DE7504080U - Speckentsch Wartungsmaschine - Google Patents
Speckentsch WartungsmaschineInfo
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Description
Tel. (O 69) 29 61 23
TOWNSEND ENGXMEERING COMPANY in Des Moines, Iowa/V.St.A.
Dr.Hk/Du.
Speckentschwartungsmaschlne
Die Erfindung betrifft eine Speckentschwartungsmaschine
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die bekannten Speckentschwartungsmaschinen (z. B. US-PS
Re 23 222, U3-PS 2 522 728 und US-PS 2 912 027) weisen
eine geriffelte Zugwalze auf, die an einem Ende einer Förderplatte od. dgl. angeordnet ist. Ein Trennmesser,
das an einem Anpreßschuh befestigt ist, dient dazu, die Schwarte von dem herangeführten Speckstück abzutrennen;
die abgetrennte Schwarte geht zwischen der Zugwalze und dem Anpreßschuh hindurch und wird so von der angetriebenen
Zugwalze abgezogen.
Um zu verhindern, daß die Schwarte sich um die Zugwalze herumwickelt, müssen Abstreifer vorgesehen sein. In den
erwähnten Druckschriften sind verschiedene derartige Abstreifer beschrieben. Einen wesentlichen Fortschritt
demgegenüber brachten die in der US-PS 3 741 105 beschriebenen Abstreifer, die aus Kunststoffplättchen bestehen.
Die Reinigungsmöglichkeit solcher Kunststoffabstreifer läßt aber noch zu wünschen übrig.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu Grunde, bei einer Speckentschwartungsmaschine
der zuletzt angegebenen Art die
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Abstreifer so zu gestalten, daß eine leichte Einstellung
ermöglicht wird und die Abetreiferpl&ttchen sich weitgehend
selbsttätig reinigen.
Hierzu sind die Abstreifer mit der Helle, auf der ihre
Füße sitzen, auf Drehung verbunden. Die Welle ist vorzugsweise
feststellbar, so daß die Arbeitsstellung der Abstreifer in einfacher Weise eingestellt werden kann ^
Die hakenförmig in Ringnuten der Zugwalze eingreifenden Abstreifer bestehen vorzugsweise aus Edelstahl und sind
etwas schmaler als die Ringnuten, wodurch der erwünschte Selbstreinigungseffekt eintritt.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Speckentschwartungsmaschine,
Fig. 2 ein Explosionsbild der Hauptteile derselben,
Fig. 3 ein Explosionsbild der Abstreiferanordnung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Lagerplatte für die Abstreiferwelle,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs.der Linie 5-5 in Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 der Fig. 3 in größerem Maßstab
und
Fig. 7 eine Stirnansicht eines Abstreiferelements, um die seitlichen Ausweichmöglichkeiten desselben zu zeigen.
Fig. 7 eine Stirnansicht eines Abstreiferelements, um die seitlichen Ausweichmöglichkeiten desselben zu zeigen.
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Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Speckentschwartungsmaschine
10 besitzt ein Gestell 12, das auf einem
! Sockel 14 befestigt ist. Auf dem Gestell 12 befindet
• sich ein Zuführtisch 16, um ein Speckstück oder sonsti-
J ges Fleischerzeugnis 18 (Fig. 5) an die Trennvorrichtung
ί 20 heranzuführen.
Die Trennvorrichtung 20 weist ein Trennmesser 22 auf, das an der Vorderkante eines Anpreßschuhes 74 befestigt
ist. Letzterer ist schwenkbar in bekannter Weise derart am Maschinengestell 12 gelagert, daß der Anpreßschuh
seinen Abstand von der Zugwalze 26 verändern kann. Die Zugwalzr- 26 hat die Aufgabe, die Schwarte 28 von dem
Fleischerzeugnis 18 abzuziehen, nachdem es mittels des Trennmessers 22 abgetrennt wurde, und das Fleischerzeugnis
weiter zum Trennmesser 22 heranzuziehen. Die Zugwalze 26 leitet den abgetrennten Teil der Schwarte 28
zwischen sich und dem Anpreßschuh 24 nach unten ab. Die Zugwalze 26 ist für diesen Zweck mit Zähnen 30 auf ihrem
Umfang versehen. Ferner ist die Zugwalze mit einer Vielzahl von in regelmäßigen Abständen angebrachten Ringnuten
32 ausgerüstet, in die Abstreiferelemente eingreifen.
