DE3304275A1 - Maschinen-schneidkette fuer das schneiden von gestein in einem steinbruch von travertin od. dgl. mit abnehmbaren schneidwerkzeugen in mehreren arbeitsstellungen - Google Patents
Maschinen-schneidkette fuer das schneiden von gestein in einem steinbruch von travertin od. dgl. mit abnehmbaren schneidwerkzeugen in mehreren arbeitsstellungenInfo
- Publication number
- DE3304275A1 DE3304275A1 DE19833304275 DE3304275A DE3304275A1 DE 3304275 A1 DE3304275 A1 DE 3304275A1 DE 19833304275 DE19833304275 DE 19833304275 DE 3304275 A DE3304275 A DE 3304275A DE 3304275 A1 DE3304275 A1 DE 3304275A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- tools
- plane
- chain
- seats
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 title claims description 35
- 239000011435 rock Substances 0.000 title description 7
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
- E21C35/19—Means for fixing picks or holders
- E21C35/193—Means for fixing picks or holders using bolts as main fixing elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/14—Saw chains
- B27B33/142—Cutter elements
- B27B33/144—Cutter elements having cutting inserts or exchangeable cutting teeth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/14—Saw chains
- B27B33/142—Cutter elements
- B27B33/145—Cutter elements having plural teeth on a single link
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/12—Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
- B28D1/124—Saw chains; rod-like saw blades; saw cables
- B28D1/125—Saw chains; rod-like saw blades; saw cables with exchangeable cutter bits or cutter segments
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
- E21C35/183—Mining picks; Holders therefor with inserts or layers of wear-resisting material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
- E21C35/19—Means for fixing picks or holders
- E21C35/191—Means for fixing picks or holders for fixing holders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
MASCHINENSCHNEIDKETTE FÜR DAS SCHNEIDEN VON GESTEIN
IN EINEM STEINBRUCH VON TRAVERTIN ODER DERGLEICHEN MIT ABNEHMBAREN SCHNEIDWERKZEUGEN IN MEHREREN ARBEITSSTELLUNGEN
Die Erfindung betrifft eine· Kette, die aus Werkzeughaltegliedern
und Verbindungsgliedern besteht, welche miteinander durch Verbindungszapfen gelenkig verbunden sind, wobei
die Kette zur Verwendung in Maschinen für das Schneiden von Gestein in Steinbrüchen von Travertin oder anderen
ähnlichen Gesteinsarten dient.
Es sind bereits verschiedene Kettentypen bekannt, die · Schneidorgane tragen und für das Schneiden von Gestein in
den Steinbrüchen verwendet werden.
Der gebräuchlichste und älteste verwendete Typ ist eine Kette, bei der die Messer unmittelbar auf die Werkzeughalteglieder
aufgeschweißt sind. Daraus folgt, daß, wenn ein Messer seine Schärfe verloren hat oder beschädigt ist,
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
die Kette ausgebaut werden muß, damit das Kettenglied entnommen und das Messer seinen Schliff erhalten kann; andernfalls
muß das Messer abgeschweißt werden, um es durch ein neues ersetzen zu können. Daraus ergeben sich beträchtliche
Außerbetriebszeiten der Maschine sowie kostspielige und langwierige Arbeitsvorgänge für das Schleifen oder den
Austausch der Messer.
Es wurde auch vorgesehen, die Schneidwerkzeuge auf den Kettengliedern durch das Einfügen von abnehmbar angebrachten
Halterungen zu befestigen. In diesem Fall kann jede Halterung ohne Ausbau der Kette abgenommen werden, aber
der Arbeitsvorgang des Ablösens des auf die Halterung aufgeschweißten Messers, ist immer noch langwierig und kostspielig.
Bei einer verbesserten Lösung ist vorgesehen worden, das
Werkzeug auf der entsprechenden abnehmbaren Halterung anzubringen, wobei das Werkzeug seinerseits in lösbarer
Weise durch eine Schraube befestigt ist. Dank dieser Lösung kann das Werkzeug schnell aus der entsprechenden Halterung
ausgebaut werden und durch ein anderes taugliches ersetzt werden, ohne daß deshalb die Kette ausgebaut werden muß.
