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Die
Erfindung betrifft eine Landwirtschaftsmaschine mit einer neuen
An eines Scheibengeräts zur
Kultivierung des Bodens, wobei das Scheibengerät wenigstens einen Rahmen umfasst,
der aus wenigstens zwei Trägern
besteht, an denen mehrere Scheiben angeordnet sind. Gegebenenfalls
ist das Scheibengerät
mit wenigstens einer Schar versehen.
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Eine ähnliche
Landwirtschaftsmaschine ist der SE-B-449548 zu entnehmen.
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Normalerweise
sind die Scheibengeräte
so hergestellt, dass die Scheiben tragenden Träger entweder X-förmig oder
V-förmig
angeordnet sind. Dies bedeutet, dass die Träger bei einer X-förmigen Anordnung
von dem Zentrum des Geräts
aus voneinander divergieren. Bei einem V-förmigen Scheibengerät liegt
der Schnittpunkt der Träger
auf einer Seite des Geräts
(oder etwas außerhalb).
Solche Scheibengeräte
sind beispielsweise aus dem schwedischen Patent SE-C-501706 und der WO/97/40660
des Anmelders und der US-A-4591003 bekannt.
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Wenn
große
Arbeitsbreiten zu kultivieren sind, sind die bekannten Scheibengeräte sehr
lang, wenn die Träger
voneinander divergieren. Ein Vorteil dieser bekannten Scheibengeräte besteht
jedoch darin, dass das Ausschneiden (d.h., dass die gesamte Fläche kultiviert
wird alle Pflanzenwurzeln abgeschnitten werden) in den meisten Fällen bei
einer Kultivierungstiefe von 50 bis 60 mm fertig ist.
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Eine
andere Ausführungsform
wird von der Anordnung dargestellt, wie in der
EP 0 428 198 B1 beschrieben
ist. Bei dem offenbarten Scheibengerät, hinter dem ein Kultivator
angeordnet ist, sind die Scheiben in paralleler Weise auf einem
Träger
angeordnet. Die Scheiben haben sowohl in der horizontal Ebene als
auch in der vertikal Ebene einen vorherbestimmten Winkel. Bei der
Ausführungsform
gemäß
3 der vorgenannten
EP 0 428 198 B1 ist
ein zusätzliches
Scheibengerät
hinter dem Kultivator angeordnet. Die zu den zwei Scheibengeräten gehörenden Träger sind
parallel, der Träger
2 (Gerät
2)
weist jedoch Scheiben auf, die in entgegengesetzter Richtung zu
den Scheiben an dem ersten Gerät
im Winkel angeordnet sind.
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Ein
Problem, das bei dieser neuen Art von Maschine aufgetreten ist besteht
darin, dass es schwer ist, die vorderen und hinteren Scheiben zu veranlassen,
in einer geraden Linie bezüglich
zueinander bei verschiedenen Umständen zu schneiden. Es ist sehr
wichtig, dass dies stattfindet, da der Zweck des Betriebes in den
meisten Fällen
nicht nur die Kultivierung, sondern außerdem eine effektive Unkrautkontrolle
ist. Um bei der Unkrautkontrolle eine maximale Wirkung zu erreichen,
ist es wichtig, alle Wurzeln des Unkrauts abzuschneiden. Diese Schwierigkeit
wird unter anderem durch unterschiedliche Bodenarten, unterschiedliche
Arbeitstiefen, unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten und unterschiedliche
Elastizität
der verschieden Teile der Maschine verursacht.
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Wenn
ein Scheibengerät
verwendet wird bildet sich leicht ein Rücken, der verbleibt, nachdem
die Scheiben ihre U-förmigen
Furchen geschnitten haben.
