DE3304275A1 - Maschinen-schneidkette fuer das schneiden von gestein in einem steinbruch von travertin od. dgl. mit abnehmbaren schneidwerkzeugen in mehreren arbeitsstellungen - Google Patents

Maschinen-schneidkette fuer das schneiden von gestein in einem steinbruch von travertin od. dgl. mit abnehmbaren schneidwerkzeugen in mehreren arbeitsstellungen

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DE3304275A1 DE19833304275 DE3304275A DE3304275A1 DE 3304275 A1 DE3304275 A1 DE 3304275A1 DE 19833304275 DE19833304275 DE 19833304275 DE 3304275 A DE3304275 A DE 3304275A DE 3304275 A1 DE3304275 A1 DE 3304275A1
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Description

MASCHINENSCHNEIDKETTE FÜR DAS SCHNEIDEN VON GESTEIN IN EINEM STEINBRUCH VON TRAVERTIN ODER DERGLEICHEN MIT ABNEHMBAREN SCHNEIDWERKZEUGEN IN MEHREREN ARBEITSSTELLUNGEN
Die Erfindung betrifft eine· Kette, die aus Werkzeughaltegliedern und Verbindungsgliedern besteht, welche miteinander durch Verbindungszapfen gelenkig verbunden sind, wobei die Kette zur Verwendung in Maschinen für das Schneiden von Gestein in Steinbrüchen von Travertin oder anderen ähnlichen Gesteinsarten dient.
Es sind bereits verschiedene Kettentypen bekannt, die · Schneidorgane tragen und für das Schneiden von Gestein in den Steinbrüchen verwendet werden.
Der gebräuchlichste und älteste verwendete Typ ist eine Kette, bei der die Messer unmittelbar auf die Werkzeughalteglieder aufgeschweißt sind. Daraus folgt, daß, wenn ein Messer seine Schärfe verloren hat oder beschädigt ist,
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
die Kette ausgebaut werden muß, damit das Kettenglied entnommen und das Messer seinen Schliff erhalten kann; andernfalls muß das Messer abgeschweißt werden, um es durch ein neues ersetzen zu können. Daraus ergeben sich beträchtliche Außerbetriebszeiten der Maschine sowie kostspielige und langwierige Arbeitsvorgänge für das Schleifen oder den Austausch der Messer.
Es wurde auch vorgesehen, die Schneidwerkzeuge auf den Kettengliedern durch das Einfügen von abnehmbar angebrachten Halterungen zu befestigen. In diesem Fall kann jede Halterung ohne Ausbau der Kette abgenommen werden, aber der Arbeitsvorgang des Ablösens des auf die Halterung aufgeschweißten Messers, ist immer noch langwierig und kostspielig.
Bei einer verbesserten Lösung ist vorgesehen worden, das Werkzeug auf der entsprechenden abnehmbaren Halterung anzubringen, wobei das Werkzeug seinerseits in lösbarer Weise durch eine Schraube befestigt ist. Dank dieser Lösung kann das Werkzeug schnell aus der entsprechenden Halterung ausgebaut werden und durch ein anderes taugliches ersetzt werden, ohne daß deshalb die Kette ausgebaut werden muß.
Nach einer neueren Lösung ist vorgeschlagen worden, als abnehmbares Werkzeug eine konische Scheibe zu verwenden, die in einem Sitz angebracht ist, der auf der entsprechenden Halterung vorgesehen ist und in dem die Scheibe nur teilweise und so gelagert ist, daß die Achse der Scheibe parallel zur Bewegungsrichtung der Kette verläuft und die größere Grundfläche der Scheibe dieser Richtung zugewandt und im wesentlichen senkrecht zu ihr angeordnet ist. Der Aufnahmesitz ist so ausgebildet, daß er von dieser Grundfläche einen bogenförmigen Randbereich freiläßt, der den
das Schneidelement bildenden Teilbereich enthält, während die konische Oberfläche der Scheibe eine so gewählte Konizität aufweist, daß der erforderliche Freiwinkel gewährleistet ist. Dieses Werkzeug ist durch eine axiale Schraube in seinem Aufnahmesitz befestigt, wobei durch das Lockern dieser Schraube die konische Scheibe um ihre Achse so gedreht werden kann, daß im Laufe der Zeit jeder noch nicht genutzte Randteilbereich in Arbeitsstellung gebracht wird, während das Werkzeug durch Entfernen der Schraube gegen ein anderes, neues ausgetauscht werden kann. Bei dieser Anordnung kann theoretisch der ganze Rand der größeren Grundfläche des konischen Werkzeugs genutzt werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß in jeder Arbeitsstellung nur ein bogenförmiger Randbereich von etwa 45° verwendet wird, so daß jede kegelstumpfförmig ausgebildete Scheibe theoretisch acht mal verwendet werden kann, indem man diese Scheibe jeweils um 45° um ihre Achse dreht.
