DE3106185A1 - Fischbearbeitungsmaschine - Google Patents

Fischbearbeitungsmaschine

Info

Publication number
DE3106185A1
DE3106185A1 DE19813106185 DE3106185A DE3106185A1 DE 3106185 A1 DE3106185 A1 DE 3106185A1 DE 19813106185 DE19813106185 DE 19813106185 DE 3106185 A DE3106185 A DE 3106185A DE 3106185 A1 DE3106185 A1 DE 3106185A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fish
conveyor
devices
attachment
spatial orientation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813106185
Other languages
English (en)
Other versions
DE3106185C2 (de
Inventor
Ivan Nikolaevič Kaliningrad Kudrin
Boris Fedorovič Lavrentiev
Vladimir Fedorovič Markov
Sergei Arkadievič Podlyas
Jury Vasilievič Moskva Sakharov
Arkady Pavlović Semyanov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
O PROIZV TEKHN OB RYBNOJ PROMY
Original Assignee
O PROIZV TEKHN OB RYBNOJ PROMY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by O PROIZV TEKHN OB RYBNOJ PROMY filed Critical O PROIZV TEKHN OB RYBNOJ PROMY
Priority to DE19813106185 priority Critical patent/DE3106185C2/de
Publication of DE3106185A1 publication Critical patent/DE3106185A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3106185C2 publication Critical patent/DE3106185C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/12Arranging fish, e.g. according to the position of head and tail
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/142Beheading fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Opytnoe proizvodstvenno-tekhnicheskoe obiedinenie
  • rybnoi promyshlennosti "Tekhrybprom'l- UdSSR, Kaliningrad, ulitsa Dzerzhinskogo, 130 FISCHBEARBEITUNGSMASCHINE Die Erfindung betrifft die Fischereiindustrie und insbesondere die Fischbearbeitungsmaschinen.
  • Am vorteilhaftesten kann die vorliegende Erfindung bei der Bearbeitung an Bord von Fangschiffen für verschiedene Arten von Tiefseefischen,deren Abmessungen und Körperformen sich voneinander bedeutend unterscheiden sowie bei der Bearbeitung der herkömmlichen Fischarten zur Anwendung kommen.
  • Für Fachleute, die sich mit der Entwicklung der neuen Konstruktionen von Fischbearbeitung,smaschinen beschäftigen, ist es gut bekannt, daß an die Konstruktion dieser Maschinen immer höheren Anforderungen gestellt werden. Erstens sollen die Konstruktionselemente - gute Ergebnisse bei der Bearbeitung der Fische ermöglichen, die sich voneinander durch die morphometrische und physikalisch-mechanische Kennwerte stark unterscheiden. Zweitens sollen die Konstruktionselemente einfach in der Herstellung und zuverlässig beim Betrieb an Bord der Fangschiffe sein. Drittens soll eine Maschine nicht nur einen einzigen Arbeitsgang, zum Beispiel das töpfen ausführen. Diesen Anforderungen wird zur Zeit keine bekannte Konstruktion in ausreichendil Maße gerecht.
  • Es ist unter anderem die 11Maschine zum FischköpSen" nach der US-PS 2 502 175 bekannt, enthaltend mehrere Mulden, die auf einem Bandförderer befestigt sind. Die in diese Mulden gelegten Fische werden dem Wirkungsbereich eines rotierenden Scheibenmessers zugeführt. Die hintere Wand jeder Mulde ist so ausgeführt, daß die Fische darin in der erforderlichen räumlichen Lage gehalten werden. Die Form der hinteren Muldenwand stimmt mit der Form des Fischrückens -überein. Eine jede Mulde ist in bezug.
  • auf den Förderer so angeordnet, daß beim Fischtransport durch den Wirkungsbereich des Messers der Fischkopf unter einem Winkel zur Wirbelsäule abgetrennt wird.
  • Die Maschine weist eine einfache Konstruktion auf und erzielt beim Fischköpfen sehr gute Ergebnisse.
  • Diese Maschine ist aber zur Bearbeitung von Fischen mit einer bestimmten Körperform ausgelegt, weil die Muldenkonstruktion ein Köpfen nur unter einem bestimmten Winkel zur Wirbelsäule zuläßt.
  • Es ist auch darauf hinzuweisen, daß diese Muldenkonstruktion kein schnelles Umrichten der Maschine auf eine andere zu bearbei -tende Fischart ermöglicht und dadurch deren Einsatz bei der Bearbeitung der verschiedenen Fischarten nur ein begrenzter ist.
  • Nach den DE-OS 1454081 für eine "Einrichtung zum Köpfen verschiedener Fischarten, darunter an Bord von Bangschiffe wird die Muldenfunktion durch zwei Bandpaare ausgeübt, von denen die Fische am Kopf und Körper mitgenommen und an die köpfenden Messer transportiert werden. Dabei ist das eine Bandpaar zur Mitnahme der platt unter einem Winkel gelegten Fische als ein Vorschubtisch ausgeführt und das zweite Bandpaar stellt die Fische, sobald sich diese dem als ein Vorschubtisch ausgeführten Bandpaar nähern7 der Ausqangsstellung fet und hält diese beim Köpfen am Kopf und am Körper fest.
  • Zum Unterschied von der vorstehend behandelten Konstruktion ermöglicht es diese Maschine, Fische unter verschiedenen Winkeln in bezug auf die Wirbelsäule zu köpfen, womit der Bereich der verarbeiteten Fischarten erweitert ist. Da aber hier keine in bestimmten Abständen voneinander angeordnete separate Mulden vorhanden sind, ist eine rhythmische Arbeit der Bedienungsperson beim Fischauflegen auf den Bandförderer erschwert.
  • Außerdem ist man bei dieser Konstruktion außerstande, die Maschine mit Vorrichtungen zu bestücken, mit denen die Arbeitsgänge zum Ausnehmen und zum Schwanzflossenabtrennen synchron ausgeführt werden können.
  • Aus SU-PS 345912 ist eine Fischbearbeitungsmaschine bekannt, von der die Erfindung ausgeht.
  • Die Maschine enthält einen Förderer mit Mulden für die Fische, die mit je einem Klappenhalter für Fische versehen sind, einen parallel zu diesem in einem Abstand davon angeordneten Förderer mitllulden für die Fischköpfe und längs der Förderer nacheinander angeordnete: Vorrichtungen, und zwar ein rotierendes Scheibenmesser zum Köpfen, einen ^.echanismus zum Iastdarmeinschneiden, eine hydraulische Vorrichtung mit sich der Fischwirbelsäule entlang bewegenden Aufsätzen zum Ausnehmen und eine Vorrichtung zum Schwanzflossenabtrennen, die aus einer Trommel mit fmlulden für die Fische,einem hydraulischen Aufsatz zum Verschieben der Fische in die Trennebene der'Schwanzflossen und einem Scheibenmesser zu deren Abtrennen besteht.
  • Die Muldenkonstruktion mit den Klappenhaltern für Fische sichert deren erforderliche räumliche Lage rund ein zuverlässiges Festhalten auf dem Förderer im Laufe der aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge zum Köpfen, Ausnehmen und bei der Vorbereitung zum Schwanzflossenabtrennen.
  • Im Vergleich mit den vorstehend behandelten Konstruktionen kann mit dieser Maschine der Arbeitsgang zum Ausnehmen ausgeführt werden.
  • Ein Ausnehmen der Fische, die sich den Abmessungen und den Arten nach voneinander unterscheiden, ist dadurch gesichert, daß ein jeder Aufsatz der hydraulischen Vorrichtung auf einer Drehwelle mit der Möglichkeit einer Pendelbewegung in der Vertikalebene der Fischkörperlängsachse entlang angebracht ist; dabei ist am Ende eines jeden Aufsatzes ein Fühler vorgesehen, mit dessen Hilfe die Aufsatzposition in bezug auf die Wirbelsäule fixiert wird.
  • Außerdem kann man mit der Maschine, von der die Erfindung ausgeht, die Schwanzflossen abtrennen. Zu diesem Zweck wird jeder Fisch vom unteren Fördererabschnitt in die Mulden der Trommel umgeladen und durch einen Wasserstrahl aus einem hydraulischen Aufsatz in die Trennebene der Schwanzflossen verschoben.
  • Mit der behandelten Konstruktion der Maschine kann man mehrere spindelförmige Fischarten, zum Beispiel Stockes, Heringe, Makrelen, Sardinellen Merlan, dabei in einem diese Fischarten kennzeichnenden weiten Größenbereich,mit gutem . Erfolg bearbeiten, Die Konstruktion der Mulden mit den Klappenhaltern ist aber sehr verwickelt. Außerdem ist es unmöglich, diese Halter zur Bearbeitung von Fischen mit verschiedenen Körperformen umzurichten. Folglich läßt die behandelte Maschine keine Bearbeitung von Fischen mit einer flachen Form zu, da die Halterklapen für eine zuverlässige und richtige Fixierung nur einer bestimmten Fischkörperform ausgelegt sind.
  • Außerdem können bei dieser Halterkonstruktion die Fische nur im Winkelbereich von 75-900 in bezug auf die Wirbelsäule sauber geköpft werden und es ist kein Schrägscbnftt bis auf 450 möglich, der zur Bearbeitung der in der letzten Zeit zu fangenden Fischarten äußerst wichtig ist.
  • Es ist zu bemerken, daß in der Ausgangskonstruktion für den Arbeitsgang eines schrägen Köpfens eine Schwenkung entweder der Achse des rotierenden Scheibenmessers oder des Fischhalters erforderlich ist,und dadurch wären eine Vergrößerung der Maschine und deren noch komplizierterer Aufbau bewirkt.
