DE2346159A1 - Knetraspler fuer ton oder aehnliche massen - Google Patents

Knetraspler fuer ton oder aehnliche massen

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DE2346159A1
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Haendle & Soehne Karl
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    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • B28C1/14Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
    • B28C1/18Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps
    • B28C1/182Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps by forcing the clay through screens or slots, e.g. using screw or rolls
    • B28C1/185Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps by forcing the clay through screens or slots, e.g. using screw or rolls on cylindrical or conical surfaces, e.g. on rotating drums

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jacklscfl
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
Karl Handle & Söhne A 33 764 - sü
Maschinenfabrik und Eisengießerei 7130 Mühlacker
Industriestraße 47 Der. 12. Sep. 1973
Knetraspier für Ton oder ähnliche Massen
Die Erfindung betrifft Khetraspler für Ton oder tonähnliche Massen, mit einem an einem Gestell vorgesehenen Dottich, in dem mindestens ein Khetrotor um eine etv/a horizontale Achse drehbar gelagert ist, dessen kurbelartig mit Abstand von der Drehachse liegendes Knetglied über den etwa um die Drehachse gekrümmten Bobtichboden läuft*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Khetraspler dieser Art so auszubilden, daß eine große Robustheit bei einfachem Aufbau gewährleistet ist.
Dies wird bei einem Knetraspier der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kretrotor eine über seire Länge durchgehende, in der Drehachse liegende Rotorwelle aufweist, auf welcher mindestens zwei in axialem Abstand voneinander liegende Kurbelwangen aufgesetzt sind, deren äußere Enden über ein das zug3hör ige Knetglied auf v/eisendes Verbindungsglied miteinander vor bund eri -sind. Gegenüber
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einem Knetrotor, der kurbelartig abgekröpft ist und keine zentrale durchgehende Rotorwelle aufweist, kann bei gleicher Festigkeit durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine wesentlich leichtere Bauweise gewählc werden, wodurch auch die Knet- und Mischeigenschaften des Knetrotors verbessert waden können. Ferner ist es möglich, durch unterschiedliche Anordnung der Wangen den Knetrotor den jeweiligen Erfordernissen, also beispielsweise den Eigenarten des zu verarbeitenden Materiales anzupassen.
Diese Anpassung kann in vorteilhafter Weise auch nachträglich jederzeit geschehen, wenn mindestens eine Kurbelwange, vorzugsweise mit einem auf einem erweiterten Wellenbund angeordneten Dreh- und Spannlager, etwa um die Drehachse drehbar und festsetzbar auf der Rotorwelle angeordnet ist, so daß der Schnittwinkel der Khetglieder, also der Winkel,unter dem diese schräg zur Richtung ihrer Arbeitsbewegung liegen, beliebig verändert werden kann..
Bei einer vorteilhaften Ausfühningsform sind mindestens drei Kurbelwangen vorgesehen, wobei vorzugsweise die zwischen den äußersten Kurbelwangen liegende Kurbelwange bzw. die zwischen den äußersten Kurbelwangen liegenden Kurbelwangen drehbar auf der.Rotorwelle gela-.gert sind und dadurch für alle Schneidglieder die beschriebenen Verstellm'oglichkeiten bieten.
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Die äußersten Kurbelwangen können in einfacher Weise im wesentlichen lediglich nach einer Seite über die Rotorwelle vorstehen.
DJe zwischen den äußersten Kurbelwangen liegende Kurbelwange bzw. Kurbelwangen stehen dagegen zweckmäßig beidseitig über die Rotorwelle vor, so daß beide Enden jeder dieser Kurbelwangen mit jeweils einem Verbindungsstück mit der benachbarten Kurbelwange verbunden werden kann und somit zwei Verbindungsstücke bzw. Knetglieder trägt.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues sind (ist) die Kurbelwange und/oder das Verbindungsstück und/oder das Knetglied plattenförmig, wobei vorzugsweise die Kurbelwange nach außen in der Breite verjüngt ist.
Eine besonders vorteilhafte WeiterbJüung, insbesondere eines Knetraspiers der beschriebenen Art besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Knetglied in Form eines Knetschuhes auswechselbar mit Befestigungsgliedern an den Kurbelwangen und/oder an dem Verbindungsstück befestigt ist, so daß nach dem Verschleiß des.Knetgliedes nur ein verhältnismäßig kleiner Bauteil als Verschleißglied ausgewechselt zu werden braucht.
Um den Sinzugwinkel des Knetgli=.des, mit welchem dieses das Knetgut gegenüber dem Bottichboden überläuft, den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können, ist das
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Knetglied - in Richtung der Drehachse gesehen - um eine in seinem Bereich liegende, zur Drehachse etwa parallele Achse winkelveränderbar, vorzugsweise mit mindestens einem zwischen dem Verbindungsstück und der der Drehachse zugekehrten Seite des Khetgliedes angeordneten Unterlegkeil befestigt, so daß durch einfaches Auswechseln bzw. Wegnehmen oder Hiraifügen von Unterlegkeilen der Einzugswinkel des Knetgliedes festgelegt werden kann.
Zur noch besseren Durchmischung und Knetung des Tons oder dgl. ist das Knetglied an seiner in Drehrichtung vorderen Kante mit einer Zahnung, vorzugsweise einer spitzwinkligen Zahnung versehen.
Zur Schonung des Knetgliedes ist dessen in Drehrichtung vordere Kante im Querschnitt schneidenartig, vorzugsweise durch eine Anschrägung an der äußeren Oberfläche verjüngt.