Dabei muß jedoch die Drehung des konischen Werkzeugs um 0 seine Achse mit großer Sorgfalt und großem Geschick erfolgen, damit sich das Werkzeug tatsächlich um den für die Nutzung des gesamten Schneidrandes erforderlichen Winkel dreht.
Im allgemeinen ist das nicht möglich, weil dafür eine beträchtliche Beobachtungsgenauigkeit erforderlich ist, und aus diesem Grund wird eine vollständige Nutzung des Randes nie erzielt. Es ergibt sich daher eine tatsächliche Nutzung, die etwa 25% unter der theoretischen liegt. Überdies muß das Festziehen der Schraube sehr sorgfältig erfolgen; im gegenteiligen Fall neigt das Werkzeug zum Verrutschen durch Verdrehung um seine eigene Achse.
Die Erfindung betrifft eine an der zuletzt erwähnten Lösung vorgenommene Verbesserung, die die Verdoppelung der Stand-
zeit der Werkzeuge vorsieht, wodurch die Betriebskosten für diesen Kettentyp sowie die Außerbetriebszeiten verringert werden.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung die Schaffung von Schneidwerkzeugen vor, die gleichfalls durch eine Schraube an ihrer jeweiligen Halterung befestigt sind, die auf dem entsprechenden Glied in lösbarer Weise angebracht ist, wobei jedoch die Werkzeuge die Form von prismatischen Plättchen mit quadratischer Grundfläche haben; ihr Umriß weist also nicht nur eine Symmetrieachse auf, um die die Plättchen gedreht und in bestimmten Winkelstellungen festgelegt werden können, sondern diese Plättchen sind auch symmetrisch in Bezug auf eine zu dieser Achse senkrechte Ebene. Sie verfügen daher über zwei parallele und gleiche Grundflächen, so daß von jedem Plättchen als Schneidrand der Rand beider Grundflächen verwendet werden kann, wodurch die Anzahl der verwendbaren Arbeitsstellungen verdoppelt wird, da eine erste Gruppe von Stellungen der Anordnung in Arbeitsstellung eines jeden Teilbereichs des ümfangsrandes einer der Grundflächen entspricht. Später wird das Plättchen umgewendet, so daß- auch der ganze Umfangsrand der gegenüberliegenden Grundfläche genutzt werden kann.
Wie erwähnt, besteht jedes Werkzeug aus einem Plättchen in Form eines geraden Prismenstumpfes mit quadratischen Grundflächen. Diese neue Gestalt des Schneidwerkzeugs wies jedoch das Problem auf, daß an dem das Schneidelement bildenden Randteil ein geeigneter Freiwinkel vorhanden . sein mußte, was bei der früheren Lösung, bei der die Werkzeuge konisch waren, durch die Konizität der seitlichen Oberfläche des Werkzeugs, das auf der Halterung so befestigt war, daß seine Achse parallel zur Bewegungsrichtung verlief, gewährleistet war. Erfindungsgemäß ist dieses Problem dadurch gelöst worden, daß alle Werkzeuge unter-
einander gleich ausgebildet sind, ihr Sitz teilweiser Lagerung in der jeweiligen Halterung jedoch so ausgerichtet ist, daß die seitliche Oberfläche des Werkzeugs in dem Bereich, wo der Randteil als Schneidelement wirkt, so weit gegenüber der Bewegungsrichtung geneigt ist, daß der erforderliche Freiwinkel zustande kommt.
