DE3006446C2 - - Google Patents

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DE3006446C2
DE3006446C2 DE19803006446 DE3006446A DE3006446C2 DE 3006446 C2 DE3006446 C2 DE 3006446C2 DE 19803006446 DE19803006446 DE 19803006446 DE 3006446 A DE3006446 A DE 3006446A DE 3006446 C2 DE3006446 C2 DE 3006446C2
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Germany
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DE19803006446
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English (en)
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DE3006446A1 (de
Inventor
Franz Ing. Salzner
Karl Dipl.-Ing. Steyr At Knell
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Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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Publication date
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Publication of DE3006446A1 publication Critical patent/DE3006446A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/30Auxiliary apparatus, e.g. for thawing, cracking, blowing-up, or other preparatory treatment of the soil
    • E02F5/32Rippers
    • E02F5/326Rippers oscillating or vibrating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • A01B13/08Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working subsoil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schlepperanbaugerät zur Bodenlockerung mit wenigstens zwei an einem Tragrahmen auf- und abbewegbaren Lockerungswerkzeugen nebeneinander.
Solche auch unter der Bezeichnung Rüttelgrubber be­ kannte Geräte (DE-OS 19 66 809) bezwecken eine tiefgründige Bodenlockerung und eine Krümelung des Bodens mit einem großen Porenvolumen, das die Voraussetzung für die not­ wendige Belebung bzw. Durchwurzelung des Bodens bildet. Nachteilig bei derartigen Geräten ist die infolge des rasch und stark wechselnden Bodenwiderstandes an der Werk­ zeugschneide auftretende Laufunruhe von Gerät und Schlepper sowie die unzureichende Zertrennung von zähplastischen Bodenschichten.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, diese Mängel zu beseitigen und ein Schlepperanbaugerät zur Bodenlockerung zu schaffen, das durch verbesserte Laufruhe die Beanspruchung des Schleppers vermindert, die Zerkrümelung des Bodens ver­ bessert und dabei die Bildung von glatten, verschmierten Bodenhorizonten sowie einen dadurch gestörten Pflanzen­ wuchs vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils zwei Lockerungswerkzeuge paarweise hinterein­ ander angeordnet sind, von denen die in Fahrtrichtung vorderen Lockerungswerkzeuge höher als die hinteren liegen, wobei die Werkzeugschäfte jedes Werkzeugpaares gegenläufig auf- und abbewegbar sind.
Durch die paarweise hintereinander in verschiedenen Bodenhorizonten auf- und ab-, parallel- und gegenläufig­ bewegten Lockerungswerkzeuge werden die auf die Werk­ zeuge wirkenden Bodenkräfte weitgehend in sich ausge­ glichen, so daß keine den Schlepper gefährdenden Kraft­ schwankungen auftreten. Es wird eine gute Lockerung mit rauhem, nicht verschmiertem Horizont erzielt, weil die obere Bodenschicht zunächst vom vorderen Werkzeug aufge­ brochen und dann durch das Anheben der unteren Schicht mit dem nachfolgenden tieferen Werkzeug weiter zerteilt wird, so daß keine verdichtete Trennschicht ungebrochen zurückbleibt. Auch die untere Sohle des bearbeiteten Bodenvolumens bleibt durch die Bewegung des hinteren Werkzeuges uneben, rauh und durchlässig für Luft und Wasser. Aber auch zähplastische Bodenschichten im Bereich der Übergangszone zwischen oberer und unterer Boden­ schicht werden zerbrochen und fallen nicht mehr in ihre ursprüngliche Lage zurück, was die erwünschte Bildung großer Poren im Boden begünstigt. Der Zugkraftbedarf bleibt gering, weil jeweils ein Werkzeug eines Paares den Boden spaltartig aufbricht, während das andere in den von ihm vorher aufgebrochenen Spalt eingeschoben wird.