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In
der SU-923405 ist eine Walze offenbart, die mit einem vorderen Träger mit
Walzenringen versehen ist, die durch das Gewicht der Walzen nach unten
in den Boden gedrückt
werden, um eine Furche für
Samen zu bilden, die hinter dem vorderen Träger zugeführt werden. Ein hinterer Träger mit
Walzenringen verschließt
die Furche und bedeckt den Samen mit Erde. Um die hinteren Walzenringe
so einzustellen, dass sie die Samen mit Erde überdecken, sind die seitlichen
Positionen des vorderen und hinteren Trägers einstellbar.
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Aus
der
EP 0 619 937 A1 ist
eine Unkrautjätmaschine
bekannt, bei der in Bearbeitungsrichtung hinter einander drei Scheibenreihen
an Querträgern angebracht
sind. Die Scheiben der einen Reihe werden an einer Seite einer Pflanzreihe
in den Boden gebracht und die Scheiben der anderen Reihe werden auf
der anderen Seite der Pflanzreihe in den Boden gebracht. Diese Scheibenreihen
sind unabhängig voneinander
dahingehend quer zu den Pflanzreihen verschiebbar, dass die jeweiligen
Scheiben von der einen wie von der anderen Seite möglichst
nahe an die Pflanzen herangeführt
werden können,
um das Unkraut möglichst
nah an den Pflanzen zu entfernen, ohne die Pflanzen jedoch zu beschädigen. Ein
Widereinfüllen
der Erde erfolgt durch eine hintere Scheibenreihe, deren Scheiben
beidseits der Pflanzenreihe angeordnet sind. Dieser Unkrautjätvorgang
erfolgt beim Vorhandensein der Pflanzen insbesondere in der Wachstumsperiode,
so dass sichergestellt sein muss, dass die aus dem Boden herausgejäteten Unkrautpflanzen
nicht wieder anwachsen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scheibengerät der in
der Einleitung beschriebenen Art zu schaffen, das eine gute gleichmäßige Kultivierung
des Bodens gewährleistet
und sicherstellt, dass dabei auch im wesentlichen alle Unkrautwurzeln
abgeschnitten werden.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Scheibengerät der in
der Einleitung beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die vorderen and
hinteren Scheiben in einer geraden Linie bezüglich zueinander schneiden.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Scheibengerät der in
der Einleitung beschriebenen Art zu schaffen, das kompakt ist und nicht
länger
wird, wenn die Arbeitsbreite ansteigt.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Scheibengerät der in
der Einleitung beschriebenen Art zu schaffen, das zwischen verschiedenen
Verwendungsorten auf einfache and sichere Weise transportiert werden
kann. Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, dass das in der Einleitung beschriebene
Scheibengerät
mit den Merkmalen versehen ist, die aus dem Patentanspruch 1 erkennbar sind.
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Erfindungsgemäß wird die
Kultivierung und das Abschneiden der Unkrautwurzeln bei Verwendung
eines Scheibengeräts
dadurch sichergestellt, dass spezielle Scharen zwischen wenigstens
einem Paar von Scheiben angeordnet sind.
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Bei
einer Ausführungsform
betrifft die Erfindung ein Scheibengerät, das Scheiben umfasst, die an
einem Träger
oder dergleichen angeordnet sind, und außerdem Scharen aufweist, die
bei ihrer einfachsten Ausführungsform
lösbar
zwischen den Scheiben angeordnet sind. Diese Scharen haben die Form
eines im wesentlichen vertikalen länglichen Teils und eines Schneidteils,
der im wesentlichen horizontal an dem unteren Ende des vertikalen
länglichen
Teils angeordnet ist. Es ist eine Vielzahl von Ausführungsformen
des vertikalen Teils möglich,
da die Scheiben, zwischen denen die Schar angeordnet ist, nicht
symmetrisch in ihrer Ebene sind, sondern eine im wesentlichen konvexe
Seite und eine im wesentlichen konkave Seite aufweisen. Es ist jedoch wichtig,
dass der im wesentlichen horizontal angeordnete Schneidteil mit
dem vertikalen länglichen
Teil zwischen den Scheiben so angeordnet ist, dass sie einerseits
nicht mit angrenzenden Scharen interferieren und andererseits alle
Unkrautwurzeln abschneiden, die in dem Rücken zwischen den Scheiben
vorhanden sind.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
sind die an den Trägern
gelagerten Scheiben bezüglich
des Trägers
und zur Befestigungsanordnung im Winkel einstellbar, die aus einem
Arm bestehen kann, der an dem betreffenden Träger angeordnet ist. Die Scheiben
können
außerdem
bezüglich
der Träger
in der Höhe
einstellbar sein.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
ist die Schar bezüglich
der Scheiben und/oder des jeweiligen Trägers einstellbar angeordnet.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
kann die Einstellbarkeit der Scharen und der an einem Träger angeordneten
Scheiben bezüglich
des Bodens synchron durch Drehung des Trägers verändert werden.
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Bei
einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform
weist das Scheibengerät
zwei scheibentragende Träger
auf, die in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind. Diese
können
ihrerseits in Fahrtrichtung vor einer Walze oder einer anderen Anordnung
angeordnet sein. Die Funktion der Walze besteht darin, einen Druck
nach unten auszuüben und
auf diese Weise die Tiefe des Scheibengeräts zu regeln, so dass das Scheibengerät deshalb
in die beabsichtigte Tiefe eindringt und in dieser arbeitet. Die Walze
bringt den Vorteil mit sich, dass der Boden wiederverdichtet wird,
nachdem die Scheiben ihre Schneid- und Aufbrechfunktion durchgeführt haben. Das
Scheibengerät
kann in eine Anzahl von Abschnitten unterteilt werden, die über die
Breite angeordnet sind, wie es nachstehend erkennbar ist.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird die erfindungsgemäße Aufgabe
durch eine axiale Versetzung der parallelen Träger des Gerätes bezüglich zueinander in einer im
wesentlichen parallelen Richtung gelöst.
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Eine
optimale Verwendung der Erfindung wird durch eine Kombination von
zwei oder mehreren der obenstehenden Ausführungsformen erreicht. Der Fahrer
kann somit immer die Maschine so steuern, dass eine optimale Kultivation
und Unkrautkontrolle erreicht wird.
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Die
Erfindung wird nun ausführlicher
an Hand der beigefugten Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte
Ausführungsformen
zeigen.
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1 zeigt ein erfindungsgemäßes Scheibengerät in der
Arbeitsposition, das beispielsweise von einem Traktor gezogen wird
und mit einer Walze verbunden ist;
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2 zeigt eine entsprechende
Ansicht von unten;
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3 zeigt Scheiben mit Scharen;
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4 zeigt eine detaillierte
Ansicht der erfindungsgemäßen Schar;
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5 zeigt einen Abschnitt
des erfindungsgemäßen Scheibengeräts mit markierter
axialer Einstellung;
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6 zeigt ein erfindungsgemäßes Scheibengerät in der
Transportstellung, das beispielsweise von einem Traktor gezogen
wird und mit dem eine Walze verbunden ist.
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In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Zuganordnung für
eine Landwirtschaftsmaschine, bei der die Erfindung verwendet werden
soll. Diese Zuganordnung ist an einer Walze 2 schwenkbar angeordnet,
die in Fahrtrichtung hinter dem erfindungsgemäßen Scheibengerät 3, 4 angeordnet
ist. Bei dieser Ausführungsform
ist die Walze 2 so angeordnet, dass sie in die in 6 gezeigten Transportposition
eingestellt werden kann. Die Art und Weise, wie diese Walzeneinstellung
bewirkt wird, ist in dem Patent S E 86 05 23 3-9 B des Anmelders
genau erläutert.
Es sind außerdem
Transporträder 6 gezeigt, die
zur Verwendung in der Transportposition beabsichtigt sind.
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Bei
der gezeigten Anordnung ist die Walze 2 in drei Abschnitte
unterteilt, die bezüglich
zueinander und zu der Zuganordnung gedreht werden können. Die
Betriebsvorrichtungen 5 sind zum Anheben und Absenken von
Teilen des Scheibengeräts
bezüglich zueinander
vorgesehen, um sich an die Kraft anzupassen, die auf sie einerseits
durch die ausgeübte Zugkraft
und andererseits durch die von den Walzen ausgeübte Wirkung aufgebracht wird.
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Das
Scheibengerät
ist bei dieser Ausführungsform
zur Anpassung an die dahinterliegende Walze ebenfalls in drei Abschnitte
unterteilt.
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2 zeigt die Landwirtschaftsmaschine von 1 in einer Unteransicht.
Es sind die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in 1. Die Zuganordnung wird mit 1 bezeichnet,
die verschiedenen Abschnitte der Walzen durch 2a–2c,
und die Träger, die
die Abschnitte des Scheibengeräts
bilden, durch 3a–3c beziehungsweise 4a–4c.
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Die
Betriebsvorrichtungen 5a–5c werden wie vorstehend
zur Höheneinstellung
innerhalb des jeweiligen Scheibengerätabschnitts 3a und 4a, 3b und 4b und 3c und 4c verwendet.
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Jeder
Scheibengerätabschnitt
ist bei dieser Ausführungsform
im wesentlichen auf gleiche Weise ausgebildet. Wie es in der Figur
zu sehen ist, können die
zwei Träger,
die die Scheiben halten and ein Teil jedes Scheibengerätsabschnitts
bilden, seitlich parallel zueinander verschoben werden, das heißt, dass beispielsweise
der Träger 3a seitlich
bezüglich
des Trägers 4a und
so weiter verschoben werden kann.
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Bei
dem in den 1 und 2 gezeigten Beispiel sind
die Scheiben 9 an den Vierkantträgern 3a – 3c, 4a – 4c mittels
einer Gummifederung und einem Arm angeordnet. Es sind auch andere
Befestigungsarten möglich,
vorausgesetzt, dass die Scheiben bei Befestigung an dem Träger frei
drehen können,
wenn sie ihren Weg nach vorne durch den zu kultivierenden Boden
machen. Die Scheiben 9 haben sowohl in der Horizontalebene
als auch in der Vertikalebene einen vorherbestimmten Winkel.
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Eine
Tiefeneinstellung der Scheiben kann dadurch bewirkt werden, dass
die Achsen gedreht werden oder die Achsen zusammen oder einzeln
vertikal ohne Winkelveränderung
bewegt werden, beispielsweise mittels einer oder mehrerer parallelogrammförmiger Anordnungen.
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Das
Bezugszeichen 10 bezeichnet die erfindungsgemäße Schar.
Die Schar wird in Verbindung mit 3 und 4 näher erläutert. Die erfindungsgemäße Schar
soll zwischen den Scheiben angeordnet werden. Da sie zur Kultivierung
des Bodenrückens
beabsichtigt ist, der sich zwischen den Scheibenfurchen bilden kann,
sind die Scharen auf geeignete Weise so angeordnet, dass wenigstens
eine Schar jeden gebildeten Bodenrücken kultiviert.
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Wie
es verständlich
ist, kann dies bedeuten, dass, wenn zwei Träger mit ihren zugeordneten Scheiben
hintereinander angeordnet werden, eine Schar nicht notwendigerweise
zwischen jedem Paar angrenzender Scheiben enthalten sein muss, die Scharen
jedoch wenn gewünscht
zwischen jedem Paar von Scheiben an einem Träger mit einer leichten Versetzung
zwischen dem unteren Paar von Scheiben und dem anderen Träger angeordnet
werden können.
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In
diesem Scheibengerätsabschnitt,
der durch 3a, 4a, bezeichnet ist, ist ein Element 20 für eine seitliche
Verschiebung der zwei Teile zueinander in paralleler Richtung gezeigt.
In der Zeichnung ist dies in Form einer Einstellschraube gezeigt.
Es können
auch äquivalente
Anordnungen, wie zum Beispiel hydraulische Kolben- und Zylinderanordnungen,
Zahnstangenübertragungsanordnungen,
etc. verwendet werden. Es ist außerdem ein Verbindungselement 21 gezeigt,
das verwendet wird, wenn eine Höheneinstellung
zwischen den zwei Teilen durchgeführt wird. Diese Komponenten
sind ebenfalls in 5 gezeigt.
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Das
Verschiebungselement 20 kann irgendein Maschinenelement
sein, das die Teile in ihrer Beziehung zueinander auf die definierte/gewählte Weise
befestigt und verriegelt.
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3 zeigt von oben einen Abschnitt
eines Trägers 3,
der zu irgendeinem der Scheibenabschnitte gehört. An dem Träger sind
Befestigungsanordnungen 11 (nicht im Detail gezeigt) für einen
Arm 12 vorgesehen, an dessen unterem Ende die Scheibe 9 so
gelagert ist, dass sie sich frei in der Ebene der Scheibe um die Befestigung
der Scheibe an dem Arm 12 drehen kann. Die erfindungsgemäße Schar 10 ist ebenfalls
an diesem Arm angeordnet.
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4 zeigt zwei Scheiben 9,
die jeweils an einem Träger
mittels eines Arms 12 angeordnet sind, und zugeordnete
Scharen 10.
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Bei
der in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsform
ist die Schar an dem unteren Ende des Arms 12 angeordnet,
an dessen entgegengesetzter Seite die Scheibe 9 gelagert
ist. Es ist möglich,
die Schar auf dauerhafte oder entfernbare Weise anzuordnen. Im Hinblick
auf die Abnutzung ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Schar für einen
Austausch oder eine Wartung gelöst
werden kann, und, falls gewünscht,
das Scheibengerät
ohne angebrachte Scharen verwendet werden kann. Es ist außerdem möglich, die
Scharen so zu befestigen, dass ihre Höheneinstellung bezüglich der
Scheiben variiert werden kann, die sich während der Verwendung abnutzen.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
kann die Schar an dem Träger
mittels eines separaten Arms oder dergleichen befestigt werden,
oder alle Scharen können
an einem separaten Träger
angeordnet werden, der so angeordnet ist, dass er mit dem Träger zusammen
wirkt, an dem die Scheiben gelagert sind.
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Für die Wirkung
der Schar ist es wichtig, dass sie zwischen angrenzenden Scheiben
angeordnet ist, und dass sie einen vertikalen Teil und einen im wesentlichen
horizontalen Teil aufweist, der so angeordnet ist, dass er die Wurzelfasern
in dem Zwischenraum zwischen den Scheiben abschneidet.
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5 zeigt einen Abschnitt,
der aus zwei parallelen Scheibengerätteilen 3a und 4a besteht,
und ein Element 20 für
eine seitliche Bewegung der Scheibengerätteile, das bei dieser Ausführungsform aus
einer Einstellschraube besteht. Die Zeichnung zeigt auch das Element 5a für eine relative
Höheneinstellung
der Scheibengerätteile 3a and 4a.
Eine für diese
Höheneinstellung
benötigte
Verbindung ist mit 21 bezeichnet.
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6 zeigt das in 1 gezeigte Landwirtschaftsgerät in einer
Transportstellung, wobei eine Walze 2 in Fahrtrichtung
hinter dem Scheibengerät 3, 4 angeordnet
ist. Die Zuganordnung ist mit 1 bezeichnet.
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Die
Erfindung wurde an Hand der obenstehenden Ausführungen beschrieben, die jedoch
die Erfindung nicht beschränken,
sondern nur dazu dienen, die Erfindung an Hand von Beispielen zu
beschreiben.