Außerdem ist jeder Aufnahmesitz des Werkzeugplättchens so gestaltet, daß er drei zueinander senkrechte Auflageflächen bildet für eine der Hauptflächen des Plättchens und für zwei benachbarte Seitenflächen, von denen eine mit der unteren Oberfläche des Sitzes zusammenfällt. Daraus ergibt sich, daß die Positionierung des Plättchens in dem Sitz automatisch erfolgt, weil die genannten drei Wände des Sitzes eine Führung für das Plättchen bilden, bis es automatisch die gewünschte Lage einnimmt, weshalb für ihre genaue Positionierung keinerlei Geschicklichkeit oder Aufmerksamkeit seitens des Bedienungsmanns erforderlich ist.
Es ist bereits bekannt, daß bei einer Kette mit Schneidwerkzeugen die Werkzeughalteglieder der Kette auf untereinander gleiche Serien aufgeteilt sind, von denen jede eine vorbestimmte Anzahl von Gliedern und somit von Werkzeughalterungen enthält. Innerhalb jeder Serie gibt es eine erste Gruppe von Gliedern, auf denen jeweils eine Halterung angebracht ist, die einen Aufnahmesitz für ein einziges Werkzeug enthält; jedes Werkzeug ist von der in Längsrichtung sich erstreckenden Symmetrieebene der Kette um einen vorbestimmten (positiven oder negativen) und' wachsenden Wert entfernt, während auf der zweiten Gruppe von Halterungen die Werkzeuge Paarweise befestigt, unterschiedlich ausgerichtet und unterschiedlich weit von dieser Ebene entfernt sind, da der Schnitt von der Mitte aus begönnen und allmählich von der Aufeinanderfolge der Werk-
zeuge einer jeden Serie ausgeweitet wird.
Außerdem ist vorgesehen, daß die Anordnung der Plättchen einer jeden Serie so sein muß, daß der als Schneidelement wirkende Randteilbereich eines jeden Plättchens der Hälfte der Seitenlänge des Grundflächenquadrats entspricht. Weiterhin ist es erforderlich, daß sich in der Serie von Werkzeugplättchen diese so weit abdecken, daß sie der Reihe nach nur den Randbereich vorstehen lassen, der als Schneide wirkt.
Daraus ergibt sich, daß der Abstand und die Ausrichtung der Grundfläche des in Arbeitsstellung befindlichen Werkzeugs vorbestimmten und kritischen Werten entsprechen müssen, um das oben erläuterte Ziel zu erreichen.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbexspiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Seite einer
Maschine für das Schneiden von Gestein, auf der ein die erfindungsgemäße Kette tragender Balken angebracht ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines
KettenteilStücks mit zwei Werkzeughaltegliedern der Kette, das eine ohne und das andere mit der Werkzeughalterung und dem Werkzeug,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Werkzeughalteglieds und eines Verbindungsglieds mit der ' Werkzeughalterung und dem Werkzeug;
die Figuren 4 bis 6 nur die Werkzeughalterung für ein Werkzeug, und zwar eine der beiden ersten Halterungen der
ersten Gruppe einer jeden Serie, dargestellt in einer Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht,
die Figuren 7 bis 9 die Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht der ersten Halterung für ein Werkzeugpaar
der zweiten Gruppe einer jeden Serie,
Figur 10 die Draufsicht auf die letzte Halterung der zweiten
Gruppe,
10
Figur 11 eine annähernde Projektion der vorderen Grundflächen der Werkzeuge einer Serie auf eine zur Bewegungsrichtung F der Kette senkrechte Ebene W-W, wobei das Schema dazu dient, die jeweilige Arbeitsstellung der Werkzeuge zu verdeutlichen.
Die Kette für das Schneiden von Gestein in einem Steinbruch ist allgemein mit 1 bezeichnet und dient zur Anbringung an einer an sich bekannten, sich aus eigener Kraft bewegenden Maschine 7, die mit einem seitlichen Balken 8 versehen ist, der schwenkbar an einer Längsseite der Maschine 7 gelagert ist, die auf Rädern ruht und auf einem Gleis 9 fahrbar ist, welches auf der Arbeitsfläche eines Gesteinsmassivs 10 verlegt ist, in das ein Schnitt 11 geführt werden muß.