Die Knetrotore können über Einzel-, Synchron- und/oder Kuppelantrieb angetrieben sein, wobei sie vorzugsweise in der Drehzahl beliebig variierbar und derart antriebsverbunden sind, daß sie beljä>lge relative Winkelstellungen zueinander einnehmen können. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Knetrotore sowohl mit gleicher Drehzahl als auch mit unterschiedlicher Drehzahl angetrieben werden können, so da£ eine an das jeweils zu verarbeitende Material angepaßte Minimelisierung des spezifischen Kraftbedarfes möglich ist.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist, insbesondere bei einem Knetraspier der beschriebenen Art, vorgesehen, daß der Bottichboden im oberen Be-Kich an mindestens einer zur Drehachse etwa parallelen Seite in einen Bottichsattel übergeht, der vorzugsweise zwischen zwei benachbarten, achsparallelen und jeweils einen Knetrotor aufweisenden Bottichböden liegt, so daß im Bereich des Bottichsattels eine Scherung des Materials durch den Knetrotor möglich ist und außerdem das Material zwischen zwei Khetrotoren hin- und herbewegt werden kann.
Dies wird noch weiter verbessert, wenn der Bottichsattel etwa bis· an die horizontale Axialebene des Knetrotors reicht, vorzugsweise nach oben geringfügig über dioce Arialebene vorsteht, wodurch auch der Weg, auf welchem das Material zwischen dem Bottichboden und dem Khetrotor bearbeitet wird, verhältnismäßig groß ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Bottichsattel eine der Drehachse des jeweiligen Schneidrotors zugekehrte Scherkante auf, die vorzugsweise an der höchsten Stelle des Bottichsattels liegt und einen Abstand von der Drehachse hat, der etwa gleich dem halben Arbeitsdurchmes33r des Knetrotors ist, so daß dieser das zu bearbeitende Material an der Scherkante besonöos v/irksam abscheren, einen Teil mitnehmen und einen weiteren Teil dem anderen Knetrotor zuführen kann.
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Die Abscherung und Durehmischung kann noch wesentlich dadurch verbessert werden, daß die Scherkante, vorzugsweise spitzwinklig, gezahnt ist.
Ist die Zahnung durch an der Oberseite des Bottichsattels quer über diesen zahnleistenartig verlaufende Zähne gebildet, so können diese Zähne mit beiden Enden jeweils eine gezahnte Scherkante für einen Bottichboden bilden, so daß ein und dieselbe Zahnung für beide Bottichböden vorgesehen ist.
Um nach einem eventuellen Stumpfwerden der Scherkante eine schnelle Instandsetzung zu ermöglichen, ist die Scherkante durch eine gesonderte-Scherleiste gebildet, die vorzugoweice lösbar am Bottichsattel befestigt ist, so daß nur ein kleiner Verschleißbauteil ausgewechselt werden muß.
Insbesondere bei einem Khetraspler der beschriebenen Art ist gemäß der Erfindung ferner vorgesehen, daß der Bottichboden wenigstens über einen Teil seines Umfanges und/oder seiner Länge durch einen lösbar befestigten Bodenteil., insbesondere ein schalenförmig gekrümmtes Bodenüech, wie ein Siebblech oder ein ungelochtes Blech gebildet ist, so daß eine leichte Entleerung des Bottichs durch die von diesem Bodenteil verschlossene Öffnung an der Unterseite des Bottichs möglich ist und außerdem durch Auswechseln des Bodenteits jeweils ein an das zu bearbeitende Material angepaßter Bodenteil eingesetzt werden kann.
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Zur Erzielung einer hohen Stabilität befindet sich mindestens eine Längskante, bzw. befinden sich insbesondere beide Längskanten des lesbaren Bodenteiles mit Abstand unterhalb der horizontalen Axialebene der Drehachse.
Eine besonders gute Handhabung und Khetwirkung ergeben sich, wenn sich der lösbare Bodenteil näher bei der dem Bottichsattel gegenüberliegenden Seite des Bottichbodens befindet und vorzugsweise über einen Bogenwinkel von etwa 120° erstreckt.
Um bei einfachem Aufbau eine hohe Verschleißfestigkeit des Bottichbodens zu gewährleisten, weist der Bottichboden, v-orzugsweise ausschließlich der lösbare Bodenteil, einen plattenförmigen Grundkörper aus einfachem V/erkstoff und ein an dessen Oberseite befestigtes, die Bodenfläche bildendes Verschleißblech aus einem hochwertigen Werkstoff auf.
Bei einem Siebboden ist die Lochung des Grundkörpers zweckmäßig größer als die des Verschleißbleches, so daß ein ungehinderter Durchtritt des zu verarbeitenden Materiales gewährleistet ist.
Der Grundkörper kann durch ein Lochblech, einen Gitterrost oder dgl. bildet sein.
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Zweckmäßig stehen die Ränder des Grundkörpers über das Verschleißblech vor, wobei sie vorzugsweise Schultern am Öffnungsrand des übrigen Bottichs untergreifen, so daß der lösbare Bodenteil gegenüber dem übrigen Bottich genau ausgerichtet ist und vor allem die durch den lösbaren Bodenteil gebildete Bodenfläche im wesentlichen genau auf/Öem Arbeitsdurchmesser de£ Khetrotors liegt.
Eine sehr einfache Handhabung ist zu erreichen, wenn der lösbare Bodenteil schwenkbar am Gestell, vorzugsweise mit einer an seiner Unterseite liegenden Tragwippe gelagert ist.