Nach einer neueren Lösung ist vorgeschlagen worden, als abnehmbares Werkzeug eine konische Scheibe zu verwenden,
die in einem Sitz angebracht ist, der auf der entsprechenden Halterung vorgesehen ist und in dem die Scheibe nur
teilweise und so gelagert ist, daß die Achse der Scheibe parallel zur Bewegungsrichtung der Kette verläuft und die
größere Grundfläche der Scheibe dieser Richtung zugewandt und im wesentlichen senkrecht zu ihr angeordnet ist. Der
Aufnahmesitz ist so ausgebildet, daß er von dieser Grundfläche einen bogenförmigen Randbereich freiläßt, der den
das Schneidelement bildenden Teilbereich enthält, während die konische Oberfläche der Scheibe eine so gewählte Konizität
aufweist, daß der erforderliche Freiwinkel gewährleistet ist. Dieses Werkzeug ist durch eine axiale Schraube
in seinem Aufnahmesitz befestigt, wobei durch das Lockern dieser Schraube die konische Scheibe um ihre Achse so gedreht
werden kann, daß im Laufe der Zeit jeder noch nicht genutzte Randteilbereich in Arbeitsstellung gebracht wird,
während das Werkzeug durch Entfernen der Schraube gegen ein anderes, neues ausgetauscht werden kann. Bei dieser
Anordnung kann theoretisch der ganze Rand der größeren Grundfläche des konischen Werkzeugs genutzt werden, wobei
zu berücksichtigen ist, daß in jeder Arbeitsstellung nur ein bogenförmiger Randbereich von etwa 45° verwendet wird,
so daß jede kegelstumpfförmig ausgebildete Scheibe theoretisch acht mal verwendet werden kann, indem man diese
Scheibe jeweils um 45° um ihre Achse dreht.
Dabei muß jedoch die Drehung des konischen Werkzeugs um 0 seine Achse mit großer Sorgfalt und großem Geschick erfolgen,
damit sich das Werkzeug tatsächlich um den für die Nutzung des gesamten Schneidrandes erforderlichen Winkel
dreht.
Im allgemeinen ist das nicht möglich, weil dafür eine beträchtliche
Beobachtungsgenauigkeit erforderlich ist, und aus diesem Grund wird eine vollständige Nutzung des Randes
nie erzielt. Es ergibt sich daher eine tatsächliche Nutzung, die etwa 25% unter der theoretischen liegt. Überdies muß
das Festziehen der Schraube sehr sorgfältig erfolgen; im gegenteiligen Fall neigt das Werkzeug zum Verrutschen durch
Verdrehung um seine eigene Achse.
Die Erfindung betrifft eine an der zuletzt erwähnten Lösung vorgenommene Verbesserung, die die Verdoppelung der Stand-
zeit der Werkzeuge vorsieht, wodurch die Betriebskosten
für diesen Kettentyp sowie die Außerbetriebszeiten verringert werden.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung die Schaffung von
Schneidwerkzeugen vor, die gleichfalls durch eine Schraube an ihrer jeweiligen Halterung befestigt sind, die auf dem
entsprechenden Glied in lösbarer Weise angebracht ist, wobei jedoch die Werkzeuge die Form von prismatischen Plättchen
mit quadratischer Grundfläche haben; ihr Umriß weist also nicht nur eine Symmetrieachse auf, um die die Plättchen
gedreht und in bestimmten Winkelstellungen festgelegt werden können, sondern diese Plättchen sind auch symmetrisch
in Bezug auf eine zu dieser Achse senkrechte Ebene. Sie verfügen daher über zwei parallele und gleiche Grundflächen,
so daß von jedem Plättchen als Schneidrand der Rand beider Grundflächen verwendet werden kann, wodurch die Anzahl der
verwendbaren Arbeitsstellungen verdoppelt wird, da eine erste Gruppe von Stellungen der Anordnung in Arbeitsstellung
eines jeden Teilbereichs des ümfangsrandes einer
der Grundflächen entspricht. Später wird das Plättchen umgewendet, so daß- auch der ganze Umfangsrand der gegenüberliegenden
Grundfläche genutzt werden kann.
Wie erwähnt, besteht jedes Werkzeug aus einem Plättchen in Form eines geraden Prismenstumpfes mit quadratischen
Grundflächen. Diese neue Gestalt des Schneidwerkzeugs wies jedoch das Problem auf, daß an dem das Schneidelement
bildenden Randteil ein geeigneter Freiwinkel vorhanden . sein mußte, was bei der früheren Lösung, bei der die Werkzeuge
konisch waren, durch die Konizität der seitlichen Oberfläche des Werkzeugs, das auf der Halterung so befestigt
war, daß seine Achse parallel zur Bewegungsrichtung verlief, gewährleistet war. Erfindungsgemäß ist dieses
Problem dadurch gelöst worden, daß alle Werkzeuge unter-
einander gleich ausgebildet sind, ihr Sitz teilweiser Lagerung in der jeweiligen Halterung jedoch so ausgerichtet
ist, daß die seitliche Oberfläche des Werkzeugs in dem Bereich, wo der Randteil als Schneidelement wirkt,
so weit gegenüber der Bewegungsrichtung geneigt ist, daß der erforderliche Freiwinkel zustande kommt.
Außerdem ist jeder Aufnahmesitz des Werkzeugplättchens
so gestaltet, daß er drei zueinander senkrechte Auflageflächen
bildet für eine der Hauptflächen des Plättchens und für zwei benachbarte Seitenflächen, von denen eine
mit der unteren Oberfläche des Sitzes zusammenfällt. Daraus ergibt sich, daß die Positionierung des Plättchens
in dem Sitz automatisch erfolgt, weil die genannten drei Wände des Sitzes eine Führung für das Plättchen bilden,
bis es automatisch die gewünschte Lage einnimmt, weshalb für ihre genaue Positionierung keinerlei Geschicklichkeit
oder Aufmerksamkeit seitens des Bedienungsmanns erforderlich ist.
