DE3642682A1 - Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet

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DE3642682A1
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Rudolf Mentzingen
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    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
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Description

Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Boden­ bearbeitungsgerät, das mehrere den Boden in parallelen Streifen wendende oder verlagernde Bodenbearbeitungswerk­ zeuge und mehrere in Zugrichtung davor oder dahinter angeordnete Bodenlockerungswerkzeuge aufweist, die mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen an einem ein- oder mehrteili­ gen Tragrahmen angeordnet sind.
Um eine rationelle Bodenbearbeitung zu ermöglichen, sollen Geräte des vorgenannten Aufbaus eine größtmögliche Arbeits­ breite aufweisen, die dadurch erzielt wird, daß das Gerät zugleich mehrere Bodenbearbeitungswerkzeuge aufweist, die den Boden bei einer einzigen Schlepperfahrt in mehreren nebeneinanderliegenden Streifen wenden und/oder verlagern. Hierzu zählen in erster Linie Scharpflüge und Scheiben­ pflüge, bei denen die Pflugschare bzw. die Pflugscheiben in Zugrichtung gestaffelt hintereinander angeordnet sind.
Diese Bodenbearbeitungsgeräte werden heute zur Erzielung einer entsprechenden Arbeitsbreite in bis zu mehreren Metern Länge eingesetzt, um entsprechend viele Bearbeitungswerk­ zeuge an dem Gerät anbringen zu können. Diese Geräte müssen ferner so ausgebildet sein, daß die Bodenbearbei­ tungswerkzeuge unabhängig von der Fahrtrichtung des Schlep­ pers den Boden stets nach einer Seite wenden bzw. verlagern, d. h. die Geräte müssen Einrichtungen aufweisen, um die Bodenbearbeitungswerkzeuge jeweils in die gleiche Wirkungs­ richtung einzustellen. In der Regel werden die Schar- und Scheibenpflüge zu diesem Zweck als Volldrehgeräte ausge­ bildet. Bei Scheibenpflügen ist es statt dessen auch bekannt (DE-OS 34 12 512) die Scheiben in Schwenkarmen zu lagern, die sich im wesentlichen nach hinten erstrecken und an denen die Scheiben unter einem bestimmten Anstell­ winkel gegenüber der Zugrichtung gelagert sind. Diese Schwenkarme lassen sich so verstellen, daß die Scheiben in die komplementäre Anstellage gebracht werden können. Im Gegensatz zu Volldrehgeräten wird hier demzufolge nur ein Scheibensatz benötigt. Weiterhin ist es bei Schei­ benpflügen bekannt (DE-PS 35 13 945) die einzelnen Scheiben an einer etwa senkrecht stehenden Achse drehbar zu lagern, so daß sie aus der einen Anstellage zur Zugrichtung durch Drehen um diese Achse in die andere Anstellage gebracht werden können.
Viele der vorgenannten Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere die Scheibenpflüge, weisen zusätzlich zu den Bodenbe­ arbeitungswerkzeugen noch Lockerungswerkzeuge auf (DE-PS 35 13 945, DE-OS 34 12 512), die in der Regel tiefer in den Boden eingreifen und nur die Aufgabe haben, den Boden zu lockern, nicht aber zu wenden oder zu verlagern. Sie weisen deshalb in der Regel symmetrische Scharen, Zinken od. dgl. auf, die an Stielen angeordnet sind.
Bei allen Bodenbearbeitungsgeräten treten quer zur Zugrich­ tung erhebliche Seitenkräfte - der sogenannte Seitenzug - auf, der um so größer wird, je größer die Anzahl und die Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge ist. Dieser Seitenzug muß - wenn nicht andere Maßnahmen vorge­ sehen sind - vom Schlepper aufgenommen werden. Bei großer Arbeitsbreite bzw. Arbeitstiefe führt dies dazu, daß der Schlepper nicht mehr lenkfähig würde. Es muß deshalb der Seitenzug durch andere Maßnahmen zumindest teilweise kompensiert werden.