Zweckmäßig ist die Tragwippe um eine zur Drehachse etwa parallele, vorzugsweise im Bereich der Längsmittelebene des Bottichsattels und unter diesem und/oder oberhalb der tiefsten Stelle des Bottichbodens liegende Achse schwenkbar ^Lagert, so daß nach dem Absenken der Tragwippe der lösbetre Bodenteil besonders gut zugänglich ist.
Ist die Tragwippe ebenfalls lösbar, beispielsweise mit einem von oben in mindestens ein Lagerprisma, vorzugsweise in zwei an ihren Enden vorgesehene Lagerprismen eingesetzten Achszapfen gelagert, so kann der lösbare Bodenteil mit der Tragwjppe unter dem Bottich vorgezogen werden. Zweckmäßig sind zur Vereinfachung
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des Aufbaues benachbarte La^erprismen für benachbarte Bottichböden, vorzugsvieise symmetrisch zur Längsmittelebene des Bottichsattels liegend, an einer gemeinsamen Konsole vorgesehen.
Die Tragwippe kann raumsparend schalenartig entsprechend dem Bottichboden gekrümmt sein, wodurch es auch möglich ist, daß der lösbare Bodenteil sicher und großflächig an der Oberseite der Tragwippe aufliegt. Um den lösbaren Bodenteil gegen Bewegungen gegenüber der Tragwippe um seine Krümmungsachse zu vermeiden, greift der Bodenteil mit Vedrehsicherungs- bzw. Zentriergliedern in die Tragwippe ein, wobei diese Zentrierglieder beispielsweise durch Randstege des Bodenteiles gebildet sein können, die in Aussparungen der Tregwippe eingreifen.
Zur Erzielung einer leichten Bauweise und damit das zu verarbeitende Material leicht durch die Tragwippe nach unten fallen kann, weist die Tragwippe über die ganze Länge und Breite des lösbaren Bodenteiles Durchlaßöffnungen auf, wobei die Tragwippe vorzugsweise im wesentlichen durch im Abstand nebeneinander liegende, zur Drehachse etwa parallele Wippenwangen und deren Enden verbindende Querglieder gebildet ist, so daß sie bei geringem Raumbedarf eine hohe Stabilität hat.
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Die Tragwippe kann an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite in einfacher Weise mit einem, vorzugsweise an einer Hubvorrichtung vorgesehenen Halteglied, absenkbar gehaltert sein. Dieses Halteglied kann leicht zugänglich angeordnet werden.
Eine einfache Ausbildung ergibt sich dabei, wenn das Halteglied an dem, vorzugsweise durch eine durchgehende Achsstange gebildeten, zugehörigen Querglied angreift.
Damit die Tragwippe als Ganzes unter dem Bottich vorgezogen werden kann, ist das Halteglied lösbar mit der Trf.gwippe ^bunden, Vorzugs v/eise als offener Ring ausgebildet.
Zusätzlich hierzu oder stattdessen können an der Tragwippe auch Sicherungsglieder in Form von Augenschrauben oder dgl. gelagert sein, die vorzugsweise lösbar in nach außen offene Schlitze des Gestelles eingreifen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, insbesondere eines Khetrasplers der beschriebenen Art besteht ferner darin, daß der lösbare Bodenteil ®gen den Khetdruck federnd gehalten ist, wobei vorzugsweise die Augenschrauben mit um sie angeordneten Druckfederpaketen versehen sind. Stattdessen ist as aber auch möglich, hydraulische Dämpfer vorzusehen,
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wobei diese hydraulischen Dämpfe auch so ausgebildet sein können, daß mit ihnen das hydraulische Absenken und Anheben des lö±>aren Bodenteiles bzw. der Tragwippe bewerkstelligt werden kann.
Um einen einfachen Transport des lösbaren Bodenteiles und/oder der Tragwippe zu ermöglichen, ist unter dem Bodenteil eine zusätzliche Trageinrichtung für den lösbaren Bodenteil und/oder die Tragwippe vorgesehen, deren Tragglieder vorzugsweise die abgesenkte Tragwippe nach oben durchgreifen und die durch einen beweglichen Schlitten, Wagen oder dgl. gebildet ist. Durch die Tragglieder kann beim Absenken der Tragwippe deiplosbare Bodenteil nach oben von der Tragwippe selbsttätig abgehoben werden.
Um vielfältige Variierungsmöglichkeiten zu erhalten, sind in Richtung der Drehachse mindestens zwei lösbare Bodenteile und/oder mindestens zwei Tragwippen vorgesehen, die vorzugsweise gleich lang sind, so daß in Längsrichtung des Bottichbodens benachbart zueinander unterschiedlich gestaltete Bodenteile angeordnet werden können;
Beispielsweise können gelochte und ungelochte Bodenplatten beliebig angeordnet werden. Dadurch isi/6s möglich, innerhalb des Knetraspiers unterschiedliche Arbeitszonen zu schaffen, etwa Arbeitszonen zur Vorzerkleinerung und Mischung in der Zone der ungelochten Platten und Arbeitszonen zur Kne-ung und Homofpiisierung in den Zonen der ©Lochten Platten. Die Zone der unge-
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lochten Platten kann entweder unter einem einzigen Khetrotor oder in den beiden sieh gegenüberliegenden Abschnitten bzw. Hälften zweier benachbarcer Bottichböden vorgesehen werden; ferner ist es möglich, ungelochte oder gel ochte Platten in einer kreuzweise bzw. diagonal beliebigen Anordnung an zwei benachbarten Bottichböden vorzusehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung weist der Khetraspler eine hohe Durchsatzleistung auf. Ferner sind die verschleißanfälligen oder dem jeweiligen zu verarbeitenden Material anzupassenden Teile bzw. Arbeitsweikzeuge des Khetrasplers leicht auswechselbar, ohne daß eine vollständige Entleerung des Bott -ichs erforderlich ist. Durch die Variabilität der Arbeitswerkzeuge, beispielsweise der Khetrotore, durch die Variabilität der möglichen Sieblochungen und Siebanoiönungen bzw. Anordnungen der nicht gelochten Platten sowie durch die Variabilität der beispielsweise als Schneidleisten ausgebildeten Khetglieder kann der Knetraspler in vielfältiger Weise den Jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Der Khetraspler ist schließlich gegenüber dem zu verarbeitenden Material, insbesondere bezüglich unterschiedlicher Feuchtigkeit, unterschiedlicher Materialkonsistenz und bezüglich Einschlüssen unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Härte sehr unempfindBch. Durch diese Vorteile können mit unterschiedlichsten Materialien die unterschiedlichsten Misch- und Homogenisierungsefrekte erreicht werden.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben, ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind,anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig.l ein Ausschnitt eines erfindungsgemäßen
Khetrasplers im Vertikalschnitt reeht-■ winklig zur Drehachse;.