  • Es ist von Wichtigkeit, daß die Konstruktion der hydraulischen Vorrichtung mit den Pendelaufsätzen ein sauberes Ausnehmen nur bei den spindelförmigen Fischen erzielen läßt, weil der Bauchhöhlenquerschnitt dieser Fische in einem neben dem Kopf liegenden Schnitt mit dem Durchmesser eines Wasserstrahls vergleichbar ist, der aus dem Aufsatz der Hydraulikvorrichtung auf einen Punkt in der Bauchhöhle gerichtet wird.
  • Die Wasserstrahlwirkung beim Ausnehmen nur in einem bestimmten Bereich eines neben dem Kopf liegenden Schnittes sichert aber kein sauberes Ausnehmen bei Fischen mit einer flachen Körperform, bei denen die Bauchhöhle neben dem Kopf bedeutend breiter ist, um so mehr, wenn das Köpfen unter dem Winkel von 450 geschieht.
  • Wesentlich ist es auch, daß man zum Schwanzflossenabtrennen die Fische auf eine zusätzliche Trommel umzulegen hat, deren Konstruktion zur Aufnahme von Fischr ausgelegt ist, die nur unbedeutende Körperformabweichungen aufweisen. Dies macht die Kon -struktion der Maschine noch verwicke lt er und begrenzt die Anzahl der bearbeiteten Fischarten.
  • Diese Konstruktion kann also nur zur Bearbeitung von Fischen eingesetzt werden, die sich der Körperform nach nur wenig unterscheiden, weil eine Erweiterung der bearbeiteten Fischarten eine unberechtigte Kompliziertheit der Baugruppen und eine übermäßige Steigerung der Abmessungen, eine kleinere Betriebszuverlässigkeit der Maschine, sowie eine Steigerung des Arbeitsaufwandes bei deren Bedienung herbeiführen würde.
  • Das Vorhandensein in der Maschine einer Mehrzahl von sich wiederholenden Baugruppen mit einer verwickelten Konstruktion erschwert ihre Bedienung und verkürzt eine störungsfreie Betriebsdauer.
  • Also gewährleisten die bekannten Konstruktionen der Fischbearbeitungsmaschinen keine gute Ergebnisse bei der Bearbeitung der Fische in einem ausreichend weiten Bereich der Arten und Abmessungen in allen Arbeitsgängen, wie zum Beispiel Köpfen, Ausnehmen und Schwanzflossenabtrennen,bzw. mit diesen Konstruktionen kann nur ein einzelner Arbeitsgang mit guten Ergebnissen ausgeführt werden.
  • In Verbindung mit den zur Zeit bestehenden Fischfangverhältnissen, die es erforderlich machen, immer mehr Tiefseefische zu fangen und zu bearbeiten, ist das Problem entstanden, die Fischbearbeitungsmaschinen wesentlich zu vervollkommnen, damit diese den immer höheren Anforderungen an eine Steigerung deren Arbeitsleistung, eine saubere Fischbearbeitung und eine Betriebszuverlässigkeit an Bord der Fangschiffe gerecht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fischbearbeitungsmaschine einer Bauart und mit einer Konstruktion der Baugruppen zu schaffen, . mit deren Hilfe man die Arbeitsgänge zum Köpfen, Ausnehmen und Schwanzflossenabtrennen bei der Bearbeitung der verschiedenen Fischarten, die sich voneinander durch die Körperformen und -abmessungen stark unterscheiden, mit guten Erfolg durchführen sowie die Maschine bei einem Übergang von der einen Fischart zu einer anderen schnell regeln und einrichten kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Fischbearbeitungsmaschine, die einen Förderer mit Vorrichtungen zur räumlichen Orientierung der Fischkörper, einen parallel dazu in einem Abstand angeordneten zweiten Förderer mit Vorrichtungen zur räumlichen Orientierung der Fischköpfe sowie ein Scheibenmesser zum Köpfen, eine hydraulische Vorrichtung mit einem Aufsatz zum Ausnehmen, ein Scheibenmesser zum Schwanzflossenabtrennen und eine Vorrichtung zur Fischkörperzufuhr zu diesem wasser aufweist, erfindungsggemäß die Förderer als Plattenbandförderer ausgeführt und die Vorrichtungen zur räumlichen Orientierung der Fischkörper und -köpfe auf den Fördererplatten mit einer Möglichkeit der Drehung in der Horizontalebene und des darauffolgenden Feststellens angebracht sind. Dabei enthält die hydraulische Vorrichtung mit einem Aufsatz zum Ausnehmen wenigstens eine rotierende Scheibe mit bogenförmigen Nuten zum Wassereinlaß in die Bauchhöhlen der Fische, wenn diese mit dem Aufsatz zur Deckung gebracht werden'und die Drehzahl der Scheibe ist mit der Vorschubgeschwindigkeit des Förderers mit den Vorrichtungen zur räumlichen Orientierung der Fischkörper synchronisiert; die Vorrichtung zur zu FischkörperzuSuhr/dem Scheibenmesser zum Schwanzflossenabtrennen ist über dem angegebenen Förderer so angebracht, daß sie parallel zur Richtung der angegebenen Vorrichtungen zur räumlichen Orien-.
  • tierung der Fischkörper eingestellt werden kann.
  • Bei der Mustererprobung ist festgestellt worden, daß eben bei dieser Konstruktion und Anordnung der Baugruppen eine schnell le Regelung und ein Umrichten der Maschine in Übereinstimmung mit den Fischkörperformen und -abmessungen sowie die Ausführung der Arbeitsgänge zum Köpfen, Ausnehmen und Schwanzflossenabtrennen ohne Beschädigung der Fischkörper erzielt werden, womit ein effektiver Einsatz der Maschine an Bord der Fangschiffe gewährleistet wird.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Fördererplatten mit den Vorrich -tungen zur räumlichen Orientierung der Fischkörper als ein Parallelogramm mit einem spitzen Winkel von 50-600 ausgerührt sind. Dabei sind die Platten mit einem Bohr.ungssystem zum Drehen und darauffolgenden Feststellen der angegebenen Vorrichtungen zu versehen. Diese Plattenform trägt/einem zuverlässigen starren Feststellen auf der Platte der entsprechenden Vorrichtung zur räumlichen Orientierung der Fischkörper bei, womit eine rythmische und zuverlässige Fischförderung im Betrieb gewährleistet ist. Es ist auch wichtig, daß bei dieser Plattenform der Bewegungsradius der auf der Platte befestigten Vorrichtung- zur räumlichen Orientierung der Fischkörper bei deren Bewegung auf dem Umlenkteil des Förderers verkleinert wird, was wiederum den Förderer und die ganze Maschine kompakter machen läßt.
  • Ein Vorteil der angegebenen Plattenkonstruktion besteht auch darin, daß man mittels der ausgeführten Bohrungen die Maschine bei einem Übergang von der Bearbeitung der einen Fischart zu einer anderen leicht und schnell umrichten kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zur räumlichen Orientierung der Fischkörper als die teleskopisch verbundene Profilelemente ausgeführt ist, die man der Länge nach auf die Abmessungen der zu bearbeitenden Fische und in Übereinstimmung mit der Winkelstellung der angegebenen Vorrichtung in bezug auf die Fördererplatte einstellen kann.
  • Diese Konstruktion ermöglicht eine Verlängerung der angegebenen Vorrichtung in Übereinstimmung mit dem Winkel des Köpfen und mit der Länge der bearbeiteten Fische, womit die Fischkörper beim Köpfen und Ausnehmen zuverlässig festgehalten werden und, falls ein Schwanzflossenabtrennen erforderlich ist, eine Fischkörperzufuhr zu dem entsprechenden Scheibenmesser sicher ausgeführt wird. Eine Verwendung der Vorrichtungen zur räumlichen Orientierung der Fischkörper in der erfindungsgemäßen Aus-f-ührung gewährleistet eine einfache Konstruktion und einen vorzüglichen Betrieb der Fischbearbeitungsmaschine.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die hydraulische Vorrichtung mit einem Aufsatz zwei aneinander anliegende Scheiben mit ringförmigen Nuten zum Wassereinsprit,-zen in die Bauchhöhlen der Fische enthält. Dabei sind die Scheiben koaxial und mit der Möglichkeit einer gegenseitigen Drehbewegung sowie eines darauffolgenden Feststellens in der entsprechenden Winkelstellung angebracht.
  • Das Vorhandensein zweier Nutenscheiben ermöglicht es, die Länge eines durchgehenden Fensters zum Wasserstrahldurchgang in die Bauchhöhlen der Fische entsprechend der durchschnittlichen Bauchhöhlenlänge der bearbeiteten Fische in einem neben dem Kopf liegenden Schnitt zu regeln.
  • Ein Vorteil dieser Konstruktion der in eine Synchronbewegung versetzten Scheiben besteht darin, daß beim Betrieb der Maschine der Wasserstrahl aus dem Aufsatz genau in die Bauchhöhlen der bearbeiteten Fische gelangt, keine Fischrücken und keinen Raum zwischen. den in die benachbarten Mulden gelegten Fischen trifft, womit ein sauberes Ausnehmen gewährleistet wird.
  • Es ist zweckmäßig, daß die hydraulische Vorrichtung mit einem Aufsatz mit einer Möglichkeit der Höhenregelung in bezug auf den Förderer zur räumlichen Orientierung der Fischkörper ausgeführt ist.