Wird nun erfindungsgemäß die Werkzeugspitze des hin­ teren Lockerungswerkzeuges und das Hinterende des vorderen Werkzeuges verlaufende Gerade gelegt, so ergibt sich eine Scherwirkung auf die von den Schneiden eines Werkzeug­ paares abgetrennte untere Bodenschicht, was die Lockerung dieser fallweise zähplastischen Schicht verbessert, weil dann die einzelnen Krumenteile gegeneinander versetzt werden und nicht mehr in die alte Lage zurückfallen können. Die Bodenschichten werden besonders nachhaltig aufgebrochen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Werk­ zeugschäfte in an sich bekannter Weise vorwärts geneigt angeordnet und ihre Bewegungsrichtung verläuft in Schaft­ längsrichtung. Dadurch werden auf der Bodenoberfläche liegende Pflanzen und Stroh ohne Schoppgefahr leicht in den Boden eingearbeitet und es lassen sich kleine Rahmen­ hohen für das Gerät erzielen, was beim Ausheben des Gerätes durch das Schlepperhubwerk von Vorteil ist. Außerdem er­ gibt sich insbesondere bei niedriger Fahrgeschwindigkeit eine vorwärtsgerichtete Kraftkomponente am schräg nach hinten abwärts bewegten Werkzeug durch Abstützung am Boden, was eine Verringerung der über die Schlepperräder zu übertragenden Zugkraft bedeutet.
Vorteilhaft ist es, wenn das vordere Lockerungswerk­ zeug eine breitere Schar als das hintere aufweist, weil damit die obere, gegebenenfalls durch eine nachfolgende Rotoregge od. dgl. aufbereitete Bodenschicht bei ausreichen­ der Tiefenlockerung durch die hintere Schar besonders leistungssparend und zweckmäßig zerkrümelt werden kann.
Wenn die Werkzeugschäfte in ihrer Längsrichtung verstellbar gehalten sind, kann man in einfacher Weise den Tiefgang der beiden Werkzeuge eines Werkzeugpaares ins­ gesamt sowie im Verhältnis zueinander verändern.
Eine besonders einfache und zweckentsprechende Konstruktion ergibt sich, wenn die Werkzeugschäfte jedes Werkzeugpaares an zwei am Tragrahmen gelagerten doppelarmi­ gen Hebeln angelenkt sind, wobei wenigstens einer der Hebel drehfest auf einer mittels eines Exzentertriebes od. dgl. hin- und herdrehbaren, quer zur Fahrtrichtung ange­ ordneten Rüttelwelle sitzt.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel ein Schlepperanbaugerät zur Bodenlockerung schematisch in Seitenansicht.
An einem Tragrahmen 1, der Anlenkstellen 2 für die drei Lenker eines Schlepperhubwerkes aufweist, ist ein Getriebe 3 befestigt, dessen Eingangswelle mit 4 bezeichnet ist. Vom Getriebe 3 wird ein Exzenter 5 angetrieben, der über eine Pleuelstange 6 einen Hebel 7 hin- und herschwenkt. Der Hebel 7 sitzt drehfest an einer am Tragrahmen 1 gelagerten Rüttelwelle 8, auf der mehrere doppelarmige Hebel 9 ange­ ordnet sind. An den doppelarmigen Hebeln 9 sind zwei Werk­ zeugschäfte 10, 11 angelenkt. Unterhalb des Tragrahmens 1 ist eine weitere Welle 12 mit doppelarmigen Hebeln 13 ge­ lagert, die ebenfalls an den Werkzeugschäften 10, 11 ge­ lenkig angreifen. Die Werkzeugspitze des hinteren Lockerungs­ werkzeuges 11 a und das Hinterende des vorderen Werkzeuges 10 a liegen auf einer etwa in Richtung der Auf- und Abbe­ wegung der Werkzeuge verlaufenden Geraden. Das vordere Lockerungswerkzeug 10 a weist eine breitere Schar als das hintere Werkzeug 11 a auf.
Wird von der Schlepperzapfwelle her über eine nicht dargestellte Gelenkwelle die Getriebe-Eingangswelle 4 ange­ trieben, so erfolgt über den Exzentertrieb 5, 6 ein Hin- und Herschwenken des Hebels 7 und damit ein Hin- und Herdrehen der Rüttelwelle 8, was ein gegenläufiges Auf- und Abbewegen der Schäfte 10, 11 und der am unteren Ende der Schäfte vor­ gesehenen Werkzeuge 10 a, 11 a zur Folge hat. Die Werkzeug­ schäfte 10, 11 sind an den Hebeln 9, 13 in Längsrichtung verstellbar gehalten, d. h. die Werkzeugschäfte 10, 11 weisen jeweils eine Lochreihe auf und der Verbindungsbolzen mit den Hebeln 7, 13 kann wahlweise in eines der Löcher einge­ führt werden. Es kann zweckmäßig sein, den Tragrahmen 1 mit einer Stützrolle zu versehen, die vor dem vorderen Werkzeug­ schaft am Boden abrollt. Es ist ersichtlich, daß die Werk­ zeugschäfte 10, 11 vorwärts geneigt sind, wobei die Fahrt­ richtung durch einen Pfeil angedeutet ist. Das in Fahrt­ richtung vordere Lockerungswerkzeug 10 a liegt höher als das hintere, wobei durch die Lochreihen auch eine Verstellung des Werkzeugabstandes möglich ist.