Die Kette 1 (Figuren 2 und 3) besteht aus Werkzeughaltegliedern 2 und Verbindungsgliedern 3, die untereinander über durch Splinte 13 gesicherte Zapfen 12 gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Werkzeughalteglieder 2 bekannter Art haben einen Querschnitt in Form eines umgekehrten U und begrenzen einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum zur Aufnahme der Enden der benachbarten Verbindungsglieder 3. Der Ober-
teil 2 A eines jeden Kettenglieds 2 ist eben und dient als Auflage für eine Halterung 5, deren Aufgabe es ist, ein Werkzeug 4 oder ein Werkzeugpaar 4 A, 4B aufzunehmen, die austauschbar befestigt sind. Zu diesem Zweck steht beispielsweise nach einer bekannten Lösung aus dem Oberteil 2A eines jeden Kettenglieds 2 ein hakenartiger Fortsatz 14 nach oben vor, der in Bezug auf die in den Figuren 1 bis 3 mit dem Pfeil F bezeichnete Bewegungsrichtung der Kette 1 hinten gelegen ist, dessen Hohlkehle nach vorne gewandt ist und zur Aufnahme und Festlegung des hinteren, abgefasten Teils 16 einer jeden Halterung 5 dient, wodurch eine Rückwärtsbewegung und das Anheben ihres hinteren Teils gegenüber der Ebene 2A des entsprechenden Kettenglieds 2 verhindert wird. An ihrem Vorderteil ist dagegen jede Halterung 5 an dem entsprechenden Glied 2 durch eine Schraube 15 befestigt. Auf diese Weise ist jede Halterung von dem entsprechenden Glied 2 abnehmbar, indem die Schraube 15 entfernt und das hintere Ende 16 aus dem Zahn 14 gelöst wird. Aus dem hinteren Teil einer jeden Halterung 5 ragt ein Fortsatz 17 nach oben vor, in dessen in Bezug auf die Bewegungsrichtung F eines jeden Glieds 2 vorderem Teil entweder ein Aufnahmesitz 6 oder ein Paar von nebeneinanderliegenden Sitzen 6A und 6B für ein Schneidwerkzeug 4 bzw. 4A, 4B vorgesehen ist, wobei das Werkzeug aus einem Hartmetallplättchen mit quadratischer Grundfläche besteht; jeder Sitz 6, 6A, 6B hat eine teilweise zu der des Werkzeug 4, 4A, 4B komplementäre Form und weist dadurch eine Auflagefläche 20 für eine der Hauptflächen des Plättchens und Auflageflächen 21 und 22 . für wenigstens zwei benachbarte, senkrecht aufeinander stehende Seitenflächen auf, und zwar die seitliche untere Fläche und eine der beiden seitlichen Flächen an den Flanken des Plättchens. Wenn daher das Werkzeug 4 oder 4A oder 4B in seine Lagerung 6, 6A, 6B eingeführt ist, ist eine seiner Hauptflächen oder Grundflächen, die der Be-
wegungsrichtung F zugewandt ist, so ausgerichtet, daß ein Teilbereich ihrer Seite frei aus diesem Sitz vorsteht. Infolge dieser Anordnung weist jedes Plättchen 4, 4A, 4B einen Rand-Teilbereich in einer Lage auf, die geeignet ist, diesen als Schneidelement wirken zu lassen. Jedes Plättchen. 4, 4A, 4B ist an seinem Sitz 6, 6A, 6B in lösbarer Weise durch eine axiale Schraube 18 befestigt, die das Plättchen 4.durchsetzt und deren Aufgabe es ist, in eine Gewindebohrung einzugreifen, die sich im Mittelpunkt der ebenen Fläche eines jeden Sitzes 6, 6A, 6B befindet, die als Auflagefläche für eine der beiden Hauptflächen des Werkzeugplätt- ■ chens dient und C zum Mittelpunkt hat.
