DE20023397U1 - Landwirtschaftsmaschine - Google Patents
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Abstract
Landwirtschaftsmaschine mit wenigstens einem länglichen Scheibengerät, das zur Kultivierung des Bodens angepasst ist, wobei das Scheibengerät einen ersten und einen zweiten Träger (3a, 4a; 3b, 4b; 3c, 4c) umfasst, die hintereinander in einer vorher bestimmten im wesentlichen parallelen Position quer zur Fahrtrichtung der Maschine in einer Kultivierposition angeordnet sind, wobei jeder Träger mit mehreren Armen (12) versehen sind, die mit einer im wesentlichen vertikal angeordneten, getrennt drehbaren im wesentlichen symetrischen Scheibe (9) versehen ist, jeder Arm (12) elastisch an dem ersten oder dem zweiten Träger aufgehängt ist, und die entsprechenden Scheiben an dem ersten und dem zweiten Träger so angeordnet sind, dass die Scheiben an dem ersten Träger (3a; 3b; 3c) bezüglich der Normalen des ersten bzw. des zweiten Trägers und in entgegengesetzter Richtung zu den entsprechenden Scheiben an dem zweiten Träger (4a; 4b; 4c) im Winkel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder der zweite Träger (3a, 4a,; 3b, 4b; 3c, 4c) bezüglich des anderen in Längsrichtung des Scheibengeräts verschiebbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Landwirtschaftsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Landwirtschaftsmaschine ist aus der SE-B-449 548 bekannt.
- Normalerweise sind die Scheibengeräte so hergestellt. dass die scheibentragenden Träger entweder X-förmig oder V-förmig angeordnet sind. Dies bedeutet, dass die Träger bei einer X-förmigen Anordnung von dem Zentrum des Geräts aus voneinander divergieren. Bei einem V-förmigen Scheibengerät liegt der Schnittpunkt der Träger auf einer Seite des Geräts (oder etwas außerhalb). Solche Scheibengeräte sind beispielsweise aus dem schwedischen Patent SE-C-501706 und der W0/97/40660 des Anmelders und der US-A-4591003 bekannt.
- Wenn große Arbeitsbreiten zu kultivieren sind, sind die bekannten Scheibengeräte sehr lang, wenn die Träger voneinander divergieren. Ein Vorteil dieser bekannten Scheibengeräte besteht jedoch darin, dass das Ausschneiden (das heißt, dass die gesamte Fläche kultiviert wird und alle Pflanzenwurzeln abgeschnitten werden) in den meisten Fällen bei einer Kultivierungstiefe von 50 bis 60 mm fertig ist.
- Eine andere Ausführungsform wird von der Anordnung dargestellt, die in der
EP 0 428 198 B1 beschrieben ist. Bei dem offenbarten Scheibengerät, hinter dem ein Kultivator angeordnet ist, sind die Scheiben in paralleler Weise auf einem Träger angeordnet. Die Scheiben haben sowohl in der Horizontalebene als auch in der Vertikalebene einen vorherbestimmten Winkel. Bei der Ausführungsform gemäß3 der obengenanntenEP 0 428 198 B1 ist ein zusätzliches Scheibengerät hinter dem Kultivator angeordnet. Die zu den zwei Scheibengeräten gehörenden Träger sind parallel, der Träger2 (Gerät2 ) weist jedoch Scheiben auf, die in entgegengesetzter Richtung zu den Scheiben an dem ersten Gerät im Winkel angeordnet sind. - Ein Problem, das bei dieser neuen Art von Maschine aufgetreten ist, besteht darin, dass es schwer ist, die vorderen und hinteren Scheiben zu veranlassen, in einer geraden Linie bezüglich zueinander bei verschiedenen Umständen zu schneiden. Es ist sehr wichtig, dass dies stattfindet, da der Zweck des Betriebes in den meisten Fällen nicht nur die Kultivierung sondern außerdem eine effektive Unkrautkontrolle ist. Um bei der Unkrautkontrolle eine maximale Wirkung zu erreichen, ist es wichtig, alle Wurzeln des Unkrauts abzuschneiden.
- Diese Schwierigkeit wird unter anderem durch unterschiedliche Bodenarten, unterschiedliche Arbeitstiefen, unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten und unterschiedliche Elastizität der verschiedenen Teile der Maschine verursacht.
- Wenn ein Scheibengerät verwendet wird, bildet sich leicht ein Rücken, der verbleibt, nachdem die Scheiben ihre U-förmigen Furchen geschnitten haben.