Die Abstreiferanordnung 34 besteht aus den Lagerplatten 36 und 38, der Abstreiferwelle 40 und den Abstreiferele-
f: menten 42. Die Lagerplatte 36 hat einen Fuß 44 mit zwei
Langlöchern zur Aufnahme von unten nach oben hindurchgehender
Schrauben 46 und 47. Ferner besitzt die Lagerplatte 36 ein horizontales Loch 48 zur Aufnahme des einen
j Endes der Abstreiferwelle 40 und eine senkrecht dazu verlaufende horizontale Bohrung 50, welche die Langlöcher
schneidet. In die Bohrung 50 kann ein Stift 52 eingeschoben werden, der mit zwei Gewindelöchern 54 und 56
zur Aufnahme der Schrauben 46 und 47 versehen ist; die
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Lagerplatte 36 kann so in begrenztem Ausmaß auf dem Stift 52 verschoben und dann durch Anziehen der Schrauben
46 und 47 in der gewünschten Stellung festgelegt werden.
Die Abstreiferwelle 40 ist auf ihrer einen Seite mit einer Vielzahl von Nuten 58 versehen. An einem Ende
der Welle 40 befindet sich ein Loch 60 zur Aufnahme eines Zapfens 62, in dem sich eine querverlaufende Gewindebohrung
64 für eine Stellschraube 66 befindet. Am gleichen Ende besitzt die Welle 4O eine tiefe längsverlaufende
Nut 68, durch welche die Bohrung 60 von der Seite eröffnet wird.
Die Lagerplatte 38 ist in gleicher Weise wie die Lagerplatte 36 ausgebildet, besitzt also in ihrem Fuß 70
Langlöcher 72 und 74 zur Aufnahme von Schrauben 76 und 78, sowie eine horizontale Bohrung 80 zur Aufnahme des
Gleitstiftes 82, der die Gewindelöcher 84 und 86 aufweist. Das Loch 88 dient zur Aufnahme der Welle 40. Zusätzlich
ist in der Lagerplatte 38 eine seitliche Bohrung 90 vorhanden, durch welche die Schraube 66 in das Loch
eingeführt werden kann.
Jedes Abstreiferelement 42 besitzt einem unteren Abschnitt 92 mit einem Ausschnitt 94 am unteren Rand desselben.
Wie Fig. 5 zeigt, hat der Rand des Ausschnitts 94 einen geraden Teil 96 und einen gekrümmten Teil 98.
Die Elemente 42 werden auf der Welle 40 montiert, indem sie derart aufgeschoben werden, daß der gerade Teil 96
des Ausschnitts 94 in die Nut 58 der Welle 40 gelangt, während der gekrümmte Teil 98 den oberen Teil der Welle
40 umfaßt. Ferner besitzt jedes Abstreiferelement 42 einen hakenförmigen Abschnitt 100, der in eine der Ringnuten
der Förderwalze 26 eingreifen kann (Fig. 5). Der Haken-
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teil 100 umgreift mehr als die Hälfte des ümfangs der
Walze 2G, d. h. mehr als 180° derselben. Die Höhe des Hakenabschnitts 100 ist so gewählt, da3 seine Oberkante
sich e*-was oberhalb des Fußteils der Zähne 30 befindet;
nur die Spitsen der Zähne ragen also über die Hakenabschnitte 100 heraus.
Die Lagerp3,atten 36 und 38 werden so am Gestell >2 befestigt,
daß die Schrauben 46, 47, 76 und 78 durch eine Gestellplatte 12 nach oben ragen und durch die Langlöcher
im Fußteil der Lagerplatten hindurchgehen. Dank der Ausbildung der Langlöcher können die Lagerplatten mit den
in ihnen gelagerten Enden der Welle 40 längs der Stifte 52 und 82 in mehr oder weniger großem Abstand von der
Walze 26 verschoben werden. Wenn die Lagerplatten 36 und 38 in der gewünschten Stellung sind, werden die Schrauben
46, 47, 76 und 78 angezogen, wodurch die Verschiebungsstifte 52 und 82 die Lagerplatten nach unten in Reibungseingriff mit dem Gestell 12 ziehen und die weitere Verstellung
derselben verhindern.
ι Die -felle 40 ist in den Lagerbohrungen 48 und 88 drehbar!
und mittels der Schraube 66 feststellbar gelagert. Wenn ' die Welle 40 in die richtige Stellung gelangt ist, die
der Fig. b entspricht, wird die Schraube 66 angezogen, wodurch der Zapfen 62 nach rechts in Fig. 6 gezogen wird
und die Welle 40 an einer ungewollten Verdrehung hindert.