Fig. 2 ein Ausschnitt der Fig. 1 in Ansicht
gemäß Pfeil II;
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie III-III in
- 2;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines
lösbaren Bodenteiles in einer aussehnittsweisen Ansicht auf dessen Oberseite;
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 ein Ausschnitt der Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 7 der Ausschnitt gemäß Fig. 6 in Ansicht
von links;
Fig. 8 der Knetraspier £emäß Fig. 1 in Ansicht
von links;
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Pig. 9 der Knetrotor gemäß Fig. 1 in Ansicht
rechtwinklig zur Drehachse;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Khetrotor gemäß Fig. 9 J
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Khet-
rasplers in Draufsicht.
Wie die Fig. 1 und 8 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Khetraspler einen Bottich 1 auf, der mit zwei achsparallel unmittelbar benachbart zueinander liegenden, im Querschnitt annähernd halbkreisförmig schalenartigen Bottichböden 2 und annähernd spiegelsymmetrisch zu der zwischen den Bottichböden 2 liegenden Längsmittelebene 2 ausgebildet ist. Im Bereich jedes Bottichbodens 2 ist um eine in dessen Krümmungsachse liegende Drehachse 5 ein Khetrotor 4 drehbar gelagert, wobei die Knetrotore 4 in seitlich außerhalb des Bottichs befindlichen Lagerständern 6 derart gelagert sind, daß sie nach Abheben oberer Lagerschalen nach oben als Ganzes herausgenommen werden können.
Jeder Knetrotor 4 weist gemäß den Fig. 9 und 10 eine über seine Länge durchgehende Welle 7 auf, deren äußere Enden zur Lagerung desKnetrotors dienen und zwischen daen äußeren Enden in gleichmäßigen Abständen voneinander drei Kurbelwangen 8, 9 als gesonderte Teile aufgesetzt sind. Zwischen den Kurbelvaigen 8, 9 ist die
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Rotorwelle 7 im Durchmesser reduziert, derart, daß die Kurbelwangen 8, 9 auf Im Durchmesser erweiterten Abschnitten angeordnet sind, von welchen der mittlere Abschnitt als erweiterter Bund 10 ausgebildet ist. Die beiden äußeren Kurbelwangen 8 sind gleich ausgebildet, stehen jedoch etwa entgegengesfczt über die Rotorwelle 7 vor. Die mittlere Kurbelwange 9 ist demgegenüber zweiarmig derart ausgebildet, daß sie mit beiden Enden gleich weit und gleich weit wie die äußeren Kurbelwangen 8 über die RotorwiLle 7 vorsteht. Die plattenförmigen Kurbelvrangen 8, 9* deren größte Breite nur geringfügig größer als der Durchmesser der RotorveLle 7 ist, sind zu ihren Enden in der Breite verjüngt. Die äußeren Kurbelwangen 8 sind drehfest bzw. formschlüssig auf der Rotorwelle 7 angeordnet, während die mittlere Kurbelwange 9 mit einem Dreh- und Spannlager 11 um die Drehachse 5 drehbar auf dem Bund 10 angeordnet ist, und in jeder beliebigen Drehstellung gegenüber der Rotorwelle 7 festgesetzt werden kann.
Die benachbarten Enden der Kurbelwangen 8, 9 sind jeweils über ein, beispielsweise plattenförmiges Verbindungsstück 12 miteinander verbunden, das löärnr an den Kurbelwangen 8, 9 befestigt ist. An jedem Verbindungsstück 12, und zwar an dessen Außenseite, ist ein Khetglied \J> bzw. 14 in Form eines Schergliedes auswechselbar befestigt. Wie Fig. 1 zeigt, ist das platten- bzw. streifenförmige Knetglied 13 bzw. 14 mit einem Unterleg- bzw. Befestigungskeil 15 bzw. an der äußeren, zur Drehachse 5 etwa tangentialen
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Oberfläche des zugehörigen Verbindungsstückes 12 befestigt, so daß durch Wahl des Keilwinkels die Schräglage des Knetgliedes 14 und damit dessen Einzugwinkel 17 bzw. 18 eingestellt werden kann. Der Einzugwinkel kann dabei beispielsweise bis zu 90° betragen«
Bei dem in den Fig. 1, 9 und 1O dargestellten Ausführungsbeispiel liegen alle Kurbelwangen 8, 9 Im wesentlichen symmetrisch zu einer gemeinsamen Axialebene der Drehachse 5» so daß die Verbindungsstücke 12 und die Knetglieder Ij5, "14 also etwa achsparallel zur Drehachse 5 liege'n. Es ist aber auch möglich, die mittlere Kurbelwange 9 demgegenüber zu verdrehen, so daß entsprechend ausgebildete und an den Kurbelwangen 8, 9 angebrachte Verbindungsstücke in der incen Fig. 1 Lind 10 angedeuteten Weide einen Winkel gegenüber der Drehachse 5 einnehmen, wobei dann auch die Khetglieder einen entsprechenden Scherwinkel gemäß Fig. 10 einnehmen.
