DE225761C - - Google Patents
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- DE225761C DE225761C DE1909225761D DE225761DD DE225761C DE 225761 C DE225761 C DE 225761C DE 1909225761 D DE1909225761 D DE 1909225761D DE 225761D D DE225761D D DE 225761DD DE 225761 C DE225761 C DE 225761C
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- soil loosening
- tool
- loosening machine
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- Expired
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/14—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
- A01B33/142—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented horizontally
- A01B33/144—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented horizontally with spring tools or resiliently-attached rigid tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 225761 KLASSE 45«. GRUPPE
Es ist bekannt, die Erde durch mittels fahrbarer Motoren rasch anzutreibende Werkzeuge
zu zerkleinern, deren Drehsinn so gerichtet ist, daß die Lagerreaktion des Arbeitsdruckes
das Fahrzeug in Richtung seiner Fahrt drückt.
Die meisten dieser Werkzeuge sind Fräsen und bestehen aus Trommeln mit daran befestigten zwangläufigen starren Werkzeugen,
ίο wobei die Zwangläufigkeit meist nur dadurch
beschränkt ist, daß beim Auftreffen eines der Werkzeuge auf ein abnormales Hindernis die
ganze Trommel oder zugleich noch ein Teil des Fahrzeuges hochgehoben oder der Motor
abgestellt wird.
Da dies zu sehr schweren Einzelwerkzeugen und Werkzeugtrommeln führt, wurden halb
zwangläufige Werkzeuge bekannt, die bei Überschreiten eines gewissen Druckes mit Hilfe
von Scharnieren federnd nachgeben. Ferner wurden völlig unzwangläufige Werkzeuge bekannt,
die in großer Zahl unabhängig voneinander an der Trommel angebracht, durch Schwungenergie in die Erde eindringen, bis
die Energie verbraucht ist, was bei Auftreffen auf Stein einem harten Schlag gleichkommt.
Da ein leichter Schnitt schlanke, scharfe Schneiden fordert, durfte deren Gewicht und
Geschwindigkeit die zum genügend tiefen Eindringen nötige Größe nicht überschreiten,
ohne Gefahr der Zerstörung.
Dies führte zu den bekannten Hackmaschinen, deren . Werkzeuge durch mehrfache
Gelenkigkeit befähigt sind, unzwangläufig einzudringen und von der Kreisbahn abzuweichen.
Diese Bauart ermöglicht, Erdschollen bestimmter Form und Lage je nach dem Kulturzweck
zu erzeugen, sie ist aber nur zur Erzeugung großer Schollen günstig anwendbar wegen der sonst störenden mechanischen Komplikation.
Will man aber den Erdboden aus seiner festen Struktur unmittelbar in die für ein
gutes Saatbett nötige Krümelstruktur überführen, so muß man Pflanzenteile und Erde
durch sich räumlich und zeitlich dicht folgende Werkzeuge zerkleinern. Es sind also im ganzen
mehr Schnitte pro Kubikmeter Erde nötig, und die Schneiden werden proportional mehr, sonst in der großen Scholle unberührt
bleibende Hindernisse, wie kleine Steine, finden, die zerschnitten, bei Seite geschoben
oder, um Motorkraft zu sparen, umgangen werden müssen.
Da die Erde ein druckfestes, aber sehr zugschwaches, ungebundenes Konglomerat harter
und weicher Teile ist, muß man ein Werkzeug suchen, das in der Erde zwischen den
harten Teilen in den weichen Teilen oder Spalten, den Weg des kleinsten Widerstandes
wählend, möglichst ungezwungen auf gebrochener Bahn hinter die abzulösenden Erdteile
dringt und sie, mehr absprengend als abschneidend, von der noch fest gelagerten Erdmasse
abreißen kann.
Der Widerstand gegen das Eindringen dieser
Schneide setzt sich zusammen aus der unvermeidlichen Zusammenpressung zur Freimachung
des Platzes für dieselbe; aus der Reibung an der Erde bis zum Abspringen des freien Teiles;
aus der für das Absprengen nötigen Reiß- und Beschleunigungsarbeit und aus der für
das Abweichen des Werkzeuges nötigen Beschleunigungsarbeit.
Dieser Widerstand wird daher am kleinsten,
ίο wenn das Werkzeug möglichst leicht, dünn,
zylindrisch, spitz und glatt ist; wenn der abgesprengten Erde eine kleine Geschwindigkeit
langsam erteilt wird, wenn das dünne Werkzeug also langsam läuft und wenig abgesprengte
Erde mitreißt; wenn die von der Hauptbahn abweichenden Teile des Werkzeuges
Ideine Maße haben.
Dies erreicht man daher am besten durch unabhängige, dünne, schlanke, spitze, langsam lauf
ende leichte Einzel werkzeuge, die von ihrer Hauptbahn um kleine Beträge federnd abweichen
können, ähnlich den Krallen der Scharrtiere.
Vorliegende Erfindung betrifft die zur Ausführung des vorbeschriebenen Verfahrens dienende
Einrichtung.
Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer motorisch anzutreibenden drehbaren
Trommel, auf der eine Anzahl leichter, nachgiebig schleppender Werkzeugstiele befestigt
ist, die ihrerseits solch nachgiebige, spitze, schlanke, krallenartig scharrende Werkzeuge
tragen.
In Fig. ι ist ein Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt. Die nach der Arbeitstiefe verstellbare, angenähert parallel hinter der
Hinterradachse a des Fahrzeugs angeordnete Trommel b wird vom Motor M aus im Sinne
' der Fahrzeugräder angetrieben, so daß ihre Lagerreaktion die Treibräder entlastet.
Die Trommel b kann aus einem oder mehreren Zylindern, Scheiben, Sternen oder Gitterkörben
e (Fig. 2) bestehen, auf denen die nachgiebigen Werkzeugstiele c befestigt sind. Diese
Werkzeugstiele sind in zunächst beliebiger Verteilung auf den Gitterstäben e' angeordnet.
Ihre Länge und ihr gegenseitiger Abstand kann gleich, ungleich oder veränderlich sein;
ebenso kann die totale aktive Breitenausdehnung der Trommel durch Aneinander- oder
Auseinanderrücken yon Trommelelementen oder durch Zusatz oder Fortlassen oder Unterdrückung
von Werkzeugstielen veränderlich sein, um einen oder mehrere beliebig breite Streifen gleich oder ungleich tief zu bearbeiten,
wie dies für Reihenkultur erforderlich ist. Die Werkzeugstiele c können in parallel oder
"schief zur Trommelachse fortlaufenden oder gestuften Reihen angeordnet sein. Ihr seitlicher
Abstand kann fest oder verstellbar sein. Ihre Hintereinanderfolge am TiOmmelumfange
kann eine gleiche oder versetzte sein, sie können voneinander ganz unabhängig oder
teilweise voneinander abhängig, sein, so daß neben- oder hintereinanderliegende benachbarte
Stiele sich bei Zurückbiegung belasten oder entlasten.
Die Stiele sind nun derart nachgiebig auf der Trommel befestigt, daß sie quer zur
Schnittrichtung wenig, ihr entgegengesetzt aber stark nachgeben können, so daß sie ihre
hauptsächliche Drehrichtung schwerer verlassen, innerhalb derselben aber rückwärts
gut ausweichen können, z. B. um die ganze Arbeitstiefe. Vorzugsweise sind die Stiele
nicht radial, sondern elastisch nachschleppend gestellt, damit die normalen fortwährenden
Schwankungen des Schneidwiderstandes, ohne wesentliche Winkelausschläge zu verursachen,
ihnen und ihren Werkzeugen eine gewisse suchende, Tieren ähnlich scharrende, sie nach
außen an die zu zerkleinernde Erdmasse andrückende, nach rückwärts und nach innen
nachgebende, zackige, das Einstechen und das Absprengen von Erdkrume begünstigende Bewegung
gestatten. Dabei können die Stiele in ihrer Richtung innerhalb der Drehebene verstellbar und derart elastisch vorwärts gegen
Anschläge der Fig. 5 andrückbar sein, daß sie erst nach Überschreiten eines gewissen Wider-Standes
rückwärts ausweichen, so daß störende Vibrationen vermieden werden. Außerdem sind die Werkzeuge im Stiel nicht fest, sondern
in geeigneter Weise ebenfalls nachgiebig gehalten, so daß die Masse des Stieles nicht
alle Abweichungen der Schneide oder Spitze auf ihrer zackigen Bahn mitmachen muß.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine günstige Ausführurigsform dieser Anordnung. Die
Werkzeugstiele c aus bandförmigem Federstahl sind, eventuell leicht abnehmbar, auf Gitterstäben
e1 der Trommel e in ihrer Richtung gesichert angebracht. Das äußere Ende ist
umgebogen und gelocht, um Stähle f durchzulassen und schaufelnd und die Kralle führend
wirken zu können. Ein zweiter Federstreifen c kann am Ende rückwärts umgebogen sein,
um beim Antreffen größerer Hindernisse den Stiel c gegen seinen Nachfolger drückend abzustützen
und dessen Kraft mit zu beanspruchen. Demselben Zweck können auch Zugorgane
dienen, die bei stärkerer Ausbiegung eines Stieles die vorhergehenden mit beanspruchen.
Nach Fig. 4 wird das äußere Ende des Stieles durch ein besonderes Stück Stahl g
gebildet, welches ausgewechselt werden kann und derart umgebogen ist, daß es die Kralle
rückwärts stützt.
Die eigentlichen Schneidwerkzeuge bestehen vorzugsweise aus federnden Stahldrähten f,
die nach vorn krallenförmig umgebogen sind,
so daß sie leicht arbeiten und trotz Abnutzung scharf bleiben. Da sie sich rasch abnutzen
und infolgedessen oft nachgestellt werden müssen, ferner die Spitzen in der Erde vorkommenden
Hindernissen durch Ausschwingen nach der Seite hin ausweichen können, sind die Drähte f am äußeren Stielende nur in
Löchern geführt, nicht befestigt und dabei rückwärts längs dem Stiele verlängert, so daß
ίο der Krallenspitze federnde Abweichungen nach
außen, innen und nach der Seite, unabhängig vom Stiel, möglich sind. Die inneren Enden
der Stahldrähte f sind vorzugsweise umgebobogen und in entsprechende Löcher h der
Trommel eingehängt, so daß dadurch die normale Krallenstellung auch seitlich bestimmt
ist. Ist nun der Krallendraht genügend lang und dünn, so erlaubt seine Verdrehung der
Kralle, seitlich ausschwingend hinter Wurzeln und Steinen hervor abzurutschen, ohne sich
bleibend zu verbiegen.
Jeder Stiel c kann infolge der Unabhängigkeit der Krallen mehr als eine Kralle führen.
Die Krallen eines Stieles können auf gleichen oder ungleichen Radius von der Trommelmitte
gestellt werden. Ferner können die Krallen zweier aufeinanderfolgender Stiele seitlich versetzt
und zwecks Erhöhung der Wirkung auf ungleichen Umfangskreis gestellt werden.
Das Nachstellen der sich rasch abnutzenden Krallendrähte kann dadurch geschehen, daß
man deren Ende in ein weiter vorwärts liegendes Loch der Trommel einsteckt, wobei
das äußere Ende entsprechend nachgebogen werden muß. Es können auch, wie in Fig. 2
und 3 gezeichnet, alle Drähte auf einen gegen den Gitterkorb verdrehbaren Zylinder r als Vorrat
für einige Monate aufgerollt und in entsprechenden Löchern dieses Zylinders befestigt
sein. Sind die Krallen z. B. nach einigen Tagen um eine Krallenknickung· abgebraucht,
so wird die Verriegelung i zwischen den zwei Trommeln β und r gelöst und die innere Spulentrommel
gegen die äußere verdreht und wieder verriegelt. Dadurch treten alle Krallen auf einmal aus den Stielen hervor und können
abgeknickt werden.
Eine Ausführungsform nach Fig. 5 zeigt eine Anordnung mit auf den Werkzeugstielen c
befestigten und auf denselben verstellbaren Krallendrähten f.
Wird die Trommelachse statt quer zur Fahrrichtung von hinten nach vorn gerichtet
und die Trommel etwas nach hinten geneigt, oder als vorn dünnerer Kegel ausgebildet, so
werden Gräben aufgeworfen.
Fig. 6 zeigt eine Einrichtung zum Bearbeiten (Behacken) von Reihenkulturen. An
dem die Trommel mit dem Fahrzeug verbindenden Rahmen k sind Schutzbügel m angebracht,
welche die Pflanzen gegen die Berührung mit den Werkzeugen schützen und eventuell zusammenhalten. Die Werkzeuge
selbst sind hier langer gehalten, und die die Enden der Werkzeugstiele bildenden Schaufein
η können, wie im Grundriß ersichtlich, schräg gestellt sein, um die abgehackte Erdkrume
gegen die Pflanzen werfen zu können zwecks Behäufelung derselben. Die räumlich
dichte Schnittfolge bewirkt, daß außer der Erde auch Stoppeln, Unkraut, Gründünger
zerkleinert und Ungeziefer, wie Engerlinge, Mäuse usw., getötet werden. Die aus dem
Boden heraustretenden und sich dabei entspannenden Werzeugstiele geben durch ihr
Zurückschnellen in ihre ungespannte Lage den Bodenteilen eine gewisse Geschwindigkeit, die
größer ist als die durchschnittliche Drehgeschwindigkeit der Werkzeuge, durch welche
diese Bodenteile zufolge ihres ungleichen Luft-Widerstandes und des verschiedenen spezifischen
Gewichts sich selbsttätig sortieren.
Claims (8)
1. Bodenauflockerungsmaschine mit an einer rotierenden Welle angeordneten Werkzeugen,
gekennzeichnet durch in der Arbeitsstellung unabhängig federnd nach rückwärts und aufwärts nachgiebige Werk- 90 ■
zeugstiele und an diesen angeordnete Scharrkrallen, welche beim Arbeiten nachschleppend
den Boden zerkleinern.
2. Bodenauflockerungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkzeugstiele als Flachfedern ausgebildet sind, um trotz starker Nachgiebigkeit nach
rückwärts das Werkzeug, soweit erforderlich, in seiner Rotationsebene zu erhalten.
3. Bodenauflockerungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug aus krallenförmig gebogenem Draht besteht.
4. Bodenauflockerungsmaschine nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krallendrähte längs den nachgiebigen Stielen nach rückwärts verlängert, auf einer Trommel aufgewickelt und. am
Ende befestigt sind, und daß die nachgiebigen Drahthalter auf einer konzentrisch
um die Trommel angeordneten Gittertrommel befestigt sind, die gegenüber der
Drahttrommel verdrehbar und feststellbar ist, um nach Abnutznng der Krallen durch
Relativdrehung beider Trommeln viele Drähte zugleich durch ihre Führungen verschieben
und neue Krallen bilden zu können.
5. Bodenauflockerungsmaschine nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gebogene Drahtkralle durch mehrfaches Anknicken gerader Strecken in die
jeweilige Arbeitsstellung gebogen ist, wobei bis zur Abnutzung des äußersten Endes
immer dieselbe Spitzenrichtung gesichert bleibt, so daß nach Verschieben des Drahtes
durch eine weitere Knickung ein neues, in der richtigen Arbeitsstellung stehendes
Krallenende entsteht.
6. Bodenauflockerungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
äußere Ende des nachgiebigen Werkzeugstieles schaufeiförmig ausgebildet ist zur Erleichterung des Auswerfens der abgescharrten
Krume.
7. Bodenauflockerungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
vorderste eventuell ersetzbare Ende des Werkzeugstieles die Kralle stützt, wobei
es ebenfalls krallenförmig geformt sein kann.
8. Bodenauflockerungsmaschine nach Anspruch ι zur Ausführung von Behäufelung
bei Reihenkulturen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter am äußeren Ende. schräg gestellte Schaufelflächen tragen,
die die abgescharrte Erdkrume seitlieh gegen die Pflanzen werfen können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE225761T | 1909-06-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE225761C true DE225761C (de) | 1910-09-02 |
Family
ID=34484465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1909225761D Expired DE225761C (de) | 1909-06-26 | 1909-06-26 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE225761C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0761077A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-03-12 | RDZ DUTZI GmbH | Vorrichtung für die Bodenbearbeitung |
-
1909
- 1909-06-26 DE DE1909225761D patent/DE225761C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0761077A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-03-12 | RDZ DUTZI GmbH | Vorrichtung für die Bodenbearbeitung |
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