Wenn die Abstreiferelemente 42 gereinigt, verstellt oder ersetzt werden sollen, braucht nur die Schraube 66 gelöst
zu werden, woraufhin die Welle 40 relativ zu den Lagerplatten und dem Zapfen 62 gedreht werden kann (gestrichelte
Stellung in Fig. 5).
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Die nur geringfügig geringere Höhe der hakenförmigen Abschnitte 100 als die Zähne 30 unterstützt das Abstreifen
der Schwarte von der Walze 26. Die Abstreiferelemente 42 bestehen vorzugsweise aus Edelstahl und sind
so dünn im Verhältnis zur Breite der Ringnuten 32, daß die Abstreiferelemente seitliche Schwingbewegungen ausführen
können/ wie die Fig. 7 zeigt. Dadurch wirken die|
Abstreiferelemente im wesentlichen selbstreinigend.
Claims (11)
1. Speckentschwartungsmaschine mit einer Zugwalze, die zum Andrücken eines herangeführten Fleischerzeugnisses an
ein Trennmesser und zum Abziehen der Schwarte dient, und hakenförmig in Ringnuten der Zugwalze eingreifenden, auf
_iner gemeinsamen Welle unterhalb der Zugwalze sitzenden Abstreiferelementen für die abgetrennte Schwarte, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreiferelemente (42) mit der Abstreiferwelle (40) auf Drehung verbunden sind.
2. Speckentschwartungsmaschine nach Anspruch lr dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreiferwelle (40) auf dem
Maschinengestell (12) derart um ihre Längsachse schwenkbar angeordnet ist, daß die Abstreiferelemente (42) zu
und von der Zugwalze (26) verschwenkt werden können.
3. Speckentschwartungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung (62, 66) fUr die Abstreiferelemente (42) im gewünschten Abstand
von der Zugwalze (26).
4. Speckentschwartungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferwelle (40) an einer ihrer Seiten eine Vielzahl von Nuten
(58) aufweist, in Ήβ jeweils ein gerader Berandungsteil (96) eines vom unteren Rand eines Abstreiferelementes
(42) ausgehenden Ausschnitts (94) eingreifen kann, während ein halbkreisförmiger Berandungsteil (98) dieues Ausschnitts
den oberen Teil der Welle umfaßt.
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5. Speckentschwartungsmaschine nach einem c?er vorhergehenden
Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die 'ugwalze (26)
auf ihrem Umfang zwischen den Ringnuten (32) is;!t Zähnen (30) versehen ist, deren Spitzen über die hakenfo.^igen.
Abschnitte (100) der Ab streif ere leinen te (42) hinausragen.
6. Speckentschwartungsmaschine nach Anbruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkanten de-' hakenförmigen
Abschnitte (100) zwischen Fuß und Spitze der Zahne (30) der Zugwalze (26) liegen.
7. Speckentschwartungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil der
hakenförmigen Abschnitte (100) der Abstreiferelemente sich unmittelbar unterhalb des Trennmessers (22) befindet.
8. Speckentschwartungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferelemente (42) aus Edelstahl bestehen und in den Ringnuten
(32) der Zugwalze beiderseits hin und her schwingen können.
9. Speckentschwartungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen
Abschnitte (100) der Abstreiferelemente (42) die ablaufende Seite der Zugwalze (26) auf mehr als der Hälfte
ihres Umfangs umfassen.
10. SpeckentschwartungsmaschirO nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferwelle
(40)ii; Lagerplatten(36, 38) gelagert ist, die
senkrecht zur Achsenrichtung der Zugwalze (26) verstellbar am Maschinengestell (12) befestigt sind.
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Ii
11. Speckentschwartungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferwelle
(40) an ihrer einen Stirnseite ein Sackloch (60) aufweist, in das ein mit einer querverlaufenden Gewindebohrung
(64) versehener Zapfen (62) paßt, daß <fie Abstreiferwelle ferner einen seitlichen Schlitz (68) aufweist,
der das Sackloch (60) von der Seite eröffnet, und daß eine Lagerplatte (38) der Abstreiferwelle ein Durchgangsloch
(90) für eine Feststellschraube (66) besitzt, die in das Gewindeloch (64) des Zapfens (62) eingreift,
um so die Abstreiferwelle (40) in verschiedene Drehstellungen feststellen zu können.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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