  • Eine Höhenregelung des Aufsatzes, die von Hand bei einem Übergang von der Bearbeitung der einen Fischart bzw. -abmessung zu einer anderen oder automatisch beim Betrieb der Maschine in Abhängigkeit von der Fischkörperdicke erfolgt, ermöglicht eine Anpassung der hydraulischen Vorrichtung und der ganzen Maschine an das Ausnehmen der Fische in einem breiteren Maß- und Artenbereich, Eine der Ausführungsformen der Erfindung besteht darin, daß die hydraulische Vorrichtung mit einem Aufsatz zum Ausnehmen auf einer gefederten Konsole angebracht ist, die in der Vertikalebene gedreht sein kann. Dabei ist an der Konsole eine Andrückplatte zum Ausmessen der Fischkörper befestigt, die ihrerseits auch gefedert ist und dadurch die Fischkörper beim Ausnehmen festhält.
  • Diese Lösung ermöglicht eine automatische Höhenregelung des Aufsatzes der hydraulischen Vorrichtung und zwar so, daß der Wasserstrahl aus dem Aufsatz in einer Richtung, die etwa mit der Symmetrieachse des Fischkörpers zusammenfällt, d.h. längs einer Linie spritzt, die über die Mitte des Fisch körpers verläuft. Dadurch wird ein sauberes Ausnehmen der Fische gewährleistet, die sich voneinander den Abmessungen, und zwar der Körperdicke in einem Schnitt neben dem Sopf,nach wesentlich unterscheiden.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zur Fischkörperzufuhr zu dem Scheibenmesser zum Schwanzflossenabtrennen als ein Förderer ausgeführt ist, auf dem flache Bürsten angebracht sind, die eine Möglichkeit der Drehbewegung und eines darauffolgenden Feststellens in der Stellung aufweisen, die zum Scheibenmesser zum Köpfen parallel ist.
  • Die Anbringung der-flachen Bürsten mit einer Möglichkeit der Drebewegung und eines Feststellens in der oben angegebenen Stellung parallel zum Schnitt beim Köpfen hat eine Vergrößerung der Kontaktfläche der flachen Bürsten mit jedem bearbeiteten Fisch bewirkt. Dank dieser Anbringung ist ein Durchgleiten der Fische am Transportförderer vorbei ausgeschlossen, es werden sowohl eine Beschädigung der Fischkörper bei deren Transport als auch eine Verbiegung der Fischkörper verhindert, was zu einer'reibungslosen Ausführung des Arbeitsgangs zum Fischtransport beiträgt.
  • Das Vorhandensein mehrerer Bürsten.auf dem Förderer bewirkt auch ein zuverlässiges Niederhalten der Fische bei deren Transport auf die Schnittlinie zum Schwanzflossenabtrennen,und all dies in der Gesamtheit schafft die Bedingungen für einen rhythmischen störungsfreien Betrieb der ganzen Maschine.
  • Einer weiteren Ausführungsform gemäß kann die Erfindung eine Vorrichtung zum Fischkörpertransport auf das Scheibenmesser zum Schwanzflossenabtrennen aufweisen, die mit einer Möglichkeit der Höhenregelung in bezug auf den Förderer mit den Vorrichtungen zur räumlichen Orientierung der Fischkörper angebracht ist.
  • Diese Lösung gewährleistet den optimalen Kontakt der flachen Bürsten mit einem Fischkörper in Abhängigkeit von der Fischkörperdicke und unabhängig vom Verschleißgrad der Bürsten; folglich trägt sie einer zuverlässigen Bewegung des Fischkörpers der Mulde entlang bei und schließt eine Beschädigung des Fischkörpers aus.
  • Falls zudem kein Schwanzflossenabtrennen erforderlich ist, kann die Vorrichtung zum Fischkörpertransport eben mit dieser Konstruktion leicht aus dem Eingriff mit einem Fischkörper gebracht werden, was auch eine Beschädigung der Fischkörper ausschließt und einer effektiveren Arbeitsleistung der ganzen Maschine beiträgt.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Fischbearbeitungsmaschine im Längsschnitt; Fig. 2 einen Schnitt II-Il in Fig. 1; Fig. 3,4,5 Ausführungsformen eines Förderers mit Vorrich -tungen zur räumlichen Orientierung der Fischkörper und eines Förderers mit Vorrichtungen zur räumlichen Orientierung der Fischköpfe bei den verschiedenen Stellungen der angegebenen Vorrich -tungen, die zum Köpfen unter den verschiedenen Winkeln zur Wirbelsäule 750, 600, 450 eingerichtet sind; Fig. 6,7 eine Konstruktion der Platten der Förderer mit einer Vorrichtung zur räumlichen Orientierung der Fischkörper und -köpfe, die mit einem Bohrungssystem zur Drehbewegung und zum darauffolgenden Feststellen der angegebenen Vorrichtungen versehen ist, die auf ein Schrägköpfen unter dem Winkel von 750, 600 und 45° in bezug auf die Wirbelsäule eingestellt sind; Fig. 8 eine Konstruktion der Platten des Förderers mit einer Vorrichtung zur räumlichen Orientierung der Fischkörper, die in Form eines Rechtecks ausgeführt ist; Fig. 9 die Vorrichtung zur räumlichen Orientierung der Fischkörper und zwar einen Schnitt IX-IX in Fig. 7; Fig. 10 einen Schnitt X-X in Fig. 9; Fig. 11 einen Schnitt XI-XI in Fig. 1; Fig. 12 einen Schnitt XII-XII in Fig. 1; Fig. 13 einen Schnitt XIII-XIII in Fig. 12; die Fig. 14, 15/gegenseitige Lage der Nutenscheiben zum Wassereinspritzen in die Bauchhöhle der Fische und einer Förderermulde in bezug auf den Aufsatz der hydraulischen Vorrichtung am Anfang und zum Ende der Wasserstrahleinwirkung auf die Bauchhöhle eines Fisches; Fig. 16 einen Schnitt XVI-XVI in Fig. 2; Fig. 17 einen Schnitt XVII-XVII in Fig. 16; Fig. 18 einen Schnitt XVIII-XVIII in Fig. 17; Fig. 19 einen Schnitt XIX-XiX in Fig. 2; Fig. 20 einen Schnitt XX-XX in Fig. 19; Fig. 21 einen Schnitt XXI-XXI in Fig. 20.
  • Die Konstruktion der Fischbearbeitungsmaschine ist wie folgt ausgeführt.
  • Die Fischverarbeitungsmaschine enthält erfindungsgemäß einen Plattenbandförderer 1 (Fig. 1) mit Vorrichtungen 2 zur räumlichen Orientierung der Fischkörper und einen parallel zu diesem mit einem abstand angeordneten Plattenbandförderer 3 mit Vorrichtungen 4 zur räumlichen Orientierung der Fischköpfe. Im Spielraum zwischen den Förderern 1 und 3 ist ein Scheibenmesser 5 zum Köpfen angebracht. Weiter in der Arbeitshubrichtung des Förderers 1 sind eine hydraulische Vorrichtung 6 mit einem Aufsatz 7 zum Ausnehmen, ein Mechanismus 8 zum zusätzlichen Ausnehmen, der als geriffelte Walzen ausgeführt ist, und eine Vorrichtung 9 zur Figschkörperzufuhr zu einem Scheibenmesser 10 zum Schwanzflossenabtrennen montiert.
  • Alle angegebenen Baugruppen und Vorrichtungen sind imcehäbse 11 der Fischbearbeitungsmaschine montiert, das auch mit einer Rinne 12 zur zentralisierten Ableitung der Abfälle und einer Rinne 13 zur Ableitung der.fertigenP-rodukte versehen ist. Der Antrieb der Maschine ist nicht gezeichnet.
  • Auf dem Förderer 1, der aus einer Zugkette 14 und auf der Zugkette 14 mittels Stiftsschrauben 16 befestigten Platten 15 besteht, sind die Vorrichtungen 2 zur räumlichen Orientierung der Fischkörper angebracht; dabei sind die letzteren auf den Platten 15 mit einer Möglichkeit der Drehbewegung in der Horizontalebene und eines darauffolgenden Feststellens in der Sollposition angeordnet.
  • Ähnlich dem oben Behandelten sind auf dem Förderer 3, der aus einer Zugkette 17 und Platten. 18, die auf der-Sugkette 17, mittles Stiftschrauben 19 befestigt sind, besteht, mit einer Möglichkeit der Drehbewegung und des darauffolgenden Feststellens die Vorrichtungen 4 zur räumlichen Orientierung der Fischköpfe angebracht.
  • Die hydraulische Vorrichtung 6 zum Ausnehmen besteht aus dem Aufsatz 7, der auf einer Konsole 20 befestigt ist, und einer rotierenden Scheibe 21, die auf der Schnittlinie zum Köpfen vertikal angeordnet ist; dabei sind in der Scheibe 21 bogenförmige Nuten 22 zum Wassereinspritzen in die Bauchhöhlen der Fische bei deren Koinzidenz mit dem Aussatz 7 ausgeführt. Dabei ist die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 21 mit der Vorschubgeschwindigkeit des Förderers 1 synchronisiert.
  • In Übereinstimmung mit der Bedingung einer Synchronbewegung der angegebenen Baugruppen können der Durchmesser der Scheibe 21, die Anzahl der Nuten 22 und deren Anordnung in einem bestimmten Abstand vom Zentrum der Scheibe 21 so gewählt werden, daß jede Nut 21 für Ausnehmen je eines Fisches bestimmt ist.
  • Die Länge der Nut ?2 ist der maximalen Größe der Bauchhöhle in einem neben dem Kopf liegenden Schnitt der zu bearbeiteten Fische gleich.
  • Es ist in der vorliegenden Konstruktion der Maschine auch eine Möglichkeit der Höhenregelung des Aufsatzes 7 in Abhängigkeit von den Abmessungen der bearbeiteten Fischkörper hervorzuheben. Eine Regelung erfolgt von Hand mit Hilfe eines Handrads 23 oder automatisch, was nachstehend ausführlich dargelegt wird.
