DE960392C - Vorrichtung zur Herstellung neuer bzw. zum Reinigen bestehender Graeben - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung neuer bzw. zum Reinigen bestehender Graeben

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DE960392C
DE960392C DEW13345A DEW0013345A DE960392C DE 960392 C DE960392 C DE 960392C DE W13345 A DEW13345 A DE W13345A DE W0013345 A DEW0013345 A DE W0013345A DE 960392 C DE960392 C DE 960392C
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DE
Germany
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milling
ploughshare
throwing blades
soil
tractor
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Expired
Application number
DEW13345A
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English (en)
Inventor
Erwin Baas
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/20Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung neuer bzw. zum Reinigen bestehender Gräben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung neuer bzw. zum Reinigen bestehender Gräben od. dgl. mittels zweier rotierender, entsprechend dem Grabenprofil in V-Form zueinander einstellbarer Frässcheiben, die auf den einander zugekehrten Seiten mit Wurfschaufeln besetzt sind.
  • Es sind Einrichtungen dieser Art bekanntgeworden, bei welchen die Frässcheiben in der Fortbewegungsrichtung dieser Einrichtungen umlaufen und sich dabei mit geringer Geschwindigkeit drehen. Auch solche mit hoher. Drehzahl sind bekanntgeworden, wobei allerdings die mit Wurfschaufeln besetzte Frässcheibe nicht in der Fahrtrichtung, sondern quer dazu arbeitet. Ferner sind Einrichtungen bekanntgeworden, deren Frässcheiben sich entgegengesetzt ihrer Fortbewegungsrichtung drehen, welche jedoch nicht in V-Form zueinander einstellbar und auch nicht auf den einander zugekehrten Seiten mit Wurfschaufeln besetzt sind, sich gattungsmäßig demnach vom Anmeldungsgegenstand wesentlich unterscheiden.
  • Der in der Fortbewegungsrichtung der Einrichtung erfolgende Umlauf der Frässcheiben hat den Nachteil, daß im Erdreich liegende Fremdkörper, wie z. B. Feldsteine, von den Frässcheiben bzw. den daran sitzenden Schaufeln in die sich unten verengende Grabenpartie gepreßt werden, wo sie sich zwischen beiden Frässcheiben festklemmen oder sich gegen den senkrechten Haltesteg des die untere Grabensohle begrenzenden Messers legen. In jedem Fall wird hierbei die Grabenfräse blockiert und die Weiterarbeit unmöglich gemacht. Bei der eingangs erwähnten Querstellung der Frässcheibe zur Fahrtrichtung wird die Vorwärtsbewegung ebenfalls durch einen auftretenden Widerstand, z. B. Stein oder Wurzel, gehemmt.
  • Durch die Erfindung werden die geschilderten Mängel behoben, indem Frässcheiben zur Anwendung gelangen, die entgegen der Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung schnell umlaufen und das Erdreich von unten fassend nach vorne oben auswerfen, wobei den Frässcheiben auf gleicher Höhe wie diese arbeitende pflugscharähnliche Leitkörper, Leitorgane od. dgl. vorgelagert sind, die das Erdreich aus der Mitte des zu ziehenden Grabens heraus den rotierenden Schaufeln zuführen.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine den Wurfschaufeln vorgelagerte Schneid- oder Trennvorrichtung, wie z. B. ein feststehendes oder umlaufendes, gegebenenfalls angetriebenes Sech bzw. Messer zum Zerschneiden des vor den Wurfschaufeln liegenden Erdreichs, der Grasnarbe od. dgl., vorgesehen.
