DE2234855A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der wachstumsbedingungen des ackerbodens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der wachstumsbedingungen des ackerbodens

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DE2234855A1
DE2234855A1 DE19722234855 DE2234855A DE2234855A1 DE 2234855 A1 DE2234855 A1 DE 2234855A1 DE 19722234855 DE19722234855 DE 19722234855 DE 2234855 A DE2234855 A DE 2234855A DE 2234855 A1 DE2234855 A1 DE 2234855A1
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DE
Germany
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soil
plant
tillage
residues
working width
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Pending
Application number
DE19722234855
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Liepold
Helmut Lindner
Fritz Wittemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fella Werke GmbH
Original Assignee
Fella Werke GmbH
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Publication date
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Publication of DE2234855A1 publication Critical patent/DE2234855A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B79/00Methods for working soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/002Means for putting manure, debris, straw or the like under the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Wachstumsbedingungen des Ackerbodens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der Wachstumsbedingungen des Ackerbodens, zur Erhaltung der Bodenfeuchtigkeit, zur Förderung der Bodengare und zur Beschleunigung der Vorrotte von organischen Produkten, insbesondere von Pflanzenrückständen, bevor sie mittels einer geeigneten Bodenbearbeitung dem lçLutterboden beigemischt werden.
  • Nachdem sich der Mähdrescher allgemein durchgesetzt hat und eine vorteilhafte Verwendung des Mähdrescherstrohes in einer spezialisierten Landwirtschaft teilweise auf Schwierigkeiten stößt, ist es Zweck der Erfindung, eine sinnvolle Verwertung der Rückstände bei gleichzeitiger Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit zu gewährleisten. Neben Stroh ist jedoch eine entsprechende Bodenverbesserung auch möglich mittels Rübenblatt, abgepflückte Maisreste, Kartoffelkraut und Gründüngungsresten.
  • Seit Jahren werden nach verschiedenen Gesichtspunkten unter Verzicht auf die Strohbergung mehr oder weniger brauchbare Lösungen angewandt, sei es, daß das Stroh verbrannt oder in Preßballen gebracht und abgefahren oder aber untergepflUgt wird. In letzterem Falle ist eine schnelle Vorrotte meistens nicht gegeben, sondern in einer vernünftigen Zeitspanne nur duroh Zugabe entsprechender Kunstdüngermengen (in allgemeinen stickstoffhaltige Dünger) zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, speziell eine optimale Nutzung der Strohmengen und Ernterüokstände der vorbezeichneten Art, welche auf dem abgeernteten Feld zurückbleiben, zu erzielen. Erreicht wird dies dadurch, daß das auf dem unbearbeiteten Boden liegende Halmgut, z,B, MShdresoherstroh oder auch andere Pflanzenrückstände, durch ein geeignetes Verfahren auf den bearbeiteten Boden seitlich versetzt wird. Daduroh wird der bearbeitete Boden vor der Austrocknung geschützt, d.h. die Bodenfeuchtigkeit bleibt erhalten, da auch durch die Verrottung der Strohreste die Bodengare und die Bakterientätigkeit gefördert wird. Versuche haben gezeigt, daß die Verrottung des Jtrohes, dadurch, daß es an der Bodenoberfläche ständig mit Luft und Feuchtigkeit in Berührung kommt, wesentlich schneller abläuft, als wenn es in tiefere Bodenschichten eingepflügt würde. Gegebenenfalls kann unter Zugabe von geeigneten Düngemitteln, z.B.
  • Stickstoffen und leichten Einarbeitens des Strohes in die Bodenoberfläche, noch eine weitere Verbesserung der Bodenstruktur erreicht werden.
  • Ein weiterer Vorteil einer Schutzschicht aus Stroh wird darin gesehen, daß der auf dem frisch bearbeiteten Boden liegende Stroh- oder Pflanzenteppich die Bodenerosion und Windabtragung weitgehend eindämmt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßig mit einem Gerät ermöglicht, welches vor dem Bodenbearbeitungsgerät arbeitet und welches gewährleistet, daß die Arbeitsbreite des Bodenbearbeitungsgerätes freigeräumt wird und das aufgenommene Gut in etwa gleicher.
