tirlemontoise SA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

Description

Anmelderini Stuttgart, den 11. April 1973
Raffinerie tirlemontoise P 2709 Vkg
Brüssel, Belgien
182 Avenue de Tervueren
Waschvorrichtung für Rüben od.dgl.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Waschvorrichtung für Rüben od.dgl. mit einer Pendelrutsche mit durchbrochenem Boden und mit.bezüglich der Pendelrutsche fest angeordneten Spritzdüsen für die Waschflüssigkeit.
Es ist eine Waschvorrichtung dieser Art für Erdbeeren bekannt, deren Boden von einem nach unten geneigten, treppenförmigen Rost gebildet wird, dessen aufeinanderfolgende Treppenstufen horizontale Förderflachen bilden. Die Spritzdüsen sind oberhalb der Rutsche angeordnet. Die Schwingungs-
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bewegung- ist ungleichmäßig", und zwar derart, daß die Rutsche nach einem Vorschub in Förderrichtung rasch in der entgegengesetzten Richtung zurückbewegt wird, wie es bei Schüttelrutschen der Fall ist.
Diese bekannte Waschvorrichtung ist für Rüben nicht geeignet, weil Rüben sehr groß sind und sehr tiefe Furchen aufweisen, in denen die Erde durch kleine Wurzeln festgehalten wird. Um eine Reinigung der gesamten Oberfläche sicherzustellen, ist es notwendig, daß die Rüben gedreht werden. Dazu sind beträchtliche Fallhöhen notwendig. Derartige Fallhöhen wurden bei der bekannten Waschvorrichtung mit treppenförmigem Boden einen beträchtlichen Höhenunterschied zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Waschvorrichtung zur Folge haben, was nicht erwünscht ißt. Außerdem müsste zur Entfernung der Erde aus den Furchen V/asser unter hohem Druck eingespritzt werden. Wenn dieses Wasser , mit Hilfe von oberhalb der Rutsche angeordneten Düsen eingespritzt wird, so hat es die Tendenz, die Rüben und bestimmte Verunreinigungen, die an den Rüben haften, wie z.B. Gräser, Blätter usw., auf dem durchbrochenen Boden festzuhalten, was zu Verstopfungen und einer Verminderung der Intensität der Reinigung führen kann.
Es sind ferner Waschvorrichtungen für Rüben bekannt, deren Boden aus unbeweglich angeordneten Gittern besteht und bei denen die Bewegung der Rüben allein durch die Wirkung der Wasserstrahlen erzielt wird, die'von unterhalb des Gitterbodens und/oder seitlich angeordneten Spritzdüsen erzeugt werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß es wegen der verschiedenen Formen und Größen der Rüben schwierig ist, die
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Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Rüben allein durch Verändern der Stärke und Richtung der Wasserstrahlen zu steuern· Kleine und runde Rüben haben die Tendenz, die"Waschvorrichtung zu schnell zu durchqueren. Kleine und gedrungene, manchmal sogar pyramidenförmige Rüben haben die Tendenz, sich zu verkeilen, und können nur schwer gedreht werden· Die Reinigung ist aus diesem Grund nicht gleichmäßig·
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine wirksame und gleichmäßige Reinigung auch sehr unterschiedlicher Hüben zu erreichen. Außerdem soll durch die Erfindung eine Waschvorrichtung" für Rüben geschaffen werden, deren Wartungsaufwand vermindert ist und deren Verunreinigung im Betrieb nicht ständig zunimmt·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden der Pendelrutsche aus in Längsrichtung der Rutsche aufeinanderfolgenden Elementen besteht, deren dem Ausgang der Pendelrutsche zugewandten Ränder höher angeordnet sind als deren dem Eingang der Pendelrutsche zugewandten Ränder, so daß die Rüben od.dgl· beim Hinunterfallen auf das folgende Element eine Drehung erfahren, und daß die Spritzdüsen für die Waschflüssigkeit in Gruppen unterhalb der Pendelrutsche angeordnet sind·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Geschwindigkeit der Schwingungsbewegung der Pendel- · rutsche in beiden Bewegungsrichtungen gleich.
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Bei der erfindungsgeinäßen Waschvorrichtung wird die Vorwärtsbewegung der Rüben durch die kombinierte YlIrkung der eine Fördervorrichtung bildenden Pendelrutsche und der kinetischen Energie der Wasserstrahlen erreicht, so daß die Geschwindigkeit der Rüben in Förderrichtung leicht derart geregelt werden kann, daß die Rüben eine von ihrer Form und Größe unabhängige Verweilzeit haben. Andererseits wird die den Rüben während ihrer Vorwärtsbewegung aufgeprägte Drehbewegung durch die Tatsache unterstützt, daß die Rüben sich drehen, wenn sie von dem einen auf das folgende Element hinunterfallen, so daß sichergestellt ist, daß nacheinander alle Teile der Rübenoberfläche der Einwirkung der Wasserstrahlen ausgesetzt werden. Diese Tatsache ist besonders wichtig bei Zuckerrüben, die zwei' einander gegenüberliegende Furchen, in denen die Erde durch kleine Wurzeln zurückgehalten ' wird, und manchmal in ihrem Oberteil eine tiefe Höhlung aufweisen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Elemente im Abstand voneinander angeordnete Spalte auf, die sich von dem dem Ausgang der Pendelrutsche zugewandten Rand der Elemente aus in Richtung auf den dem Eingang der Pendelrutsche zugewandten Rand der Elemente erstrecken, und es sind die Spritzdüsen für die Waschflüssigkeit· unterhalb der Spalte angeordnet.
