DE1022404B - Bodenverfeinerungsgeraet - Google Patents
BodenverfeinerungsgeraetInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B19/00—Harrows with non-rotating tools
- A01B19/02—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
- A01B19/06—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
DEUTSCHES
Bekannt sind Pflüge, Eggen und ähnliche landwirtschaftliche Geräte, welche periodische Schwingungen
(500 pro Minute und mehr) in Fahrtrichtung ausführen, um den Reibungswiderstand im Erdreich und
dementsprechend den Kraftbedarf zu verringern. Diese Geräte stoßen periodisch in Fahrtrichtung gegen das
Erdreich und lockern es in der Tiefe, sind jedoch nicht imstande, den Boden an der Oberfläche zu verfeinern
und zu verteilen.
Ebenfalls in der Tiefe wirken die Maulwurfspflüge, deren das den Maulwurfskörper tragende Messer mit
einem Antrieb verbunden ist, der ihm zwecks Verminderung des Bodenwiderstandes eine sägenartige
Schwingbewegung. in senkrechter Ebene erteilt. Der Pflug sägt sich gewissermaßen durch das Erdreich
durch, wobei durch die schwingende Bewegung in der Vertikalebene der Zügwiderstand bedeutend verringert
wird.
Mit periodischen Schwingungen arbeitet auch ein Bodenverdichtungsgerät, wie es beispielsweise beim
Bau der Autobahnen zur Verdichtung der Betondecke eingesetzt wird. Ein derartiges Gerät ist jedoch nicht
imstande, den Erdboden zu verfeinern, wie es für das Säen und Pflanzen in der Landwirtschaft erforderlich
ist. Im Gegenteil! Es würde den Boden so festklopfen, daß Samen und Pflanzen nicht in den Erdboden eindringen
könnten.
Ferner sind Ackerwalzen und Ringelwalzen in den verschiedensten Ausführungen bekannt, die in abwechselnder
Arbeit mit Eggen den Ackerboden feinkrümelig machen sollen. Die Walzen versagen auf
schwerem Boden. Außerdem weichen bei einer Walzenausführung die einzelnen Segmente den harten Schollen
nach oben aus; bei der Verwendung von Ringelwalzen werden harte Schollen oft in den Boden gedrückt oder
an die Seite geschoben, ohne zerkleinert zu werden. Derartige Schollen werden auch bei nachfolgendem
Eggen nur gelockert, aber nicht zerkleinert.
Es gibt auch Walzen, welche mit Stacheln besetzt sind. Diese sind zwar in der Lage, größere Erdklumpen
in kleinere aufzulösen, aber nur entsprechend den Zahnteilungen. An denjenigen Stellen, wo keine
Zähne angreifen können, tritt naturgemäß auch keine Zerkleinerung auf. Da aber die Zahnteilungen verhältnismäßig
grob sind, so wird der Erdboden dementsprechend nur grob bearbeitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Gerät zu scharren,
welches die ganze Fläche des Erdbodens lückenlos bestreicht. Die Lösung der Aufgabe erfolgt dabei in
der Weise, daß eine oder mehrere Unwuchteil auf mit Stacheln versehenen Flächen und/oder deren Rahmen
derart angeordnet sind, daß letztere je nach der Einstellung der Umvuchten stärkere seitliche und/oder
Bodenverfeinerungsgerät
Anmelder:
Fa. Fritz Howaldt, Kiel, Kirchhofallee 25
Fa. Fritz Howaldt, Kiel, Kirchhofallee 25
Walter Schröder, Kiel,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schwächere vertikale Schwingungen ausführen. Gerade durch die seitlichen Bewegungen werden die Teile des
Erdbodens erfaßt, welche bei der an sich bekannten Ackerwalze von den Stacheln gar nicht erreicht werden
können und infolgedessen liegenbleiben.
Zusammen mit der Vorwärtsbewegung des Gerätes ergeben sich infolgedessen Bewegungen der Bodenbearbeitungswerkzeuge
in allen drei Dimensionen, nämlich in zwei Ebenen Schwingungsbewegungen und in der dritten Ebene eine geradlinige Bewegung.
Die mit Stacheln besetzte Fläche kann eben, gewölbt oder zylindrisch sein; sie kann auch Ausnehmungen besitzen.
Die mit Stacheln besetzte Fläche kann eben, gewölbt oder zylindrisch sein; sie kann auch Ausnehmungen besitzen.
Durch Art und Stellung der Unwuchten zueinander sowie des Drehsinnes, der gleich- oder gegenläufig
sein kann, kann die Zerkleinerungsarbeit den Boden-Verhältnissen angepaßt werden. Je nach Wunsch
können horizontale oder vertikale Schwingungen bevorzugt werden. Durch Veränderung der Drehzahl
und Verlagerung der Unwuchten sollen Frequenz und Schwingungsweite beeinflußt werden. Dadurch, daß
die Arbeitstiefe des Gerätes verstellt werden kann, eignet es sich außer für die Verfeinerung des Erdbodens
auch für die Verteilung von strohigem Mist. Zur Vergrößerung der Ausschläge in senkrechter
Richtung nach oben, um eine stampfende Bewegung zu erzielen, können die rotierenden Unwuchten noch
mit einer senkrechten oszillierenden Masse, die durch einen Kurbeltrieb bewegt wird, gekuppelt werden. Die
dem Kurbeltrieb eigenen, im oberen Totpunkt größeren Massenkräfte sollen die Schwingungen nach oben
erhöhen.
Die Geräte werden in den meisten Fällen von einem Schlepper gezogen und von dessen Zapfwelle angetrieben.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Geräte mit einem eigenen Antrieb zu versehen.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bodenverfeinerungsgerätes schematisch
dar, und zwar zeigt
Abb. 1 ein großflächiges, an der Unterseite mit Stacheln versehenes Gerät, auf welchem zwei rotie-
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rende Unwuchten nebeneinander angeordnet sind, im Längsschnitt,
Abb. 2 das Gerät gemäß Abb. 1, von oben gesehen, Abb. 3 zwei in einem Gehäuse nebeneinander angeordnete
Unwuchten,
Abb. 4 eine Stachelwalze in Verbindung mit zwei Unwuchten, von vorn gesehen,
Abb. 5 das Bodenbearbeitungsgerät gemäß Abb. 4, von der Seite gesehen,
Abb. 6 einen Rahmen mit Stacheln, auf welchem zwei rotierende Unwuchten übereinander angeordnet
sind, und
Abb. 7 das Gerät gemäß Abb. 6, jedoch in Verbindung mit einer zusätzlichen, in vertikaler Richtung
oszillierenden Masse.
Auf dem Rahmen 1 mit den Stacheln 2 befinden sich die beiden rotierenden Unwuchten 3 und 4. Die parallelen
Unwuchten sind übereinander angeordnet (Abb. 6 und 7) und laufen gegenläufig mit gleicher
Drehzahl, derart, daß die Schwerpunkte der umlaufenden Massen in der horizontalen Ausschlagrichtung zusammen
wirken, sich aber sonst aufheben. Durch die Bewegung in der Horizontalen senkrecht zur Fahrtrichtung
und die gleichzeitige Vorwärtsbewegung des Gerätes wird der Boden intensiv bearbeitet und
zerkleinert. Die oszillierende Masse 5 läuft in den Führungsschienen 6 und iat mittels einer Stange 7 mit
der rotierenden Unwucht verbunden. Durch die nach oben wirkenden größeren Massenkräfte, die von dem
Verhältnis der Stangenlänge zur Entfernung der Anlenkung vom Drehpunkt abhängig sind, wird die
stampfende Bewegung in vertikaler Richtung erreicht bzw. verstärkt.
Die Bodenbearbeitung und Düngeverteilung durch eine schwingende und sich drehende Stachelwalze
zeigen Abb. 4 und 5. Die Walze 8 ist mit einer Anzahl Stacheln 2 bewehrt. Links und rechts befinden
sich die beliebig ausgebildeten Unwuchten 3 und 4. Die Unwuchten sitzen auf Lagerböcken 9, in denen
sich die Stachelwalze 8 dreht. Die Unwuchten 3, 4 sind in diesem Falle in der Horizontalen angeordnet.
Bei dem Bodenbearbeitungsgerät nach den Abb. 1 und 2 wird eine großflächige, vorn mit einer Auflaufkante
10 und auf der unteren Seite mit Stacheln 2 versehene Schleife 11 mittels einer Zugvorrichtung 12
über den Boden gezogen. Die beiden nebeneinander in der Horizontalen angeordneten Unwuchten 3 und 4
sind durch die Zahnräder 13 miteinander gekuppelt. Sie drehen sich daher im entgegengesetzten Sinne, wobei
die Schwerpunkte der umlaufenden Massen in der horizontalen Ausschlagrichtung zusammen wirken,
sich aber sonst aufheben. Die Unwuchten 3, 4 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 14 untergebracht und
mittels einer Welle 15 vom Schlepper her angetrieben.