Die Khetglieder Ij5, 14, deren, bezogen auf die Drehrichtung Pfeil 20 vordere Längskanten 21 durch Abflachung an der Außenseite schneidenartig verjüngt sind, stehen in DrehrlchU'ng Pfeil 20 über die Kurbelwangen 8, 9 vor, und sind an ihren vorderen Längskanten 21 mit einer spitzwinkligen Zahnung 22 versehen.
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Wie die Fig. 1 und 8 ferner zeigen, gehen die beiden Bottichböden 2, gegenüber denen die Knetglieder 1J>,. 14 den genannten Einzugwinkel VJ bzw. 18 einnehmen, über einen Bottiehsattel 23 ineinander über, der symmetrisch zur Längsmit teLebene 3 liegt und geringfügig bis oberhalb der geraeinsamen horizontalen Axialebene der beiden Knetrotore reicht. An jeder Längskante bildet der Bottiehsattel 23 eine dem zugehörigen Knetrotor zugekehrte, zur Drehachse 5 parallele Scherkante 24, die das Ende der zugeht)rigen Bodenfläche bildet und somit auf dem Arbeitsdurchmesser des Khetrotors 4 liegt. Die Scherkante 24 ist durch eine den Bottiehsattel 23 bildende lösbare Scherleiste 25 gemäß den Fig. 6 und 7 gebildet, die auf einen
zwischen den zugehörigen Ränder der Bottichböden 2 !befestigt 1st/
liegenden Steg 2.6 und an der Oberseite eine über ihre Breite durchgehende Zahnung 2." aufweist, welche an den Längskanten der Scherleiste 25 die beschriebenen, durch die Zahnung 27 gezahnten Scherkanten 24 bildet.
Jeder Bottichboden 2 weist ferner einen lösbaren Bodenteil 28 auf, der sich etwa über einen Bogenwinkel von 12C° erstreckt und asymmetrisch derart zur vertikalen Axialebene der Drehachse 5 liegt, daß er nur wenige, beispielsweise etwa 20° unterhalb der horizontalen Axialebene der Drehachse 5 auf deren dem Bottiehsattel 23 gegenüberliegenden Seite endet. Der, gleiche Dicke wie d er übrige Bottichboden bzw. wie die vertikalen Bottichwandungen aufweisende lösbare Bodenteil 28 besteht im wesentlichen aus einem plattenförmigen Grundköder 29, an dessen Oberseite ein Verschleiß-
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blech.30 befestigt ist, dessen Dicke kleiner als die des Grundkörpers 29* beispielsweise halb so groß ist. Der Grundkörper 29, an dessen Oberseite das Verschlcißblech. 30 mit seiner Unterseite im wesentlichen ganzflächig anliegt, steht mit seinen Rändern 351 geringfügig über die Ränder des Verschleißbleches 30 vor, wobei der übrige Bottichboden am Rand der öffnung, in welche der Bodenteil 28 eingesetzt ist,an der Außenseite entsprechend vertiefte Schultern 32 aufweist, in welche der Rand 3I des Grundkörpers 29 formschlüssig eingreift, derart, daß das Veschleißblech 30 nahezu lückenlos an die übrige Innenfläche des Bottichbodens 2 anschließt. Das Verschleißblech 30 kann als Siebblech ausgebildet, also mit einer Lochung 33 versehen ader als ungelochtes Blech ausgebildet sein. Im ersteren Fall ist der Grundkörper 29 ebenfalls mit einer Lochung versehen bzw. als Siebblech ausgebildet-, wobei seine Lochung größer als die des Verschleißbleches 30 ist und beispielsweise die Löcher des Grundkörpers 29 achsgleich zu denen des Verschleißbleches 30 liegen; es ist aber auch möglich, daß der Grundkörper 29 bei ungelocht ausgebildetem Verschleißblech als Sieb ausgebildet ist.
Bei der Ausöhrungsforra gemäß den Fig. 4 und 5 ist der Grundkäper 29a als Gitterrost ausgebildet, an dem das Verschleißblech 30a befestigt ist.
Der lösbare Bodenteil 28 ist mit einer an seiner Unterseite befindlichen Tragwippe 34 gehalten, die durch drei in gleichen Abständen nebeneinander liegende, um die Dr-eh-
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achse 5 bogenförmige gleiche Wippenwangen 35 und deren Enden verbindende Querverbindung sglieder 36, 37 gebildet ist, wobei^ie oberen Schmalkanten 38 der rechtwinklig zur Drehachse 5 stehenden Wippenwangen 35 Auflagerflächen für den lösbaren Bodenteil 28 bilden. An den Enden der Wippenwangen 35 weisen die Auflagerflächen 38 Vertiefungen für den Eingriff von Randstegen 39 auf, die an den Längsrändern des Grundkörpers 29 und an dessen Außenseite vorgesehen sind, und durch die ein \&?drehen des Bodenteiles 28 gegenüber der Tragwippe 34 um die Drehachse 5 bei jeder Stellung der Tragwippe verhindert ist.
Mit der unterhalb des Bottichsattels 23 liegenden Längsseite ist die Tragwippe 34 in einem nach oben offenen, prismenförmigen Laster 40 gelagert, das unmittelbar benachbart au· Längsmittelebene 3 und oberhalb der tiefsten Stelle des Bottächbodens 2 liegt und in welches die Tragwippe 3^ mit einem an ihrer Unterseite vorgesehen» Achszapfen 41 derart eingreift, daß sie nach oben aus dem Lager 40 herausgehoben werden kann. Zweckmäßig ist an beiden Enden der Tragwippe 34 jeweils ein Lqcgr 40 vorgesehen, in welches die Tragwippe 31I- mit jeweils einem am zigehörigen Ende vorgesehenen Achszapfen 41 eingreift. Für benachbarte Tragwippen J>k benachbarter Bottichböden 2 weist das Lager 40 dabei jeweils zwei symmetrisch beidseitig der Längsmittelebene 3 liegende Aufnahmeprismen auf, wobei dieses Lgg er 40 auf einer Konsole 42 des Gestelles 46 des Knetraspiers angeordnet is c.
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An der dem Lager 40 gegenüberliegenden Längsseite der sich etwa über denselben Bogenwirkel wie der lösbare Bodenteil 28 erstreckenden Tragwippe 34 greift ein hydraulischer Arbeitszylinder 43 mit einer Kolbenstange 44 an, wobei die Kolbenstange 44 über einen offenen Ring 45 das zugehörige Querverbindungsglied untergreift, das durch eine durch Bohrungen der Wippenwangen 35 gesteckte Achsstange gebildet ist. Der Ring 45, der an seiner dem Bottich zugekehrten Seite über eine dem Querverbindungsglied 37 entsprechende Breite offen ist, liegt zwischen zwei Wippenwapgen und kann durch die beschriebene Ausbildung von der Tragwippe 3^ gelöst werden. Mit dem oberhalb der Tragwippe 34 befindlichen Arbeitszylinder 43 kann die Tragwippe 34 um die Achse des Lagers 40 in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete stellung nach unten abgesenkt werden, bei welcher die Tragvippc 34 auf dem Boden bzw. einer Grundplatte 47 aufliegt. Danach kann die Tragwippe 34 aus dem Lager 40 herausgehoben werden.
Zusätzlich oder stattdessen und ist benachbart zum Arbeitszylinder 43 zwischen den beiden anderen Wippenwangen 35 an dem Querverbindungsglied 37 eine Augenschiaibe 48 mit einem Lagerauge drehbar gelagert, der in einer horizontalen Stegplatte 50 an der Außenseite des Bottichs 1 ein Schlitz zugeordnet ist, derart, daß sie durch Schwenken um die Längsachse des Querverbindung sgliedes 37 vom Bottich 1 weg aus dem Schlitz herausgenommen und mit der Tragwippe 34 in der beschrieben Weise nach unten abgesenkt uerden kann. Zwischen einer oberhalb der Stegplatte auf die Augenschraube 48 aufgesetzten Mutter 51 und der·
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kann wahlweise auch
Stegplatte 50 ist,/ein Tellerfederpaket 52 angeordnet werden, durch welches die Tragwippe 3>4 nach oben federbelastet ist, derart, daß der Bodenteil 28 ggen den Khetdruck geringfügig federnd ausweichen kann.
In Fig. 8 ist lediglich die eine Hälfte der Länge des Knetraspiers dargestellt. Zweckmäßig weist jede Hälfte jedes Bottichbodens 2 einen gesonderten lösbaren Bodenteil 28 und eine gesonderte Tragwippe j54 auf, so daß der Bottichboden über seine Länge unterschiedlich gestaltet weisen kann.
Unterhalb der in Arbeitsstellung befindlichen Tragwippe 3>4 kann eine zusätzliche, in Pig. I nicht im einzelnen dargestellte Trageinrichtung 55 vorgesehen sein, die, beispielsweise durch Rollen gebildete Tragglieder 54 aufweist, welche beim Absengen dtr Tragwippe j54 zwischen deren Wippenwangen 35 nach oben durchgreifen, so daß sich der lösbare Bodenteil 28 in der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten V/eise auf ihnen ablegt und beim weiteren Absenken der Tragwippe ^4 von dieser löst. Die Tragglieder 54 können beispielsweise an einem auf der Grundplatte abzustellenden Schlitten, Wagen, einer Klappe oder dgl. vorgesehen sein, so daß der Bodenteil 28 und gegebenenfalls auch die Tragwippe j54 urfer dem Bottich herausgezogen werden kann.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform weisen die-beiden Knetrotore 4b nicht wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 9 und 1O durchgehende Rotorwellen, sondern Endwellenzapfen auf, die lediglich über die
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Khetglleder Vyo, 14b miteinander verbunden sind. Die beiden Knetglieder Ij5b, 14b jedes Khetrotors 4b liegen stuijfwinklig zueinander, derart, daß jedes Knetglied Ij3b bzw. 14b etwa in der Mitte seiner Länge die TDrenachse 5b kreuzt. Werden die beiden Knetrotore 4b gedreht, so ergibt sich eine diagonal und rechtwinklig hin- und hergehende Übergabe des zu verarbeitenden Materiales. Die beschriebene Ar»Ordnung der Knetglieder gemäß Fig. 11 kann aber auch bei einer Ausbildung des Khetrofcors gemäß den Fig. 9 und 10 vorgesehen sein, so daß der Schrägwinkel der Knetgliedsr entsprechend den Erfordernissen verändert werden kann.
- 23 - (Patentansprüche)
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Claims (1)

  1. Ä«
    A 33 764 - sü Den
    Ut SeP. 1973
    ■Patentansprüche :
    l.iKhetraspler fUr Tön oder tbnähnliche Massen, mit einem an einem Gestell vorgesehenen Bottich, in dem mindestens ein Knetrotor um eine etwa horizontale Achse drehbar gelagert ist, dessen kurbelartig mit Abstand von der Drehechse liegendes Knetglied über den etwa um die Drehachse gekrümmten Bottichboden läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Khetrotor (4) eine über seine Länge durchgehende, in der Drehachse (5) liegende Rotorwelle (7) aufweist, auf welche mindestens zwei im axialen Abstand voneinander liegende K1Ir be !wangen (8, 9) aufgesetzt sind, deren äußere Enden über ein das zugehörige Khetglied (13 bzw. 14) aufweisendes Verbindungsglied (12) miteinander verbunden sind.
    2. Khetraspler nach Anspiich 1, dadurch gekei nzeichnet, daß mindestens eine Kubelwange (9), vorzugsweise mit einem auf einem erweiterten Wellenbund (10) angeordneten Dreh- und Spannlager (11), etwa um die Drehachse (5) drehbar und festsetzbar auf der Rotorwelle angeordnet ist.
    J. Khetraspler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geleinzeichnet, daß mindestens drei Kurbelwangen (8, 9) vorgesehen sind und daß vorzugsweise die zwischen den äußersten Kurbelwangen (8) liegende Kurbelwange (9) bzw. Kurbelwangen drehbar auf der Rotorwelle (7) gelagert sind.
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    4. Knetraspier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Kurbelwangen (8) im wesentlichen lediglich nach einer Seite über die Rotorwelle (7) vorstehen.
    5. Knetraspier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den äußersten Kurbelwangen (8) liegende Kurbelwange (9) bzw. Kurbelwangen beidseitig über die RotorvöLle (7) vorsteht (vorstehen) und beide Enden mit jeweils einem Verbindungsstück (12) mit der benachbarten Kurbelwange verbunden sind.
    6. Khetraspler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwange (8 bzw. 9) und/oder das Verbindungsstück (12) und/oder das Knctglied (13 bzw. 14) plattenförmig Kind (ist), wobei vorzugsweise die Kurbelwange (8 bzw. 9) nach außen in der Breite verjüngt ist.
    7. Khetraspler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Knetglied (15 bzw. 14) in Form eines Khetschuhes auswechselbar mit Befestigungsgliedern an den Kurbelwangen (8, 9) und/oder dem Verbindungsstück (12) befestigt ist.
    8. Khetraspler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - in Richtung der Drehachse (5) gesehen - das Knetglied (Ij5 bzw. 14) um eine ir seinem Bereich liegende, zur Drehachse (5) etwa parallele Achse winkelveränderbar, vorugsweise mit mindestens oinem zwischen dem Verbindngsstück (12)
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    und der der Drehachse (5) zugekehrten Seite des Khetgliedes (13 bzw. 14) angeordneten Unterlegkeil (15 bzw." 16) befestigt ist.
    9. Khetraspler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Khetglied (13 bzw. 14) mit einer Zahnung, vorzugsweise einer spitzwinkligen Zahnung (22) versehen ist.
    10. Khetraspler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung (Pfeil 20) vordere Kante (21) des Khetgliedes (13 bzw. 14) im Querschnitt sohneidenartig, vorzugsweise durch eine Anschrägung an der äußeren Oberfläche, verjüngt ist.
    11. Khetraspler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Khetrotore (4) über Einzel-, Synchron- oder Kuppelantrieb, vorzugsweise mit unterschied!! chen und/oder gleichen Drehzahlen antreibbar sind.
    12. Khetraspler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bottihboden (2) im oberen Bereich an mindestens einer zur Drehachse (5) etwa parallelen Seite in einen Bottichsattel (23) übergeht, der vorzugsweise zwischen zwei benachbarten, achsparallelen und jeweils einen Khetrotor (4) aufweisenden Bottichböden (2) liegt.
    1^. "<hetraspler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bottichsattel (23) etwa bis an die horizontale Axialebene des Khetrotors (4) reicht, vorzugsweise nach oben geringfügig über diese Axialebene vorsteht.
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    14. Khetraspler nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bottichsattel (23) eine der Drehachse (5) des jeweiligen Khetrotors (4) zugekehrte Scherkante (24) aufweist, die vorzugsweise an der höchsten Stelle des Bottichsattels (23) liegt und einen Abstand von der Drehachse (5) hat, de*· etwa gleich dem halben Arbeitsdurchraesser des Khetrotors ist.
    15. Khetraspler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherkante (24), vorzugsweise spitzwinklig, gezahnt ist.
    16. Khetraspler nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung durch an der Oberseite des Bottichsattels (23) quer über diesen zahnleistenartig verlaufende Sahne gebildet ist, die vorzugsweise rit beiden Enden jeweils eine gezahnte Scherkante (24) für einen Bottichboden (2) bilden.
    17. Khetraspler nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherkante (24) durch eine gesonderte Scherleiste (25) gebildet ist, die vorzugsweise lösbar am Bottichsattel befestigt ist.
    18. Khetraspler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bottichboden (2) wenigstens übc-r einen Teil seines Umfanges und/oder seiner Länge durch einen lösbar befestigten Bodenteil (28), insbesondere ein schalenförmig gekrümmtes Bodenblech, wie ein gelochtes Siebblech und/oder ein ungeloehtes Blech gebildet ist.