Es ist bekannt, daß bei den Maschinen für das Schneiden von Gestein, die mit Schneidwerkzeuge tragenden Ketten ausgerüstet sind, diese untereinander gleichen Werkzeuge in jeder Serie von Werkzeughaltegliedern in verschiedener Anordnung eingebaut werden, wobei jede Serie Werkzeuge 'umfaßt, deren Aufgabe es ist, die Breite des Schnitts 11 0 einzuleiten bzw. dann allmählich bis zu dem vorgesehenen
Wert aufzuweiten. Jede Serie enthält eine erste Gruppe von Gliedern 2, bei der die Halterung 5 nur ein Werkzeug trägt, wobei diese Werkzeuge in der genannten ersten Gruppe in einer gegenüber der in Längsrichtung verlaufenden Symme·- 2b trieebene X-X der Kette abwechselnd nach rechts und nach links verschobenen Lage in vorbestimmten und allmählich wachsenden Abständen + D angeordnet sind. Die zweite Gruppe enthält Halterungen 5, von denen jede ein Paar von Werkzeugen 4A, 4B trägt, die symmetrisch zu der erwähnten 0 Ebene X-X angeordnet sind und von dieser Ebene vorbestimmte und allmählich bis zu einem Höchstwert wachsende Abstände aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält jede Serie sechs Halterungen 5, und in jeder Serie enthält die erste Gruppe vier Halterungen 5, die nur ein Werkzeug 4 tragen, und die zweite zwei Halterungen 5, die
jeweils ein Paar von Werkzeugen 4A, 4B tragen.
Wie ausgeführt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Werkzeuge aus gleichen Plättchen 4, 4A, 4B mit quadratischer Grundfläche bestehen, d.h. aus Körpern, die nicht nur symmetrisch bezüglich der durch ihre Achse y-y verlaufenden Ebenensind, sondern auch symmetrisch in Bezug auf die durch den Mittelpunkt der entsprechenden Achse y-y verlaufenden Ebene, die senkrecht auf dieser Achse steht.
Daraus ergibt sich, daß nicht nur jedes Werkzeugplättchen 4, 4A und 4B um seine Achse y-y um einen bestimmten Winkel gedreht werden kann, um jeden noch nicht genutzten Teilbereich einer Seite seiner Hauptfläche, der als Schneidelement zu dienen hat, in Arbeitsstellung zu bringen, damit der gesamte Umfangsrand einer der beiden Grundflächen des Werkzeugs genutzt werden kann, sondern durch Umwenden eines, jeden Plättchens auch der gesamte Rand der gegenüberliegenden Grundfläche genutzt werden kann, wodurch sich die Standzeit eines jeden Werkzeugs verdoppelt. Um den Schnitt führen zu können, muß jedoch ein angemessener Freiwinkel vorhanden sein, der bei der bekannten Lösung, bei der das Werkzeug konisch ist, durch die für die seitliche Oberfläche der konischen Scheibe vorgesehene Konizität gegeben ist, eine Lösung, die es jedoch, wie bereits ausgeführt, nur ermöglichte, als Schneidelement die Randteile der größeren Grundfläche jeder konischen Scheibe zu nutzen.
.Um den erfindungsgemäß erforderlichen Freiwinkel zu erhalten, ist jedoch nicht nur vorgesehen worden, die Werkzeuge jeder Serie in bestimmten Abständen von der Ebene X-X anzuordnen, sondern auch den Grundflächen der Werkzeugplättchen 4, 4A, 4B eine besondere Lage zu geben, indem nämlich der Achse y-y eines jeden Plättchen 4, 4A, 4B eine besondere
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Neigung erteilt wird und somit die entsprechenden Sitze (6, 6A, 6B) in geeigneter Weise ausgerichtet werden, was dadurch bewirkt wird, daß dem ebenen Teil 20 der Sitze 6, 6A, 6B und der Achse j-j dieser Fläche 20, durch die die senkrecht zu der als Schneide wirkenden Seite verlaufende Mittel-Symmetrieebene I-I des Plättchens verläuft, eine bestimmte Lage erteilt wird.