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale
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können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung und
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch einen !Teil der Waschvorrichtung nach Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Waschvorrichtung umfaßt eine Fördervorrichtung in Form einer horizontal angeordneten Pendelrutsche 1, die mit Hilfe von Lagerzapfen 3» die an der Außenseite der Seitenv/ände 4 der Pendelrutsche 1 befestigt sind, an Lenkstangen 2 aufgehängt ist. Die Lenkstangen sind an Lagerbolzen 5 angelenkt, die an einem nicht dargestellten Gestell befestigt sind. Der Antrieb der Pendelrutsche 1 erfolgt über einen Hebel 6, der auf einer Achse 7 drehbar gelagert ist und mit seinem einen Arm mit einem Lagerzapfen 3 und mit seinem anderen Arm mit dem einen Ende eines Pleuels 8 verbunden ist, dessen anderes Ende mit einer von einem nicht dargestellten Motor angetriebenen Kurbel verbunden ist.
Die Pendelrutsche 1 ist oberhalb der an Rohren. 9 angebrachten Gruppen von Spritzdüsen 16 angeordnet.
Der Boden der Pendelrutsche 1 wird von in Längsrichtung der Rutsche aufeinanderfolgenden Elementen 10 gebildet,
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die die· Form von Blechen mit Öffnungen oder Spalten 11 aufweisen, die sich von dem dem Ausgang S der Pendelrutsche "benachbarten Rand 15 der Bleche 10 in Richtung auf den dem Eingang E der Rutsche zugewandten Rand 14 der Bleche 10 erstrecken. Die öffnungen 11 der aufeinanderfolgenden Bleche 10 sind so gegeneinander versetzt angeordnet, daß sie die ganze Breite der Pendelrutsche bedecken.
Die Bleche 10 weisen zwei Bereiche unterschiedlicher Steigung auf: einen ersten Bereich 10a, der auf der Seite des Eingangs E der Waschvorrichtung angeordnet und horizontal verlaufend oder gegenüber der Horizontalen leicht ansteigend ausgebildet ist. Der Steigungswinkel dieses Bereiches 10a kann zwischen 0° und 10° variieren und vorzugsweise 5° betragen. Der zweite Bereich 10b, der auf der Seite des Ausgangs S der Y/aschvorrichtung angeordnet ist, steigt mit einem Winkel, der zwischen 20 und JO und vorzugsweise 26 betragen kann, gegen die Horizontale an. Dieser Bereich 10b eines jeden Bleches 10 weist an seinem oberhalb des folgenden Bleches 10 liegenden Rand einen nach unten ragenden Abschnitt 10c auf. Zwischen dem Abschnitt 10c und dem darunter angeordneten Blech bleibt ein Zwischenraum 12 bestehen, der ausreichend groß ist, um das T/aschwasser und die mitgeführten aufgeschlammten Stoffe ungehindert abfließen zu lassen, aber zu klein, um das Hindurchtreten der Rüben zu ermöglichen. Die Bleche 10 sind an quer verlaufenden_ Profilrohren 15 befestigt, die fest mit den Seitenwänden 4- der Pendelrutsche 1 verbunden sind.
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Die Rohre 9 der Einspritzvorrichtung tragen Spritzdusen 16, die im Bereich der öffnungen 11 der Bleche 10 angeordnet sind. Die Rohre 9 sind durch ein drehbares Kupplungsstück 17 mit einem Leitungssiück 18 verbunden, das zu einer Hauptversorgungsleitung 19 für Waschwasser führt. Der Neigungswinkel der Spritzdüsen gegen die Vertikale ist einstellbar. Vorzugsweise wird ein Winkel zwischen 0° und 10° in Förderrichtung der Rüben gewählt. Unter jedem Blech können mehrere Rohre 9 vorgesehen sein. Zumindest ein Rohr unter jedem Blech wird dabei Spritzdusen mit einer in dem vorerwähnten Bereich von 0° bis 10° liegenden Neigung aufweisen und es v/erden ggf· die Spritzdüsen anderer"Rohre eine davon abweichende gleichsinnige oder gegensinnige Neigung haben.