  • Die Vorrichtung 9 zur Fischkörperzufuhr zu dem Scheibenesser 10 zum Schwanzflossenabtrennen stellt einen Förderer 24 dar, der über dem Förderer 1 mit einer Möglichkeit der Drehbewegung in eine Position angebracht ist, die zur Position der Vorrichtungen 2 zur räumlichen Orientierung der Fischkörper parallel ist. Dies wird dadurch erzielt, daß der Förderer 24 auf einer vertikalen drehbaren Säule 25 angebracht ist, die mit einem (nicht gezeigten) Feststeller versehen ist.
  • Zwecks einer Höhenregelung des Förderers 24 in Abhängigkeit von den Fischkörperabmessungen ist die Säule 25 am unteren Ende mit einem Zahnrad 26 mit verlängerten Zähnen versehen, wodurch bei den verschiedenen Höhenstellungen des Förderers 24 dessen kinematische Kopplung mit dem Antrieb der Maschine erhalten bleibt.
  • Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist zum Niederhalten der Schwanzflossen vor dem Scheibenmesser 10 eine Leiste 27 angeordnet, die auf einer Konsole befestigt und mit einer (nicht gezeigten) Höhenregelung versehen ist.
  • Zur Unterstützung des Schwanzteiles eon Fischen mit besonders großen Abmessungen ist dem Förderer 1 entlang auf dem Gehäuse 11 der Fischbearbeitungsmaschine eine Leiste 28 befestigt.
  • Die Konstruktion des Förderers 1 mit den Vorrichtungen 2 zur räumlichen Orientierung der Fischkörper und die Konstruktion des Förderers 3 mit den Vorrichtungen 4 zur räumlichen Orientierung der Fischköpfe sind so ausgeführt, daß man diese in Übereinstimmung mit der Art der bearbeiteten Fische schnell umrichten kann.
  • Die Formen der verschiedenen Stellungen der Vorrichtungen 2 zur räumlichen Orientierung der Fischkörper des Förderers 1 und der Vorrichtungen 4 zur räumlichen Orientierung der Mischköpfe des Förderers 3 sind in Fig. 3, 4 und 5 gezeigt. In Abhängigkeit von der Fischart und dementsprechend vom erforderlichen Schnittwinkel beim Köpfen können die Vorrichtungen 2 und 4 unter den verschiedenen Winkeln angeordnet werden.
  • ist Aus den angegebenen Figuren/ ersichtlich, daß die Länge der auf den Platten 15 befestigten Vorrichtungen 2 bei einer Verkleinerung des Schnittwinkels in bezug auf die Wirbelsäule beim Köpfen zunimmt. Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die Konstruktion der Maschine hauptsächlich für ein schräges Köpfen ausgelegt ist, kann man nicht anhin zu bemerken, daß eine Vergrö-Berung der Länge der Vorrichtungen 2 eine Vergrößerung der Maschinenabmessungen auf den Umlenkteilen des Förderers 1 herbeiführt In Übereinstimmung mit einer der Ausführungsformen der Erfindung sind die Platten 15 des Förderers 1 in Form eines Parallelogramms mit dem spitzen Winkel von 50-60° ausgeführt. In diesem Falle ist die Länge der Vorrichtung 2 in bezug auf das Zentrum der entsprechenden Platte 15 auf den Umlenkteilen des Förderers 1 gleichmäßiger verteilt,und dies bewirkt wiederum eine Verkleinerung der Abmessungen der Fischbearbeitungsmaschine.
  • Die Vorteile der Platten 15 in Form eines Parallelogramms im Vergleich mit den Platten in Form eines Rechtecks sind bei einer Gegenüberstellung der Formen der Mulden für Fische offensichtlich, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind. Diese Vorteile werden weiter unten bei der Beschreibung der Konstruktion der Befestigung der Platten 15 auf der Zugkette 14 des Förderers 1 erläutert.
  • Eine jede Mulde für Fische kann aus mehreren Platten 15 und der Vorrichtung 2 ausgeführt werden.
  • Als Kriterium zur Bestimmung der optimalen Breite einer jeden Platte 15 gilt eine Bedingung, die lautet, daß die entsprechende Vorrichtung 2 zur Fixierung der Fischkörperlage in einer Mulde bei einem beliebigen in Übereinstimmung mit der verarbeiteten Fischart gewählten Drehwinkel eben auf der gleichen Platte befestigt sein soll. Die nächste Platte kann in Abhängigkeit von der Größe des bearbeiteten Fischkörpers keine Vorrichtung aufweisen.
  • Es ist hervorzuheben, daß die Stellen, an denen die Platte 15 selbst auf der Zugkette 14 des Förderers 1 befestigt ist, zweckmäßigerweise im zentralen Teil jeder Platte und symmetrisch in bezug auf die Querachse des Förderers 1 zu wählen sind. Außerdem ist eine jede Platte auf einem Glied der Zugkette des Förderers zu befestigen.
  • Die Platte 15 ist mit einem System von Bohrungen 29 und 30 verstehen, damit eine Vielfältigkeit der Umstellung der Mulden formen auf dem Förderer 1 durch die verschiedenen Einstellungen der Vorrichtungen 2 in bezug auf die Platten 15 erzielt werden kann.
  • Eine jede Bohrung 29, die am Randabschnitt der Platte 15 angebracht ist, der dem Scheibenmesser 5 zum Köpfen zugekehrt ist, ist zum Einsetzen einer Schraube 31 vorgesehen, die als Drehachse für die Vorrichtung 2 dient. Am zweckmäßigsten ist es die Bohrung 29 in einem der Ecken der Platten 15 herzustellen.
  • Die Bohrungen 30, die zum Feststellen der Winkelstellung der Vorrichtung 2 mit Hilfe eines Feststellers 32 dienen, sind im zentralen Teil einer jeden Platte ausgeführt und in bezug auf die Bohrungen 29 radial in einem bestimmten Abstand angeordnet. Die Anzahl der Bohrungen 30 hängt vom Sortiment der bearbeiteten Fische ab.
  • Damit die Vorrichtung 2 auf der Platte 15 starr befestigt ist, ist der Abstand der Bohrungen 29 und 30 voneinander nach Möglichkeit zu vergrößern. Dies kann am einfachsten bei der Anwendung von Platten in Form eines Parallelogramms erreicht werden, wie es bei einem Vergleich der Fig. 7 mit der Fig. 8 offensichtlich ist.
  • Dem vorstehend behandelten Bohrungssystem ist ein System von Bohrungen 33 und 34 ähnlich, das in der Vorrichtung 4 zur räumlichen Orientierung der Fischköpfe des Förderers 3 ausgeführt ist. Das System der Bohrungen 33 und 34 ist zur Sicherung einer Drehbewegung in der Horizontalebene und eines darauffolgenden Feststellens der Vorrichtungen 4 der Platten 18 vorgesehen. Eine Schraube 35 stellt eine Drehachse der Vorrichtungen 4 dar und der Feststeller 36 dient zum Feststellen der angegebenen Vorrichtung in der Sollstellung.
  • Die Länge der Vorrichtung 4 auf dem Förderer 3 ist im Vergleich mit der Länge der Vorrichtung 2 auf dem Förderer 1 bedeutend kleiner, weil die Vorrichtung 4 nur zu-einer räumlichen Orientierung und zum Festhalten in der Sollposition der Fischkönfe beim Fischeinlegen dient. Aus einer Betrachtung des vorstehend Gesagten kann man schlußfolgern, daß eine unbedeutende Länge der Vorrichtung 4 die Wahl einer Form der Platten 18 auf dem Förderer 3 keinesfalls beeinflußt und diese in einer beliebigen Form, zum Beispiel in der Rechteckform ausgeführt werden können.
  • Einer der Ausführungsformen der Erfindung (Fig. 9) gemäß sind die Vorrichtungen 2 zur räumlichen Orientierung der Fischkörper als teleskopisch verbundene Profilelemente ausgeführt, die der Länge nach auf die Abmessungen der bearbeiteten Fische eingestellt werden.
  • Das eine Profilelement stellt an sich eine hohle Profilleiste 37 mit einem rechteckigen Querschnitt dar, die mit zwei Bohrungen 38 und 39 versehen ist. Die Bohrung 38 ist neben dem einen Ende der Hohlleiste 37 angebracht und ist für eine Schraube 31 bestimmt, wobei die letztere als Drehachse für die behandelte Vorrichtung 2 dient. Die Bohrung 39 ist im mittleren Teil der Leiste 37 ausgeführt und ist zur starren Befestigung der Vorrichtung 2 in einer bestimmten Winkelstellung auf der Platte 15 des Förderers 1 bestimmt.
  • Das andere Profilelement stellt eine Profilleiste 40 dar, die mit der Hohlleiste 37 teleskopisch verbunden ist und auf dem einen Ende eine Reihe von aufeinanderfolgenden Bohrungen 41 zu deren Befestigung in einer Position in bezug auf die erste Leiste 37 mit Hilfe des Feststellers 32 aufweist. Auf dem freien Ende der Leiste 40 ist eine Abschrägung zur ungehinderten Verstellung beim Betrieb unter der Leiste 27 vorgesehen, die vor dem rotierenden Scheibenmesser 10 zum Schwanzflossenabtrennen angebracht ist.
  • Die Leisten 37 und 40 haben im Querschnitt eine Rechteckform, was in Fig. 10 gezeigt ist.