Aus den Figuren 4 bis 6 ist zu.ersehen, daß in der dargestellten Ausführungsform für jedes Glied 2 der Kette eine Breite von ungefähr 20 nun und eine Seitenlänge der Grundflächen jedes Plättchen 4, 4A, 4B von 13 mm vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist das Plättchen 4, 4A, 4B prismatisch mit quadratischer Grundfläche, während die Sitze 6, 6A, 6B, in denen die Werkzeuge teilweise gelagert sind, gleichermaßen eine prismatische Form aufweisen. Jeder Sitz enthält eine Hauptauflagefläche 20 für die hintere Hauptfläche des entsprechenden Plättchens sowie senkrecht hierzu, wie bereits bekannt, eine Seitenwand 21 und eine untere Wand
Es ist vorgesehen, daß die Ausrichtung dieser Sitze so ist, daß im wesentlichen nur die Hälfte E (in Figur 11 dick eingezeichnet) jeder Seite einer jeden Grundfläche in Schneidstellung gebracht wird, so daß von jeder Grundfläche acht nacheinander als Schneiden eingesetzte Randteilbereiche zur Verfügung, stehen, die leicht und ohne Unsicherheit in Arbeitsstellung gebracht werden können, da es die Wände 20, 21, 22 der Sitze 6, 6A, 6B selbst sind, die das Werkzeug führen, bis es die gewünschte Stellung einnimmt, nachdem zuvor eine einfache und angenäherte Drehbewegung des entsprechenden Werkzeugplättchens um seine Achse y-y oder das Umwenden der entsprechenden Werkzeuge vorgenommen worden ist.
Bei der geschilderten Ausführungsform enthält jede Serie von Werkzeughaltegliedern sechs Glieder, von denen die erste Gruppe vier Glieder enthält, und zwar Glieder 2, deren Halterung 5 einen einzigen Sitz 6 trägt für ein Werkzeugplättchen 4, während die zweite Gruppe Glieder 2 enthält, deren Halterung 5 zwei Sitze 6A, 6B für zwei Werkzeugplättchen 4A, 4B trägt.
Der Punkt C entspricht dem Mittelpunkt der Bohrung 19 auf der Wand 20 der Sitze 6, 6A, 6B, wobei diese Bohrung zur Aufnahme der Schraube 18 für die Befestigung des entsprechenden Plättchens 4, 4A, 4B dient.
In den Figuren 4 bis 6 ist die erste Halterung 5 jeder Serie dargestellt. Bei ihr bildet die Wand 2 0 die Abstützung für die Rückseite des Plättchens 4, dessen Achse y-y mit der Achse der Gewindebohrung 19 zusammenfällt und das nach rechts (Figur 4) auf der Stützfläche 21 und unten auf der Stützfläche 22 aufliegt. Das durch C verlaufende Lot auf die Wand 22 fällt mit der Spur der Mittel-Symmetrieebene I-I des in Arbeitsstellung befindlichen Plättchens 4 zusammen.Mit V-V wird eine Parallelebene zu den Ebenen der Gelenkzapfenachsen eines Gliedes 2 bezeichnet, wobei diese Ebene parallel zur Bewegungsrichtung F verläuft, während die Ebene W-W eine senkrecht zur Richtung F verlaufende Ebene ist. Die erste Werkzeughalterung 5 der ersten Gruppe einer jeden Serie von Gliedern 2 ist in den Figuren 4 bis 6 dargestellt, und die Lage des entsprechenden Werkzeugs 4(1) gegenüber der der anderen Werkzeuge der Serie ist in dem erläuternden Schema der Figur 11 erkennbar. In diesem Fall ist die Lage des ersten Werkzeugs 4(1) gegenüber den zueinander senkrechten Ebenen, nämlich der parallel zu der Ebene der Gelenkachsen des Gliedes 2 und der Achse F verlaufenden Ebene V-V und der zweiten, mit der Ebene X-X zusammenfallenden, derart, daß die Achse y-y
-A-
des Werkzeugs, die in Arbeitsstellung mit der Achse der Bohrung 19 zusammenfällt, mit der Ebene V-V einen Winkel von etwa a = 7° und mit der Ebene X-X einen Winkel b_ von etwa 3° bis 5° bildet, während die Symmetrieebene I-I des Plättchens 4(1) durch die Gerade y-y des Sitzes 6(1) verlaufen muß und mit der Ebene X-X einen Winkel £ von bis 15° einschließt. In diesem Fall liegt der Mittelpunkt C in der Ebene X-X, so daß D=O. Das zweite Werkzeug 4(2) ist symmetrisch in Bezug auf die Ebene X-X angeordnet, weshalb sich die Werte a = 7°, b = -3° bis -7°, c = -10° bis -15° und D=O ergeben. Die dritte und vierte Halterung 5(3) und 5(4) tragen ein Werkzeug 4(3) bzw. 4(4) mit einer Achse y-y, die so geneigt ist, daß a=7°, b=3° bis 7° bzw. -3° bis -7° und der Winkel c zwischen den Ebenen X-X und I-I =5° bzw. -5° ist, während die Mittelpunkte C(3) und C(4) von der Ebene X-X einen Abstand D =+ 3,6 mm bzw. - 3,6 mm aufweisen.