Es ist bereits bekannt, daß bei einer Kette mit Schneidwerkzeugen die Werkzeughalteglieder der Kette auf untereinander
gleiche Serien aufgeteilt sind, von denen jede eine vorbestimmte Anzahl von Gliedern und somit von Werkzeughalterungen
enthält. Innerhalb jeder Serie gibt es eine erste Gruppe von Gliedern, auf denen jeweils eine
Halterung angebracht ist, die einen Aufnahmesitz für ein einziges Werkzeug enthält; jedes Werkzeug ist von der in
Längsrichtung sich erstreckenden Symmetrieebene der Kette um einen vorbestimmten (positiven oder negativen) und'
wachsenden Wert entfernt, während auf der zweiten Gruppe von Halterungen die Werkzeuge Paarweise befestigt, unterschiedlich
ausgerichtet und unterschiedlich weit von dieser Ebene entfernt sind, da der Schnitt von der Mitte aus begönnen
und allmählich von der Aufeinanderfolge der Werk-
zeuge einer jeden Serie ausgeweitet wird.
Außerdem ist vorgesehen, daß die Anordnung der Plättchen einer jeden Serie so sein muß, daß der als Schneidelement
wirkende Randteilbereich eines jeden Plättchens der Hälfte der Seitenlänge des Grundflächenquadrats entspricht. Weiterhin
ist es erforderlich, daß sich in der Serie von Werkzeugplättchen diese so weit abdecken, daß sie der Reihe
nach nur den Randbereich vorstehen lassen, der als Schneide wirkt.
Daraus ergibt sich, daß der Abstand und die Ausrichtung der Grundfläche des in Arbeitsstellung befindlichen Werkzeugs
vorbestimmten und kritischen Werten entsprechen müssen, um das oben erläuterte Ziel zu erreichen.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbexspiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Seite einer
Maschine für das Schneiden von Gestein, auf der ein die erfindungsgemäße Kette tragender Balken angebracht
ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines
KettenteilStücks mit zwei Werkzeughaltegliedern der Kette, das eine ohne und das andere mit der Werkzeughalterung
und dem Werkzeug,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Werkzeughalteglieds
und eines Verbindungsglieds mit der ' Werkzeughalterung und dem Werkzeug;
die Figuren 4 bis 6 nur die Werkzeughalterung für ein Werkzeug, und zwar eine der beiden ersten Halterungen der
ersten Gruppe einer jeden Serie, dargestellt in einer Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht,
die Figuren 7 bis 9 die Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht
der ersten Halterung für ein Werkzeugpaar
der zweiten Gruppe einer jeden Serie,
Figur 10 die Draufsicht auf die letzte Halterung der zweiten
Gruppe,
10
10
Figur 11 eine annähernde Projektion der vorderen Grundflächen
der Werkzeuge einer Serie auf eine zur Bewegungsrichtung F der Kette senkrechte Ebene W-W, wobei
das Schema dazu dient, die jeweilige Arbeitsstellung der Werkzeuge zu verdeutlichen.
Die Kette für das Schneiden von Gestein in einem Steinbruch ist allgemein mit 1 bezeichnet und dient zur Anbringung
an einer an sich bekannten, sich aus eigener Kraft bewegenden Maschine 7, die mit einem seitlichen Balken 8
versehen ist, der schwenkbar an einer Längsseite der Maschine 7 gelagert ist, die auf Rädern ruht und auf einem
Gleis 9 fahrbar ist, welches auf der Arbeitsfläche eines Gesteinsmassivs 10 verlegt ist, in das ein Schnitt 11 geführt
werden muß.
Die Kette 1 (Figuren 2 und 3) besteht aus Werkzeughaltegliedern 2 und Verbindungsgliedern 3, die untereinander
über durch Splinte 13 gesicherte Zapfen 12 gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Werkzeughalteglieder 2 bekannter Art haben einen Querschnitt in Form eines umgekehrten U und begrenzen einen
sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum zur Aufnahme der Enden der benachbarten Verbindungsglieder 3. Der Ober-
teil 2 A eines jeden Kettenglieds 2 ist eben und dient als Auflage für eine Halterung 5, deren Aufgabe es ist,
ein Werkzeug 4 oder ein Werkzeugpaar 4 A, 4B aufzunehmen, die austauschbar befestigt sind. Zu diesem Zweck steht
beispielsweise nach einer bekannten Lösung aus dem Oberteil 2A eines jeden Kettenglieds 2 ein hakenartiger Fortsatz
14 nach oben vor, der in Bezug auf die in den Figuren
1 bis 3 mit dem Pfeil F bezeichnete Bewegungsrichtung der Kette 1 hinten gelegen ist, dessen Hohlkehle nach vorne
gewandt ist und zur Aufnahme und Festlegung des hinteren, abgefasten Teils 16 einer jeden Halterung 5 dient, wodurch
eine Rückwärtsbewegung und das Anheben ihres hinteren Teils gegenüber der Ebene 2A des entsprechenden Kettenglieds
2 verhindert wird. An ihrem Vorderteil ist dagegen jede Halterung 5 an dem entsprechenden Glied 2 durch eine
Schraube 15 befestigt. Auf diese Weise ist jede Halterung
von dem entsprechenden Glied 2 abnehmbar, indem die Schraube 15 entfernt und das hintere Ende 16 aus dem
Zahn 14 gelöst wird. Aus dem hinteren Teil einer jeden Halterung 5 ragt ein Fortsatz 17 nach oben vor, in dessen
in Bezug auf die Bewegungsrichtung F eines jeden Glieds 2 vorderem Teil entweder ein Aufnahmesitz 6 oder ein Paar
von nebeneinanderliegenden Sitzen 6A und 6B für ein Schneidwerkzeug 4 bzw. 4A, 4B vorgesehen ist, wobei das
Werkzeug aus einem Hartmetallplättchen mit quadratischer Grundfläche besteht; jeder Sitz 6, 6A, 6B hat eine teilweise
zu der des Werkzeug 4, 4A, 4B komplementäre Form und weist dadurch eine Auflagefläche 20 für eine der
Hauptflächen des Plättchens und Auflageflächen 21 und 22
. für wenigstens zwei benachbarte, senkrecht aufeinander stehende Seitenflächen auf, und zwar die seitliche untere
Fläche und eine der beiden seitlichen Flächen an den Flanken des Plättchens. Wenn daher das Werkzeug 4 oder 4A
oder 4B in seine Lagerung 6, 6A, 6B eingeführt ist, ist eine seiner Hauptflächen oder Grundflächen, die der Be-
wegungsrichtung F zugewandt ist, so ausgerichtet, daß ein Teilbereich ihrer Seite frei aus diesem Sitz vorsteht. Infolge
dieser Anordnung weist jedes Plättchen 4, 4A, 4B einen Rand-Teilbereich in einer Lage auf, die geeignet ist, diesen
als Schneidelement wirken zu lassen. Jedes Plättchen. 4, 4A, 4B ist an seinem Sitz 6, 6A, 6B in lösbarer Weise durch eine
axiale Schraube 18 befestigt, die das Plättchen 4.durchsetzt und deren Aufgabe es ist, in eine Gewindebohrung
einzugreifen, die sich im Mittelpunkt der ebenen Fläche eines jeden Sitzes 6, 6A, 6B befindet, die als Auflagefläche
für eine der beiden Hauptflächen des Werkzeugplätt- ■ chens dient und C zum Mittelpunkt hat.
Es ist bekannt, daß bei den Maschinen für das Schneiden von Gestein, die mit Schneidwerkzeuge tragenden Ketten
ausgerüstet sind, diese untereinander gleichen Werkzeuge in jeder Serie von Werkzeughaltegliedern in verschiedener
Anordnung eingebaut werden, wobei jede Serie Werkzeuge 'umfaßt, deren Aufgabe es ist, die Breite des Schnitts 11
0 einzuleiten bzw. dann allmählich bis zu dem vorgesehenen
Wert aufzuweiten. Jede Serie enthält eine erste Gruppe von Gliedern 2, bei der die Halterung 5 nur ein Werkzeug
trägt, wobei diese Werkzeuge in der genannten ersten Gruppe in einer gegenüber der in Längsrichtung verlaufenden Symme·-
2b trieebene X-X der Kette abwechselnd nach rechts und nach
links verschobenen Lage in vorbestimmten und allmählich wachsenden Abständen + D angeordnet sind. Die zweite Gruppe
enthält Halterungen 5, von denen jede ein Paar von Werkzeugen 4A, 4B trägt, die symmetrisch zu der erwähnten
0 Ebene X-X angeordnet sind und von dieser Ebene vorbestimmte und allmählich bis zu einem Höchstwert wachsende
Abstände aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält jede Serie sechs Halterungen 5, und in jeder Serie
enthält die erste Gruppe vier Halterungen 5, die nur ein Werkzeug 4 tragen, und die zweite zwei Halterungen 5, die
jeweils ein Paar von Werkzeugen 4A, 4B tragen.
Wie ausgeführt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Werkzeuge aus gleichen Plättchen 4, 4A, 4B mit quadratischer Grundfläche bestehen, d.h. aus Körpern, die nicht
nur symmetrisch bezüglich der durch ihre Achse y-y verlaufenden Ebenensind, sondern auch symmetrisch in Bezug
auf die durch den Mittelpunkt der entsprechenden Achse y-y verlaufenden Ebene, die senkrecht auf dieser Achse steht.
Daraus ergibt sich, daß nicht nur jedes Werkzeugplättchen 4, 4A und 4B um seine Achse y-y um einen bestimmten
Winkel gedreht werden kann, um jeden noch nicht genutzten Teilbereich einer Seite seiner Hauptfläche, der
als Schneidelement zu dienen hat, in Arbeitsstellung zu bringen, damit der gesamte Umfangsrand einer der beiden
Grundflächen des Werkzeugs genutzt werden kann, sondern durch Umwenden eines, jeden Plättchens auch der gesamte
Rand der gegenüberliegenden Grundfläche genutzt werden kann, wodurch sich die Standzeit eines jeden Werkzeugs
verdoppelt. Um den Schnitt führen zu können, muß jedoch ein angemessener Freiwinkel vorhanden sein, der bei der
bekannten Lösung, bei der das Werkzeug konisch ist, durch die für die seitliche Oberfläche der konischen Scheibe
vorgesehene Konizität gegeben ist, eine Lösung, die es jedoch, wie bereits ausgeführt, nur ermöglichte, als Schneidelement
die Randteile der größeren Grundfläche jeder konischen Scheibe zu nutzen.
.Um den erfindungsgemäß erforderlichen Freiwinkel zu erhalten,
ist jedoch nicht nur vorgesehen worden, die Werkzeuge jeder Serie in bestimmten Abständen von der Ebene X-X anzuordnen,
sondern auch den Grundflächen der Werkzeugplättchen 4, 4A, 4B eine besondere Lage zu geben, indem nämlich
der Achse y-y eines jeden Plättchen 4, 4A, 4B eine besondere
1 *Xtf « ■
Neigung erteilt wird und somit die entsprechenden Sitze (6, 6A, 6B) in geeigneter Weise ausgerichtet werden, was
dadurch bewirkt wird, daß dem ebenen Teil 20 der Sitze 6, 6A, 6B und der Achse j-j dieser Fläche 20, durch die
die senkrecht zu der als Schneide wirkenden Seite verlaufende Mittel-Symmetrieebene I-I des Plättchens verläuft,
eine bestimmte Lage erteilt wird.
Aus den Figuren 4 bis 6 ist zu.ersehen, daß in der dargestellten
Ausführungsform für jedes Glied 2 der Kette eine
Breite von ungefähr 20 nun und eine Seitenlänge der Grundflächen
jedes Plättchen 4, 4A, 4B von 13 mm vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist das Plättchen 4, 4A, 4B prismatisch
mit quadratischer Grundfläche, während die Sitze 6, 6A, 6B, in denen die Werkzeuge teilweise gelagert sind, gleichermaßen
eine prismatische Form aufweisen. Jeder Sitz enthält eine Hauptauflagefläche 20 für die hintere Hauptfläche
des entsprechenden Plättchens sowie senkrecht hierzu, wie bereits bekannt, eine Seitenwand 21 und eine untere Wand
Es ist vorgesehen, daß die Ausrichtung dieser Sitze so ist, daß im wesentlichen nur die Hälfte E (in Figur 11
dick eingezeichnet) jeder Seite einer jeden Grundfläche in Schneidstellung gebracht wird, so daß von jeder Grundfläche
acht nacheinander als Schneiden eingesetzte Randteilbereiche zur Verfügung, stehen, die leicht und ohne Unsicherheit
in Arbeitsstellung gebracht werden können, da es die Wände 20, 21, 22 der Sitze 6, 6A, 6B selbst sind,
die das Werkzeug führen, bis es die gewünschte Stellung einnimmt, nachdem zuvor eine einfache und angenäherte Drehbewegung
des entsprechenden Werkzeugplättchens um seine Achse y-y oder das Umwenden der entsprechenden Werkzeuge
vorgenommen worden ist.
Bei der geschilderten Ausführungsform enthält jede Serie
von Werkzeughaltegliedern sechs Glieder, von denen die erste Gruppe vier Glieder enthält, und zwar Glieder 2,
deren Halterung 5 einen einzigen Sitz 6 trägt für ein Werkzeugplättchen 4, während die zweite Gruppe Glieder 2
enthält, deren Halterung 5 zwei Sitze 6A, 6B für zwei Werkzeugplättchen 4A, 4B trägt.
Der Punkt C entspricht dem Mittelpunkt der Bohrung 19 auf
der Wand 20 der Sitze 6, 6A, 6B, wobei diese Bohrung zur Aufnahme der Schraube 18 für die Befestigung des entsprechenden
Plättchens 4, 4A, 4B dient.
In den Figuren 4 bis 6 ist die erste Halterung 5 jeder Serie dargestellt. Bei ihr bildet die Wand 2 0 die Abstützung
für die Rückseite des Plättchens 4, dessen Achse y-y mit
der Achse der Gewindebohrung 19 zusammenfällt und das nach rechts (Figur 4) auf der Stützfläche 21 und unten
auf der Stützfläche 22 aufliegt. Das durch C verlaufende Lot auf die Wand 22 fällt mit der Spur der Mittel-Symmetrieebene
I-I des in Arbeitsstellung befindlichen Plättchens
4 zusammen.Mit V-V wird eine Parallelebene zu den Ebenen der Gelenkzapfenachsen eines Gliedes 2 bezeichnet,
wobei diese Ebene parallel zur Bewegungsrichtung F verläuft, während die Ebene W-W eine senkrecht zur Richtung F
verlaufende Ebene ist. Die erste Werkzeughalterung 5 der ersten Gruppe einer jeden Serie von Gliedern 2 ist in den
Figuren 4 bis 6 dargestellt, und die Lage des entsprechenden Werkzeugs 4(1) gegenüber der der anderen Werkzeuge der
Serie ist in dem erläuternden Schema der Figur 11 erkennbar. In diesem Fall ist die Lage des ersten Werkzeugs 4(1)
gegenüber den zueinander senkrechten Ebenen, nämlich der parallel zu der Ebene der Gelenkachsen des Gliedes 2 und
der Achse F verlaufenden Ebene V-V und der zweiten, mit der Ebene X-X zusammenfallenden, derart, daß die Achse y-y
-A-
des Werkzeugs, die in Arbeitsstellung mit der Achse der Bohrung 19 zusammenfällt, mit der Ebene V-V einen Winkel
von etwa a = 7° und mit der Ebene X-X einen Winkel b_ von etwa 3° bis 5° bildet, während die Symmetrieebene
I-I des Plättchens 4(1) durch die Gerade y-y des Sitzes 6(1)
verlaufen muß und mit der Ebene X-X einen Winkel £ von bis 15° einschließt. In diesem Fall liegt der Mittelpunkt C
in der Ebene X-X, so daß D=O. Das zweite Werkzeug 4(2) ist symmetrisch in Bezug auf die Ebene X-X angeordnet,
weshalb sich die Werte a = 7°, b = -3° bis -7°, c = -10° bis -15° und D=O ergeben. Die dritte und vierte Halterung
5(3) und 5(4) tragen ein Werkzeug 4(3) bzw. 4(4) mit einer Achse y-y, die so geneigt ist, daß a=7°, b=3° bis
7° bzw. -3° bis -7° und der Winkel c zwischen den Ebenen X-X und I-I =5° bzw. -5° ist, während die Mittelpunkte
C(3) und C(4) von der Ebene X-X einen Abstand D =+ 3,6 mm
bzw. - 3,6 mm aufweisen.
Die zweite Gruppe von Werkzeughaltegliedern der Serie enthält eine erste Halterung 5, die Werkzeugpaar 4A(5), 4B(5)
trägt, die symmetrisch in Bezug auf die Ebene X-X angebracht sind. Die Achsen y-y der Werkzeuge 4A(5) und 4B(5)
des ersten Paars sind um die Winkel a = 7°, b = 3° bis 7°, und die Ebene I-I des Sitzes 6A(5) und 6B(5) um c = 3° bis
5° bzw. um a = 7°, b = -3 bis -7° und c = -3 bis -7° geneigt, während die jeweiligen Abstände d der Mittelpunkte C(5) =.
+ 8 mm betragen (Figuren 7 bis 9). Die zweite und letzte Halterung 5 trägt die Werkzeuge 4A(6) und 4B(6), deren
Achsen um die Werte von jeweils a = + 7°, b = von ·+ 3° bis + 7° geneigt sind, mit - c = von + 3° bis + 7°, wobei
d = + 12 mm ist. Der Figur 11 können die (dicker eingezeichneten)
Teilbereiche E des Randes einer Hauptfläche eines jeden Werkzeugs entnommen werden, die an einem Schneidvorgang
einer jeden Serie von Werkzeugen 4, 4A, 4B beteiligt sind. Durch Drehen und Umwenden des Werkzeugs können die
-fl-
anderen (16-1) Teilbereiche der beiden Umfangsränder der
Grundflächen der untereinander gleichen Werkzeuge 4, 4A, 4B in ihre genauen Arbeitsstellungen in den verschiedenen
Halterungen gebracht werden. Aus Figur 11 ist zu ersehen,
wie sich die Werkzeuge durch die erteilten Stellungen gegenseitig so abdecken, daß sie nur die Schneiden-Teilbereiche
E vorstehen lassen.