  • Arbeitsbreite auf dem bearbeiteten Boden abgelegt wird. Da Bodenbearbeitungsgeräte im allgemeinen reihenweise arbeiten, ergibt eg sich zwangsläufig, daß auch das Gerät zum seitlichen Transport der Pflanaenrückstände in etwa der Arbeitsbreite des Boden bearbeitungsgerätes beschaffen sein muß und reihenweise mit eingesetzt wird.
  • EB liegt im Rahmen der Erfindung, daß das vorbezeichnete Verfahren auch in Verbindung z.B. mit nicht pflügenden Geräten, z.Bß mit -sämtliohen Bodenbearbeitungs- und Bestellungsmaschinen sowie deren Kombinationen, durchführbar ist, welche dem Versetzgerät nachgeschaltet werden können. Bekannt sind in diesem Zusammenhang-die sog. Frässaat oder die einfache Drillsaat, welche ohne Behinderung in einem sofort abgedeckten Boden erfolgen kann.
  • Mittels der für das erfindungsgemäße Verfahren einsetzbaren Geräte sollen schließlich nicht nur lose auf dem Feld zurückgebliebene Ernteteile, sondern auch Pflanzenteile versetzt werden kbnnen, welche sich noch auf dem Halm befinden, z.B.
  • mittels äh- oder Schlegeleinrichtungen.
  • Ein geeignetes Gerät zur Duròhführungbzw. zur Herbeiführung des Verfahrens könnte z.B. BO aussehen, daß ein Pflug mit einem Bandrechwender kombiniert wird. Der'Bandrechwender läuft am Vorderende des Schleppere, räumt die Arbeitsbreite des Pfluges frei und fördert das Halmgut auf den frisch gepflügten Acker.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß man vor jedem Pflugsohar ein einzelnes Gerät zum seitlichen Versetzen der Pflanzenrückstände anbringt. Man-könnte ein Sternrad, welches evtl.
  • durch die Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird, so anordnen, daß jeweils die Schnittbreite des Pflugkörpers von den Pflanzenrückständen freigeräumt wird und diese gleichzeitig auf den gepflügen Boden befördert werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist ferner denkbar, daß geeignete Fördergeräte von dem Bodenbearbeitungsgerät unabhängig sind und vor oder neben dem Traktor laufend die Arbeitsbreite des Bodenbearbeitungsgerätes von Pflanzenrückständen freiräumen und diese wiederum auf den bearbeiteten Boden fächerartig ausbreiten. Zu diesem Zweck eignen sich z.B. -der bereits genannte Bandrechwender, ein Kreiselzettwender oder auch ein Feldhäcksler, der das aufgenommene Gut gleichzeitig häckselt und auf den bearbeiteten Boden verteilt.
  • Dazu kommen gemäß der Erfindung noch Einrichtungen, welche einen rottebeschleunigenden Aufschluß der Produkte bewirken, wie dies z.B. beim Zerkleinern oder Zerfasern der Ackerkrume zum Zwecke der Oberflächen- bzw. Angriffsflächenvergrbßerung angestrebt wird.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus den beiliegenden, vorwiegend schematisch skizzierten Zeichnungen von einigen Ausführungsbeispielen ersichtlich0 Es zeigen Fig.l einen Traktor mit angebautem Pflug und in-Frontanbauweise ein Bandrechgerät; Fig02 desgl., jedoch mit einem Kreiselzettwender; .Fig. einen Traktor mit angebautem Pflug, wobei. letzterer mit Sternrechrädern kombiniert ist und Fig.4 einen an den Traktor seitlich angebauten Feldhäcksler, welcher über den Auswurfkamin das aufgenommene und zerkleinerte Stroh oder derglO fächerförmig auf den frisch bearbeiteten Boden streut.
