DE138286C - - Google Patents

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DE138286C
DE138286C DE1901138286D DE138286DD DE138286C DE 138286 C DE138286 C DE 138286C DE 1901138286 D DE1901138286 D DE 1901138286D DE 138286D D DE138286D D DE 138286DD DE 138286 C DE138286 C DE 138286C
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beet
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beets
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DE1901138286D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/06Topping machines with collecting and depositing devices for the tops; Devices for protecting the tops against damage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • A01D2023/022Rotatable cleaning devices, e.g. brushes, for removing the rests of vegetal material on the root-crops not yet harvested
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • A01D2023/026Devices with movable knives for topping, e.g. rotatable cutting disks
    • A01D2023/028Cutters rotating around a shaft forming a cutting rotor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rübenköpfvorrichtungen, bei welchen ein vor dem Köpfmesser angeordnetes Abstandsrad in schnelle Rotation versetzt wird, um die Rüben während des Schnittes festzuhalten.
Bisher bediente man sich hierbei eines Rades, welches mit Zähnen versehen war, die nach erfolgtem Abschneiden des Rübenkopfes letzteren nebst den Blättern sofort nach hinten warfen, um das Messer für den nächsten Schnitt frei zu machen. Durch die Anordnung des Rades selbst wurde bezweckt, das Köpfen der Rüben vornehmen zu können, unabhängig von der verschiedenen Höhe, um welche die einzelnen Rüben über die Erdoberfläche vorragen.
Ein Uebelstand dieser Construction ist, dafs keine Rücksicht auf die mehr oder weniger grofse Blättermenge genommen ist. Je nachdem sich die Rübenköpfe gegen einen der Zähne des Rades oder in den Zwischenraum zwischen zwei Zähnen hineinlegen, wird ein dicker oder dünner Rübenkopf abgeschnitten. Da die Zähne des Rades die Blätter nicht zertheilen und bei Seite schieben können, so wird sich auch andererseits noch die Dicke des abgeschnittenen'Rübenkopfes nach der mehr oder weniger grofsen Blättermenge richten, welche sich zwischen dem Rübenkopf und den Zähnen des Rades befindet. Ein gleichmäfsiges Abschneiden gleich dicker Rübenköpfe kann hierbei also nicht immer erfolgen.
Es ist ferner bereits der Vorschlag gemacht worden, vor dem Köpfmesser von Rübenerntemaschinen einen schmalen Gleitschuh anzuordnen, welcher die Blätter zertheilt und auf den Rübenkopf aufläuft, so dafs das folgende Messer die Rübenkrone in einer bestimmten und für alle Rüben gleichen, von dem Blätterbestande unabhängigen Stärke von der Rübe abschneidet. Diese Einrichtung bietet jedoch wieder den Nachtheil dar, dafs ein gerader Schnitt nicht zu erzielen ist, da durch den Gleitschuh die Rübe gelockert und in eine schräge Lage gebracht werden kann, infolge dessen das Messer einen schrägen Schnitt ausüben wird.
Gemäfs vorliegender Erfindung, soll nun den Nachtheilen der beiden genannten Einrichtungen dadurch abgeholfen werden, dafs man das Abstandsrad beibehält, statt der auf demselben angebrachten Zähne aber, welche eine directe Berührung mit dem Rübenkopf verhindern, auf der Peripherie des Abstandsrades Kreisrippen anordnet, von denen jede die Wirkung des Gleitschuhes der oben genannten zweiten Construction ausübt.
Diese Rippen zertheilen die Blattrippen und die Blätter legen sich beim Hinweggehen des Rades über die Rübenköpfe in die Zwischenräume zwischen den Rippen hinein. Die Rippen können somit unabhängig von der gröfseren oder geringeren Menge der Blätter unmittelbar mit den Köpfen der Rüben in Berührung treten. Die Entfernung zwischen Köpfmesser und Rad kann somit stets dieselbe bleiben, und da das Rad die Rüben während der Einwirkung der Messers festhält, so erfolgt das Köpfen der Rüben in gleichmäfsiger Weise.
Beiliegende Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Rübenköpfvorrichtung dar, und zwar
zeigt Fig. ι eine mit der Rübenköpfvorrichtung versehene Maschine in Seitenansicht und Fig. 2 dieselbe in Endansicht.
Das Rad α ist in der Fahrrichtung angeordnet und auf seinem Umfange mit einer Anzahl schmaler Längsrippen b versehen (Fig. 2), zwischen welche sich beim Hinweggehen des Rades über die Zuckerrüben die Blätter der letzteren hineinlegen. Auf diese Weise können die Rippen b unabhängig von der Blättermenge mit den Köpfen der Rüben in Berührung treten.
Das Rad α sitzt lose auf einer Achse c, die an einem Ende mit einem Arm d versehen ist, der einen Schlitz von solcher Länge besitzt, dafs er auf einem verticalen, am Maschinengestell f befestigten Support e gleiten kann. Mit dem anderen Ende der Achse c ist ein Arm g verbunden, der zwei Muffen besitzt, die ebenfalls auf einem verticalen Support h gleiten können. An dem unteren Ende des Armes g wird das seitlich vorragende Köpfmesser i befestigt. Dieses Messer wird entsprechend der Dicke der Rübenköpfe in geeigneter Entfernung vom Rade α angebracht uud derart angeordnet, dafs es den Rübenkopf in etwas schräger Richtung angreifen kann. Die Supporte e und h sind mit Löchern versehen, so dafs die Achse c des Rades α unter Zuhülfenahme von Pflöcken stets so hoch angeordnet werden kann, dafs das Messer i beim Schneiden dicht über der Bodenoberfläche hergeht. Die des weiteren dargestellten, zur Beiseiteschaffung des abgeschnittenen Kopfes dienenden Theile gehören nicht unmittelbar zur vorliegenden Erfindung.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Köpfvorrichtung für Rübenheber mit Abstandsrad, dadurch gekennzeichnet, dafs das Abstandsrad (a) auf seinem Umfange mit Kreisrippen (b) versehen ist, zwischen welche sich beim Hinweggehen des Rades (a) über die Rübenköpfe die Blätter der Rüben hineinlegen, zum Zwecke, den Abstand zwischen dem Köpfmesser (i) und dem Rade fa), unabhängig von der gröfseren oder geringeren Menge von Blättern, gleich zu erhalten und einen gleichmäfsigen geraden Schnitt ausführen und die Rübenköpfe in einer bestimmten und für alle Rüben gleichen Stärke von den Rüben abschneiden zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1901138286D 1901-11-12 1901-11-12 Expired DE138286C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE138286T 1901-11-12

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Family

ID=34608416

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DE1901138286D Expired DE138286C (de) 1901-11-12 1901-11-12

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DE (1) DE138286C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967905C (de) * 1949-02-03 1957-12-27 Alfred Mueller Ruebenkoepfgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967905C (de) * 1949-02-03 1957-12-27 Alfred Mueller Ruebenkoepfgeraet

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