- In der SU-923405 ist eine Walze offenbart, die mit einem vorderen Träger mit Walzenringen versehen ist, die durch das Gewicht der Walze nach unten in den Boden gedrückt werden, um eine Furche für Samen zu bilden, die hinter dem vorderen Träger zugeführt werden. Ein hinterer Träger mit Walzenringen begräbt die Samen. Um die hinteren Walzenringe so einzustellen, dass sie die Samen vergraben, sind die seitlichen Positionen des vorderen und hinteren Trägers einstellbar.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Landwirtschaftsmaschine zu schaffen, bei der die vorderen und hinteren Scheiben in einer geraden Linie bezüglich zueinander schneiden.
- Diese Aufgabe wird durch eine Landwirtschaftsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9. Die an den Trägern gelagerten Scheiben können bezüglich des Trägers und zur Befestigungsanordnung im Winkel einstellbar, die aus einem Arm bestehen kann, der an dem betreffenden Träger angeordnet ist. Die Scheiben können außerdem bezüglich der Träger in der Höhe einstellbar sein.
- Die erfindungsgemäße Landwirtschaftsmaschine ist mit wenigstens einem Paar von Scheibengeräten versehen, die zwei scheibentragende Träger aufweisen, die in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind. Diese können ihrerseits in Fahrtrichtung vor einer Walze oder einer anderen Anordnung angeordnet sein. Die Funktion der Walze besteht darin, einen Druck nach unten auszuüben und auf diese Weise die Tiefe des Scheibengeräts zu regeln, so dass das Scheibengerät deshalb in die beabsichtigte Tiefe eindringt und in dieser arbeitet. Die Walze bringt den Vorteil mit sich, dass der Boden wieder verdichtet wird, nachdem die Scheiben ihre Schneid- und Aufbrechfunktion durchgeführt haben. Das Scheibengerät kann in eine Anzahl von Abschnitten unterteilt werden, die über die Breite angeordnet sind, wie es nachstehend erkennbar ist.
- Eine optimale Verwendung der Erfindung wird durch eine Kombination von zwei oder mehreren der obenstehenden Scheibengeräte erreicht. Der Fahrer kann somit immer die Maschine so steuern, dass eine optimale Kultivation und Unkrautkontrolle erreicht wird.
- Die Erfindung wird nun ausführlicher an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen zeigen.
-
1 zeigt ein Scheibengerät in der Arbeitsposition, das beispielsweise von einem Traktor gezogen wird und mit einer Walze verbunden ist, -
2 zeigt eine entsprechende Ansicht von unten; -
3 zeigt Scheiben mit Scharen; -
4 zeigt eine detaillierte Ansicht der Schar; -
5 zeigt einen Abschnitt des Scheibengeräts mit markierter axialer Einstellung; -
6 zeigt ein Scheibengerät in der Transportstellung, das beispielsweise von einem Traktor gezogen wird und mit dem eine Walze verbunden ist. - In
1 bezeichnet das Bezugszeichen1 eine Zuganordnung für eine Landwirtschaftsmaschine, bei der die Erfindung verwendet werden soll. Diese Zuganordnung ist an einer Walze2 schwenkbar angeordnet, die in Fahrtrichtung hinter dem erfindungsgemäßen Scheibengerät3 ,4 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Walze2 so angeordnet, dass sie in die in6 gezeigten Transportposition eingestellt werden kann. Die Art und Weise, wie diese Walzeneinstellung bewirkt wird, ist in dem Patent SE -B-457594 des Anmelders genau erläutert. Es sind außerdem Transporträder6 gezeigt, die zur Verwendung in der Transportposition beabsichtigt sind. - Bei der gezeigten Anordnung ist die Walze
2 in drei Abschnitte unterteilt, die bezüglich zueinander und zu der Zuganordnung gedreht werden können. Die Betriebsvorrichtungen5 sind zum Anheben und Absenken von Teilen des Scheibengeräts bezüglich zueinander vorgesehen, um sich an die Kraft anzupassen, die auf sie einerseits durch die ausgeübte Zugkraft und andererseits durch die von den Walzen ausgeübte Wirkung aufgebracht wird. - Das Scheibengerät ist bei dieser Ausführungsform zur Anpassung an die dahinterliegende Walze ebenfalls in drei Abschnitte unterteilt.