Die zweite Gruppe von Werkzeughaltegliedern der Serie enthält eine erste Halterung 5, die Werkzeugpaar 4A(5), 4B(5) trägt, die symmetrisch in Bezug auf die Ebene X-X angebracht sind. Die Achsen y-y der Werkzeuge 4A(5) und 4B(5) des ersten Paars sind um die Winkel a = 7°, b = 3° bis 7°, und die Ebene I-I des Sitzes 6A(5) und 6B(5) um c = 3° bis 5° bzw. um a = 7°, b = -3 bis -7° und c = -3 bis -7° geneigt, während die jeweiligen Abstände d der Mittelpunkte C(5) =. + 8 mm betragen (Figuren 7 bis 9). Die zweite und letzte Halterung 5 trägt die Werkzeuge 4A(6) und 4B(6), deren Achsen um die Werte von jeweils a = + 7°, b = von ·+ 3° bis + 7° geneigt sind, mit - c = von + 3° bis + 7°, wobei d = + 12 mm ist. Der Figur 11 können die (dicker eingezeichneten) Teilbereiche E des Randes einer Hauptfläche eines jeden Werkzeugs entnommen werden, die an einem Schneidvorgang einer jeden Serie von Werkzeugen 4, 4A, 4B beteiligt sind. Durch Drehen und Umwenden des Werkzeugs können die
-fl-
anderen (16-1) Teilbereiche der beiden Umfangsränder der Grundflächen der untereinander gleichen Werkzeuge 4, 4A, 4B in ihre genauen Arbeitsstellungen in den verschiedenen Halterungen gebracht werden. Aus Figur 11 ist zu ersehen, wie sich die Werkzeuge durch die erteilten Stellungen gegenseitig so abdecken, daß sie nur die Schneiden-Teilbereiche E vorstehen lassen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    20
    25
    Kette, bestehend aus Gliedern, die Schneidwerkzeuge mittels abnehmbarer Halterungen tragen, auf denen Sitze zur teilweisen Lagerung dieser Werkzeuge vorgesehen sind, die in diesen Sitzen durch axial angeordnete Schrauben oder dergleichen befestigt sind, wobei die Sitze in der Bewegungsrichtung der Kette geöffnet sind, die Kette aus Verbindungsgliedern und Gliedern besteht, die über die Halterungen die Werkzeuge tragen, die Kette eine Vielzahl von Gliederserien und jede Serie eine erste Gruppe von Gliedern enthält, bei denen Halterungen ein einziges Werkzeug tragen, während die zweite Gruppe von Gliedern Glieder enthält, in deren Halterungen Paare von Werkzeugen gelagert sind, die symmetrisch zu der sich in Längsrichtung erstreckenden Symmetrieebene der entsprechenden Halterung und des Glieds befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge (4, 4A, 4B) untereinander gleich sind und jeweils aus einem Hartmet al lplättchen (4, 4A, 4B) in Form eines geraden Prismas quadratischer Grundfläche bestehen, wobei jede Halterung (5) nur einen Sitz (6) oder Paare von nebeneinanderliegenden Sitzen (6A, 6B) trägt, jeder Sitz eine zu einem Teil der Form der Werkzeuge (4, 4A, 4B) komplementäre Form aufweist und einen der Bewegungsrichtung F der Kette (1) zugewandten hinteren ebenen Teil (20) als Auflager für eine der Hauptflächen des Werkzeugs und zwei benachbarte
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    -I-
    Wände (21) und (22) als Auflager für das Werkzeug (4, 4A, 4B) enthält, in der Fläche (20) eine Bohrung (19) zur Aufnahme der Befestigungsschraube (18) für das Werkzeug vorhanden ist, die Achse (y-y) der Bohrung (19) die Fläche (20) im Punkte (C) trifft, die Lage der Achse (y-yj gegenüber einem rechtwinklig zueinander„ angeordneten Ebenenpaar . bestehend aus einer zu den Gelenkachsen des Glieds (2) und zur Richtung F parallelen Ebene (V-V) und der genannten Ebene (X-X)7 für jede Halterung (5) der Serie vorbestimmt ist, während der Abstand (D) oder (d) der Mittelpunkte (C) der Flächen (29) von der Ebene (X-X) vorbestimmte und wachsende Werte hat, so daß die Werkzeuge jeder Serie die Möglichkeit haben, einen Schnitt gewünschter Breite einzuleiten und abzuschließen, wobei als Schneidelement ein Teilbereic:. (E) auf einer Seite einer der Hauptflächen dient, während die zu dem als Schneidelement dienenden Teilbereich des Randes benachbarte Seitenwand des Werkzeugs um den erforderlichen Freiwinkel geneigt ist.