Die Rüben, die gereinigt werden sollen, werden der Pendelrutsche 1 am Eingang E zugeführt. Sie bewegen sich in der Pendelrutsche unter der kombinierten Wirkung der Schwingungen der Pendelrutsche und der kinetischen Energie der von den Spritzdüsen gelieferten Wasserstrahlen in Richtung auf den Ausgang S der Pendelrutsche zu. Infolge der kombinierten Wirkung der vertikalen Komponente der kinetischen Energie der Wasserstrahlen, der Schwingungen der Pendelrutsche und des Falls von dem einen Blech 10 *auf das folgende rollen die Rüben und werden systematisch gewendet. Auf diese V/eise werden alle Teile der Rübenoberflächen, insbesondere auch die Furchen und der obere Teil der Rüben, der Waschwirkung der Wasserstrahlen ausgesetzt. Die Fördergeschwindigkeit der Rüben wird durch Veränderung der Geschwindigkeit der Schwingungsbewegung
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der Pendelrutsche, der Neigung der Spritzdüsen und des Drucks der Y/ass er strahl en gesteuert. Bas Waschwasser und die entfernten Sohmutzteile fließen durch die öffnungen 11 der Bleche 10 sowie durch die Zwischenräume 12 zwischen den aufeinanderfolgenden Blechen 10 ab. ; ::
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können auch oberhalb der Pendelrutsche 1 Gruppen orientierbarer Spritzdüsen für die Waschflüssigkeit angeordnet sein und es können die Spritzdüsen in.der Förderrichtung der Rüben oder in der Gegenrichtung orientiert sein, je nachdem» ob die Vorwärtsbewegung beschleunigt oder verzögert werden soll.
Obwohl die in der Zeichnung dargestellte Pendelrutsche horizontal angeordnet ist, könnte sie auch ansteigend ausgebildet sein, um eine Hebevorrichtung zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Waschvorrichtung kann auch für andere Wurzeln oder Knollen als Rüben verwendet werden, insbesondere auch für Karotten, Kartoffeln usw..
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und daß zahlreiche Abwandlungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So könnten die Bleche 10 durch äquivalente Mittel ersetzt werden, beispielsweise durch Gitterelemente,' deren Profil jedoch allgemein dem Profil der Bleche 10 entsprechen müsste.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Waschvorrichtung für Rüben od.dgl. mit einer Pendelrutsche mit durchbrochenem Boden und mit "bezüglich der Pendelrutsche fest angeordneten Spritzdüsen für die Waschflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Pendelrutsche aus in Längsrichtung der Rutsche aufeinanderfolgenden Elementen (10) besteht, deren dem Ausgang der Pendelrutsche (1) zugewandten Ränder (13) höher angeordnet sind als deren dem Eingang der Pendelrutsche zugewandten Ränder (14) so daß die Rüben od.dgl. beim Hinunterfallen auf das folgende Element (10) eine Drehung erfahren, und daß die Spritzdüsen (16) für dier Waschflüssigkeit in Gruppen unterhalb der Pendelrutsche (1) angeordnet sind.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ausgang der Pendelrutsche zugewandte Rand (13) der Elemente (10) einen nach unten gerichteten Abschnitt (10c) aufweist, der in einem solchen Abstand von dem dem Eingang der Rutsche zugewandten Rand (14) des folgenden Elementes (10) endet, daß die Waschflüssigkeit mit mitgeführten Verunreinigungen abfließen kann, aber die Wurzeln oder Knollen zurückgehalten werden.
3· Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10) ein zumindest abschnittsweise in Richtung auf den Ausgang der Pendelrutsche ansteigendes Profil aufweisen.
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4-. Waschvorrichtung nach einem- der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10) zwei Bereiche (10a,-10b) mit verschiedener Steigung umfassen, von denen der erste, dem Eingang der Pendelrutsche zugewandte Bereich (iOa) eipen Steigungswinkel zwischen Ό und etwa 10 und der zweite, dem Ausgang der Pendelrutsche (1) zugewandte Bereich (10b) einen Steigungswinkel zwischen etwa 20° und 30° gegen die Horizontale aufweist.
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß der Steigungswinkel des ersten Bereichs (iOa) 5, und der Steigungswinkel des zweiten Bereichs (10b) 26° beträgt.
6. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10) im Abstand voneinander angeordnete Spalte (11) aufweisen, die sich von dem dem Ausgang der Pendelrutsche (1) zugewandten Rand (13) der Elemente (10) aus in Richtung auf den dem Eingang der Pendelrutsche (1) zugewandten Rand (14) der Elemente (10) erstrecken, und die Spritzdüsen (16) für die Waschflüssigkeit unterhalb der Spalte (11) angeordnet sind.
7. Waschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (11) eines jeden Elements (10) zu den Spalten (11) der benachbarten Elemente (1O) versetzt angeordnet sind.
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8. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelrutsche (1) im wesentlichen horizontal angeordnet ist·
9. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Schwingungsbewegung der Pendelrutsche (1) in beiden Bewegungsrichtungen gleich ist.
10. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Spritzdüsen (16) in die Transportrichtung der Pendelrutsche (Ό gerichtet sind.
11. Y/aschvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel d«r Spritzdüsen (16) für die Waschflüssigkeit gegen die Vertikale zwischen 0° und 10° in Transportrichtung der Rüben beträgt.
12. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Spritzdüsen (16) für die Y/aschflüssigkeit oberhalb der Pendelrutsche (.10) angeordnet sind.
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