Claims (3)
- Patentansprüche2025Kette, bestehend aus Gliedern, die Schneidwerkzeuge mittels abnehmbarer Halterungen tragen, auf denen Sitze zur teilweisen Lagerung dieser Werkzeuge vorgesehen sind, die in diesen Sitzen durch axial angeordnete Schrauben oder dergleichen befestigt sind, wobei die Sitze in der Bewegungsrichtung der Kette geöffnet sind, die Kette aus Verbindungsgliedern und Gliedern besteht, die über die Halterungen die Werkzeuge tragen, die Kette eine Vielzahl von Gliederserien und jede Serie eine erste Gruppe von Gliedern enthält, bei denen Halterungen ein einziges Werkzeug tragen, während die zweite Gruppe von Gliedern Glieder enthält, in deren Halterungen Paare von Werkzeugen gelagert sind, die symmetrisch zu der sich in Längsrichtung erstreckenden Symmetrieebene der entsprechenden Halterung und des Glieds befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge (4, 4A, 4B) untereinander gleich sind und jeweils aus einem Hartmet al lplättchen (4, 4A, 4B) in Form eines geraden Prismas quadratischer Grundfläche bestehen, wobei jede Halterung (5) nur einen Sitz (6) oder Paare von nebeneinanderliegenden Sitzen (6A, 6B) trägt, jeder Sitz eine zu einem Teil der Form der Werkzeuge (4, 4A, 4B) komplementäre Form aufweist und einen der Bewegungsrichtung F der Kette (1) zugewandten hinteren ebenen Teil (20) als Auflager für eine der Hauptflächen des Werkzeugs und zwei benachbartePostscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332-I-Wände (21) und (22) als Auflager für das Werkzeug (4, 4A, 4B) enthält, in der Fläche (20) eine Bohrung (19) zur Aufnahme der Befestigungsschraube (18) für das Werkzeug vorhanden ist, die Achse (y-y) der Bohrung (19) die Fläche (20) im Punkte (C) trifft, die Lage der Achse (y-yj gegenüber einem rechtwinklig zueinander„ angeordneten Ebenenpaar . bestehend aus einer zu den Gelenkachsen des Glieds (2) und zur Richtung F parallelen Ebene (V-V) und der genannten Ebene (X-X)7 für jede Halterung (5) der Serie vorbestimmt ist, während der Abstand (D) oder (d) der Mittelpunkte (C) der Flächen (29) von der Ebene (X-X) vorbestimmte und wachsende Werte hat, so daß die Werkzeuge jeder Serie die Möglichkeit haben, einen Schnitt gewünschter Breite einzuleiten und abzuschließen, wobei als Schneidelement ein Teilbereic:. (E) auf einer Seite einer der Hauptflächen dient, während die zu dem als Schneidelement dienenden Teilbereich des Randes benachbarte Seitenwand des Werkzeugs um den erforderlichen Freiwinkel geneigt ist.
20 - 2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (4, 4A, 4B) die Form eines geraden Prismas mit der Grundfläche eines Quadrats von etwa 13 mm Seitenlänge haben und ihre Sitze (6, 6A, 6B) in den entsprechenden Halterungen (5) die Form eines Prismas mit quadratischer Grundfläche aufweisen mit einer hinteren Wand (20), einer seitlichen Wand (21) und einer Wand (22), die aufeinander senkrecht stehen und das jeweilige Werkzeug nur teilweise aufnehmen und tragen, so daß die 0 Mittel-Symmetrieebene (I-I) des Werkzeugs senkrecht auf der Abstützfläche (22) der entsprechenden Sitze (6, 6A, CB) steht, wobei jeder Sitz eine Seite des Randes (E) der vorderen Grundfläche etwa auf die Hälfte ihrer Länge vorstehen läßt und so ausgerichtet ist, daß die dem genannten Teilbereich des Randes (E) benachbarte Seiten-:'V-: '" y-:": < 330A275fläche des Werkzeugs gegenüber der Richtung F um einen Winkel geneigt ist, der im wesentlichen gleich dem Freiwinkel ist.
- 3. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Serie von Werkzeughaltegliedern der Kette (1) eine erste Gruppe von vier Gliedern (2) enthält, die über eine Halterung (5) ein einziges Werkzeug (4(1) und 4(2)) trägt und bei der die Achse (y-y) des genannten Werkzeugs und des Aufnähmesitζes (6, 6(1), 6(2)) in der ersten und zweiten Halterung (5) der Serie gegenüber der Ebene (V-V) um a = + 7°, gegenüber der Ebene (X-X) um b = ± 3° bis + 5° geneigt ist, während der Winkel c zwischen den Ebenen (X-X) und (I-I) = + 10° bis + 15° beträgt, der Mittelpunkt C der Fläche (20) der Sitze (6(1), 6(2)) von der Ebene (X-X) einen Abstand von D = = 0 aufweist, während die dritte und vierte Halterung (5) Sitze (6(3), 6(4)) tragen, bei denen die Achse (y-y) jeweils um a=7°, b = + 3° bis + 7 ° geneigt ist, während c = + 5° und D = 3,6 mm ist, und eine zweite Gruppe, die eine erste Halterung (5) mit Paaren von Sitzen (6A(5), 6B(5)) enthält, deren Achsen (y-y) um a=+7 °, b=+7 ° bzw. - 7° geneigt sind, während c = 3° bis 5° bzw. - 3° bis - 5° ist und deren Mittelpunkte (C) von der Ebene (X-X) einen Abstand von d = + 12 mm aufweisen, während die letzte Halterung (5) ein Werkzeugpaar (4A(6), 4B(6)) trägt, deren Achsen (y-y) ebenso wie die Achsen ihrer Sitze (6A(6), 6B(6)) mit den Ebenen (V-V) und (X-X) Winkel a=+7°,b=+3° bis + bilden, während der Winkel c zwischen (X-X) und (I-I) = 5' beträgt und d = + 12 mm ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT47748/82A IT1147600B (it) | 1982-02-08 | 1982-02-08 | Catena tagliante per macchine,per il taglio della roccia in cave di travertino o simili,ad utensili tagliante amovibile ed a piu' posizioni operative |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3304275A1 true DE3304275A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3304275C2 DE3304275C2 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=11262259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3304275A Expired - Lifetime DE3304275C2 (de) | 1982-02-08 | 1983-02-08 | Kette zum Schneiden von Gestein |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3304275C2 (de) |
FR (1) | FR2521061A1 (de) |
IT (1) | IT1147600B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9310500D0 (en) * | 1993-05-21 | 1993-07-07 | De Beers Ind Diamond | Cutting tool |
DE29514858U1 (de) * | 1995-09-15 | 1997-01-23 | Korfmann Gmbh Maschf | Vorrichtung zum Befestigen eines Schneidwerkzeugs auf einem Halter |
BE1012070A3 (fr) * | 1998-07-10 | 2000-04-04 | Marchandise Diamant Service En | Plaquette de coupe. |
BE1019003A3 (fr) | 2009-11-19 | 2011-12-06 | Pmds Sa Nv | Chaine de haveuse et haveuse. |
BE1019468A3 (fr) | 2010-09-06 | 2012-07-03 | P Marchandise Diamant Service P M D S | Chaine de haveuse a roche avec porte-outils, procede de fabrication de celle-ci et haveuse. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0028418A1 (de) * | 1979-11-05 | 1981-05-13 | ETABLISSEMENTS FERNAND PERRIER & CIE Société anonyme dite | Verfahren und Vorrichtung zum Sägen von Steinen und Marmor |
-
1982
- 1982-02-08 IT IT47748/82A patent/IT1147600B/it active
-
1983
- 1983-02-03 FR FR8301675A patent/FR2521061A1/fr active Granted
- 1983-02-08 DE DE3304275A patent/DE3304275C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0028418A1 (de) * | 1979-11-05 | 1981-05-13 | ETABLISSEMENTS FERNAND PERRIER & CIE Société anonyme dite | Verfahren und Vorrichtung zum Sägen von Steinen und Marmor |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Zeitschrift: "VDI-Z" 122(1980), Juli, S. 170 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2521061A1 (fr) | 1983-08-12 |
DE3304275C2 (de) | 1994-05-11 |
IT1147600B (it) | 1986-11-19 |
IT8247748A0 (it) | 1982-02-08 |
FR2521061B3 (de) | 1984-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2926462C2 (de) | Bohrwerkzeug für metallische Werkstoffe u.dgl. | |
DE2921175A1 (de) | Schraemmaschine | |
DE2140111A1 (de) | Zweiteilige Schaufelkante für Flachbagger od. dgl | |
EP0571818A1 (de) | Entgratwerkzeug mit zusätzlichem Schneidwerkzeug | |
DE2349697A1 (de) | Messerhalter und messer fuer eine schneidmaschine mit drehmessern | |
CH648226A5 (de) | In einem halter eines maschinenwerkzeuges, insbesondere drehwerkzeuges, einsetzbarer schneidplattentraeger. | |
DE3943548C2 (de) | ||
DE7733028U1 (de) | Messerkopf zum verzahnen von zahnraedern | |
DE1577451A1 (de) | Verfahren zum Nachschleifen eines Werkzeugstahles | |
DE2627594A1 (de) | Drehbares schneidwerkzeug | |
DE3143719A1 (de) | Vorrichtung fuer das schneiden von gestein in einem steinbruch von travertin oder dergleichen | |
DE3304275A1 (de) | Maschinen-schneidkette fuer das schneiden von gestein in einem steinbruch von travertin od. dgl. mit abnehmbaren schneidwerkzeugen in mehreren arbeitsstellungen | |
DE102009046666A1 (de) | Schneidmesser eines Tabakschneiders | |
DE1966005B2 (de) | Messerwelle für die Bearbeitung von Holz, Pappe, Kunststoff oder dgl | |
DE3708520C1 (en) | Cutting roller for road-grooving machines | |
DE3241696C1 (de) | Hochleistungs-Waelzfraeser | |
DE2938201A1 (de) | Vorrichtung zum einspannen von bandstahlmessern | |
DE2320876B2 (de) | Umsetzbares Messer für einen Auf bohrtopf mit Messerträger | |
DE2427413B2 (de) | Mehrfachwerkzeughalter fuer drehmaschinen | |
DE3001330C2 (de) | Auswechselbarer Schneidplattenträger für einen Dreh- oder Bohrwerkzeughalter | |
EP1122045A1 (de) | Messer für Holz-und Buschhackmaschinen | |
DE3313132C1 (de) | Maehbalken | |
DE698432C (de) | Messerkopf zum Schneiden vorbearbeiteter Zahnradkoerper | |
DE2365914C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen | |
DE3611446A1 (de) | Walzenfoermiger schneidkoerper fuer eine schlaemmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |