CH404275A - Egge mit hin- und herbeweglichen Zinkenhaltern - Google Patents

Egge mit hin- und herbeweglichen Zinkenhaltern

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CH404275A
CH404275A CH1013263A CH1013263A CH404275A CH 404275 A CH404275 A CH 404275A CH 1013263 A CH1013263 A CH 1013263A CH 1013263 A CH1013263 A CH 1013263A CH 404275 A CH404275 A CH 404275A
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Stierli Werner
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Stierli Werner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/06Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically

Description


  



  Egge mit hin-und herbeweglichen Zinkenhaltern
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Egge mit wenigstens zwei quer zur Fahrrichtung   hin-    und   herbeweglichorx    Zinkenhaltern, die z. B. durch die Zapfwelle einer vorausfahrenden Zugmaschine antreibbar sind. Eggen dieser Art besitzen zufolge der Querbewegung der Zinken gegenüber den üblichen Schleppeggen den Vorteil, dass zur Bodenbearbeitung vor dem Säen nur ein einziger Arbeitsgang erforderlich ist ; eine unerwünscht starke Bodenverdichtung durch die Zugmaschine fällt dadurch weg.



  Gegenüber bekannten Eggen mit um eine quer zur Fahrrichtung angeordnete Achse rotierenden Zinken oder Schaufeln besitzen Eggen mit hin-und hergehenden Zinken den Vorteil, dass sie untergepflügtes Gras, Wurzeln und dgl. nicht an die Oberfläche reissen, so dass ein Zerschneiden und Zerstreuen von Unkrautwurzeln unterbleibt. Die bisher vorgeschlagenen Eggen mit hin-und herbeweglichen Zinkenhaltern besitzen jedoch andere erhebliche Nachteile.



  Ihre Zinkenhalter, die mit geraden, senkrecht nach unten ragenden Zinken besetzt sind, werden über ein Zahnradgetriebe durch nur 180  zueinander versetzte Kurbeln gegenläufig so angetrieben, dass sie sich jeweils gleichzeitig in verschiedenen seitlichen Totpunktstellungen befinden. Dies ergibt einen äusserst stark schlagenden, stossweisen Lauf der Zinkenhalter, der nur durch die   Anordnung grösserer    Schwungmassen einigermassen gedämpft werden kann. Diese Schwungmassen erhöhen das Gewicht der Egge be  trächtlich,    und es sind entsprechend starke   Zugma-    schinen erforderlich. Das grosse Gewicht der zu bewegenden Teile bedingt anderseits eine beträchtliche Antriebsleistung.

   Die senkrecht in den Boden ragenden Zinken bewirken ausserdem eine grosse Schollenstauung und damit   eine ungenügende Bodenbear-    beitung, weil die Erde von den Zinken seitlich weggestossen wird ; die Zinken haben somit einen be  trächtlichen    Bodenwiderstand zu überwinden, was den Leistungsbedarf erhöht. Eine unter derart ungünstigen Gewichts-und Kraftbedingungen arbeitende Egge muss äusserst stabil gebaut sein, was zwangs  läufig    Gewicht und Abmessungen der Egge ver  grössert.   



   Bei der erfindungsgemässen Egge sind diese Nachteile vermieden ; sie ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenhalter, an welchen die Zinken unter einem spitzen Winkel zur Vertikale nach hinten geneigt befestigt sind, über in einem Rahmen gelagerte Schwinghebel und an diesen angreifende Schubstangen durch je einen Exzenter antreibbar sind, welche Exzenter um einen   von 180     abweichenden Winkel zueinander versetzt fest auf einer antreibbaren und im Rahmen gelagerten Achse sitzen, wobei sich die Zinkenhalter nie gleichzeitig in einer Totpunktlage befinden.



   Der Antrieb der Zinkenhalter über Schwinghebel und Exzenter ergibt einen   gleichmässigen    Hin-und Hergang der Zinkenhalter mit nur geringer Vertikalbewegung der Zinken, wobei die Lagerachsen der Schwinghebel auf die Zinkenhalter wirkende   Stösse    aufzufangen und von den Exzentern fernzuhalten vermögen, während anderseits die Versetzung der Totpunktzeiten der Zinkenhalter einen stossweisen Lauf des Exzenterantriebs verhindert, was zu einem äusserst ruhigen, praktisch erschütterungsfreien Lauf der Zinkenhalter führt ; zufolge der Neigung der Zinken und entsprechend geringer Stauwirkung derselben sind die auf die   Schwinghebelachsen    wirkenden   Stösse    schon an sich relativ klein.

