DE2346159C2 - Knetraspler für Ton oder tonähnliche Massen - Google Patents

Knetraspler für Ton oder tonähnliche Massen

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DE2346159C2
DE2346159C2 DE2346159A DE2346159A DE2346159C2 DE 2346159 C2 DE2346159 C2 DE 2346159C2 DE 2346159 A DE2346159 A DE 2346159A DE 2346159 A DE2346159 A DE 2346159A DE 2346159 C2 DE2346159 C2 DE 2346159C2
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Karl Haendle & Soehne Maschinenfabrik U Eisengiesserei & Co Kg 7130 Muehlacker De GmbH
Karl Haendle & Soehne Maschinenfabrik U Eisengiesserei & Co Kg 7130 Muehlacker GmbH
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • B28C1/14Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
    • B28C1/18Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps
    • B28C1/182Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps by forcing the clay through screens or slots, e.g. using screw or rolls
    • B28C1/185Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps by forcing the clay through screens or slots, e.g. using screw or rolls on cylindrical or conical surfaces, e.g. on rotating drums

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Description

Die Erfindung betrifft einen Knetraspler für Ton oder tonähnliche Massen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem solchen bekannten Knetraspler (DE-AS 28 479) sind auf der Rotorwelle entgegengesetzt zueinander gerichtete Arme fcslgeschweißl, die jeweils ein parallel zur Rotorwelle verschwenkbar gelagertes, plattenförmiges Knetglicd aufweisen. |c nach Beschaffenheil des zu behandelnden Materials läßt sich dadurch der Ein/.ugswinkcl der Knelglicdcr einstellen. Mit einem solchen Knetrasplcr läßt es sich im Betrieb aber nicht vermeiden, daß Schwierigkeiten beim Hindurchdrückcn des Materials durch die Öffnungen des Behälterboden*
ho auftreten, so daß diese verstopfen und ein störungsfreier Betrieb des Knetraspiers nicht mehr gewährleistet ist. Da der perforierte Bereich ties Bchiillcrbodcns stair am Kneiraspler angeordnet ist, muß in einem solchen FaII zur Behebung dieser Störung der Knetraspler von innen
hri aus gereinigt werden.
Bei einem anderen bekannten Knetraspler (US-PS 56 862) sind die radial verlaufenden Arme starr mit der Rotorwelle verbunden. Dadurch hat das Knetglied
cine vorgegebene, unverslellbare Lage in bezug auf seine lüngsrichlung. Das Knetglied ist auch nicht in Umlaufrichtung verstellbar, sondern nimmt in bezug auf den Behälterboden stets die gleiche Lage ein. Es ist dadurch nicht möglich, den Knetraspier auf unterschiedliche, zu verarbeitende Materialien einzustellen, um eine saubere und intensive Durchmisch ung des Materials zu erreichen. Bei einer ungenügenden Durchmischung des Materials treten aber erhebliche Schwierigkeiten beim Hindurchdrücken des Materials durch die öffnungen des BehJülcrbodens auf. Diese können verstopfen, so daß ein störungsfreier Betrieb des Knetraspiers nicht möglich ist. Die Behälterboden sind ebenfalls starr am Knetraspier angeordnet, so daß er dann nur von der Innenseite aus gereinigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gatlungsgemäßcn Knetraspier so auszubilden, daß er zur Verarbeitung unterschiedlicher Materialien an die jeweilige Materialart derart angepaßt werden kann, das es gleichmäßig im Behälter vom Knetgiied zerteilt und durchmischt und störungsfrei durch den perforierten Behälterboden ausgestrichen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Knetglieder des erfindungsgemäßen Knetrasplers sind außer um die parallel zur Rotorwelle liegende Achse auch in Umfangsrichtung der Rotorwelle verstellbar, wodurch zusätzlich zum Einzugswinkcl auch der .Scherwinkel der Knetglicder an die jeweilige Materialart angepaßt werden kann. Dadurch ist gewährleistet, daß das Material gründlich bearbeitet und durchmischt wird und ohne Schwierigkeiten durch die öffnungen des Behälterbodens gedrückt werden kann. Durch Verstellen des zwischen den äußeren Armen liegenden Armes läßt sich der Winkel der Knetglieder, unter dem diese schräg zur Umlaufrichtung liegen, so verändern, daß die gewünschte Schneid- und Durchmischungswirkung der Knctglieder eintritt. Die beim Zerkleinern der harten Teilchen im Tonmaterial und beim Durchdrücken des Materials durch die öffnungen auf den Behälterboden ausgeübten starken Kräfte werden von der Tragwippc aufgenommen. Dadurch kann der Behälterboden unter der starken Belastung nicht durchbiegen, so daß der Knetrotor stets im wesentlichen an der Bodeninnenseite während seines Umlaufes anliegt und das Material gleichmäßig zerkleinern, durchmischen und durch die öffnungen im Behälterboden driikken kann. In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Einstellbarkeil der Knelgliedcr läßt sich aas Tonmaterial auf diese Weise einwandfrei bearbeiten und austragen. Sollten die öffnungen trotz der intensiven Durchmischung und Bearbeitung des Materials verstopfen, liißt sich der mit den öffnungen versehene Bodenteil mittels der Tragwippe verschwenken, so daß er von außen leicht zugänglich ist und einfach gereinigt werden kann.