  • Vor die Schaufeln bzw. die pflugscharähnlichen Leitkörper oder die Trennvorrichtung ist ein quer zur Fräserrichtung arbeitendes Schleuderorgan, wie Kreismesser od. dgl., montiert, welches durch eine beliebige Einrichtung angetrieben wird und das Erdreich, Grassoden, Binsen, Schilf od. dgl. vor den pflugscharähnlichen Leitkörpern zerschneidet. Das genannte Schleuderorgan ist vorteilhaft als Querfräse ausgebildet, deren Fräsmesser vorzugsweise sichelförmig gebogen oder propellerartig verwunden sind. Das Getriebe mit den Frässcheiben, dem pflugscharähnlichen Leitkörper und der Querfräse bilden erfindungsgemäß ein in sich geschlossenes Bauteil, welches mit Lagern zum Anschluß an eine Schlepperaufhängung (Drei- oder Vierpunktaufhängung) ausgestattet ist und ferner eine an die Zapfwelle anschließbare Gelenkwellenkupplung aufweist. Dieses in sich geschlossene Bauteil ist vorteilhaft auf einem an einem Schlepper anhängbaren Fahrgestell, vorzugsweise Einachsfahrgestell, unter Verwendung einer an das Schlepperhydrauliksystem anschließenden Hydraulikanordnung aufgebaut, wobei der Antrieb des Gerätes von der Zapfwelle des Schleppers aus über eine zwischengeschaltete Gelenkwelle erfolgt. Oberhalb der Querfräse sowie der Wurfschaufeln sind erfindungsgemäß Leitbleche, Klappen od. dgl. vorgesehen, die das hochgeschleuderte Erdreich abfangen und es seitlich von der Vorrichtung ablenken.
  • Es sind die verschiedensten Ausführungsformen des Gerätes gegeben. Eine davon ist in der Zeichnung wiedergegeben, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt sein soll. Es zeigt Fig. I und 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in Vorder- und Seitenansicht und Fig. 3 und 4 Seitenansicht und Draufsicht des Gerätes, welches auf einem Einachsanhänger montiert ist.
  • In dem Gehäuse I des Gerätes ist ein Getriebe. untergebracht, welches beispielsweise über die Gelenkwelle 2, 3 und 4 an die Zapfwelle eines Schleppers oder an irgendein anderes Antriebsmittel anschließbar ist. Seitlich im Getriebegehäuse lagern die Frässcheiben 5, welche in ihrer Neigung zueinander entsprechend dem gewünschten Grabenprofil einstellbar sind. Die Frässcheiben 5 haben Wurfschaufeln 6, durch die das Erdreich weggeschleudert wird. Für die Steuerung des Erdreiches beim Wegschleudern sind am Gehäuse I Leitbleche 7 verstellbar angeordnet.
  • Wichtig ist, daß unmittelbar an dem Gehäuse I zwischen den beiden Wurfschaufeln 5, 6 ein zweiseitig wirkender pflugscharartiger Leitkörper 8 vorgesehen ist, der das Erdreich verteilt und in den Bereich der Wurfschaufeln 6 bringt. Im übrigen laufen die Frässcheiben 5 in der eingezeichneten Pfeilrichtung gemäß Fig. i, d. h. entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um, während die Fortbewegung des Gerätes in Richtung des Pfeiles R erfolgt.
  • Für das Aufreißen des Erdreiches bzw. das Aufteilen der Grasnarbe ist vor dem pflugartigen Leitkörper 8 eine Trennvorrichtung 9 angeordnet, welche feststehen oder angetrieben sein kann.
  • Außerdem ist bei der Anordnung gemäß Fig. I oberhalb vor der Trennvorrichtung 9 noch eine quer zur Fräsrichtung arbeitende Querfräse Io vorgesehen, welche etwa auf dem Boden vorhandenen Pflanzenwuchs entfernt. Die Querfräse Io kann von der Gelenkwelle 3, 4 angetrieben werden und ist auf ihrem Umfang mit sichelförmigen bzw. propellerartig gewundenen Messern versehen. Bei der Anordnung nach den Fig. 3 und 4 liegt die Querfräse Io' um ein gewisses Maß tiefer, so daß sie teilweise in den Boden eintaucht, wodurch die Mitte des Grabens freigelegt wird, so daß die folgenden Werkzeuge besser und leichter zur Wirkung kommen können.