  • Die Platte 15 des Förderers 1 mit der Vorrichtung 2 ist im Bereich des Fischauflegens in bezug auf die Platte 18 des Förderers 3 mit der Vorrichtung 4 in der Richtung der Fördererarbeitsbewegung verschoben. Dies ist dadurch zu erklären, daß im Bereich des Fischauflegens eine jede Vorrichtung 2 und eine jede Vorrichtung 4 je eine einheitliche Mulde zum Auflegen je eines Fisches begrenzen, die aus einer Platte 15 in Form eines Parallelogramms des Förderers 1 und einer Platte 18 in Form eines Rechtecks des Förderers 3 zusammengestellt ist, was wiederum eine Synchronbewegung dieser Mulde gewährleistet sowie zu einer Vergrößerung des Bereichs zum Fischauflegen ohne Vergrößerung der Maschinenabmessungen beiträgt. Dies ist in Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • Wie es in Fig. 11 gezeigt ist, sind die angetriebene Welle 42 und die Antriebswelle 43 der Förderer 1 bzw. 3 miteinander über ein Zahnradgetriebe 44 gekuppelt. Die angetriebene Welle 42 des Förderers 1 ist in bezug auf die Antriebswelle des Förderers 3 in der Richtung der Arbeitsbewegung der Förderer 1 und 3 um einen Betrag A1 verschoben, wodurch eine Verschiebung der Fördererplatten im Bereich zum Fischauflegen bewirkt ist. Die Größe des Betrags A1 wird . durch den Abstand der Befestigungsachse der Platte 15 auf der Zugkette 14 von der Drehachse der dieser Platte entsprechenden Vorrichtung 2 bei deren Winkelstellung von 450 bestimmt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 12 gezeigt ist, ist die hydraulische Vorrichtung 6 mit einem Aufsatz 7 mit zwei Scheiben, und zwar mit einer Scheibe 21 mit den Nuten 22 zum Wassereinspritzen in die Bauchhöhle der Fische und mit einer Scheibe 45 mit ähnlichen Nuten 46,versehen, die auf einer Welle 47 koaxial angebracht sind, aneinander anliegen und darauf mit einer Möglichkeit der gegenseitigen Drehbewegung und des darauffolgenden Feststellens in der eingestellten Position befestigt sind.
  • Der Aufsatz 7 zur Wasserstrahlerzeugung, , der auf einer Konsole 20 angebracht ist, die ihrerseits auf dem Gehäuse 48 einer Welle 47 befestigt ist, enthält eine Ausgangsdüse 49 und ein Schwanzstück 50 zu deren Anschluß an eine (nicht gezeigte) Wasserleitung. Auf der Ausgangsdüse 49 des Aufsatzes 7 ist eine gefederte Buchse 51 zur Wasserstrahlabgrenzung befestigt. Ein Feststeller 52, der auf einem Schwanzstück 53 der Welle 47 starr befestigt ist, ist zur Voreinstellung der Nuten 22 der Scheibe 21 gegenüber der Fischbauchhöhle bestimmt. In der Scheibe 21 ist eine Reihe von radial angeordneten Bohrungen 54 für den Feststeller 52 ausgeführt. Der angegebene Feststeller 52 kommt bei einer Umstellung der Maschine von der einen Fischart auf eine andere zur Anwendung.
  • Eine Klemme 55, die zur Fixierung der gegenseitigen Lage der Scheibe 21 und der Scheibe 45 bestimmt ist, ist in eine zusätzliche Nut 56 in der Scheibe 21 eingesetzt und in einer Gewindebohrung 57 in der Scheibe 45 befestigt.
  • Die Fig. 13 zeigt, daß als Kriterium zur Wahl der gegenseitigen Lage der Scheiben 21 und 45 die Länge eines Fensters 58 gilt, das durch die angegebenen Scheiben mit den Nuten zum Wassereinspritzen in die Bauchhöhle der Fische gebildet wird. Dabei ist darauf zu achten, daß die Länge des Fensters 58 gleich der Bauchhöhlengröße in einem neben dem Kopf liegenden Schnitt der bearbeiteten Fische zu wählen ist.
  • In Fig. 14 und 15 sind zwei verschiedene Stellungen des Aufsatzes 7 in bezug auf die Fischbauchhöhlen und auf das Fenster 58 gezeigt, das durch die Nuten 22 und 46 der Scheiben 21 und 45 gebildet ist. In Fig. 14 ist ihre gegenseitige Position am Anfang der Wasserstrahleinwirkung aus dem Aufsatz auf die Bauchhöhle und in Fig. 15 diese zum Ende des Ausnehmens dargestellt.
  • Erfindungsgemäß ist zur Bearbeitung der Fische, deren Abmessungen voneinander stark abweichen, die hydraulische Vorrick tung 6 mit dem Aufsatz 7 auf einer gefederten Konsole angebracht, die in der Vertikalebene gedreht sein kann, wie es in Fig. 16 gezeigt ist.
  • Auf dem einen Ende ist die Konsole 59 auf dem Gehäuse 60 der Welle 61 des rotierenden Scheibenmessers 5 mit einer Möglichkeit der Pendelbewegung in bezug auf die angegebene Welle 61 befestigt.
  • Das andere Ende der Konsole 59 ist auf dem Gehäuse 48 der Welle 47 befestigt, die mit den Scheiben 21, 45 und dem Rydraulikaufsatz 7 gekuppelt ist.
  • In der Mitte der Konsole 59 ist ein Querspanner 62 angebracht der sich gegen eine Leiste 63 abstützt, die zur Einstellung der unteren Endlage des Hydraulikaufsatzes 7 vorgesehen ist und der Höhe nach mit dem Handrad 23 geregelt wird.
  • Auf der Achse 64 der Konsole 59 ist eine Andrückmeßleiste 65 angeordnet, die zum Niederhalten der Fische bei deren Ausnehmen vorgesehen ist. Die Druckkraft der Leiste 65 wird durch eine Feder 66 erzielt und mit einer Schraube 67 geregelt. Der Spanner 62 der Konsole 59 ist mit dem Gehäuse 11 der Fischbearbeitungsmaschine durch eine Feder 68 verbunden, die auf dem angegebenen Gehäuse mittels Schrauben 69 befestigt ist, was aus Fig. 17 gut ersichtlich ist.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführung und die gegenseitige Lage der Konsole 59, deren Querspanners 62 und der Andrückleiste 63 für die Fischkörper in Verbindung mit den Federn 68 und den Schrauben 69 sichern eine automatische Höhenregelung des Hydrau-.likaufsatzes 7 in Abhängigkeit von der Fischkörperdicke. Dies bewirkt wiederum ein richtiges Einspritzen des Wasserstrahls in die Bauchhöhlen der Fische und folglich ein sauberes Ausnehmen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsformder Erfindung ist die Vorrichtung 9 zur Fisckörperzufuhr zu dem Scheibenmesser 10 zum Schwanzflossenabtrennen als ein Förderer 24 ausgeführt. Auf dem Förderer 24 sind in den bestimmten Abständen flache Bürsten 70 zum Verschieben der Fischkörper aui die Schwanzflossenschnittlinie angebracht, wie es Fig. 19 zeigt.
  • Jede flache Bürste 70 ist auf zwei Zugketten 71 des Förderers 24 mit Hilfe einer Zwischenplatte 72 befestigt. Außerdem ist-darauf aufmerksam zu machen, daß die flachen Bürsten 70 so angebracht sind, daß sie gedreht und danach in einer Stellung, die parallel zum Scheibenmesser 5 zum Köpfen ist und in ltbereinstimmung mit einer Drehung der Vorrichtungen 2 des Förderers 1 festgestellt sein können.
  • Fig. 20 zeigt die Befestigung einer flachen Bürste 70 auf einer Zwischenplatte 72, deren zentraler Teil mit einer Bohrung 73 für eine Stiftschraube 74 versehen ist, die als Drehachse für die angegebene flache Bürste 70 dient.
  • Die angegebene Zwischenplatte 72 ist auch mit einer Reihe von radial angeordneten Bohrungen 75 zur Fixierung der flachen Bürste 70 durch einen Feststeller 76 in einer dem Scheibenmesser 5 zum Köpfen parallelen Stellung versehen, was auch in Fig.
  • 20 gezeigt ist.
  • Fig. 21 zeigt einen Querschnitt einer flachen Bürste 70, der die Konstruktion der Befestigung der angegebenen Bürste auf den Zugketten 71 des Förderers 24 erläutert. Auch in Fig. 21 ist gezeigt, daß die Zugketten 71 des Förderers 24 mit einem Sternradsatz 77 verbunden sind, der auf einer Welle 78 lose sitzt und mit dem (nicht gezeigten) Antrieb über eine Briktionskupplung 79 gekuppelt ist.
  • Das Vorhandensein mehrerer Bürsten 70 auf dem Förderer 24 hat es ermöglicht, die Fischkörper bei deren Zufuhr zu dem Scheibenmesser zum Schwanzflossenabtrennen zuverlässig niederzuhalten.
  • Die erfindungsgemäße Fischbearbeitungsmaschine funktioniert wie folgt.
  • In Abhängigkeit von der zu bearbeitenden Fischart, deren Form und der Bearbeitungsart erfolgt eine Voreinstellung der Maschine. Zu diesem Zweck stellt man die Vorrichtungen 2 und 4 der entsprechenden Förderer 1 und 3 auf den Platten 15 und 18 ein, wobei man eine Muldenform in ubereinstimmung mit der Form der zu bearbeitenden Fische und mit einem Schnittwinkel einstellt, der zum Abschneiden der Köpfe bzw. der Köpfe nebst der Bauchhöhle erforderlich ist.
  • Einige Positionen bei der Einstellung der Vorrichtungen 2 und 4 zur räumlichen Orientierung der Fischkörper und -köpfe auf ein Köpfen unter den Winkeln zur Wirbelsäule von 750, 600 und 450 sind dementsprechend in Fig. 3, 4 und 5 gezeigt.
  • Eine Einstellung der Vorrichtung 2 in bezug auf die Platte 15 auf dem förderer 1 erfolgt, indem man diese bezogen auf die Scliraube 31, die i der Bohrung 29 der Platte 15 eingesetzt ist, in eine bestimmte Winkelstellung dreht und diese Stellung mit dem Feststeller fixiert, indem man diese in eine der Bohrungen 30 der Platte 15 einhackt.
  • Da es einerseits erforderlich ist, für e-ine starre Befesti -gung der Vorrichtung 2 auf den Platten 15 die Bohrungen 29 für die.
  • Schraube 31 und die Bohrungen 30 für die Arretiervorrichtung 32 auf ein und derselben Platte 15 anzuordnen und andererseits es unmöglich ist, auf einer in Form eines Parallelogramms ausgeführten Platte 15 die Bohrungen 30 für den ganzen Bereich der Winkel einstellungen der Vorrichtung 2 in bezug auf die Platte 15 unterzubringen, ist in der Konstruktion eine Umstellung der Vorrichtungen 2 auf die benachbarten Platten 15 vorgesehen. Lt.
  • Fig. 6 kann man auf den Platten 15 die Vorrichtungen im Winkelbereich von 750 100 und lt. Fig. 7 dementsprechend im Bereich 60-45° und sogar mehr einstellen.
  • Eine Einstellung der Vorrichtungen 4 in bezug auf die Platten 18 auf dem Förderer 3 erfolgt ähnlich dem vorstehend Beschriebenen und ist auch in Fig. 6,7 gezeigt.
  • Zu diesem Zweck dreht man die Vorrichtung 4 in bezug auf die Schraube 35, die in der Bohrung 33 der Platte 18 eingesetzt ist und arretiert diese in der erforderlichen Winkelstellung durch die Stiftschraube 36 in einer der Bohrungen 34.
  • Damit eine bessere räumliche Orientierung der Fischkörper, insbesondere jener von den größeren Abmessungen sowiebessere Verhältnisse für den darauffolgenden Arbeitsgang beim Schwanzflossenabtrennen erzielt werden, wird die Vorrichtung 2 bei einer Umstellung in bezug auf die Platten 15 des Förderers 1 vorzugsweise auch auf die ganze Länge der Platten 15 eingestellt.
  • Zu diesem Zweck stellt man die Latte 40 der Vorrichtung 2 mit einer der Bohrungen 41 gegenüber der Bohrung 39 der hohlen Leiste 37 und in bezug auf diese mit dem Feststeller 32 ein, gleichzeitig mit einer bestimmten Einstellung der Vorrichtung 2 in bezug auf eine der Bohrungen 30 der Platte 15 (Fig. 9 und 10).
  • Dank der Ausführung der Platten 15 in Form eines Parallelogramms (mit dem spitzen Winkel von 50-60°), der Anordnung der Stiftschrauben 16 zu deren Befestigung auf der Kette 14 im zentralen Teil sowie der Anordnung der Bohrungen 29 zur Befestigung der Schraube 31 für eine Schwenkung der Vorrichtung 2 im Bereich der Winkelstellungen von 60-45° ist eine gleichmäßige Verteilung der Länge der Vorrichtung 2 in der Richtung der Arbeitsbewegung des Förderers 1 erzielt. Der Radius der Bewegungsbahn des Endes einer Vorrichtung 2 ist als der Radius der Bewegungsbahn auf dem Umlenkabschnitt des Förderers 1 (Fig. 1) soviel kleiner, wie die Größe A2, die dem Abstand der Achsen der Stiftschrauben 16 von den Bohrungen 29 auf der Platte 15 in Fig. 8 entspricht, kleiner als die Größe A1 in Fig. 7 ist.
  • Dank dessen, daß die angetriebene Welle 42 des Förderers 1 in der Richtung der Arbeitsbewegung in bezug auf die Antriebswelle 43 des Förderers 3 um die Größe A1 versetzt ist, ist der Bereich zum Fischauflegen in der Maschine vergröSert,ohne dabei die Abmessungen der Maschine vergrößert werden, was aus Fig. 11 ersichtlich ist.
  • Es ist zu bemerken, daß im Bereich zum Fischauflegen und bei einer ?ntsprechenden räumlichen Orientierung der Fische die Platten 15 mit den Vorrichtungen 2 des Förderers 1 und die Platten 18 mit den Vorrichtungen 4 des Förderers 3 je eine einheitliche Mulde für Fische bilden.
  • In diesem Bereich werden die Vorrichtungen 2 und 4 dementsprechend der Förderer 1 und 3 bei einer Einstellung gegenüber einander eingestellt, was durch eine (nicht gezeigte) relative Drehung des Förderers 1 in bezug auf die Antriebswelle 43 erreicht wird.
  • Wenn eine Voreinstellung der Vorrichtungen 2 und 4 beendet worden ist, werden die Fische in die Maschine von Hand in der seitlichen Liegestellung eingelegt, wobei die Fischkörper mit dem Bauch in die Bewegungsrichtung der Förderer 1 und 3 zeigen.
  • Dabei werden die Fischkörper auf den Platten 15 des Förderers 1 und jene Teile, die abzutrennen sind, und zwar die Köpfe und die Bauchabschnitte, auf den Platten 18 des Förderers 2 angebracht, wie es in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist.
  • Im technologischen Bewegungsablauf werden die aufgelegten und räumlich orientierten Fische auf den Förderern 1 und 3 dem Scheibenmesser 5 zugeführt, das die Köpfe unter dem Sollwinkel in bezug auf die Wirbelsäule abtrennt. Weiter bewegt sich der Förderer 1 mit den Fischkörpern auf die hydraulische Vorrich -tung 6 zu zwecks Verdrängung der inneren Organe aus der Bauchhöhle über einen neben dem Kopf verlaufenden Schnitt.
  • Das Ausnehmen erfolgt durch eine Druckwasserzufuhr in die Fischbauchhöhle durch den Aufsatz 7 von einer (nicht gezeigten) Wasserleitung aus. Der Wasserstrahl verdrängt die inneren Organe.
  • Der Wasserstrahl wird in einer Ausgangsdüse des Aufsatzes 7 gebildet ; dabei ist an das Schwanzstück 50 ein Wasserschlauch angeschlossen.
  • Der Durchmesser der Ausgangsdüse 49 wird entsprechend den Abmessungen der zu bearbeitenden Fische bei der vorläufigen Einstellung der hydraulischen Vorrichtung 6 gewählt.
  • In Abhängigkeit von den Bauchhöhlenparametern und vom gewählten Schritt zwischen den Mulden mit Fischen auf dem Förderer 1 stellt man die Drehzahl der Welle 47 mit den darauf koaxial angebrachten Scheiben 21 und 45 ein. Die Scheiben 21 und 45, die sich mit einer Geschwindigkeit drehen, die der Bewegungsgeschwindigkeit des Förderers 1 mit den Fiachkörpern, die auf den Platten 15 liegen und durch die Vorrichtungen 2 räumlich orientiert sind, synchron ist, erzielen sowohl einen Wasserstrahl durchgang aus dem Aufsatz 7 in die Bauchhöhlen der Fische, wenn bei einer Drehbewegung der Scheiben die Nuten 22 und 46 mit dem angegebenen Aufsatz 7 zur Deckung kommen, als auch ein Wasserstrahlabsperren, wenn sich die Fischbauchhöhle nicht gegenüber dem Aufsatz 7 befindet.
  • Wie es in Fig. 12 gezeigt ist, trägt die gefederte Buchse 51, die auf der Ausgangsdüse 49 des Aufsatzes 7 befestigt ist,zu einem Wasserstrahlabsperren bei und verhindert ein übermäßiges Wasserzerspritzen.
  • Bei einem Umrichten der Maschine von der Bearbeitung der einen Fischart auf eine andere stellt man durch eine Drehung der Scheibe 21 in bezug auf die Welle 47 die Ausgangsstellung der Nut 22 der Scheibe 21 gegenüber der Fischbauchhöhle ein und befestigt dann die Scheibe 21 in der gewählten Stellung durch den Feststeller 52 in einer der Bohrungen 54. Weiter verschiebt man die bo-enfölmigen Nuten 46 der Scheibe 45 in bezug auf die Nuten 22 der scheibe 21. Die Länge des durchgehenden Fensters 58, das durch die Nuten 22 und 46 gebildet wird, stellt man gleich der Querschnittslänge der Bauchhöhle in einem neben der Kopf liegenden Schnitt (Fig. 13) ein. Die gewählte gegenseitige Stellung der Scheiben 21 und 45 und dementsprechend der bogenförmigen Nuten 22 und 46 stellt man fest durch wenigstens eine Klemme 55, die über die Nut 56 der Scheibe 21 geht und in der Gewindebohrung 57 der Scheibe 45 befestigt wird. Aus Fig. 14 und 15 ist es ersichtlich, daß beim Fischdurchgang am unbeweglichen Aufsatz 7 vorbei der Wasserstrahl über die ganze Breite der Fisch bauchhöhle sequentiell wirkt. Damit wird ein sauberes Ausnehmen und eine Reinigung der Bauchhöhle von Blutkucheln erreicht, was insbesondere bei den flachförmigen Fischen von einer großen Wichtigkeit ist, weil sie eine große Bauchhöhlenbreite aufweisen.
  • Auch bei einer vorläufigen Einstellung der Vorrichtung 8 regelt man die Lage des Aufsatzes 7 in Abhängigkeit von der durchschnittlichen Dicke der Fische und zwar so, daß er sich auf der Mitte der Fischdicke bzw. unweit davon befindet.