Infolge der beschriebenen Ausbildung weist der erfindungsgemäße Knetraspier eine hohe Durchsat/.leistung auf. Die verschleißanfälligen oder dein jeweiligen zu verarbeitenden Material anzupassenden Teile bzw. Arbeitswerkzeuge des Knelrasplers sind leicht auswechselbar, ohne daß eine vollständige Entleerung des Behälters erforderlich ist. Wegen der Variabilität der Arbeitswerkzeuge, beispielsweise der Knelioloren, der möglichen Sieblochungen und Siebanordnungen sowie der beispielsweise als Sehneidleisten ausgebildeten Knelgliedcr kann der Kneiraspler in vielfältiger Weise den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Der Knetraspler ist gegenüber dem zu verarbeitenden Material, insbesondere bezüglich unterschiedlicher Feuchtigkeit, unterschiedlicher Materialkonsistenz und bezüglich Einschlüssen unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Härte sehr unempfindlich. Dadurch können mit unterschiedlichsten Materialien die unterschiedlichsten Misch- und Homogenisierungseffekte erreicht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2—19.
ίο Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. I in einem Vertikalschnitt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Knetraspiers,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Il in F i g. 1 auf einen lösbaren Bodenteil,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-IIlinFig. 2,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform eines lösbaren Bodenteiles in einer Darstellung entsprechend F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil einer Scherleiste des Knetraspiers gemäß F i g. 1,
F i g. 7 die Scherleiste gemäß F i g. 6 in Seitenansicht von links,
F i g. 8 den Knetraspier gemäß F i g. 1 in Ansicht von links,
Fig.9 einen Knetrotor des Knetraspiers gemäß F i g. 1 in Ansicht rechtwinklig zur Drehachse.
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Knetrotor gemäß Fig.9.
Der Knetraspier hat einen Behälter 1 mit zwei achsparallel unmittelbar benachbart zueinander liegenden, im Querschnitt annähernd halbkreisförmig schalenartigen Behälterboden 2. Der Behälter 1 ist annähernd spie-
J5 gelsymmetrisch zu einer zwischen den Behälterboden 2 liegenden Längsmittelebene 3 ausgebildet. Jedem Behälterboden 2 ist ein Knetrotor 4 zugeordnet, dessen Drehachse 5 mit der Krümmungsachse des jeweiligen Behälterbodens 2 zusammenfällt und der jeweils in seitlieh außerhalb des Behälters 1 befindlichen Lagerständern 6 (F i g. 8) derart gelagert ist, daß er nach Abheben oberer Lagerschalen nach oben als Ganzes herausgenommen werden kann.