  • In jedem der angeführten Fälle kommt es gemäß der Erfindung darauf an, daß die schleierförmige Schicht bzwo der Teppich aus den Ernterückständen entweder gleichzeitig oder zumindest bei der nächsten Anfahrt aufgebracht wird. Die Geräte zum Versetzen von Stroh oder Pflanzenrügkständen brauchen sich nicht auf die jetzmgen Ausfülarungsbeispiele beschränken; es lassen sich in gleicher Weise auch andere mit Reohgliedern oder mit rotierenden Werkzeugen ausgestattete Maschinen der einschlägigen Gattung verwenden. Insbesondere ist beim Einsatz z.B. eines Drehpfluges ein nach beiden Seiten hin alternativ schaltbares Gerät zum Versetzen der Ernterückstände zu verwenden.
  • Bei allen Geräten der genannten Art bleibt ein Optimum der Einstellmöglichkeit als Voraussetzung dafür bestehen, daß die Verteilqualität z.B bei unterschiedlichen Materialien oder für unterschiedliche Arbeitsbreiten etwa durch Variation des Streuwinkels oder durch Regulierung der Drehzahl den gegebenen Verhältnissen anpaßbar ist.-Schließlich ist noch dafür Sorge getragen, daß den genannten Gerätekombinationen Zusatzeinrichtungen zugeordnet werden können, welche während des Arbeitsablaufes eine Zumischung oder Beimengung von Präparaten besonderer Art, zoBo von Dünger, Säuren oder Impfkulturen ermöglichen0

Claims (1)

  1. Patent (Schutz)- Ansprüche.
    lo Verfahren zur Verbesserung der Wachstumsbedingungen des Ackerbodens zur Erhaltung der Bodenfeuchtigkeit, zur Förderung der Bodengare und zur Beschleunigung der Vorrotte von Pflanzenrückständen od.dergl.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einem Arbeitsgang mit der Bodenbearbeitung, z0B. mit dem Pflügen, die frischgelockerte Bodenkrume mit den auf dem unbearbeiteten Boden liegenden Pflanzen-oder Ernterückständen, zBo Mähdrescherstroh, schleierartig abgedeckt wird.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenrückstände mit Hilfe maschineller mittel jeweils in etwa der Arbeitsbreite des Bodenbearbeitungsgerätes vom unbearbeiteten auf den bearbeiteten Boden seitlich versetzt werden 3o Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zum seitlichen Versetzen der Pflanzenrückstände mit dem Bodenbearbeitungsgerät eine maschinelle Einheit bildet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein geeignetes Fördergerät, zoBo ein Bandrechwender, welches vor dem Traktor als Frontanbaugerät oder unmittelbar vor dem Bodenbearbeitungsgerät läuft, die gesamte Arbeitsbreite des Bodenbearbeitungsgerätes freiräume und in etwa gleicher Bearbeitungsbreite auf den benachbarten Boden ablegt (Fig.l und 2)o 5 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Traktor ein Feldhäcksler od.dergl.- läuft, der die Pflanzenreste in etwa der Breite des Bodenbearbeitungsgerätes aufnimmt und das gehäckselte Gut in etwa der gleichen Arbeitsbreite auf den bearbeiteten Boden bläst (Fig,3).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Pflügen vor oder neben jedem Pflugschar ein Gerät, z0B0 ein Sternrad zum Freiräumen der Schnittbreite und seitlichen Versetzung der Pflanzenrückstände auf dem gepflügten Boden, angebracht ist (Fig.4).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126166A1 (de) * 1981-07-02 1983-01-20 Ernst 7326 Heiningen Weichel Verfahren zur bearbeitung und bestellung des ackerbodens in mehreren uebereinander liegenden schichten
CN111602476A (zh) * 2020-05-29 2020-09-01 中国科学院地理科学与资源研究所 一种沙化土地土体营造结构及其方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126166A1 (de) * 1981-07-02 1983-01-20 Ernst 7326 Heiningen Weichel Verfahren zur bearbeitung und bestellung des ackerbodens in mehreren uebereinander liegenden schichten
CN111602476A (zh) * 2020-05-29 2020-09-01 中国科学院地理科学与资源研究所 一种沙化土地土体营造结构及其方法
CN111602476B (zh) * 2020-05-29 2021-12-21 中国科学院地理科学与资源研究所 一种沙化土地土体营造结构的营造方法

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