Bei Scharpflügen geschieht dies durch eine Zugpunktver­ lagerung mittels der gekröpften Tragwelle, die jedoch aufgrund der fest vorgegebenen Konstruktion nur bei einer bestimmten Arbeitstiefe und einer bestimmten Zahl von Scharen eine Kompensation des Seitenzugs ermöglicht. Bei Scheibeneggen, die vornehmlich nur zur oberflächigen Bodenlockerung eingesetzt werden, wird entweder der Zugpunkt gegenüber dem Schlepper verlagert oder aber es sind zwei hintereinanderlaufende Scheibensätze vorgesehen, die jeweils im Komplementärwinkel und gegeneinander angestellt sind. Die letztere Maßnahme läßt sich bei Scheibenpflügen, bei denen die Bodenbearbeitungswerkzeuge stets nach einer Richtung arbeiten sollen, nicht anwenden. Auch lassen sich die dann sehr hohen Seitenzugkräfte durch eine Zug­ punktverlagerung kaum mehr aufnehmen. Hier werden deshalb - wie auch bei Scheibeneggen - zusätzliche Abstützräder, die gegen den Seitenzug angestellt sind, eingesetzt. Auch diese versagen jedoch bei großer Arbeitsbreite und größerer Arbeitstiefe, da dann der Seitenzug zu stark wird und nicht mehr von einem einzelnen Stützrad aufgenommen werden kann.
Auch die weiterhin bei Scheibenpflügen bekannte Maßnahme (DE-OS 34 12 512), nämlich zusätzlich an dem die Wende­ scheiben lagernden Rahmen symmetrisch wirkende Zinkenwerk­ zeuge und mit der Zugrichtung fluchtende Eggenscheiben einzusetzen, kann nicht befriedigen, da diese bei symmetri­ scher Anordnung zur Zugrichtung lediglich einen Geradlauf erzwingen sollen, bei asymmetrischer Anordnung hingegen nur in einer Fahrtrichtung wirksam sind. Schließlich ist es bei einem Scheibenpflug großer Arbeitsbreite mit zugleich wirkenden Tiefenlockerungswerkzeugen bekannt (EP-OS 01 99 313), nicht nur die Scheiben selbst, sondern auch die Tiefenlockerungswerkzeuge an etwa senkrechten Achsen drehbar zu lagern und unter einem solchen Winkel anzustellen, daß sie den Seitenzug der Scheiben ganz oder teilweise ausgleichen. Die letztgenannte Methode ist zwar sehr effektiv, in der konstruktiven Ausführung jedoch aufwendig und wegen der drehbaren Lagerung jedes einzelnen Tiefenlockerungswerkzeuges auch relativ stör­ anfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Bodenbe­ arbeitungsgeräten, die zugleich Bodenbearbeitungswerkzeuge und Bodenlockerungswerkzeuge bei großer Arbeitsbreite und/oder Arbeitstiefe aufweisen, eine einfache Kompensierung des von den Bodenbearbeitungswerkzeugen erzeugten Seitenzugs zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenlockerungs- und die Bodenbearbeitungswerkzeuge relativ zueinander und quer zur Zugrichtung verschieblich am Tragrahmen angeordnet und in einer den quer zur Zug­ richtung auftretenden Seitenzug der Bodenbearbeitungswerk­ zeuge im wesentlichen ausgleichenden Position feststellbar sind.
Die Erfindung ist bei allen Bodenbearbeitungsgeräten einsetzbar, bei denen neben den den Boden wendenden oder verlagernden Bodenbearbeitungswerkzeugen weitere Boden­ lockerungswerkzeuge vorgesehen sind, wobei es gleichgültig ist, ob diese vor oder hinter den Bodenbearbeitungswerk­ zeugen laufen. Die Erfindung läßt sich ferner unabhängig von der Art der Bodenbearbeitungswerkzeuge, z. B. normale Pflugkörper, Streifenkörper, Rautenkörper, Pflugscheiben, Spatenpflüge, Kreiselpflüge od. dgl. einsetzen, die sämtlich während der Bodenbearbeitung Seitenzug erzeugen. Wird der Seitenzug beispielsweise so groß, daß das Gerät aus der Längsmittelachse nach außen gedrängt bzw. die Lenkfähig­ keit des Schleppers beeinträchtigt wird, so werden die Bodenlockerungswerkzeuge derart verschoben, daß die aus dem Bodeneingriff beider Werkzeuggruppen resultierende Kraft so nahe als möglich an der Längsmittelachse des Schleppers liegt, die Lockerungswerkzeuge also einen Seitenzug nach der gegenüberliegenden Seite erzeugen. Damit lassen sich die Seitenzugkräfte der Bodenbearbeitungs­ werkzeuge durch die Stellung der Bodenlockerungswerkzeuge teilweise oder vollständig ausgleichen, so daß der Schlepper in vollem Umfang lenkfähig bleibt. Bei einem Volldrehgerät werden nach dem Wenden des Gerätes die Bodenlockerungswerk­ zeuge in eine bezüglich der Längsmittelachse gegenüber­ liegende Position verschoben, so daß auch dann wiederum der Seitenzug ausgeglichen ist. Aus einer bestimmten Position mit einer Resultierenden an der einen oder anderen Seite der Längsmittelachse können die Bodenlockerungswerk­ zeuge auch in einer Art Feineinstellung verschoben werden, um ihre Position bzw. den von ihnen erzeugten Seitenzug auch in Abhängigkeit von der Arbeitstiefe der Bodenbe­ arbeitungswerkzeuge oder - bei Scheibenpflügen mit unter­ schiedlich anstellbaren Scheiben - in Abhängigkeit vom Anstellwinkel der Zugscheiben einzustellen. Auch ist es mit dieser Feineinstellung möglich, den in Abhängigkeit von der Schwere des Bodens variierenden Seitenzug auszu­ gleichen.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bodenlockerungswerkzeuge an einem eigenen Rahmenteil befestigt sind und daß dieses Rahmenteil am Tragrahmen quer zur Zugrichtung verschiebbar gelagert und feststellbar ist.
Mit der Anordnung aller Bodenlockerungswerkzeuge auf einem verschieblichen Rahmenteil lassen sich mit einer einzigen Antriebsbewegung alle Bodenlockerungswerkzeuge in die zum Ausgleich des Seitenzugs bestimmte Position bringen. Dabei ist es von Vorteil, wenn zwischen dem verschieblichen Rahmenteil und dem Tragrahmen ein Hydraulik­ zylinder zum Verstellen des Rahmenteils angeordnet ist. Dieser Hydraulikzylinder kann an die Hydraulik der Zug­ maschine angeschlossen sein.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, die Bodenlockerungswerkzeuge am Rahmenteil nebeneinander auf einer senkrecht zur Zugrichtung verlaufenden Fluchtlinie anzuordnen. Mit dieser Ausbildung ist der Vorteil verknüpft, daß die Baulänge des Bodenbearbeitungsgerätes sehr kurz bleiben kann, und zwar auch dann, wenn diese Bodenlocke­ rungswerkzeuge bei Geräten eingesetzt werden, bei denen sie bisher nicht üblich waren. In Verbindung mit Scheiben­ pflügen mit um senkrechte Achsen drehbaren Pflugscheiben (DE-PS 35 13 945, EP-OS 01 99 313), die sich gegenüber üblichen Scheibenpflügen ohnehin durch eine extrem kurze Baulänge bei großer Arbeitsbreite auszeichnen, werden die Vorteile der verschiebbar gelagerten Bodenlockerungs­ werkzeuge besonders augenfällig, da die gesamte Baulänge nur unwesentlich vergrößert wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrie­ ben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Bodenbearbeitungsgerätes;
Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 um 90° gedrehte Draufsicht auf den Trag­ rahmen mit den Bodenlockerungswerk­ zeugen und
Fig. 3 einen Schnitt III-III der Fig. 2.
Das Bodenbearbeitungsgerät 1 ist an dem Oberlenker 2 und den Unterlenkern 3 des Dreipunktgestänges eines Schlep­ pers 4 angebracht. Es kann zusätzlich mit einem absenkbaren, nicht gezeigten Laufrad für den Straßenbetrieb ausgerüstet sein.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Bodenbe­ arbeitungsgerät 1 zwei Tragrahmen 5, 6 auf, die über Laschen od. dgl. starr, gegebenenfalls einstellbar, mit­ einander verbunden sind. Das Bodenbearbeitungsgerät 1 weist Bodenbearbeitungswerkzeuge 7 auf, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Pflugscheiben 8 ausgebildet sind. Mehrere solcher Pflugscheiben sind, wie aus Fig. 2 ersicht­ lich, entlang einer Fluchtlinie angeordnet, die etwa senk­ recht zur Zugrichtung 9 des Bodenbearbeitungsgerätes 1 verläuft. Jede Pflugscheibe 8 ist bei 10 an einem Tragarm 11 gelagert, der seinerseits am Tragrahmen 6 sitzt. Um diesen Scheibenpflug bei größtmöglicher Arbeitsbreite und ge­ ringstem Bauaufwand in beiden Fahrtrichtungen einsetzen zu können, sind die Tragarme 11 um eine etwa senkrechte Achse am Tragrahmen 6 drehbar gelagert, so daß die Pflug­ scheiben 8 aus der in Fig. 2 mit durchgezogener Linie wiedergegebenen Position in die strichpunktiert gezeigte Lage geschwenkt werden können, in der sie unter dem Komple­ mentärwinkel gegenüber der Zugrichtung 9 angestellt sind. Diese Lage ist in Fig. 2 gestrichelt wiedergegeben.
Am Tragrahmen 5 des Bodenbearbeitungsgerätes 1 sind Boden­ lockerungswerkzeuge 12, z. B. Tiefenlockerungswerkzeuge, vorgesehen, die mittels eines Stiels 13 am Tragrahmen 5 festgelegt sind. Die Arbeitstiefe der Bodenlockerungswerk­ zeuge 12 kann gegebenenfalls durch Verschieben des Stiels 13 im Tragrahmen 5 eingestellt werden. Dabei sind auch hier wieder mehrere Bodenlockerungswerkzeuge 12 nebeneinander angeordnet, und zwar vorzugsweise entlang einer senkrecht zur Zugrichtung 9 verlaufenden Fluchtlinie.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sitzen die Bodenlocke­ rungswerkzeuge 12 bzw. ihre Stiele 13 in einem Rahmenteil 14, das am Tragrahmen 5 verschieblich geführt ist. Zu diesem Zweck weist beispielsweise der Tragrahmen 5 nach innen gekehrte U-Profile 15 auf, die als Führungsschienen wirken. Auf diesen gleitet das Rahmenteil 14 mit Führungsleisten 16. Zum Verstellen des Rahmenteils 14 dient beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein Hydraulikzylinder 17, der zwischen einem Flansch 18 des Tragrahmens 5 und dem verschieblichen Rahmenteil 14 eingesetzt ist.
Bei der in Fig. 2 mit ausgezogener Linie wiedergegebenen Stellung der Pflugscheiben 8, die bei der Arbeit zu einem von der Längsmittelachse nach rechts wirkenden Seitenzug (Fig. 2) führt, sind die Bodenlockerungswerkzeuge 12 mittels des Hydraulikzylinders 17 in ihre am weitesten rechts liegende Position eingestellt, so daß sie bei der Arbeit das gesamte Gerät nach links drängen und somit den Seitenzug ganz oder teilweise kompensieren. Werden die Scheiben bei umgekehrter Fahrtrichtung in die Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Position gedreht, so werden die Bodenlockerungswerkzeuge 12 mittels des Hubzylinders 17 in die gegenüberliegende Position verfahren.

Claims (5)

1. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät, das mehrere den Boden in parallelen Streifen wendende oder verlagernde Bodenbearbeitungswerkzeuge und mehrere in Zugrichtung davor oder dahinter angeordnete Boden­ lockerungswerkzeuge aufweist, die mit den Bodenbe­ arbeitungswerkzeugen an einem ein- oder mehrteiligen Tragrahmen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlockerungs- (12) und die Bodenbearbeitungs­ werkzeuge (7) relativ zueinander und quer zur Zugrich­ tung (9) verschieblich am Tragrahmen (5, 6) angeordnet und in einer den quer zur Zugrichtung auftretenden Seitenzug der Bodenbearbeitungswerkzeuge (7) im wesent­ lichen ausgleichenden Position feststellbar sind.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenlockerungswerkzeuge (12) an einem eigenen Rahmenteil (14) befestigt sind, das am Tragrahmen (5) quer zur Zugrichtung (9) verschieb­ bar gelagert und feststellbar ist.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem verschieblichen Rahmenteil (14) und dem Tragrahmen (5) ein Hydraulik­ zylinder (17) zum Verstellen des Rahmenteils (14) angeordnet ist.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlockerungswerk­ zeuge (12) am Rahmenteil (14) nebeneinander auf einer senkrecht zur Zugrichtung (9) verlaufenden Fluchtlinie angeordnet sind.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungs­ werkzeuge (7) als Pflugscheiben (8) ausgebildet sind, die um eine im wesentlichen senkrechte Achse schwenkbar und auf einer senkrecht zur Zugrichtung (9) verlaufenden Fluchtlinie angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20022890U1 (de) 1999-06-08 2002-05-08 Väderstad-Verken AB, Väderstad Landwirtschaftsmaschine und landwirtschaftliche Vorrichtung
RU218882U1 (ru) * 2023-03-29 2023-06-15 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Ульяновский государственный аграрный университет имени П.А. Столыпина" Чизельный почвообрабатывающий агрегат

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