DE3126166C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/027—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B13/00—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
- A01B13/14—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working soil in two or more layers
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B79/00—Methods for working soil
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gerätekombination
zur Ackerbodenbearbeitung, bestehend aus einem ersten Arbeits
gerät, das in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe
angeordnete höhenverstellbare Haltestiele aufweist, die je
weils ein Lockerungsschar zum Unterfahren, Anheben und Lockern
einer oberen Bodenschicht tragen, und aus einem nachlaufenden
zweiten Arbeitsgerät zur Krümelung der obersten, von den
Lockerungsscharen angehobenen Bodenschicht.
Bei einer bekannten Gerätekombination dieser Art (DE-OS
26 17 865) bestehend aus einem mit einem Schlepper kuppelbaren Rahmen,
dem Unterfahren, Anheben und Auflockern einer oberen Boden
schicht dienenden Scharen, die am Rahmen mittels Scharstielen
befestigt sind, und einem ebenfalls am Rahmen befestigten,
quer zur Fahrtrichtung angeordneten und angetriebenen Rotor,
der sich höher als die Scharen erstreckt und der nebeneinander
angeordnete Bodenbearbeitungswerkzeuge aufweist, ist der Rotor
hinter den Scharen so angeordnet, daß die von den Scharen
angehobene Bodenschicht, bevor diese wieder auf den Untergrund
abgelegt wird, zerkleinert wird. Die Scharstiele sind bei
dieser bekannten Gerätekombination in am Rahmen angebrachten
Stecktaschen höhenverstellbar gehalten.
Beim Betrieb der bekannten Gerätekombination unter
schneiden die Scharen eine Bodenschicht, die dann angehoben
und gelockert wird. Durch die besondere Anordnung des Rotors
relativ zu den Scharen wird erreicht, daß die umlaufenden
Bodenbearbeitungswerkzeuge die von den Scharen angehobene
Bodenschicht in der Luft zerkleinern, d. h. bevor diese Boden
schicht wieder auf den Untergrund abgelegt wird, und demnach
auch ohne daß der abgelegte Boden oder der Untergrund den
umlaufenden Werkzeugen einen Widerstand entgegensetzen könnte.
Dies ermöglicht eine besonders gute Krümelung des Bodens und
eine geringe Antriebsleistung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungs
bildende Gerätekombination zur Ackerbodenbearbeitung so zu
verbessern, daß bei besonders günstigem Zugkraftbedarf und
ohne Verstopfungsgefahr eine exakte Anpassung an die jeweilige
Stärke der vorhandenen Bodenschichten bzw. deren Struktur
möglich ist und dadurch keine störende, unter der unterfahre
nen, angehobenen, gelockerten und gekrümelten oberen Boden
schicht liegende verdichtete Bodenschicht hinterlassen wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
am unteren Ende eines jeden Haltestieles ein zweiter, tiefer
als das Lockerungsschar liegender Lockerungskörper angeordnet
ist, dessen Breite schmaler als die Breite des Lockerungsscha
res ist, und daß das Lockerungsschar dem Lockerungskörper mit
Abstand nachgeordnet und am jeweiligen Haltestiel höhenver
stellbar befestigt ist.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Gerätekombination
unterfahren die oberen Lockerungsscharen eine obere Boden
schicht, die dann angehoben und gelockert wird. Anschließend
krümelt das nachlaufende Arbeitsgerät die oberste Boden
schicht. Da jeder Haltstiel am unteren Ende einen zweiten,
tiefer als das Lockerungsschar zum Unterfahren, Anheben und
Lockern liegenden Lockerungskörper aufweist, ist sicherge
stellt, daß keine störende unter der unterfahrenen, angehobe
nen, gelockerten und gekrümelten Bodenschicht liegende Boden
schicht hinterlassen wird. Die Lockerungskörper reißen
vielmehr den unter der oberen unterfahrenen, angehobenen und
gelockerten Bodenschicht liegenden Untergrund auf. Da zusätz
lich jedes obere Lockerungsschar dem jeweiligen unteren Locke
rungskörper mit Abstand nachgeordnet ist, werden Verstopfungen
zwischen den Lockerungsscharen und den Lockerungskörpern
vermieden. Da auch einerseits jeder Haltestiel am Rahmen und
andererseits jedes obere Lockerungsschar am jeweiligen Halte
stiel höhenverstellbar befestigt ist, kann die Gerätekombina
tion an beliebige Bodenverhältnisse exakt angepaßt werden.