-
2 zeigt die Landwirtschaftsmaschine von1 in einer Unteransicht. Es sind die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in1 . Die Zuganordnung wird mit 1 bezeichnet, die verschiedenen Abschnitte der Walzen durch2a –2c ,und die Träger, die die Abschnitte des Scheibengeräts bilden, durch3a –3c beziehungsweise4a –4c . Die Betriebsvor richtungen5a –5c werden wie vorstehend zur Höheneinstellung innerhalb des jeweiligen Scheibengerätabschnitts3a und4a ,3b und4b und3c und4c verwendet. - Jeder Scheibengerätabschnitt ist bei dieser Ausführungsform im wesentlichen auf gleiche Weise ausgebildet. Wie es in der Figur zu sehen ist, können die zwei Träger, die die Scheiben halten und ein Teil jedes Scheibengerätsabschnitts bilden, seitlich parallel zueinander verschoben werden, das heißt, dass beispielsweise der Träger
3a seitlich bezüglich des Trägers4a und so weiter verschoben werden kann. - Bei dem in den
1 und2 gezeigten Beispiel sind die Scheiben9 an den Vierkantträgern3a –3c ,4a –4c mittels einer Gummifederung und einem Arm angeordnet. Es sind auch andere Befestigungsarten möglich, vorausgesetzt, dass die Scheiben bei Befestigung an dem Träger frei drehen können, wenn sie ihren Weg nach vorne durch den zu kultivierenden Boden machen. Die Scheiben9 haben sowohl in der Horizontalebene als auch in der Vertikalebene einen vorherbestimmten Winkel. - Eine Tiefeneinstellung der Scheiben kann dadurch bewirkt werden, dass die Achsen gedreht werden oder die Achsen zusammen oder einzeln vertikal ohne Winkelveränderung bewegt werden, beispielsweise mittels einer oder mehrerer parallelogrammförmiger Anordnungen.
- Das Bezugszeichen
10 bezeichnet eine Schar, die in Verbindung mit3 und4 näher erläutert wird. Die Schar soll zwischen den Scheiben angeordnet werden. Da sie zur Kultivierung des Bodenrückens beabsichtigt ist, der sich zwischen den Scheibenfurchen bilden kann, sind die Scharen auf geeignete Weise so angeordnet, dass wenigstens eine Schar jeden gebildeten Bodenrücken kultiviert. - Wie es verständlich ist, kann dies bedeuten, dass, wenn zwei Träger mit ihren zugeordneten Scheiben hintereinander angeordnet werden, eine Schar nicht notwendigerweise zwischen jedem Paar angrenzender Scheiben enthalten sein muss, die Scharen jedoch wenn gewünscht zwischen jedem Paar von Scheiben an einem Träger mit einer leichten Versetzung zwischen dem unteren Paar von Scheiben und dem anderen Träger angeordnet werden können.
- In diesem Scheibengerätsabschnitt, der durch
3a ,4a , bezeichnet ist, ist ein Element20 für eine seitliche Verschiebung der zwei Teile zueinander in paralleler Richtung gezeigt. In der Zeichnung ist dies in Form einer Einstellschraube gezeigt. Es können auch äquivalente Anordnungen, wie zum Beispiel hydraulische Kolben-und Zylinderanordnungen, Zahnstan genübertragungsanordnungen, etc. verwendet werden. Es ist außerdem ein Verbindungselement21 gezeigt, das verwendet wird, wenn eine Höheneinstellung zwischen den zwei Teilen durchgeführt wird. Diese Komponenten sind ebenfalls in5 gezeigt. - Das Verschiebungselement
20 kann irgendein Maschinenelement sein, das die Teile in ihrer Beziehung zueinander auf die definierte/gewählte Weise befestigt und verriegelt.3 zeigt von oben einen Abschnitt eines Trägers3 , der zu irgendeinem der Scheibenabschnitte gehört. An dem Träger sind Befestigungsanordnungen11 (nicht im Detail gezeigt) für einen Arm12 vorgesehen, an dessen unterem Ende die Scheibe9 so gelagert ist, dass sie sich frei in der Ebene der Scheibe um die Befestigung der Scheibe an dem Arm12 drehen kann. Die Schar10 ist ebenfalls an diesem Arm angeordnet. -
4 zeigt zwei Scheiben9 , die jeweils an einem Träger mittels eines Arms12 angeordnet sind, und zugeordnete Scharen10 . - Wie es in den
3 und4 gezeigt ist, ist die Schar an dem unteren Ende des Arms12 angeordnet, an dessen entgegengesetzter Seite die Scheibe9 gelagert ist. Es ist möglich, die Schar auf dauerhafte oder entfernbare Weise anzuordnen. Im Hinblick auf die Abnutzung ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Schar für einen Austausch oder eine Wartung gelöst werden kann, und, falls gewünscht, das Scheibengerät ohne angebrachte Scharen verwendet werden kann. Es ist außerdem möglich, die Scharen so zu befestigen, dass ihre Höheneinstellung bezüglich der Scheiben variiert werden kann, die sich während der Verwendung abnutzen. - Die Schar kann an dem Träger mittels eines separaten Arms oder dergleichen befestigt werden, oder alle Scharen können an einem separaten Träger angeordnet werden, der so angeordnet ist, dass er mit dem Träger zusammenwirkt, an dem die Scheiben gelagert sind.
- Für die Wirkung der Schar ist es wichtig, dass sie zwischen angrenzenden Scheiben angeordnet ist, und dass sie einen vertikalen Teil und einen im wesentlichen horizontalen Teil aufweist, der so angeordnet ist, dass er die Wurzelfasern in dem Zwischenraum zwischen den Scheiben abschneidet.
-
5 zeigt einen Abschnitt, der aus zwei parallelen Scheibengerätteilen3a und4a besteht, und ein Element20 für eine seitliche Bewegung der Scheibengerätteile, das bei dieser Ausführungsform aus einer Einstellschraube besteht. Die Zeichnung zeigt auch das Element5a für eine relative Höheneinstellung der Scheibengerätteile3a und4a . Eine für diese Höheneinstellung benötigte Verbindung ist mit 21 bezeichnet. -
6 zeigt das in1 gezeigte Landwirtschaftsgerät in einer Transportstellung, wobei eine Walze2 in Fahrtrichtung hinter dem Scheibengerät3 ,4 angeordnet ist. Die Zuganordnung ist mit 1 bezeichnet. - Die Erfindung wurde an Hand der obenstehenden Ausführungen beschrieben, die jedoch die Erfindung nicht beschränken, sondern nur dazu dienen, die Erfindung an Hand von Beispielen zu beschreiben.
Claims (9)
- Landwirtschaftsmaschine mit wenigstens einem länglichen Scheibengerät, das zur Kultivierung des Bodens angepasst ist, wobei das Scheibengerät einen ersten und einen zweiten Träger (
3a ,4a ;3b ,4b ;3c ,4c ) umfasst, die hintereinander in einer vorher bestimmten im wesentlichen parallelen Position quer zur Fahrtrichtung der Maschine in einer Kultivierposition angeordnet sind, wobei jeder Träger mit mehreren Armen (12 ) versehen sind, die mit einer im wesentlichen vertikal angeordneten, getrennt drehbaren im wesentlichen symetrischen Scheibe (9 ) versehen ist, jeder Arm (12 ) elastisch an dem ersten oder dem zweiten Träger aufgehängt ist, und die entsprechenden Scheiben an dem ersten und dem zweiten Träger so angeordnet sind, dass die Scheiben an dem ersten Träger (3a ;3b ;3c ) bezüglich der Normalen des ersten bzw. des zweiten Trägers und in entgegengesetzter Richtung zu den entsprechenden Scheiben an dem zweiten Träger (4a ;4b ;4c ) im Winkel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder der zweite Träger (3a ,4a ,;3b ,4b ;3c ,4c ) bezüglich des anderen in Längsrichtung des Scheibengeräts verschiebbar ist. - Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verschiebungselement (
20 ) für eine Verschiebung des ersten oder des zweiten Trägers (3a ,4a ,;3b ,4b ;3c ,4c ) bezüglich des anderen im wesentlichen in Längsrichtung des Scheibengeräts vorgesehen ist. - Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebungselement (
20 ) den ersten und zweiten Träger (3a ,4a ;3b ,4b ;3c ,4c ) bezüglich zueinander in wenigstens einer vorher bestimmten Position verriegeln kann. - Landwirtschaftsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebungselement (
20 ) eine manuell einstellbare Vorrichtung, beispielsweise eine Einstellschraube oder ein Zahnradgetriebe ist. - Landwirtschaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebungselement (
20 ) eine pneumatisch einstellbare Vorrichtung ist. - Landwirtschaftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebungselement (
20 ) von der Fahrerkabine aus fernbetrieben werden kann. - Landwirtschaftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (
12 ) mittels einer Gummifederung elastisch gelagert ist. - Landwirtschaftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (
9 ) in einem vorherbestimmten Winkel in der Horizontalebene als auch in der Vertikalebene liegen. - Landwirtschaftsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Paaren von ersten und zweiten Trägern (
3a ,4a ;3b ,4b ;3c ,4c ) vorgesehen ist, wobei jedes Paar von ersten und zweiten Trägern (3a –3c ,4a –4c ) mit dem Verschiebungselement (20 ) versehen ist.
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