  • Das Gerät kann je nach seiner Konstruktion und seinem Gewicht unmittelbar am Schlepper aufgehängt sein oder es kann auch gemäß Fig. 3 und 4 auf einem Fahrgestell montiert sein. Zu diesem Zwecke ist ein- starrer Rahmen II vorgesehen, der mit Rädern I2 ausgestattet und mit Hilfe der Anhängerkupplung I3 an einen Schlepper od. dgl. anhängbar ist. In diesem Fahrgestell lagert in einem Traggerüst I4 die gesamte Fräsanordnung, wie sie bereits vorher beschrieben wurde. Gehalten wird das Bauteil durch die Doppelkurbeln I5, I6, die an einer Tragsäule I7 des Fahrgestells schwenkbar lagern. Vermittels eines Hydraulikzylinders I8, der zwischen das Fahrgestell i i und die Schwinghebel 16 eingeschaltet ist, kann das gesamte Gerät hydraulisch gehoben oder gesenkt werden. Der Hydraulikzylinder kann an das Hydrauliksystem des Schleppers angeschlossen sein. Entsprechend ist auch die Gelenkwelle 2, 3 mit der Zapfwelle des Schleppers kuppelbar und so gelagert, daß sie die Bewegungen des Gerätes mitmachen kann, ohne daß die Antriebsverbindung unterbrochen oder gestört wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung neuer bzw. zum Reinigen bestehender Gräben -id. dgl. mittels zweier rotierender, entsprechend dem Grabenprofil in V-Form zueinander einstellbarer Frässcheiben, die auf den einander zugekehrten Seiten mit Wurfschaufeln besetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Frässcheiben (5) entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung schnell umlaufen und das Erdreich von unten fassend nach vorn oben auswerfen, wobei den Frässcheiben (5) auf gleicher Höhe wie diese arbeitende pflugscharähnliche Leitkörper (8), Leitorgane od. dgl. vorgelagert sind, die das Erdreich aus der Mitte des zu ziehenden Grabens heraus den rotierenden Wurfschaufeln (6) zuführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine den Wurfschaufeln (6) vorgelagerte Schneid- oder Trennvorrichtung (9), wie z. B. ein feststehendes oder umlaufendes, gegebenenfalls angetriebenes Sech oder Messer zum Zerschneiden des vor den Wurfschaufeln (6) liegenden Erdreiches, der Grasnarbe od. dgl.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch ein vor die Wurfschaufeln (6) bzw. die pflugscharähnlichen Leitkörper (8) oder die Trennvorrichtung (9) geschaltetes, quer zur Fräsrichtung arbeitendes Schleuderorgan, wie Kreismesser od. dgl., welches durch eine beliebige, Einrichtung angetrieben wird und das Erdreich, Grassoden, Binsen, Schilf od. dgl. vor den pflugscharähnlichen Leitkörpern (8) zerschneidet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das quer zur Fahrtrichtung arbeitende Schleuderorgan als Querfräse (Io) ausgebildet ist, deren Fräsmesser vorzugsweise sichelförmig gebogen oder propellerartig verwunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe mit den Frässcheiben (5), dem pflugscharähnlichen Leitkörper (8) und der Querfräse (Io) ein in sich geschlossenes Bauteil bildet, welches mit Lagern zum Anschluß an eine Schlepperaufhängung (Drei- oder Vierpunktaufhängung) ausgestattet ist und weiter eine an die Zapfwelle anschließbare Gelenkwellenkupplung (2) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe mit den Frässcheiben (5), dem pflugscharähnlichen Leitkörper (8) und der Querfräse (Io) ein in sich geschlossenes Bauteil bildet, welches auf ein an einen Schlepper anhängbares Fahrgestell (II, I2), vorzugsweise Einachsfahrgestell, in der Höhe einstellbar, zweckmäßig unter Verwendung einer an das Hydrauliksystem des Schleppers anzuschließenden Hydraulikanordnung (I8) aufgebaut ist, wobei der Antrieb des Gerätes von der Zapfwelle des Schleppers aus über eine zwischengeschaltete Gelenkwelle (2, 3. 4) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Querfräse (io) sowie der Wurfschaufeln (6) Leitbleche (7), Klappen od. dgl. vorgesehen sind, die das hochgeschleuderte Erdreich abfangen und es seitlich von der Vorrichtung ablenken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 411 982, 849 928; britische Patentschrift Nr. 565 914; französische Patentschrift Nr. 1 037 942.
DEW13345A 1954-02-27 1954-02-27 Vorrichtung zur Herstellung neuer bzw. zum Reinigen bestehender Graeben Expired DE960392C (de)

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