  • Sobald eine Fischbauchhöhle mit dem feststehenden Aufsatz 7 zur Deckung gebracht wird, wird auch der Anfang des durchgehenden Fensters 58 zur Deckung gebracht, das durch die bogenförmigen Nuten 22 und 46 der entsprechenden Scheiben .21 und 45 gebildet wird, Eine richtige Stellung des Aufsatzes 7 wird dadurch erzielt, daß ein Gehäuse 48, das den Aufsatz 7 und die Scheiben 21 und 46 trägt, auf einer Konsole 59 mit einer Möglichkeit der hin- und hergehenden Bewegung in der Vertikalebene befestigt ist. Daher kann eine Einstellung des Aufsatzes 7 in der Vertikalrichtung auf die Mitte der Fischdicke mit einem Handrad 23 erfolgen. Diese Einstellung erfolgt durch eine Einwirkung der Leiste 63 auf den Querspanner 62 der Konsole 59. Auf diese Weise stellt die Leiste 63 eine Stütze dar, die in einer bestimmten Position den Querspanner 62 oder dementsprechend den Aufsatz 7 in bezug auf die Fischkörperdicke festhält.
  • Beim Ausnehmen werden die Fischkörper auf den Platten 15 des Förderers 1 durch eine Andnickleiste 65 gehalten, die mit einer Feder 66 und einer Stellschraube 67 versehen ist. Mit der Schraube 67 kann man die Anpreßkraft der Fische gegen die Platten 15 des Förderers 1 regeln.
  • Falls eine große Schwankung der Fischlänge bzw. -dicke in einem bearbeiteten Posten vorliegt, kann man sich, damit keine öftere Höhenumstellung des Aufsatzes bzw. keine gewissenhafte Sortierung der Fische nach deren Abmessungen erforderlich ist, einer automatischen Höhenregelung des Aufsatzes 7 bedienen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Konsole 59 über deren Querspanner 62 auf dem Oberteil des Gehäuses 11 der Maschine mit Hilfe der Federn 68 mit den Stellschrauben 69 aufgehängt wird. In diesem Falle wird das Gewicht (dieSchwere) des Gehäuses 48 mit den darauf angebrachten Aufsatz 7 und Scheiben 21, 45 bis auf einen Wert reduziert, der ungefähr einer Kraft gleich ist, die durch die Feder 66 gegen die Andrückleiste 65 ausgeübt wird (Fig. 16 und 17). Wenn einem Fisch, der auf eine Platte 15 des Förderers 1 gelegt ist, ein anderer Fisch folgt, der sich vom ersteren der Dicke nach bedeutend unterscheidet, wird die Andrücklei -ste nach oben ausgelenkt und spreizt die Feder 66 soweit auseinander, daß deren Kraft dem Gewicht des Gehäuses 48 mit den darauf angebrachten Aufsatz 7 und Scheiben 21 und 45 unter Bericksichtigung dessen gleichkommt, daß es auf den Federn 68 aufgehängt ist. In diesem Zeitpunkt beginnt sich die Andrückleiste 65 nach oben zusammen mit der Konsole 59 und den darauf angebrachten Aufsatz 7 und Scheiben 21 und 45 zu bewegen. Tnfolgedessen kommt der Aufsatz 7, indem er sich nach oben bewegte in eine Stellung, die der Mitte der Fischdicke nahe liegt, womit ein richtiges Wasserstrahltreffen in die Fischbauchhöhle und folglich ein sauberes husnehmen erzielt werden (Fig. 18).
  • Weiter werden Fische auf dem Förderer 1 dem Mechanismus 8 zum zusätzlichen Ausnehmen zugeführt, der aus zwei geriffelten Walzen besteht, die sich im entgegergesetzten Drehsinn drehen.
  • Die aus der Fischbauchhöhle durch den Wasserstrahl verdrängten, doch immer noch hängengebliebenen Eingeweide werden durch die geriffelten Walzen des Mechanismus 8 zum zusätzlichen Ausnehmen mitgenommen und endgültig abgerissen.
  • Im Ablauf des technologischen Prozesses der Fischbearbei -tung werden Fische nach erfolgtem Ausnehmen dem Scheibenmesser 10 zum Schlsganzflossenabtrennen mit Hilfe einer Vorrichtung 9 zum Fischkörpertransport zugeführt, dabei werden die Fischkörper längs der Platte 15 und der Vorrichtung 2 auf dem Förderer 1 verschoben, bis sich der Vorschwanzteil gegen den nachstehend beschriebenen Fixierspalt stemmt.
  • Damit die Kraft zur Verschiebung der Fische parallel zur Lage der Vorrichtungen 2 zur räumlichen Orientierung der Fischkörper gerichtet ist wählt man bei der Einstellung der Maschine eine entsprechende Stellung des Förderers 24 der Vorrich tung 9. Der Förderer 24 wird parallel zur Richtung der Vorrich -tungen 2 gedreht, indem man ihn in bezug auf die Säule 25 (Fig. 1 und 2) schwenkt und in der erforderlichen Stellung durch eine (nicht gezeigte) Klemme feststellt. Bei gleichzeitiger Bewegung des Förderers 1 und des Förderers 24 mit den auf den Ketten 71 des Förderers 24 befestigten flachen Bürsten 70 wird ein Fischkörper der Leiste 27 zugeführt, die zusammen mit den Platten 15 des Förderers 1 einen Spalt bildet, dessen Weite der Fischkörperdicke am Anfang der Schwanzflosse gleich ist. Sobald der Schwanzteil des Fischkörpers im Spalt stecken bleibt, der durch die Leiste 27 und die Platten 15 des Förderers 1 gebildet wird, hört die Fischkörperverschiebung längs der Platten 15 und der Vorrichtung 2 auf. Die Schwanzflosse liegt dabei auf der Platte 28 und ist dem Scheibenmesser 10 zugeführt.
  • Damit die Fischkörperverschiebung längs der Vorrichtung 2 des Förderers 1 zuverlässig geschieht, stellt man die flachen Bürsten 70 in eine Stellung ein, die parallel zum Kopf schnitt auf dem Fischkörper ist. Dadurch wird ein voller Kontakt der flachen Bürsten 70 mit dem Kopfschnitt des Fischkörpers erzielt und ein Durchgleiten des Fischkörpers ausgeschlossen. Diese Einstellung erfolgt, indem man die flachen Bürsten 70 um eine Stiftschraube 74 dreht, die in einer Bohrung 73 der Zwischenplatte 72 eingesetzt ist und dann durch die Feststeller 76 der flachen Bürste 70 fixiert, die in eine der Bohrungen 75 der Zwischenplatte 72 eingesetzt wird.
  • Bei der Verschiebung eines Fischkörpers längs der Vorrich -tungen 2 auf die Leiste 27 zu stemmt sich eine der flachen Bürsten 70 gegen den Kopfschnitt des Fischkörpers und die anderen stellen sich über dem Fischkörper in bestimmten Abständen voneinander ein, indem sie dessen Verbiegen in der Längsrichtung verhindern.
  • Bei einer Vergrößerung der Fischkörperdicke können die Bür -sten angehoben werden. Eine Regelung der Höhenlage der flachen Bürsten 70 erfolgt, indem man ein Zahnrad 26 mit verlängerten Zähnen dreht, das auf einem Ende der Säule 25 angebracht ist.
  • Sobald die Schwanzflosse durch die Bremsleiste 27 fixiert wird, nimmt die Anpreßkraft der flachen Bürsten 70 gegen den Fischkörper zu, womit eine Beschädigung möglich wäre. In der Konstruktion der Maschine ist aber ein Abstellen des Förderers 24 dadurch vorgesehen, daß der Sternradsatz 77 auf der Welle ?8 lose sitzt und mit einer Friktionskupplung versehen ist.
  • Falls bei der Fischbearbeitung kein Schwanzflossenabtrennen erforderlich ist} bringt man den Förderer 24 in die obere Endstel lung und dadurch aus dem Eingriff und Kontakt mit den Fischkörpern; dabei wird der Förderer 24 von dessen Antrieb abgeschaltet.
  • Für das Schwanzflossenabtrennen mit dem Scheibenmesser 10 sind die zusätzlichen (nicht gezeigten) Konstruktionselemente vorgesehen, die einen ebenen und sauberen Schnitt bewirken.
  • Die bearbeiteten Fische werden durch die Rinne 13 und alle Abfälle durch die Rinne 12 abgeleitet.
  • Bei einem Übergang zur Bearbeitung einer anderen Fischart findet ein Umrichten der Mechanismen in der vorstehend angegebenen Reihenfolge statt.
  • Die Erfindung gewährleistet eine fortlaufende Ausführung der Arbeitsgänge zum Köpfen, Ausnehmen und Schwanzflossenabtrennen von Fischen. Die Maschine sichert gute Ergebnisse der Arbeitsgänge bei einer Bearbeitung von Fischen die sich voneinander durch die Körperformen und -abmessungen stark unterscheiden. Die Konstruktion der Baugruppen und deren Anordnung erlauben ein schnelles Umrichten der Maschine bei einem Übergang von der Bearbeitung der einen Fischart zur Bearbeitung einer anderen Fischart.
  • Dank dessen werden erzielt: - eine hohe Effektivität des Maschineneinsatzes an Bord der Fangschiffe; - eine bedeutende Verkleinerung der Maschinenabmessungen; - eine nur geringe Beschädigung der Fischkörper; - eine Möglichkeit, die Maschine für die Bearbeitung von Tiefseefischen einzusetzen.

Claims (8)

  1. Opytnoe proizvodstvenno-tekhnichesKoe obiedinenie rybnoi promyshlennosti "Tekhrybprom" - UdSSR, Kaliningrad, ulitsa Dzerzhinskogo, 130.