   Demzufolge arbeitet die erfindungsgemässe Egge auch ohne Schwungmasse schlagfrei und gewährleistet auch bei schweren Böden eine einwandfreie Bearbeitung. Zufolge der geringen Vertikalbewegung und der Schrägstellung der Zinken ist ein Herausreissen von Unkraut, Mist und dgl. ausgeschlossen.



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein   Ausfüh-    rungsbeispiel der erfindungsgemässen Egge dargestellt ; es zeigt :
Fig.   1    eine Draufsicht auf die Egge,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie   11-Il in    Fig.   1,   
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Egge, und
Fig. 4 schematisch und in Draufsicht die gegenseitige Anordnung der Zinken zeigend.



   In der Zeichnung ist 1 ein rechteckförmiger, aus U-Profilen zusammengesetzter Rahmen. In der Längsmitte der Längsträger dieses Rahmens   1    ist je ein Lager 2 montiert, in welchen eine Antriebswelle 3 auf Kugeln gelagert ist. Das über das eine Lager 2 hinausragende Ende der Welle 3 ist mit einer nicht gezeichneten Zapfwelle einer Zugmaschine, z. B. eines Traktors ausgebildet, mit welcher der Rahmen   1    durch einen in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Träger 4 verbunden werden kann. Auf der Antriebswelle 3 sitzen zwei durch eine Büchse 5 im Abstand voneinander gehaltene Exzenterscheiben 6, auf welchen mittels eines Kugellagers 7 je ein Mitnehmerring 8 gelagert ist.

   Die beiden Exzenterscheiben 6 sind um einen von   180  abweichenden,    zwischen 100 und 170  und zweckmässig bei etwa 150  liegenden Winkel a (Fig. 2) zueinander versetzt angeordnet. An jedem der beiden Mitnehmerringe 8 ist eine Schubstange 9a bzw.   9b    befestigt, wobei die eine Schubstange 9a nach der einen und die andere Schubstange   9b    nach der andern Seite gerichtet ist.



  Auf den von einander abgekehrten Seiten der freien Endteile der beiden Schubstangen 9a,   9b    ist mittels eines Kugellagers je ein Schwinghebel 10a bzw.   10b    angelenkt, dessen Mittelteil mittels eines weiteren Kugellagers je auf einer im Rahmen   1    fixierten Querachse   11 a    bzw. llb gelagert ist. Auf den voneinander abgekehrten Seiten der freien Endteile der Schwinghebel 10a, 10b ist mittels eines Kugellagers je eine Lasche 12a bzw.   12b    gelagert.

   In Flucht mit dem Schwinghebel 10a ist auf der Querachse llb mittels eines Kugellagers ein Lenker 13b gelagert, an dessen freien Endteil eine mit der Lasche   12a    in Flucht be  findliche    Lasche   14b    angelenkt ist ; analog ist in Flucht mit dem Schwinghebel   10b    auf der Querachse 1 la mittels eines Kugellagers ein Lenker 13a gelagert, an dessen freien Endteil eine mit der Lasche   12b    in Flucht befindliche Lasche 14a angelenkt ist.

   Da die Schwinghebel 10a, 10b auf den   Aussenseiten    der Schubstangen 9a bzw.   9b    liegen und auch die Laschen 12a,   12b    auf den Aussenseiten der Schwinghebel angeordnet sind, wind trotz relativ grossem gegenseitigem Abstand der beiden Zinkenreihen der Achsabstand der beiden Exzenterscheiben 6 und damit der Lager 2 relativ klein.

   Der Achsabstand der Anlenkstellen der Schwinghebel   10a, 1 lb    an der zugeordneten Schubstange 9a bzw.   9b    von der Querachse   Ila    bzw.   11b    ist annähernd gleich der Exzentrizität der Exzenterscheiben 6 und zweckmässig gleich oder wie gezeichnet etwas   grösser    als der Abstand der Anlenkstelle der Laschen 12a,   12b    bzw. 14a,   14b    von der zugeordneten Querachse, so dass zwischen Exzenter und Lasche keine oder nur eine geringe Untersetzung stattfindet.

   Die unterenEndteile derLaschen 12a, 12b und 14a,   14b    sind unter einem spitzen Winkel von 20 bis 40  und zweckmässig von   30     zur Vertikalen nach vorn abgewinkelt und tragen paarweise je einen stabförmigen Zinkenhalter 15. An jedem der beiden Zinkenhalter 15 ist eine Mehrzahl von in gleichen Abständen voneinander angeodneten, der Abwinklung der Laschen entsprechend schräg nach unten ragenden Zinken 16 befestigt. Am Rahmen 1, d. h. am vorangehenden Längsträger des letzteren sind zwei Führungsstäbe 17 mit gegen die benachbarte, also vorangehende Zinkenreihe abgebogenem unterem Endteil vorgesehen ; dieser Endteil besitzt eine relativ scharfe Vorderkante und dringt beim Eggen relativ tief in den Boden ein, so dass eine einwandfreie   Füh-    rung der Egge gewährleistet ist.



   Die Anordnung ist so getroffen, dass die Zinken   16    des einen Zinkenhalters 15 bei genau vertikaler Stellung des zugeordneten Schwinghebels sich genau in der Mitte zwischen den Stellungen befinden, die zwei benachbarte Zinken 16 des andern Zinkenhalters einnehmen, wenn dessen Schwinghebel genau senkrecht steht, wie dies in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Ferner ist die Anordnung so getroffen, dass der Hub a der Zinken wenigstens annähernd gleich dem halben Zinkenabstand b ist. Dadurch ist ge  währleistet,    dass die beiden Zinkenreihen nicht im gleichen Bodenbereich wirksam sind, gemeinsam aber doch den ganzen von den Zinkenhaltern bestrichenen Abschnitt des Bodens bearbeiten.

   Da sich die Hübe der Zinken 16 der beiden Zinkenhalter 15 nicht überschneiden, wird vermieden, dass die Zinken des in Fahrrichtung nachfolgenden Zinkenhalters in überflüssiger Weise in bereits geeggtem Boden arbeiten müssen. Zweckmässig ist wie beim gezeichneten Beispiel am nachlaufenden Zinkenhalter 15 eine Zinke mehr vorgesehen als am vorangehenden Zinkenhalter, wobei die äussersten beiden Zinken dieses nachlaufenden Zinkenhalters etwas kürzer sein können, als die übrigen Zinken. Ebenso kann es   zweckmässig    sein, am vorangehenden Zinkenhalter etwas längere, und somit etwas tiefer in den Boden einstechende Zinken vorzusehen als am nachlaufenden Zinkenhalter.

   Auch auf die richtige Wahl des gegenseitigen Abstandes der beiden Zinkenhalter 15 muss geachtet werden ; von den Zinken des vorangehenden Zinkenhalters in den Zwischenraum zwischen den beiden Zinkenreihen durchgelassene Steine   müs-    sen zwischen den Zinken des nachlaufenden Zinkenhalters wieder austreten können ; dies ist, wie Fig. 4 zeigt,   dannmöglich,wennder    Diagonalabstand c der Zinken beider Reihen wenigstens gleich dem Zinken abstand   b    in den Reihen ist. Der Reihenabstand d kann dabei etwas kleiner sein als   derZinkenabstandb.   



   Die beschriebene Egge mit ihren nach hinten geneigten und an ihren Arbeitsbereichen versetzten Zinken ergibt, wie Versuche zeigen, eine   einwand-    freie, mit den bisherigen Schlepp-oder Rotationseggen nicht erreichbare Bodenbearbeitung ; der Leistungsaufwand ist zufolge des über Schwinghebel wirkenden   Exzenterantriebs    sehr klein, so dass auch Kleintraktoren ohne weiteres als Zugmaschine verwendet werden können. Die beschriebene Egge könnte im übrigen auch als   Selbstfahrgerät    ausgebildet, d. h. mit einem entsprechenden Radgestell und Antriebsmotor versehen sein. Gewicht und Abmessungen der Egge sind verhältnismässig klein, wobei sich alle im und über dem Rahmen   1    befindlichen Elemente durch eine am letzteren befestigte Deckhaube abdecken lassen.