Jeder Knetrotor 4 weist (F i g. 9) eine über seine Län-
4r> gc durchgehende Rotorwelle 7 auf, deren Enden drehbar abgestützt sind und auf der in gleichen Abständen drei Anne 8,9 aufgesetzt sind. Im Bereich zwischen den Armen 8, 9 hat die Rotorwelle 7 verringerten Durchmesser. Der mittlere Arm 9 ist mit einem Dreh- und Spannlager 11 um die Drehachse 5 drehbar auf einem erwciterlcn Bund 10 der Rotorwelle 7 gelagert und kann in jede beliebige Drehstellung gegenüber der Rotorwelle 7 eingestellt werden. Die äußeren Arme 8 sitzen drehfest bzw. formschlüssig auf der Rotorwelle 7.
Auf dem Bund 10 läßt sich der Arm 9 auch bei einer Rotorwelle 7 mit kleinem Durchmesser sicher haltern.
Die beiden äußeren Arme 8 sind gleich ausgebildet und erstrecken sich etwa entgegengesetzt von der Rotorwelle 7 aus. Der mittlere Arm 9 ist zweiarmig ausge-
Mi bildet und ragt mit beiden Enden gleich weit bis in Höhe der äußeren Arme 8, in Achsrichtung der Rotorwelle 7 gesehen, über die Rotorwelle 7. Die Arme 8, 9 sind plattenförmig ausgebildet, und ihre größte Breite ist nur ;7<:ringfügig größer als der Durchmesser der Rotorwelle
μ 7. In Richtung auf ihre Enden sind die Arme 8, 9 in der Breite verjüngt.
Die Enden benachbarter Arme 8 und 9 sind jeweils über ein beispielsweise plattenförmiges Verbindungs-
stück 12 miteinander verbunden, das lösbar an den Armen 8, 9 befestigt ist. An der Außenseite jedes Verbindungsstückes 12 ist ein platten- bzw. streifenförmiges Knetglied 13, 14 auswechselbar befestigt, so daß bei Verschleiß der Knetglieder 13, 14 ein einfacher Austausch möglich ist. Das Knetglied 13, 14 ist mit einem Unterlegkeil 15,16 an der zur Drehachse 5 etwa tangential liegenden Außenseite des zugehörigen Verbindungsstückes 12 befestigt, so daß durch Wahl des Keilwinkels die Schräglage des Knetgliedes 13,14 und damit dessen Einzugswinkel 17,18 gegenüber den Behälterboden 2 eingestellt werden kann, der beispielsweise bis zu 90° betragen kann. Da beide Enden des verstellbaren Armes 9 über jeweils ein Verbindungsstück 12 mit den benachbarten Armen 8 verbunden sind, kann der Knetraspler in konstruktiv einfacher Weise mit zwei Knetgliedern 13 und 14 ausgestattet werden, die auf entgegengesetzten Seiten der Rotorwelle 7 liegen und mit denen das Material intensiv geschnitten und durchmischt wird.
Bei dem in den F i g. 1,9 und 10 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel liegen alle Arme 8,9 im wesentlichen symmetrisch zu einer die Drehachse 5 enthaltenden Axialebene, so daß die Verbindungsstücke 12 und die Knetglieder 13,14 etwa parallel zur Drehachse 5 liegen. Der mittlere Arm 9 kann auch derart verdreht gegenüber den äußeren Armen 8 auf der Rotorwelle 7 befestigt werden (strichpunktierte Linien in Fig. 1), daß entsprechend ausgebildete und an den Armen 8, 9 befestigte Verbindungsstücke derart schräg verlaufen (F i g. 1 und 10). daß die Knetglieder 13, 14 einen entsprechenden Scherwinkel 19gemäß Fig. 10einnehmen.
Die in Umlaufrichtung 20 vorderen Kanten 21 der Knetglieder 13,14 sind durch Abflachung an der Außenseite schneidenartig verjüngt ausgebildet und mit einer r> spitzwinkligen Zahnung 22 versehen, wodurch eine gute Durchmischung und Knetung des Tons erreicht wird. Die Knetglieder 13,14 ragen in Umlaufrichtung 20 über die Arme 8,9.
Die beiden Behälterboden 2 gehen über einen Behäl- <o tersattc! 23 ineinander über, der symmetrisch zur Längsmittelebene 3 liegt und über eine gemeinsame horizontale Axialebene der beiden Knetrotoren 4 ragt. Dadurch ist der Weg. auf dem das Material zwischen dem Behälterboden 2 und dem Knetrolor 4 bearbeitet werden kann, verhältnismäßig groß. An jeder Längskante bildet der Behältersattel 23 eine dem zugehörigen Knetrotor 4 zugewandte, zur Drehachse 5 parallele gezahnte Scherkante 24, die das Ende der zugehörigen Bodenfläche bildet und auf dem Arbeitsdurchmesscr des Knetrotors 4 liegt. Er schert dadurch das zu bearbeitende Material an der Scherkante 24 besonders wirksam ab, nimmt einen Teil mit und führt einen weiteren Teil dem anderen Knetrotor 4 zu. Die Scherkanten 24 sind an einer gesonderten, den Behältersatlei 23 bildenden lösbaren Scherleiste 25 vorgesehen (Fig. 6 und 7), die bei Verschleiß oder Beschädigung einfach ausgewechselt werden kann und die auf einem zwischen den Rändern der Behälterböden 2 liegenden Steg 26 befestigt ist. Die Oberseite der Scherleiste 25 ist mit einer über ihre Breite durchge- w> henden Zahnung 27 versehen, die an den Längskanten der Scherleisten 25 die beschriebenen gezahnten Scherkanten 24 bildet, so daß ein und dieselbe Zahnung 27 für beide Behälterboden 2 vorgesehen ist. Im Bereich des Behältersattels 23 wird das Material durch den Kne- b5 trotor 4 geschert: außerdem kann das Material zwischen den beiden Knetrotoren 4 hin- und herbewegt werden. Durch die Scherkante 24 wird im Zusammenwirken mit den Knctglicdcrn 13 und 14 die Schneid- und Durchmischungswirkung erhöhl, da an der Scherkante 24 das Material abgeschert wird, so daß in diesem Bereich die Durchmischung und Aufbereitung des Materials vor dem Durchdrücken durch den Behälterboden 2 intensiviert wird.
Jeder Behälterboden 2 hai einen lösbaren Bodenteil 28, der sich etwa über einen Bogen winkel von 120" erstreckt und asymmetrisch zu einer die Drehachse 5 enthaltenden Vcrtikalebene liegt. Wegen des verhältnismäßig großen Bogcnwinkcls können die noch zu beschreibenden Durchtrittsöffnungen für das Material über einen großen Bodenbereich vorgesehen werden, so daß sich das Material von den Knetgliedcrn 13, 14 einwandfrei durch die Durchlrittsöffnungcn durchdrükkcn läßt. Das dein Bchältcrsattel 23 gegenüberliegende Ende des Bodcnteiles 28 liegt nur wenige Grad, beispielsweise etwa 20", unterhalb einer horizontalen, die Drehachse 5 enthaltenden Axialebcnc. Der gleiche Dikkc wie der übrige Behälterboden 2 bzw. wie die vertikalen Bcliältcrwandungen aufweisende lösbare Bodenteil 28 besteht im wesentlichen aus einem plattenförmigen Grundkörper 29, auf dem ein Verschleißblech 30 im wesentlichen ganzflächig anliegend befestigt ist, das dünner, beispielsweise nur halb so dick wie der Grundkörper 29 ist. Ersieht mit seinen Rändern 31 geringfügig über die Ränder des Verschlcißblcchcs 30 vor (F i g. 3). Der Bodenteil 28 wird in eine öffnung im Behälter 1 eingesetzt. Der Rand 31 des Grundkörpers 29 greift formschlüssig in an der Außenseite entsprechend vertiefte Schultern 32 am Rand der Bchälteröffnung ein. Das Verschleißblech 30 schließt dann nahezu lückenlos an die übrige Innenfläche des Behälterbodens 2 an. Das Verschleißblech 30 kann Sieböffnungcn 33 aufweisen. Dann ist der Grundkörper 29 ebenfalls als Sicbblech, jedoch mit größeren Sieböffnungcn ausgebildet, die beispielsweise koaxial zu den .Sieböffnungen 33 liegen. Dadurch ist ein ungehinderter Durchtritt des zu verarbeitenden Materials sichergestellt. Das Verschleißblech 30 kann auch ein ungclochtcs Blech sein. Der lösbare Bodentei! 28 gewährleistet ein einfaches und rasches Entleeren des Behälters 1. Außerdem kann durch Auswechseln des Bodcntcils 28 jeweils ein an das zu bearbeitende Material angepaßter Bodenteil 28 eingesetzt werden. Das Verschleißblech 30 kann aus einem hochwertigen verschleißfesten Material bestehen, während für den Grundkörper 29 ein billiger Werkstoff verwendet werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 4 und 5 ist der Grundkörper 29a als Rost ausgebildet, an dem das Verschleißblech 30;» befestigt ist.
Der lösbare Bodenteil 28 F i g. 1 +8 wird von einer Tragwippc 34 abgestützt, die drei mit gleichem Abstand nebeneinander liegende, um die Drehachse 5 bogenförmig gekrümmte Wippenwangen 35 aufweist, die untereinander gleich ausgebildet und deren Enden durch Qucrglicder 36, 37 miteinander verbunden sind. Die oberen Ränder der rechtwinklig zur Drehachse 5 stehenden Wippenwangen 35 bilden Auflagerflächen 38 für den lösbaren Bodenteil 28, die an den Enden der Wippenwangen 35 Vertiefungen für den Eingriff von Randstegen 39 aufweisen, die an den Längsrändern des Grundkörpers 29 und an dessen Außenseite vorgesehen sind. Die Wippenwangen 35 behindern wegen ihrer geringen Dicke das Durchdrückendes Materials durch die Sieböffnungen nicht. Die Randslegc 39 verhindern ein Verdrehen des Bodcnteiles 28 gegenüber der Tragwippc M um die Drehachse 5 in jeder Stellung der Tragwip-
pc 34, so daß der Bodcnlcil 28 jederzeit zuverlässig abgestützt wird. Infolge der beschriebenen Ausbildung hat die Tragwippe 34 bei geringem Raumbedarf eine hohe Stabilität. Der lösbare Uodentcil 28 wird über seine gesamte Breite von der Tragwippe 34 gegen den r> Kneldruek abgestützt.
Die Tragwippe 34 hat an der unterhalb des Behältcrsattels 23 liegenden Längsseite einen an ihrer Unterseite vorgesehenen Achszapfen 41, der in einem nach oben offenen, auf einer Konsole 42 eines Gestelles 46 des Knetrasplcrs angeordneten Lagerprisma 40 gelagert ist, das unmittelbar benachbart zur Längsmittelcbene 3 und im Bereich oberhalb der tiefsten Stelle des Behälterbodens 2 liegt. Die Tragwippe 34 läßt sich infolge dieser Lagerung nach oben aus dem Lagerprisma 40 herausheben. Zweckmäßig ist an beiden Knden der Tragwippe 34 jeweils ein Lagerprisma 40 vorgesehen, in das die Tragwippe 34 mit jeweils einem am zugehörigen Knde vorgesehenen Achszapfen 41 eingreift. Für die Tragwippen 34 benachbarter Behälterboden 2 weist das Lagerprisma 40 jeweils zwei symmetrisch beidseitig der Längsmiltclebcnc 3 liegende Aufnahmeprismen auf, so daß für beide Tragwippen 34 nur eine einzige Abstützung notwendig ist, die wenig Raum beansprucht und bequem im Bereich unterhalb des Bchältcrsatteis 23 untergebracht werden kann. Die Tragwippe 34 kann um die etwa parallel zur Drehachse 5 des Knetrotors 4 liegende Achse der Achszapfen 41 geschwenkt werden, so daß der Bodenieil 28 einfach über seine ganze Länge nach unten geschwenkt werden kann, um beispielsweise Rc- w paraturcn, Reinigungsarbeiten und dergleichen am Bodcnlcil durchführen zu können.
Die Tratwippe 34 erstreckt sich etwa über den gleichen Bogenwinkel wie der lösbare Bodenteil 28. Damit sich die Tragwippe 34 mit geringem Kraftaufwand schwenken läßt, greift an der dem Lagerprisma 40 gegenüberliegenden Längsseitc der Tragwippe eine als hydraulischer Arbeitszylinder 43 mit einer Kolbenstange 44 ausgebildete Hubvorrichtung an. Die Kolbenstange 44 untergreift mit einem als offener Ring ausgebilde- « ten Halteglied 45 das zugehörige Querglied 37, das durch eine durch Bohrungen der Wippenwangen 35 gesteckte, parallel zur Drehachse 5 verlaufende Stange gebildet ist. Das Halteglied 45 hat an seiner dem Behälter 1 zugewandten Seite eine zum Einsetzen des Quer- ^ glicdcs 37 vorgesehene Öffnung, so daß das zwischen zwei Wippenwangen 35 liegende Querglied von der Tragwippc 34 gelöst werden kann. Mit dem oberhalb der Tragwippe 34 befindlichen Arbeitszylinder 43 kann sie um die Achse des Lagerprismas 40 in die in F i g. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung abgesenkt werden, in der die Tragwippe 34 auf dem Boden bzw. einer Grundplatte 47 aufliegt. Dann kann die Tragwippe 34 aus dem Lagerprisma herausgehoben werden. Das Halleglied 45 ist lösbar mit der Tragwippc 34 vcrbunden, so daß sie mühelos von der Hubvorrichtung gelöst werden kann.
Zusätzlich oder statt dessen ist benachbart zum Arbeitszylinder 43 zwischen den beiden anderen Wippcnwangcn 35 am Querglicd 37 eine Augenschraube 48 mit «i einem Lagerauge 49 drehbar gelagert, der in einer horizontalen Stegplatte 50 an der Außenseite des Behälters 1 ein Schlitz zugeordnet ist. Dadurch kann die Augenschraube 48 durch Schwenken um die Längsachse des Qucrgliedes 37 vom Behälter 1 weg aus dem Schlitz μ herausgenommen und mit der Tragwippe 34 in der beschriebenen Weise abgesenkt werden. Zwischen einer oberhalb der Stegplatte 50 auf die Augenschraube 48 geschraubten Mutter 51 und der Stegplatte 50 kann wahlweise auch ein Druckfederpaket 52 angeordnet werden, das die Tragwippc 34 nach oben federbelastet, so daß der Bodenteil 28 gegen den Knetdruck geringfügig federnd ausweichen kann. Anstelle des Druckfcderpaketes 52 können auch hydraulische Dämpfer vorgesehen weiden, die auch so ausgebildet sein können, daß mit ihnen der lösbare Bodenieil 28 bzw. die Tragwippe 34 hydraulisch abgesenkt und angehoben werden kann.
In F i g. 8 ist lediglich die eine Hälfte des Knetraspiers dargestellt. Zweckmäßig weist jeder Behälterboden 2 einen gesonderten lösbaren Bodenteil 28 und eine gesonderte Tragwippe 34 auf, so daß der Behälterboden über seine Länge unterschiedlich gestaltet werden kann.
Unterhalb der in Arbeitsstellung befindlichen Tragwippc 34 kann eine zusätzliche, in F i g. i nicht im einzelnen dargestellte Trageinrichtung 53 vorgesehen sein, die beispielsweise durch Rollen gebildete Tragglieder 54 aufweist. Beim Absenken der Tragwippe 34 greifen die Tragglieder 54 zwischen den Wippenwangen 35 nach oben durch, so daß sich der lösbare Bodenteil 28 in der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Weise auf ihnen absetzt und beim weiteren Absenken der Tragwippe 34 von dieser löst. Die Tragglieder 54 können beispielsweise an einem auf der Grundplatte 47 abzustellenden Schlitten, wegen, einer Klappe oder dergleichen vorgesehen sein, so daß der Bodenteil 28 und gegebenfalls auch die Tragwippe 34 unter dem Behälter herausgezogen werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Knetraspler für Ton oder tonähnlichc Massen, mit einem Behälter, in dem mindestens ein um eine horizontale Achse drehbarer Knetrotor angeordnet ist. der wenigstens ein mit Radialabsland von der Rotorwelle liegendes, an radial verlaufenden Armen angeordnetes, in bezug auf eine parallel zur Rotorwelle liegende Achse verstellbares plattenförmiges Knetglied aufweist, und mit einem Behälterboden, dessen der Drehachse des Knetrotors zugewandte Bodenfläche im wesentlichen genau auf dem von den freien Enden des Knelrotors beschriebenen Zylindermantel liegt und über einen Teil seiner Breite perforiert ist. dadurch gekennzeichnet, dall wenigstens ein zwischen äußeren Annen (8) liegender Arm (9) in Umfangsrichtung der Rotorwelle (7) verstellbar angeordnet ist, und daß der Behälterboden (2) mit dem perforierten Bodenteil (28) schwenkbar auf einer Tragwippe (34) abgestützt ist.
    2. Knetraspler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Arm (9) mit einem auf einem erweiterten Bund (10) der Rotorwelle (7) angeordneten Dreh-und Spannlager (II) gelagert ist.
    3. Knetraspler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Arm (9) mit beiden Enden über jeweils ein Verbindungsstück (12) mit dem benachbarten Arm (8) verbunden ist.
    4. Knetraspler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verbindungsstück (12) das Knetglied (13, 14) mit mindestens einem Unterlegkeil (15,16) befestigt ist.
    5. Knetraspler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umlaufrichlung (20) vordere Kante (21) des Knetgliedcs (13, 14) im Querschnitt schneidenartig ausgebildet ist.
    6. Knetraspler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Behälter zwei nebeneinander liegende, durch eine Scherkante voneinander getrennte Be hälterböden aufweist, die mit den Knetgliedern zweier Knetrotore zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherkante (24) gezahnt ist.
    7. Knetraspler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung durch an der Oberseite des Behältersattels (23) quer über diesen zahnleistenartig verlaufende Zähne gebildet ist, die mit beiden Enden jeweils eine gezahnte Scherkantc (24), für den Behälterboden (2) bilden.
    8. Knetraspler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherkanten (24) von einer gesonderten Scherleiste (25) gebildet sind.
    9. Knetraspler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Perforationen aufweisende Bodenleil (28) lösbar ist und sich über einen Bogenwinkel von etwa 120° erstreckt.
    10. Knetraspler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwippc (34) um eine zur Drehachse (5) etwa parallele Achse schwenkbar gelagert ist.
    11. Knetraspler nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwippe (34) mit mindestens einem von oben in mindestens ein l.agerprisma (40) eingesetzten Achszapfen (41) gelagert ist.
    12. Knetraspler nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Lagerprismen (40) für benachbarte Tragwippen (34) vorzugsweise sym-
    metrisch zur Längsmiltclcbcne (3) der Schcrlcistc (25) liegend an einer gemeinsamen Konsole (42) vorgesehen sind.
    13. Knetraspler nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwippc (34) schalenförmig entsprechend dem Behälterboden (2) gekrümmt ist und an der Oberseite eine Auflagefläche (38) für den lösbaren Bodenteil (28) aufweist.
    14. Knetraspler nach einem der Ansprüche I bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Bodenteils (28) gegenüber der Tragwippe (34) gegen Drehen um die Drehachse (5) des Knetrotors (4) an den Außenseilen der l.ängsnindcr des lösbaren Bodenteilcs (28) vorstehende Stege (39) vorgesehen sind, die in Aussparungen an den Längsrändern der Tragwippc (34) eingreifen.
    15. Knetraspler nach einem der Ansprüche I bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwippc (34) mit Abstand nebeneinandcrliegende. zur Drehachse (5) etwa rechtwinklige Wippenwangen (35) und deren Enden verbindende Querglieder (36, 37) aufweist.
    Ift. Knetraspler nach einem der Ansprüche 1 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwippe (34) an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite mit einem an einer Hubvorrichtung (43) vorgesehenen Halteglied (45) absenkbar gehalten ist.
    17. Knetraspler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (45) lösbar mit der Tragwippe (34) verbunden und vorzugsweise als offener Ring ausgebildet ist.
    18. Knetraspler nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragwippc (34) Sichcrungsglicdcr in Form von Augenschrauben (48) od. dgl. gelagert sind, die vorzugsweise in nach außen offene Schlitze einer Stegplatte (50) des Cjestelles (46) eingreifen.
    19. Knetraspler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenschrauben (48) zur federnden Abstützung des lösbaren Bodenteils (28) gegen den Knetdruck von Druckfederpaketen (52) umgeben sind.
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