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    19. Khetraspler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Längskante, inässondere beide Längskanten des lösbaren Bodenteiles (28) mit Abstand unterhalb der horizontalen Axialebene der Drehachse (5) liegen.
    20. Khetraspler nach Anspruch 18 oder 19* dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Bodenteil (28) näher bei der dem Bottichsattel (23) gegenüberliegenden Seite des Bottichbodens' (2) liegt und sich vorzugsweise über einen Bogenwinkel von etwa 120° erstreckt.
    21. Khetraspler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bottichboden (2), vorzugsweise ausschließlich der lösbare Bodenteil (28) einen plattenförmigen Grundkörper (29) und ein an dessen ^be^seite befestigtes, die Eodexifläehe bildendes Verschleißblech (30) aufweist.
    22. Khetraspler nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Siebboden die Lochung des Grundkörpers (29) größer als die des Verschleißbleches (30) ist.
    23· Knetraspier nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (29a) durch einen Gitterrost gebildet ist.
    Khetraspler nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (3I) des Grundkörpers (29) über das Verschleißblech (30) vorstehen und vorzugsweise Schultern (32) am Öffnungsrand des übrigen Bottichs (1) bzw. des übrigen Bottichbodens
    (2) untergreifen.
    - 28 -
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    25. Khetraspler nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Bodenteil (28) schwenkbar am Gestell (46),vorzugsweise mit einer an seiner Unterseite liegenden Tragwippe (34) gelagert ist.
    26. Khetraspler nach Anspruch 25, dadurch gäennzeichnet, daß die Tragwippe (34) um eine zur Drehachse (5) etwa parallele, vorzugsweise im Bereich der Längsmittelebene (3) des Bottichsattels (23) und unter diesem und/oder oberhalb der tiefsten Stelle des Bottichbodens (2) liegende Achse schwenkbar gelagert ist.
    27. Khetraspler nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwippe (34) mir- einem von oben in mindestens ein Lagerprisma (40), vorzugcveLse in zwei an ihren Enden vorgesehene" Lagerprismen eingesetzten Ae -hszapf en (41) gelagert ist.
    28. Khetraspler nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Lagerprismen (40) für benachbarte Bottichböden (2), vorzugsweise 3/mmetrisch zur Längsmittelebene (3) des Bottichsattels (23) liegend an einer gemeinsamen Konsole (42) vorgesehen sind.
    29. Khetraspler nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwippe (34) schalenartig entsprechend dem Bottichboden (2) gekrümmt ist und ander Oberseite eine Auflagerflache (38) für den lösbaren Bodenteil (28) aufweist;.
    - 29 -
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    "29~ 23A6159
    30. Khetraspler nach einem der Ansprüche 25 bis 29* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem lösbaren Bodenteil (28) und der Tragwippe (34) bezüglich der Krümmurigsachse des Bodenteiles (28) Verdrehsicherungsglieder vorgesehen sind, wobei vorzugsweise der lösbare Bodenteil (28) an den Außenseiten seiner Längsränder vorstehende Stege (39 aufweist, die in Aussparungen an den Längsräridern der Tragwippe (34) eingreifen.
    31. Khetraspler nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwippe (31O über die ganze Länge und Breite des lösbaren Bodenteiles (2δ) Durchlaßö.ffnungen aufweist, wobei die Tragwippe \j>k) vorzugsweise im wesentlichen durch im Abstand nebeneinander liegende, zur Drehachse (5) etwa rechtwinklige Wippenwangen (3?) und deren Enden verbindende tluerglieder (36, 3V) gebildet ist.
    32.Khetraspler nach einem der Ansprüche 25 bis 31* dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwippe (3*0 an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite mit einer* vorzugsweise an einer Hubvorrichtung (43) vorgesehenen Halteglied, absenkbar gehaltert ist.
    33. Khetraspler nach Anspruch 32* dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (45) an dem, vorzugsweise durch eine durchgehende Achsstange gebildeten, zugehörigen Querglied (37) angreift.
    - 30 -
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    34. Khetraspler nach Anspruch 32 oder 33* dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (45) lösbar mit der Tragwippe (34) verbunden, vorzugsweise als offener Ring ausgebildet ist.
    35· Khetraspler nach einem der Ansprüche 25 bis dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragwippe (34) Sicherungsglieder in Form von Augenschrauben (48) oder dgl. gelagert sind, die vorzugsweise lösbar in nach außen offene Schlitze des Gestelles (46) eingreifen.
    36. Khetraspler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß wenigstens ein Teil des Bottichbodens (2), insbesondere der lösbare Bodenteil (28) gegen den Khetdruck federnd gehalten ist, wobei vorzugsweise die Atigenschrauben (48) .»nit um sie angeordneten Druckfederpaketen (52) versehen sind.
    37· Khetraspler nach einem der Ansprüche 18 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem lösbaren Bodenteil (28) eine zusätzliche Trageinrichtung (53) für den lösbaren Bodenteil und/oder die Tragwippe (34) vorgesehen ist, deren Tragglieder (54) vorzugsweise die abgesenkte Tragwippe (34) nach oben durchgiäfen und die durch einen beweglichen Schlitten, Wagen oder dgl. gebildet ist.
    38. Khetraspler nach einem der Ansprüche 18 bis 37 # dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Drehachse (5) mindestens zv/ei lösbare Bodenteile (28) und/oder mindestens iT.wei Tragwippen (34) vorgesehen sind, die vorzugsvd.se gleich lang sind.
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