   Da alle Lagerstellen der Antriebselemente (Exzenter-Schubstangen-Schwinghebel und Lenker-Laschen) mit Kugellagern versehen sind, ist die Wartung der Egge sehr einfach und beschränkt sich praktisch auf das z. B. durch Abspritzen durch  führbare    Reinigen nach dem Gebrauch. Zufolge des einfachen Aufbaus und der guten Zugänglichkeit aller Elemente können diese bei Bedarf auch ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden.



   Obwohl im allgemeinen wie beim beschriebenen Beispiel nur zwei Zinkenhalter vorgesehen sind, könnten es auch deren drei oder vier sein, wobei die Anordnung stets so getroffen ist, dass nie mehr als ein Zinkenhalter sich gerade in einer Totpunktlage befindet ; dies hat, wie erwähnt, nicht nur einen pr, aktisch stoss-und erschütterungsfreien Lauf der Zinkenhalter zur Folge, sondern gibt auch die Gewähr, dass das Anlaufen der Zinkenhalter aus dem   Still-    stand in jeder beliebigen Stellung der letzteren mit geringem Kraftaufwand möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Egge mit hin-und herbeweglichen Zinkenhaltern, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenhalter, an welchen die Zinken unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen nach hinten geneigt befestigt sind, über in einem Rahmen gelagerte Schwinghebel und an diesen angreifende Schubstangen durch je einen Exzenter antreibbar sind, welche Exzenter um einen von 180 abweichenden Winkel zueinander versetzt fest auf einer antreibbaren und im Rahmen gelagerten Achse sitzen, wobei sich die Zinkenhalter nie gleichzeitig in einer Totpunktlage befinden.
    UNTERANSPRUCHE 1. Egge nach Patentanspruch mit zwei Zinkenhaltern, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelversetzung der beiden Exzenter zwischen 100 und 170 liegt, und zweckmässig 150 beträgt.
    2. Egge nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Zinken (16) zwischen 20 und 40 und zweckmässig bei 30 liegt.
    3. Egge nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Exzenter eine Exzenterscheibe (6) aufweist, auf welcher mittels eines Kugellagers (7) ein Mitnehmerring (8) gelagert ist, an welchem das eine Ende der Schubstange (9a bzw. 9b) befestigt ist.
    4. Egge nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenhalter (15) an zwei der Zinkenneigung entsprechend abgewinkelten Laschen (14a, 12b bzw. 12a, 14b) befestigt ist, wobei die eine Lasche (12a bzw. 12b) am freien Endteil des zugeordneten Schwinghebels (10a bzw. lOb) und die andere Lasche (14a bzw. 14b) am freien Ende des Lenkers (13a bzw. 13b) angelenkt ist, der auf der zugeordneten Querachse (l la bzw. 1 lb) gelagert ist.
    5. Egge nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Lager-und Gelenkstellen zwischen Schubstange, Schwinghebel, Lenker und Lasche Kugellager aufweisen.
    6. Egge nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsabstände der Anlenkstellen der Schubstange und der Lasche am Schwinghebel von der Querachse unter sich wenigstens annähernd gleich sind und wenigstens annähernd der Exzentrizi tät der Exzenterscheiben entsprechen.
    7. Egge nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub (a) der Zinken (16) des einen Halters (15) zwischen den Hüben (a) zweier benachbarter Zinken (16) des andern Halters (15) liegt, wobei der gegenseitige Abstand (b) der Zinken (16) in den beiden Zinkenreihen gleich oder kleiner ist als der Diagonalabstand (c) zwischen benachbarten Zinken der beiden Reihen und gleich oder grösser als der gegenseitige Abstand (d) der beiden Zinkenreihen selbst.
    8. Egge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am vorangehenden Längsträger des Rahmens (1) zwei an ihrem unteren Endteil nach hinten gebogene und eine scharfe Vorderkante aufweisende Führungsstäbe (17) befestigt sind.
CH1013263A 1963-08-15 1963-08-15 Egge mit hin- und herbeweglichen Zinkenhaltern CH404275A (de)

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NL6409246A NL6409246A (de) 1963-08-15 1964-08-11
AT702264A AT257223B (de) 1963-08-15 1964-08-14 Bodenbearbeitungsgerät mit hin- und herbeweglichen Werkzeughaltern
FR985194A FR1406800A (fr) 1963-08-15 1964-08-14 Machine agricole avec porte-outil mobile
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