Claims (6)

1. Schlepperanbaugerät zur Bodenlockerung mit wenigstens zwei an einem Tragrahmen auf- und abbewegbaren Lockerungs­ werkzeugen nebeneinander, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils zwei Lockerungswerkzeuge (10 a, 11 a) paarweise hinter­ einander angeordnet sind, von denen die in Fahrtrichtung vorderen Lockerungswerkzeuge (10 a) höher als die hinteren (11 a) liegen, wobei die Werkzeugschäfte (10, 11) jedes Werk­ zeugpaares (10 a, 11 a) gegenläufig auf- und abbewegbar sind.
2. Schlepperanbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Werkzeugspitze des hinteren Lockerungs­ werkzeuges (11 a) und das Hinterende des vorderen Werkzeuges (10 a) auf einer etwa in Richtung der Auf- und Abbewegung der Werkzeuge verlaufenden Geraden liegen.
3. Schlepperanbaugerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugschäfte (10, 11) in an sich bekannter Weise vorwärts geneigt angeordnet sind und ihre Bewegungsrichtung in Schaftlängsrichtung ver­ läuft.
4. Schlepperanbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Lockerungswerkzeug (10 a) eine breitere Schar als das hintere (11 a) aufweist.
5. Schlepperanbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugschäfte (10, 11) in ihrer Längsrichtung verstellbar gehalten sind.
6. Schlepperanbaugerät nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug­ schäfte (10, 11) jedes Werkzeugpaares (10 a, 11 a) an zwei am Tragrahmen (1) gelagerten doppelarmigen Hebeln (9, 13) angelenkt sind, wobei wenigstens einer (9) der Hebel (9, 13) drehfest auf einer mittels eines Exzentertriebes (5, 6) od. dgl. hin- und herdrehbaren, quer zur Fahrtrichtung angeordneten Rüttelwelle (8) sitzt.
DE19803006446 1979-04-06 1980-02-21 Schlepperanbaugeraet zur bodenlockerung Granted DE3006446A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT256379A AT361236B (de) 1979-04-06 1979-04-06 Schlepperanbaugeraet zur bodenlockerung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3006446A1 DE3006446A1 (de) 1980-10-23
DE3006446C2 true DE3006446C2 (de) 1987-08-27

Family

ID=3536507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803006446 Granted DE3006446A1 (de) 1979-04-06 1980-02-21 Schlepperanbaugeraet zur bodenlockerung

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Publication number Publication date
ATA256379A (de) 1980-07-15
AT361236B (de) 1981-02-25
DE3006446A1 (de) 1980-10-23

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