    FISCHBEARBETTUNGSMASCHINE PATENTANSPRÜCHE: 1. Fischbearbeitungsmaschine, die einen Förderer mit Vorrichtungen zur räumlichen Orientierung der Fischkörper und einen Förderer mit Vorrichtungen zur räumlichen Orientierung der Fischköpfe, die parallel zueinander mit einem Spielraum dwischen angebracht sind, ein Scheibenmesser zum Köpfen das im angegebenen Spielraum angebracht ist, eine hydraulische Vorrichtung mit einem Aufsatz zum Ausnehmen, ein Scheibenmesser zum Schwanzflossenabtrennen und eine Vorrichtung zur Fischkörperzufuhr zu diesem Messer auSwei.st, d a d u r c h g e k e.n n -z e i c h n e t , daß - die Förderer Cl. und 3) als Plattenbandförderer ausgeführt sind und - die Vorrichtungen (2 und 4) zur räumlichen Orientierung der Fischkörper und -köpfe auf Platten (15 und 18) der Förderer (1 und 3) mit einer Möglichkeit der Drehbewegung in der Horizontalebene und des darauffolgenden Feststellens angebracht sind, - die hydraulische Vorrichtung (6) mit dem Aufsatz (7) zum Ausnehmen wenigstens eine rotierende Scheibe (21) mit Dogenförmigen Nuten (22) zum Wassereinspritzen in die Bauchhöhle der Fische bei deren Koinzidenz mit dem Aufsatz (7) enthält,wobei die Drehgeschwindigkeit der Scheibe (21) mit der Bewegung geschwindigkeit des Förderers (1) mit den Vorrichtungen (2) zur räumlichen Orientierung der Fischkörper synchronisiert ist, und - die Vorrichtung (9) zur Fischkörperzufuhr zu dem Scheibenmesser (10) zutun Schanzflossenabtrennen über dem angegebenen 6rderer (1) mit einer Möglichkeit der Einstellung in eine Lage angebracht ist, die zur Richtung der Vorrichtungen (2) zur räumlichen Orientierung der Fischkörper parallel ist.
  2. 2. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platten (15) des Förderers (1) mit den Vorrichtungen (2) zur räumlichen Orientierung der Fischkörper in Form eines Parallelogramms mit einem spitzen Winkel von 50-600 ausgeführt und mit einem System von Bohrungen (29 und 30) zur Gewährleistung der Drehbewegung und des darauffolgenden Feststellens der angegebenen Vorrichtungen (2) versehen sind.
  3. 3. Fischbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1, 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung (2) zur räumlichen Orientierung der Fischkörper als teleskopisch verbundene Profilelemente (37 und 40) ausgeführt ist, die der Länge nach auf die Abmessungen der zu bearbeitenden Fische und in Übereinstimmung mit der Winkelstellung der angegebenen Vorrichtung (2) in bezug auf die Platte (15) des Förderers (1) eingestellt werden.
  4. 4. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die hydraulische Vorrichtung (6) mit dem Aufsatz (7)zwei aneinander anliegende Scheiben (21 und 45) mit bogenförmigen Nuten (22 und 46) zum Wassereinspritzen in die Fischbauchhöhlen enthält, die koaxial angeordnet sind sowie in bezug aufeinander gedreht und in dieser Stellung festgestellt werden können.
  5. 5. Fischbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die hydraulische Vorrichtung (6) mit dem Aufsatz (7) zum Ausnehmen mit einer Möglichkeit der Höhenregelung in bezug auf den Förderer (1) mit den Vorrichtungen (2) zur räumlichen Orientierung der Fischkörper ausgeführt ist.
  6. 6. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die hydraulische Vorrichtung (6) mit dem Aufsatz (7) zum Ausnehmen auf einer gefederten Konsole (59) angebracht ist, die in der Vertikalebe ne gedreht sein kann und mit einer gefederten Andrückleiste (65) versehen ist, die die Fischkörper beim Ausnehmen festhält.
  7. 7. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung (9) zur Fischkörperzufuhr zu. dem Scheibenmesser (10) zum Schwanzflossenabtrennen als Förderer (24) ausgeführt ist, auf dem flache Bürsten (70) angebracht sind, die drehbar und in einer Stellung feststellbar sind, die zum Scheibenmesser (10) zum Köpfen parallel ist.
  8. 8. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung (9) zur Fischkörperzufuhr zu dem Scheibenmesser (10) zum Schwanzflossenabtrennen mit einer Möglichkeit der Höhenregelung in bezug auf den Förderer (1) mit den Vorrichtungen (2) zur räumlichen Orientierung der Fischkörper angebracht ist.
DE19813106185 1981-02-19 1981-02-19 Fischbearbeitungsmaschine Expired DE3106185C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813106185 DE3106185C2 (de) 1981-02-19 1981-02-19 Fischbearbeitungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813106185 DE3106185C2 (de) 1981-02-19 1981-02-19 Fischbearbeitungsmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3106185A1 true DE3106185A1 (de) 1982-09-09
DE3106185C2 DE3106185C2 (de) 1983-05-26

Family

ID=6125286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813106185 Expired DE3106185C2 (de) 1981-02-19 1981-02-19 Fischbearbeitungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3106185C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235322A1 (de) * 1986-03-01 1987-09-09 Frisco-Findus Ag Schneiden von Fleisch oder Fisch
EP0266441A1 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 Frisco-Findus Ag Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch oder Fisch
EP0272708A1 (de) * 1986-12-19 1988-06-29 Meyn Weighing Systems B.V. Apparat zur Behandlung von filetierten Plattfischen
CN114651858A (zh) * 2022-04-26 2022-06-24 浙江兴业集团有限公司 一种鱼头去除装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU345912A1 (ru) * Опытное производственно техническое объединение Техрыбпром Машина для разделки рыбы
GB529987A (en) * 1939-05-30 1940-12-03 Paul Danielsson Improvements in fish dressing machines
US2502175A (en) * 1944-10-24 1950-03-28 Fish Machinery Corp Apparatus for decapitating fish
DE1454081A1 (de) * 1963-12-05 1968-11-28 Nordischer Maschb Rudolf Baade Vorrichtung zum Koepfen von Fischen der verschiedensten Art,insbesondere an Bord vonFangschiffen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU345912A1 (ru) * Опытное производственно техническое объединение Техрыбпром Машина для разделки рыбы
GB529987A (en) * 1939-05-30 1940-12-03 Paul Danielsson Improvements in fish dressing machines
US2502175A (en) * 1944-10-24 1950-03-28 Fish Machinery Corp Apparatus for decapitating fish
DE1454081A1 (de) * 1963-12-05 1968-11-28 Nordischer Maschb Rudolf Baade Vorrichtung zum Koepfen von Fischen der verschiedensten Art,insbesondere an Bord vonFangschiffen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235322A1 (de) * 1986-03-01 1987-09-09 Frisco-Findus Ag Schneiden von Fleisch oder Fisch
EP0266441A1 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 Frisco-Findus Ag Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch oder Fisch
EP0272708A1 (de) * 1986-12-19 1988-06-29 Meyn Weighing Systems B.V. Apparat zur Behandlung von filetierten Plattfischen
CN114651858A (zh) * 2022-04-26 2022-06-24 浙江兴业集团有限公司 一种鱼头去除装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3106185C2 (de) 1983-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3623002A1 (de) Einrichtung zum teilen von fischfilets
DE4307738C2 (de) Mikrotom mit einer Sammelvorrichtung
DE1577451A1 (de) Verfahren zum Nachschleifen eines Werkzeugstahles
WO2018219907A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von fischfilets von flankengräten, filetiervorrichtung mit einer solchen vorrichtung sowie verfahren zum schneiden von fischfilets von flankengräten
DE2505607A1 (de) Speckentschwartungsmaschine
DE3206274C2 (de) Vorrichtung zum Filetieren von Fischen
DE2256467A1 (de) Schneidvorrichtung mit drehbarem schneidorgan zur herstellung von einschnitten unterschiedlicher laenge in eine sich bewegende werkstoffbahn oder in einen abschnitt einer solchen bahn, und verfahren zur herstellung von briefumschlag-zuschnitten bzw. -rohlingen mit einer bodenklappe
DD212644A5 (de) Vorrichtung zum koepfen gekehlter fische
DE3632561C2 (de)
DE3106185A1 (de) Fischbearbeitungsmaschine
DE8535633U1 (de) Abkantmaschine zum Bearbeiten von Ketten, Kettchen, Bändern od. dgl.
DE3111567C2 (de) Fischbearbeitungsmaschine
DE69737121T2 (de) Spindel-haltevorrichtung
DE7127703U (de) Entschwartungsmaschine mit zusaetzlichem speckschneider fuer schinkenstuecke od. dergl.
DE2429145B2 (de) Vorrichtung zum abheben der gummischicht eines fahrzeugreifens
DD156768A1 (de) Fischbearbeitungsmaschine
DE3439798C2 (de)
DE84741C (de)
DE19817840B4 (de) Verfahren zum Filetieren von Fischen und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3304275A1 (de) Maschinen-schneidkette fuer das schneiden von gestein in einem steinbruch von travertin od. dgl. mit abnehmbaren schneidwerkzeugen in mehreren arbeitsstellungen
DE4140569C2 (de) Hautnetzdermatom
DE1429879C (de) Vorrichtung zum Abnehmen einer Ober fiachenschicht von Fischen, Fleischstucken od dgl
DE879822C (de) Maschine zum Abschneiden von Zigarren, Zigarillos und aehnlichen Gegenstaenden
DE104239C (de)
DE19834523A1 (de) Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Fischen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Free format text: LAVRENTIEV, BORIS FEDOROVIC SEMYANOV, ARKADY PAVLOVIC MARKOV, VLADIMIR FEDOROVIC PODLYAS, SERGEI ARKADIEVIC KUDRIN, IVAN NIKOLAEVIC, KOENIGSBERG/KALININGRAD, SU SAKHAROV, JURY VASILIEVIC, MOSKAU/MOSKVA, SU

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee