DE1196891B - Drillschar fuer Saemaschinen - Google Patents

Drillschar fuer Saemaschinen

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Publication number
DE1196891B
DE1196891B DET23027A DET0023027A DE1196891B DE 1196891 B DE1196891 B DE 1196891B DE T23027 A DET23027 A DE T23027A DE T0023027 A DET0023027 A DE T0023027A DE 1196891 B DE1196891 B DE 1196891B
Authority
DE
Germany
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acute
coulter
angled
drill
furrow
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Pending
Application number
DET23027A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Weitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TROESTER A J FA
Original Assignee
TROESTER A J FA
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Publication date
Application filed by TROESTER A J FA filed Critical TROESTER A J FA
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Publication of DE1196891B publication Critical patent/DE1196891B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WlW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIc
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 b - 5/06
1196 891
T23027III/45b
16. November 1962
15. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drillschar für Sämaschinen mit einer Sävorrichtung, durch die die zu säenden Körner einzeln, jeweils nachdem die Maschine eine bestimmte, gleichbleibende Strecke durchfahren hat, in das Saatrohr hinein abgeworfen werden.
Derartige sogenannte Einzelkorn - Sämaschinen kommen in gesteigertem Maße dort zur Anwendung, wo man genaues Ablegen der einzelnen Körner mit möglichst gleichbleibendem Abstand voneinander in der vom Drillschar gezogenen Furche gewährleisten kann. Von besonderer Bedeutung ist dieses möglichst genaue Ablegen für einkeimigen Rübensamen.
Die Sävorrichtung solcher bekannter Einzelkorn-Sämaschinen wird über ein Getriebe von den Laufrädern aus angetrieben und bewirkt dabei das Abwerfen je eines Kornes in das Saatrohr hinein jeweils dann, wenn die Laufräder eine vorgegebene Strecke durchfahren haben. Wenn nicht besondere Maßnahmen getroffen sind, um die Fahrtgeschwindigkeit zu kompensieren, liegen die einzelnen Samenkörner trotz gleichmäßiger Vereinzelung durch die Sävorrichtung in der Furche in ungleichmäßigen Abständen, weil sie beim Auftreffen auf den Furchenboden in ungleichem Maße in Fahrtrichtung weiterrollen.
Es ist bekannt, diese durch das Weiterrollen der Samenkörner auftretende Ungleichmäßigkeit dadurch weitgehend zu verhindern, daß man der Furche ein dreieckiges, nach unten spitzwinkeliges Profil gibt. Die auf die Furchenspitze auftreffenden Körner werden dann zwischen deren Keilflanken weitgehend festgeklemmt und dadurch am Verrollen gehindert.
Zur Herstellung dieses günstigen· keilförmigen Furchenprofils hat man bisher an dem Drillschar eine Scharspitze verwendet, die in der Arbeitsstellung einen dreieckigen, spitzwinkelig nach unten verjüngten Querschnitt besitzt. Ein solches Drillschar erfüllt aber die Aufgabe der Herstellung des gewünschten spitzen Keilprofils der Furche nur während verhältnismäßig kurzer Gebrauchszeit, da die Scharspitze an ihrem unteren Ende schnell verschleißt, so daß sich an Stelle ihrer ursprünglich schneidenförmigen scharfen Unterkante eine breite, ungefähr waagerechte Unterkante bildet. Die dann gezogene Saatfurche ist nicht mehr keilförmig, sondern rillenförmig und besitzt am Furchenboden eine starke, verhältnismäßig breite Ausrundung. Die Breite dieser Ausrundung bzw. des Furchenbodens ist nach kurzer Gebrauchszeit des Drillschars ebenso breit und bald auch breiter als der durchschnittliche Durchmesser der Samenkörner. Diese werden dann in der Furche nicht mehr festgeklemmt, sondern verrollen beim Auftreffen wieder um ungleichmäßige Drillschar für Sämaschinen
Anmelder:
Fa. A. J. Tröster, Butzbach (Obhess.)
Als Erfinder benannt:
Otto Weitz, Butzbach (Obhess.)
Beanspruchte Priorität:
47. Wanderausstellung der Deutschen
Landwirtschafts-Gesellschaft e. V., München,
München, Eröffnungstag 20. Mai 1962
Strecken, so daß sie in der Furche in ganz ungleichmäßigen Abständen liegen.
ao Gemäß der Erfindung wird gleichfalls von einem Drillschar mit einer Scharspitze Gebrauch gemacht, die in Arbeitsstellung einen im Querschnitt dreieckigen, spitzwinkelig nach unten verjüngten Teil besitzt, der ein entsprechend spitzwinkeliges Furchenprofil zieht; die geschilderten, durch den Verschleiß dieses Teiles entstehenden Nachteile werden jedoch erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß an die spitzwinkelige Unterkante dieses verjüngten Teiles ein in Arbeitsstellung lotrecht verlaufendes dünnes, flaches Schwert von so geringer Dicke ansetzt, daß das spitzwinkelige, dreieckige Furchenprofil praktisch unverändert bleibt. Der Verschleiß der Scharspitze kann sich dann nämlich für eine lange Gebrauchszeit nicht auf das untere Ende seines keilförmigen Teils der Scharspitze, sondern nur auf das angesetzte Schwert auswirken, so daß während dieser Gebrauchszeit auch das praktisch spitzwinkelige Furchenprofil gewährleistet bleibt und die in den spitzen Winkel hineinfallenden Körner nicht verrollen, sondern in gleichbleibenden Abständen in der Furche liegenbleiben.
Erst nach vollständiger Abnutzung des Schwertes bis zum unteren Ende des keilförmigen Scharteiles würden die genannten Übelstände wieder eintreten und können dann durch Auswechseln des Schars behoben werden.
Die Dicke des Schwertes muß sinngemäß natürlich auf den durchschnittlichen oder sogar den kleinsten vorkommenden Durchmesser der zu säenden Samenkömer so abgestimmt sein, daß sie geringer als dieser Durchmesser ist. Der Korndurchmesser liegt bei den praktisch kleinsten Körnern, nämlich, z. B. bei Raps,
509 600/41
bei ungefähr 2 mm, so daß dann die Dicke des Schwertes etwas geringer als 2 mm sein muß. Bei Rübensamen beträgt die Korndicke etwa 4 bis 5 mm, so daß für diesen Zweck die Dicke des Schwertes, wenn sie nicht einheitlich gewählt wird, etwas weniger als 4 mm betragen kann.
Für eine Drillmaschine, bei der das Drillschar auf eine umlaufende Schneidscheibe folgt, ist es bereits bekannt, diese zum Zerschneiden von Unkraut dienende Schneidscheibe als Hohlkörper aus drei BIechen herzustellen, von denen zwei äußere Bleche nach der Peripherie spitzwinkelig gegeneinanderlaufend an der Peripherie gegen ein auswechselbares Mittelblech anliegen, das über die Enden der äußeren Bleche vorsteht und dessen vorstehender Teil ein Verschleißteil bildet. Das nachfolgende Drillschar hat dabei aber ein unten abgerundetes Profil und zieht eine Furche mit einer ausgerundeten Sohle, wobei der vom Verschleißteil der Schneidscheibe gebildete Furcheneinschnitt erweitert oder verschüttet wird. Auf der ausgerundeten Sohle können die Samenkörner beim Auffallen wegrollen, so daß die gewünschten gleichmäßigen Abstände der Samenkörner nicht eingehalten werden. Die bekannte Vorrichtung legt also nicht nahe, das Erfindungsziel dadurch zu erreichen, daß bei einem Drillschar ein so dünnes Schwert angesetzt wird, daß eine vorgegebene geringe Sohlenbreite der Furchensohle praktisch unverändert erhalten bleibt.
Bei der Ausführung der Erfindung soll Vorzugsweise der keilförmige Teil der Scharspitze in an sich bekannter Weise nach Art eines Säbelschars in Fahrtrichtung nach vorn und oben abgebogen sein. Auf diese Weise wird bei den bekannten Drillscharen verhindert, daß sich Unkraut oder sonstige Bodenbestandteile bei der Bildung der Saatfurche an der Vorderkante der Scharspitze anhängen und von diesen mitgeschleift werden; vielmehr werden solche die Bildung der Saatfurche störenden Bodenbestandteile dann durch das Schar in den Grund der Furche hineingedrückt. Damit der gleiche Vorteil auch bei dem erfindungsgemäßen Drillschar gewährleistet wird, ist vorgesehen, daß nicht nur der keilförmige Teil der Scharspitze, sondern auch das angesetzte Schwert in Fahrtrichtung nach vorn und oben so abgebogen ist, daß sein Vorderende an der Unterkante einen kleinen spitzen Winkel mit der Waagerechten bildet. Da es bekannt ist, der Scharspitze eines Drillschars ein dünnes Säbelsech vorzuschalten, soll für den Patentanspruch 2 Patentschutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch gelten.
In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 schaubildlich ein erfindungsgemäßes Drillschar in Arbeitsstellung,
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht des die Scharspitze bildenden unteren Teiles des Drillschars nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen lotrechten Schnitt durch die Scharspitze nach F i g. 2.
Gemäß F i g. 1 führt von der nicht gezeichneten Sämaschine das Saatrohr 2 jedes als Ganzes mit 1 bezeichneten Drillschars in den inneren Hohlraum des oberen Teiles 3 hinein, der einen im wesentlichen lotrechten Kanal 4 umschließt, welcher hinter dem Hinterende der sogenannten Scharspitze 5, dem untersten Teil des Schars, mündet. Die Scharspitze hat einen rechteckigen oberen Teil 6, der in den Hohlraum des Teiles 3 von unten eingesetzt und darin z. B. durch Klemmen, Schrauben oder Niete befestigt ist. Die Samenkörner werden durch eine von den Laufrädern der Sämaschine aus angetriebene Sävorrichtung einzeln, jeweils nach Durchfahren einer gleichbleibenden Strecke, in das Saatrohr 2 abgeworfen und fallen an der bezeichneten Stelle aus der öffnung des Kanals 4 an der Unterseite des Teiles 3 in die von der Scharspitze 5 gezogene Saatfurche 7.
Zur Halterung ist der Scharteil 3 mit abgebrochen dargestellten Streben 8 mit der Sämaschine höhenbeweglich verbunden.
Die Scharspitze geht unterhalb des Teiles 3 einstückig in einen Teil 9 über, der im Querschnitt ein dreieckiges, nach unten spitzwinkeliges Profil hat, das eine Furche 7 entsprechend spitzwinkeligen Profils zieht. Der untere Winkelscheitel des keilförmigen Teiles 9 geht einstückig in ein in Arbeitsstellung lotrecht nach unten ragendes Schwert 10 von sehr geringer Dicke über, das an der ganzen Unterkante des keilförmigen Teiles 9 entlanglauft. Dieses Schwert 10 besitzt, wie im Vergleich zu den in F i g. 1 eingezeichneten Saatkörnern 11 ersichtlich ist, geringere Dicke als die Saatkörner, so daß sich die Körner in dem spitzwinkeligen Grund der Furche 7 einklemmen und beim Auftreffen nicht weiterrollen.
Aus F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß sowohl der keilförmige Teil 9 zusammen mit dem Teil 6 als auch das Schwert 10 in Fahrtrichtung nach vorn und oben abgebogen ist, um Unkraut oder dergleichen in den Furchengrund einzudrücken.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drillschar für Sämaschinen mit einer Sävorrichtung, durch die die zu säenden Körner einzeln, jeweils nachdem die Maschine eine praktisch gleichbleibende Strecke durchfahren hat, in das Saatrohr hinein abgeworfen werden, wobei die Scharspitze in Arbeitsstellung einen im Querschnitt dreieckigen, spitzwinkelig nach unten verjüngten Teil besitzt, der ein entsprechend spitzwinkeliges Furchenprofil zieht, dadurch gekennzeichnet, daß an die spitzwinkelige Unterkante dieses verjüngten Teiles (9) ein in Arbeitsstellung lotrecht verlaufendes dünnes, flaches Schwert (10) von so geringer Dicke ansetzt, daß das spitzwinkelige, dreieckige Furchenprofil (7) praktisch unverändert bleibt.
2. Drillschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Scharspitze (5), deren keilförmiger Teil (9) in an sich bekannter Weise nach Art eines Säbelschars in Fahrtrichtung nach vorn und oben abgebogen ist, auch das an die Unterkante dieses keilförmigen Teiles (9) angesetzte Schwert (10) in gleicher Weise so nach vorn und oben abgebogen ist, daß sein Vorderende an der Unterkante mit der Waagerechten einen kleinen spitzen Winkel bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 965 667;
USA.- Patentschrift Nr. 1747 525.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 600/41 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
DET23027A 1962-11-16 1962-11-16 Drillschar fuer Saemaschinen Pending DE1196891B (de)

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Cited By (5)

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