Die Anwendungs- und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Bodenverfeinerungsgerätes ist folgende:
Die Geräte werden mittels einer Zugvorrichtung 12 hinter ein Pferdegespann oder einen Schlepper gehängt
und von diesem über das zu bearbeitende Feld gezogen. Während die bisher bekannten Bodenbearbeitungsgeräte
nur in Zugricbtung wirken können, führen die erfindungsgemäßen Geräte infolge der auf ihnen
angeordneten Unwuchten 3, 4 zusätzlich Bewegungen in seitlicher und gegebenenfalls bei entsprechender
Einstellung der Unwuchten auch in vertikaler Riehrung aus. Letztere Bewegungen können auch durch
besondere, in vertikaler Richtung auf und ab schwingende Massen 5 hervorgerufen bzw. verstärkt werden.
Die Fläche, welche periodisch den Erdboden bearbeitet,
zerschlägt die Erdbrocken und verhindert in ihrer ebenen Form gleichzeitig das Fortspritzen der
zerkrümelten Erde. Sie allein würde den Boden dichter machen, als es für das Aufgehen der Saat erwünscht
ist. Hier kommen non die auf der dem Erdboden zugekehrten Seite der Fläche angeordneten
Stacheln zu Hilfe. Sie reißen den durch den Druck von oben verdichteten Boden durch ihre dreidimensionale
Bewegung wieder auf. Die Gesamtwirkung des erfindungsgemäßen Gerätes ist also die gleiche, als
wenn Walze und Egge in zwei Arbeitsgängen nacheinander den gepflügten Ackerboden bearbeitet haben.
Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich auch zur Verteilung von Mist. Besonders die Stachelwalze nach
Abb. 4 und 5 ahmt die Bewegung eines mit der Forke arbeitenden Bauern nach: Bei der Vorwärtsbewegung
des Schleppers wird die Stachelwalze in Drehung versetzt. Sie liebt dabei Teile des Düngers, die noch nicht
verteilt wurden, mit den Stacheln 2 hoch. Dies entspricht der Hubbewegung mit der Forke, die der
Bauer sonst macht, und die seitliche Verteilung erfolgt auf Grund der Rüttel- und Schwingbewegung,
die von den Unwuchten erzeugt wird.
Claims (6)
- Patentansprüche:L Bodenverfeinerungsgerät, welches mit Stacheln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit Stacheln (2) besetzten Fläche (11) und/oder seinem Rahmen (1) an sich bekannte Unwuchten (3, 4) angeordnet sind, durch welche je nach der Einstellung stärkere seitliche und/oder schwächere vertikale Rüttelbewegungen erzeugt werden.
- 2. Bodenverfeinerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Stacheln (2) besetzte Fläche (11) eben verläuft und mit einer Auflaufkante (12) versehen ist.
- 3. Bodenverfeinerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Stacheln (2) besetzte Fläche (8) gewölbt ist, vorzugsweise einen Zylinder bildet.
- 4. Bodenverfeinerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Stacheln (2) besetzte Fläche Ausnehmungen besitzt.
- 5. Bodenverfeinerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen angeordnet sind, durch welche die Unwuchten (3, 4) in der Art der Anordnung zueinander, in der Drehzahl und im Drehsinn beliebig eingestellt werden können.
- 6. Bodenverfeinerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere senkrecht oszillierende Massen (5) angeordnet sind, die durch einen Kurbeltrieb (6, 7) angetrieben werden und größere Massenkräfte nach oben als nach unten erzeugen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 522 988; französische Patentschriften Nr. 843 456, 827 344; USA.-Patentschrift Nr. 2 193 506.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 848/31 12.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH26198A DE1022404B (de) | 1956-02-06 | 1956-02-06 | Bodenverfeinerungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH26198A DE1022404B (de) | 1956-02-06 | 1956-02-06 | Bodenverfeinerungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1022404B true DE1022404B (de) | 1958-01-09 |
Family
ID=7150224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH26198A Pending DE1022404B (de) | 1956-02-06 | 1956-02-06 | Bodenverfeinerungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1022404B (de) |
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-
1956
- 1956-02-06 DE DEH26198A patent/DE1022404B/de active Pending
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