    20
  2. 2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (4, 4A, 4B) die Form eines geraden Prismas mit der Grundfläche eines Quadrats von etwa 13 mm Seitenlänge haben und ihre Sitze (6, 6A, 6B) in den entsprechenden Halterungen (5) die Form eines Prismas mit quadratischer Grundfläche aufweisen mit einer hinteren Wand (20), einer seitlichen Wand (21) und einer Wand (22), die aufeinander senkrecht stehen und das jeweilige Werkzeug nur teilweise aufnehmen und tragen, so daß die 0 Mittel-Symmetrieebene (I-I) des Werkzeugs senkrecht auf der Abstützfläche (22) der entsprechenden Sitze (6, 6A, CB) steht, wobei jeder Sitz eine Seite des Randes (E) der vorderen Grundfläche etwa auf die Hälfte ihrer Länge vorstehen läßt und so ausgerichtet ist, daß die dem genannten Teilbereich des Randes (E) benachbarte Seiten-
    :'V-: '" y-:": < 330A275
    fläche des Werkzeugs gegenüber der Richtung F um einen Winkel geneigt ist, der im wesentlichen gleich dem Freiwinkel ist.
  3. 3. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Serie von Werkzeughaltegliedern der Kette (1) eine erste Gruppe von vier Gliedern (2) enthält, die über eine Halterung (5) ein einziges Werkzeug (4(1) und 4(2)) trägt und bei der die Achse (y-y) des genannten Werkzeugs und des Aufnähmesitζes (6, 6(1), 6(2)) in der ersten und zweiten Halterung (5) der Serie gegenüber der Ebene (V-V) um a = + 7°, gegenüber der Ebene (X-X) um b = ± 3° bis + 5° geneigt ist, während der Winkel c zwischen den Ebenen (X-X) und (I-I) = + 10° bis + 15° beträgt, der Mittelpunkt C der Fläche (20) der Sitze (6(1), 6(2)) von der Ebene (X-X) einen Abstand von D = = 0 aufweist, während die dritte und vierte Halterung (5) Sitze (6(3), 6(4)) tragen, bei denen die Achse (y-y) jeweils um a=7°, b = + 3° bis + 7 ° geneigt ist, während c = + 5° und D = 3,6 mm ist, und eine zweite Gruppe, die eine erste Halterung (5) mit Paaren von Sitzen (6A(5), 6B(5)) enthält, deren Achsen (y-y) um a=+7 °, b=+7 ° bzw. - 7° geneigt sind, während c = 3° bis 5° bzw. - 3° bis - 5° ist und deren Mittelpunkte (C) von der Ebene (X-X) einen Abstand von d = + 12 mm aufweisen, während die letzte Halterung (5) ein Werkzeugpaar (4A(6), 4B(6)) trägt, deren Achsen (y-y) ebenso wie die Achsen ihrer Sitze (6A(6), 6B(6)) mit den Ebenen (V-V) und (X-X) Winkel a=+7°,b=+3° bis + bilden, während der Winkel c zwischen (X-X) und (I-I) = 5' beträgt und d = + 12 mm ist.
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DE3304275C2 (de) 1994-05-11
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