DE1920572A1 - Kristallisationsapparat mit Heizplatten - Google Patents

Kristallisationsapparat mit Heizplatten

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DE1920572A1
DE1920572A1 DE19691920572 DE1920572A DE1920572A1 DE 1920572 A1 DE1920572 A1 DE 1920572A1 DE 19691920572 DE19691920572 DE 19691920572 DE 1920572 A DE1920572 A DE 1920572A DE 1920572 A1 DE1920572 A1 DE 1920572A1
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Giorgi Jean Claude
Francis Dambrine
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Fives Lille Cail
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Fives Lille Cail
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0018Evaporation of components of the mixture to be separated
    • B01D9/0031Evaporation of components of the mixture to be separated by heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B30/00Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
    • C13B30/02Crystallisation; Crystallising apparatus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

■ ·
PATENTANWÄLTE DIPL-INQ. A. WEDDE DIPU-INQ. K. EMP Konten: Pat.-Anwalt Dipl.-Ιηα. A. Wedde 8 MÜNCHEN 27 Postscheck: Münohen Nr. 47392 Sohumannetr. 2 - Tel.; 0381040 8147 Banki Deutsche Bank Nr. βΒ/23 βΟ1 . Tetegramme: Patentwedde-Münohen
22. April 1969 ..'.-, Akte; PGm 6676
Soci6t6 Mves Lille-Cail 7, rue Montalivet
Paris 8/ Frankreich
Kristallisati ons app ar at mit Heizplatten.
Die Erfindung bezieht sich auf Kristallisationsapparate, wie sie in der Zuckerindustrie verwendet werden und die aus einem horizontalen Behälter bestehen, der in seinem unteren Teil einen Heizkörper enthält, welcher aus -vertikal und parallel zur Behälterlängsachse angeordneten Heizplatten gebildet ist»
Bei Apparaten großer länge ist es aus Konstruktionsgründen und mit Rücksicht auf die Dampfströmung in den Platten erforderlich, den Heizkörper in zwei Elemente aufzuteilen, wel-
jedee
cheyfnit ihren Enden aneinander liegen. In diesem i'all wird
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Auskünfte am Fernsprecher sind unverbindlich.
Element des Heizkörpers von einer von zwei an den beiden |lnden des Behälters angeordneten Dampfkammer gespeist, an welche die- Heizplatten mit einem ihrer Enden angeschlossen sind.
Um das sich in den Platten bildende Kondensat abzuführen, sind die Platten an einen Sammler angeschlossen, weicher sich an dem gleichen Plattenende wie die die betreffende Platte speisende Dampfkammer befindet oder an ihrem anderen Ende.
Ji1 alls die Dampfkammer und der Kondensats ammler an dem gleichen Plattenende vorgesehen sind, zirkulieren der Dampf und das Kondensat in den Platten im umgekehrten Sinn und es muß zur Erleichterung des Kondensatabflusses zum Sammler eine Neigung am Boden der Platten vorgesehen v/erden, weiche von der Behältermitte zu den Behälterenden verläuft. Weil diese Neigung im allgemeinen nur gering ist, erfolgt eine schlechte Kondensatentleerung. Es verbleibt daher dauernd am Plattenboden Kondensat, das diesen !eil auf einer tieferen Temperatur hält, was wiederum eine.Ablagerung von Kristallen an diesen Plattenteilen zur Folge hat, wodurch häui'ig der Apparat außer Betrieb gesetzt und entleert werden muß, um die Platten zu reinigen.
i'ür den i'u.11, daß der Kond aas at sammler an dem entgegengesetzt zur Dampfkammer liegenden Enden der Platten vorgesehen wird, tritt ein besserer Fluß des Kondensates ein, das vom Dampf
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in Richtung auf den Sammler getrieben, wird. Hierbei müssen sich aber entweder der Kondensatsammler oder die Verbindungsleitungen der Platten mit dem Sammler innerhalb des Behälters befinden, wodurch in kurzer Zeit eine Verschmutzung-oder Ablagerung auftritt. Auch in diesem i'all muß der Apparat häufig für die Reinigung außer Betrieb gesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgezeigten Mängel der vorstehend erläuterten bekannten Apparate zu beseitigen.
Erfindungsgemäß erfolgt dies bei einem Kristallisationsapparat der eingangs genannten Art dadurch, daß jede Heizplatte durch eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Trennwand in zwei übereinander liegende Abteilungen unterteilt ist, von denen die obere an einem Ende der Heizplatte mit der an einem Ende des Apparates gelegenen Dampfkammer in Verbindung steht, während die untere mit einem außerhalb des Behälters und auf der gleichen Plattenseite wie die Dampficamiaer angeordneten xvondens at sammler verbunden ist und daß die beiden Abteilungen im Bereich des anderen Endes der Heizplatte in Verbindung stehen.
Durch liese Ausbildung wird eine gegenläufige Bewegung von Dampf und ^.onienaat erzielt, wobei letzteres ~uch noch vom Dampf längs der Trennwand und auf dem Boden der Platte eine Antriebsbev/egung erfährt, welche noch durch lie groue Dmnpi'-
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geschwindigkeit verstärkt wird, welche durch die Aufteilung der Platte in zwei Abteilungen und die hierdurch bedingte Querschnittsverminderung hervorgerufen wird. Durch die er-. * findungsgemäße Ausbildung wird eine Ablagerung von Kristallen auf den Platten und auf dem Kondensatsammler vermieden.
In der unteren Abteilung können mehrere horizontale oder leicht geneigte Rinnen vorgesehen werden, welche das Kondensat von verschiedenen Höhenlagen dieser Abteilung aufnehmen und zum Sammler führen.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
I1Ig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kristallisatiönsapparat und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Platte eines Heizkörpers des Apparates gemäß Figur 1.
Der in Figur 1 veranschaulichte, kontinuierlich arbeitende Kristallisationsapparat besteht im wesentlichen aus einem horizontal angeordneten, zylindrischen Behälter 10, v/elcher durch quer verlaufende Scheidewände 12 in mehrere Zellen ·
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aufgefeilt ist. Am unteren. Teil des Behälters sind zwei Heizkörper (Heizbündel) 14 mit ihren Stirnseiten aneinandergrenzend angeordnet.
Jeder Heizkörper besteht aus hohlen, vertikal und parallel zur Achse des Apparates verlaufenden Platten. Die der Stirnwand 18 des Behälters benachbarten Enden der Platten des Heizkörpers 14 sind mit einer Dampfkammer 20 und einer Wasserkammer 22 verbunden. In gleicher Weise sind die der Stirnwand 24 benachbarten Enden der Platten des Heizkörpers 16 mit einer Dampfkammer 26 und einer Wasserkammer 20 verbunden.
Die Heizplatten bestehen aus zwei an ihren Rändern aneinander befestigten, geringen Abstand voneinander aufweisenden Blechen. Annähernd in der Mitte jeder Platte ist eine in Längsrichtung verlaufende Trennwand 30 angeordnet, welche beispielsweise aus einem Profil besteht, das an den beiden Blechen durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Schweissung, Verklebung oder dergleichen befestigt ist- und welche den Platteninnenraum in eine obere Abteilung 32 und eine 'untere Abteilung 34 aufteilt..
Die Trennwand 30 ist an dem Blech befestigt, welches die Dampfkammer von der Wasserkammer abtrennt, dergestalt, daß die obere Abteilung jeder Platte nur mit.der Dampfkammer und die untere Abteilung nur mit der Wasserkammer in Verbindung
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steht. Die Trennwand endigt mit einem "bestimmten Abstand vom anderen Ende der Platte, so daß ein Dampfdurchlaß von der oberen Abteilung zur unteren vorhanden ist.
Jede Trennwand ist horizontal oder ausgehend von der Dampfkammer leicht nach unten geneigt, um die Kondensatabführung
zu begünstigen. Zwischen ihren beiden Enden weist die Trennwand 30 eine Öffnung 36 auf, die einem Teil des in der oberen Ii Abteilung gebildeten Kondensates einen Durchlaß zur unteren
Abteilung bietet, während praktisch wegen des geringen Quer- ! schnittes kein Dampf durch diesen Durchlaß 36 gelangen kann.
j In der Abteilung 34 ist, fast in der Mitte ihrer Höhe, eine Rinne 38 vorgesehen, welche das Kondensat sammelt, das von der öffnung 36 und vom Ende der Trennwand 3Ö herabläuft, und auch weiterhin das in dem oberen Teil dieser Abteilung gebildete Kondensat. Diese Rinne ist ebenso wie der untere Teil dieser Abteilung leicht nach unten geneigt, um-den Kondensatabfluß in Richtung auf die Wasserkammer zu begünstigen.
Der den Dampfkammern 20 und 26 zugeführte Dampf verteilt sich auf die verschiedenen Platten der betreffenden, an die Kammern angeschlossenen Heizkörper. In jeder Platte verläuft
• der Dampf längs der oberen Abteilung 52 und gelängt dann über
' den am Ende der Trennwand 30 vorgesehenen Durchlaß zur unteren Abteilung, wie dies in/i'igur 2 durch ausgezogene'Pfeile vex- -
=. y «=. 909882/1537
anschaulicht ist. In der Abteilung 34 wird der Dampffluß durch die Rinne 38 in zwei Ströme aufgeteilt.
Im Verlaufe* seiner Strömung kondensiert der Dampf in den oberen und unteren Abteilungen zunehmend, wobei die freigesetzte Wärme durch die Plattenwände dem im Behälter enthaltenen Produkt zugeführt wird. Das sich an den Plattenwänden in der oberen Abteilung bildende Kondenswasser wird von der !Trennwand 30 gesammelt und durch die Dampf strömung längs dieser Trennwand vorgeschoben. Wenn die Rinne geneigt ist, wird diese Wirkung durch die unterstützende Schwerkraft verstärkt.
Das auf der Trennwand 30 vor der Öffnung 36 gesammelte Kondensat läuft durch diese Öffnung und fällt auf die Rime 38. Das hinter der Öffnung 36 anfallende Kondensat läuft bis zum Ende der Trennwand 30 und fällt ebenfalls auf die Rinne 38. Das in dem oberen Teil der Abteilung 34 gebildete Kondensat wird von der Rinne 38 gesammelt, während das im unteren Teil dieser Abteilung entstehende Kondensat zum Plattenboden gelangt. Durch Aufteilung des Kondensates in zwei auf unterschiedlichen Höhen verlaufende Ströme in der unteren Abteilung wird die in jeder dieser Höhenlagen strömende Kondensatnenge vermindert, so laß auch die schädlichen Auswirkungen dieser Kondensatströme geringer sind. In der Abteilung 34 gelcoigt das Kondensat durch Schwerkraft und durch die Schubwirkuiig des
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Dampfes zum Wasserkasten. 22 bzw. 2&. im oberen Teil jedes Wasserkastens kann eine Leitung 40, 42 für die Absaugung dsr nicht kondensierbaren Gase und gegebenenfalls des überschüssigen Dampfes vorgesehen werden. In der Abteilung 34 können auch mehrere übereinander angeordnete Rinnen vorgesehen werden, wobei die von der Öffnung 36 und die vom äußeren Ende der Scheidewand 30 kommende Kondensatmenge von unterschiedliehen Rinnan aufgefangen wirdo ü's können auch in der oberen Abteilung 32 in Längsrichtung verlaufende Rinnen angeordnet werden, obwohl dies weniger vorteilhaft ist, weil die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes in dieser Abteilung wesentlich höher als in der unteren Abteilung ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines kontinuierlich arbeitenden Krist'allisationsapparates beschriebsn wurde, ist doch klar, do.ß sie auch bei diskontinuierlich arbeitenden, analog aufgebauten Apparaten Anwendung finden kann.
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Claims (3)

  1. 22. April 19.69 Akte; PGm 6676
    Pat ent ansprüche
    Kristallisationsapparat, bestehend aus einem horizontalen Behältar, der in seinem unteren Teil zwei mit ih-'en Enden aneinander liegende Heizkörper enthält, die beide jev/eila aus vertikal und parallel zur Behälterlängsachse angeordneten Heizplatten gebildet sind, welche jeweils mit einer von zwei an den Behälterenden befindlichen Dampfkammer verbunden sind, dadurch gekennz e i ahnet, daß jede Heizplatte durch eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Trennwand (30) in zwei übereinander liegende Abteilungen (32, 34) unterteilt ist, von denen die obere an einem Ende der Heizplatte mit der Dampfkammer (20, 26) in Verbindung steht, während die untere mit einem außerhalb des Behälters und auf der gleichen Plattenseite wie die Dampfkammer angeordneten Kondensatsammler verbunden ist und daß die beiden Abteilungen im Bereich des anderen Endes der Heizplatte miteinander in Vorbindung stehen.
  2. 2.) Kristullisationsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer mittleren Höhe der unteren Ab-
    - II 909882/1537
    Ή, -
    40
    teilung (34) eine in Längsrichtung verlaufende Hinne (38) angeordnet ist.
  3. 3.) Kristallisationsapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3ü) im Bereich zwischen ihren beiden Enden eine Öffnung (36) von geringem Querschnitt aufweist.
    F/S 6
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DE19691920572 1968-05-10 1969-04-23 Vorrichtung zum kristallisieren mit heizplatten Withdrawn DE1920572B2 (de)

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