Dabei sorgt die geringere Breite des tief arbeitenden Locke
rungskörpers im Vergleich zur Breite des oberen Lockerungs
schares dafür, daß der Zugkraftbedarf relativ günstig bleibt.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß bereits Vorrich
tungen bekannt sind (DE-OS 29 36 947 und DE-OS 29 46 689) , die
zwar Haltestiele besitzen, welche mit einem oberen und einem
unteren Lockerungskörper versehen sind. Jedoch ist weder die
Breite des unteren Lockerungskörpers geringer als die Breite
des oberen Lockerungskörpers, noch ist dieser obere Locke
rungskörper höhenverstellbar am jeweiligen Haltstiel befe
stigt. Auch ist das obere Lockerungsschar dem unteren Locke
rungskörper nicht mit einem bestimmten Abstand nachgeordnet,;
es befindet sich vielmehr über bzw. vor dem jeweiligen unteren
Lockerungskörper. Im übrigen fehlt bei diesen bekannten Vor
richtungen das Merkmal, wonach ein Arbeitsgerät zur Krümelung
der obersten Bodenschicht vorgesehen sein soll.
Bekannt ist ferner eine Gerätekombination, (GB-PS 14 93 116),
bei der die Lockerungsschare nicht vor dem nachlaufenden
Arbeitsgerät in einer Reihe angeordnet, sondern abwechselnd in
zwei bezüglich der Fahrtrichtung zueinander versetzt liegenden
Reihen angeordnet sind. Außerdem ist bei dieser Gerätekombina
tion vorgesehen, daß die oberste Bodenschicht vor der darunter
liegenden Bodenschicht bearbeitet wird, d. h., daß das obere
Lockerungsschar mit einem bestimmten Abstand vor dem unteren
Lockerungsschar angeordnet ist. Endlich fehlt bei dieser
bekannten Gerätekombination auch das Merkmal, wonach der
untere Lockerungskörper schmaler als das obere Lockerungsschar
sein soll.
Als in weiterer Ausgestaltung der Gerätekombination
besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Breite
des Lockerungskörpers erheblich schmaler als die Breite des
oberen Lockerungsschares ist.
Dieser Lockerungskörper kann zweckmäßigerweise ebenfalls
durch ein Lockerungsschar gebildet sein.
In sehr vorteilhafter Weise ist der Lockerungskörper am
unteren Ende des jeweiligen Haltestieles auswechselbar befe
stigt. Eine besonders günstige Befestigung des oberen Locke
rungsschares am jweiligen Haltestiel wird mittels Klemmschrau
ben erreicht.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist das
obere Lockerungsschar über flügelförmig, entgegen der Fahrt
richtung divergierende Halterungen am jeweiligen Haltestiel
befestigt.
Eine besonders gute Krümelung der obersten Bodenschicht
wird erreicht, wenn das nachlaufende Arbeitsgerät ein umlau
fendes Arbeitsgerät ist.
Vorteilhafterweise ist dieses umlaufende Arbeitsgerät
eine Rotoregge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Hand der
Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung einer Gerätekombination zur
Ackerbodenbearbeitung mit im Boden laufenden Lockerungs
werkzeugen,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einiger Elemente der Gerätekom
bination, in größerem Maßstab, und
Fig. 3 eine Rückansicht des Arbeitswerkzeuges nach Fig. 1.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Gerätekombi
nation zur Ackerbodenbearbeitung ist eine Rotoregge 14 zur
saatfertigen Herrichtung der lediglich obersten, im allgemei
nen bereits sehr feinkrümeligen Bodenschicht a vorgesehen, die
derart eingestellt ist, daß keinerlei Zerstörung der darunter
liegenden, zuvor bereits ein- oder mehrfach vorgelockerten
Mittelschicht b, oder etwa einer Mischung der beiden obersten
Schichten a und b miteinander auftritt. Ein nicht näher veran
schaulichter, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckender Rahmen
mit einem Dreipunktanbaubock umfaßt eine Halterung für höhen
verstellbare Stiele 6 von Lockerungsscharen 7. Jedes Locke
rungsschar 7 läuft ganz leicht in der im allgemeinen stark
verfestigten Schicht c des untersten Bodenhorizontes und
lockert dabei einen schmalen Bereich c1 auf, während die
Mittelschicht b und die Oberschicht a von diesen Werkzeugen
praktisch unbeeinflußt bleiben und lediglich von den Stielen 6
der Lockerungsschare 7 in vertikaler Richtung durchschnitten
werden. Auch in der Unterschicht entsteht bei wenig Zugkraft-,
also Energiebedarf nach und nach eine immer besser werdende
Bodenqualität; somit wird eine gezielte Bearbeitung bzw.
Nichtbearbeitung bestimmter Bodenschichten möglich.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich wird die Sohle a′ der bereits
feinkrümeligen obersten Bodenschicht a mittels Lockerungsscha
ren 10 unterfahren, angehoben und wieder auf der Oberfläche
der Mittelschicht b abgelegt, ohne daß ein gewollte Vermi
schung beider Schichten auftritt. Diese Lockerungsschare 10
können dabei entweder mit einem eigenen, höhenverstellbaren
Stiel 11 am nicht gezeigten Rahmen gelagert, oder aber über
einen Haltearm am Stiel 6 des Hauptschares 7 befestigt bzw.
letzterem separat mit einem bestimmten Abstand nachgeordnet
sein, Fig. 1.
Die bauliche Ausgestaltung eines doppelscharigen Locke
rungskörpers ist beispielsweise in den Fig. 2 und 3 darge
stellt. Hierbei ist das unterste, im verfestigten Bodenhori
zont c, c1 laufende Lockerungsschar 7 auf einer Kopfplatte
7′ am unteren Ende des Stieles 6 über Schrauben 15 befestigt
und von erheblich schmalerer Breite B als diejenige B′ des
oberen Lockerungsschars 10. Dieses Schar ist dabei ebenfalls
über Schrauben 15 auf flügelförmig entgegen der Fahrtrichtung
divergierenden Halterungen 16 aufgesetzt, und diese sind
beispielsweise mittels Klemmschrauben 17 o. ä. am Haltestiel 6
höhenverstellbar angeordnet, wodurch eine exakte Anpassung an
die jeweilige Stärke der vorhandenen Bodenschichten bzw. deren
Struktur möglich ist.
Claims (8)
1. Gerätekombination zur Ackerbodenbearbeitung, be
stehend aus einem ersten Arbeitsgerät, das in einer quer
zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe angeordnete höhenver
stellbare Haltestiele aufweist, die jeweils ein Lockerungs
schar zum Unterfahren, Anheben und Lockern einer oberen
Bodenschicht tragen, und aus einem nachlaufenden zweiten Ar
beitsgerät zur Krümelung der obersten, von den Lockerungs
scharen angehobenen Bodenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
am unteren Ende eines jeden Haltestiels (6) ein zweiter,
tiefer als das Lockerungsschar (10) liegender Lockerungs
körper (7) angeordnet ist, dessen Breite (B) schmaler als
die Breite (B′) des Lockerungsschares (10) ist, und daß das
Lockerungsschar (10) dem Lockerungskörper (7) mit Abstand
nachgeordnet und am jeweiligen Haltestiel (6) höhenverstellbar
befestigt ist.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite (B) des Lockerungskörpers (7)
erheblich schmaler ist als die Breite (B′) des Lockerungs
schares (10).
3. Gerätekombination nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Lockerungskörper (7) ebenfalls
durch cin Lockerungsschar gebildet ist.
4. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lockerungskörper (7)
am unteren Ende des jeweiligen Haltestieles (6)auswechsel
bar befestigt ist.
5. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lockerungs
schar (10) mittels Klemmschrauben (17) am jeweiligen Halte
stiel (6) befestigt ist.
6. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lockerungsschar
(10) über flügelförmig entgegen der Fahrtrichtung (F)
divergierende Halterungen (16) am jeweiligen Haltestiel
(6) befestigt ist.
7. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das nachlaufende Arbeits
gerät (1, 13, 14) zur Krümelung der obersten Bodenschicht
(a) ein umlaufendes Arbeitsgerät ist.
8. Gerätekombination nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das umlaufende Arbeitsgerät zur Krüme
lung der obersten Bodenschicht (a) eine Rotoregge ist.
Priority Applications (1)
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DE19813126166 DE3126166A1 (de) | 1981-07-02 | 1981-07-02 | Verfahren zur bearbeitung und bestellung des ackerbodens in mehreren uebereinander liegenden schichten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813126166 DE3126166A1 (de) | 1981-07-02 | 1981-07-02 | Verfahren zur bearbeitung und bestellung des ackerbodens in mehreren uebereinander liegenden schichten |
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DE3126166C2 true DE3126166C2 (de) | 1992-06-17 |
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Family Applications (1)
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DE2936947A1 (de) * | 1979-09-13 | 1981-04-02 | Ernst 7326 Heiningen Weichel | Verfahren und arbeitsgeraet zur bodenlockerung |
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- 1981-07-02 DE DE19813126166 patent/DE3126166A1/de active Granted
Also Published As
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KUHN S.A., ZABERN/SAVERNE, BAS-RHIN, FR |
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