DE1028479B - Vorrichtung zum Aufbereiten und Saeubern von Ton oder aehnlichen Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten und Saeubern von Ton oder aehnlichen Massen

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DE1028479B
DE1028479B DEL20252A DEL0020252A DE1028479B DE 1028479 B DE1028479 B DE 1028479B DE L20252 A DEL20252 A DE L20252A DE L0020252 A DEL0020252 A DE L0020252A DE 1028479 B DE1028479 B DE 1028479B
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DE
Germany
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scrapers
sieve
clay
siebrohrwandung
preparing
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Application number
DEL20252A
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English (en)
Inventor
Heinrich Loehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • B28C1/14Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
    • B28C1/20Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for separating undesired admixed bodies, e.g. stones
    • B28C1/203Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for separating undesired admixed bodies, e.g. stones by forcing the clay through screens or slots, e.g. having exchangeable screens or slots
    • B28C1/206Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for separating undesired admixed bodies, e.g. stones by forcing the clay through screens or slots, e.g. having exchangeable screens or slots on cylindrical or conical surfaces, e.g. on rotating drums

Description

  • Vorrichtung zum Aufbereiten und Säubern von Ton oder ähnlichen Massen Bekanntlich erfolgt die Gewinnung von Ton od. dgl. Gut aus erdigen, Massen, die Kalk, Mergel, Wurzeln und andere Verunreinigungen mit sich führen. Diese Gemenge werden von einem Förderer aufgenommen und vorzugsweise durch Schnecken od. dgl. Elemente in ein Siebrohr gedrückt. Der hierbei erzeugte Druck muß so groß sein., daß die Erdmassen durch die Sieblöcher herausfallen und auf diese Weise eine solche Zerkleinerung erfahren, daß sich eine leichte Trennung der Gemengeteile ermögl-iehen läßt. Um diese Zerkleinerung zu erleichtern, lä.ßt man im Siebrohr Flügel umlaufen, die mit ihren Flächen; am äußeren Umfang und der Innenwandung des Siebrohres einen mehr oder weniger geringen Spalt haben. Eine solche Zerkleinerung, wie sie bisher durchgeführt wurde, benötigt einen hohen Energieverbrauch, um den für die Zerkleinerung erforderlichen, hohen Druck zu erzeugen. Grobe Verunreinigungen. werden dabei auch auf solche Korngrößen zerkleinert, die derjenigen der Sieblöcher entspricht, und können nicht vorher ausgeschieden. werden.
  • Die aufgezeigten Nachteile werden im Sinne des Hauptpatents 881920 dadurch beseitigt, daß die umlaufenden Flügel als Schaber ausgebildet und nach Größe und Umlaufgeschwindigkeit im Verhältnis zur Größe und Umlaufgeschwindigkeit der Fördereinrichtung so bemessen sind, daß eine drucklose Zuführung des zu behandelnden Gutes gewährleistet ist. Zwischen den Schabern und der Siebwandung befindet sich ein Spalt, um die zugeführten Gutsteile zu zerreißen und durch die Siebwandung hindurchzudrücken, ohne die Verunreinigungen in unerwünschter Weise zu zerkleinern.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine weitere Verbesserung dieser Maschine nach dem Hauptpatent 881920 vor, die im wesentlichen darin besteht, d!aß die umlaufenden Schaber die Siebrohrwandung ständig berühren. und in Umlaufrichtung mit der Siebwandung einen, derartig spitzen Winkel bilden, der eine kräftigte Durchwirbelung und innere Reibung des Materials gewährleistet.
  • Dadurch., daß die im Siebrohr umlaufenden Zerkleinerungsorgane die Siebrohrwandung ständig berühren und in Umlaufrichtung mit der Siebrohrwandung einen derartigen spitzen Winkel bilden, der eine kräftige Durchwirbelung und innere Reibung des Materials gewährleistet, wird das zu behandelnde, ohne Druck in ein Siebrohr geleitete Gut in einem kontinuierlichen Arbeitsgang zermahlen.. Innerhalb des von diesen Schabern und der Siebwandung gebildeten Raumes bzw. innerhalb des den Schabern vorgelagerten Raumes finden bereits die Mahlvorgänge statt. Der Unterschied zwischen den Zerkleinerungsvorgängen in den bekannten Vorrichtungen und den Mahlvorgängen in der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß bei den bekannten Maschinen die Zerkleinerung in den Sieblöchern erfolgt, während das Zermahlen in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vor den Sieblöchern stattfindet. In den, den Schabern vorgelagerten Räumen findet eine kräftige Durchwirbelung der Gutsteile statt, wobei eine innere Reibung des Materials und damit die verfolgte Mahlwirkung entsteht. Dieser Mahlvorgang wird durch eine bestimmte Einstellung des von den Schabern und der von diesen Schabern ständig berührten Siel-,vandung gebildeten Winkels gewährleistet, der den Eigenschaften des zum Aufbereiten. kommenden Gutes entspricht. Hierbei ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die weichen:, zermahlenden Gutsteile innig miteinander vermischt werden und, eine gleichmäßige Sättigung durch Feuchtigkeitsaufnahme erleiden, so daß ein homogenes Gefüge der zermahlenden Gutsteile zwangläufig gegeben ist, ohne daß unter Gewa,ltanwendüng die Verunreinigungen mit zerkleinert werden. Das hat zur Folge, d'aß die Mischvorrichtungen., die den, bisher bekannten Maschinen zugeschaltet werden müssen, zum Fortfall kommen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen: Längsschnitt und Abb. 2 einen Querschnitt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, trägt das Siebrohr die Kennziffer 1, dem ein stetig arbeitender Förderer vorgeschaltet ist. Dieser Förderer besteht aus einer in einem Zylinderrohr 2 umlaufend Schnecke 3 sowie der Zugabe 4. In, dem Siebrohr 1 befinden sich umlaufende Flügel 5. Der Erfin.dungsgegenstand wird dadurch: nicht verlassen,, daß diese Flügel 5 durch, andere Maschinenelemente wie Schaufeln, Schneckengänge, Arme: od. dgl. ersetzt werden, Die Schaber 6 sind, an: den Enden der Flügel 5 od. dgl. Organe befestigt und: berühren an ihren. Stirnflächen ständig die Siebwandung des Rohres 1. Sie bestehen" wie- aus Abb.2 ersichtlich, aus Trennschneiden 8, die: an den umlaufenden Flügeln 5 einstellbar befestigt sind. Je nach Beschaffenheit des zu zermahlenden Gutes ist es notwendig, den von. der Schn.eidenbru.st 10 und der Siebwandung des Rohres 1 gebildeten Winkel zu verändern. Zu: diesem Zweck sitzt die Trennschneide 8 auf einer Schraube 11, die am Flügel 5 schwenkbar angeordnet ist. Der Schneidenrücken 12 stützt sich gegen. einen in das Ende des Flügels 5 eingeschraubten Schraubenbolzen 13 ab. (e nach mehr oder weniger Einschrauben des holzens 13 stellt sich der, jeweils geforderte Winkel zwischen der Schneidenbrust 10 und der Siebwandung des Rohres 1 ein.
  • Die zur Aufbereitung und Reinigung kommenden erdigen Hassen enthalten häufig- metallische Gegenstände wie Nägel od. dgl., die auf den Zerkleinerungsvorgang störend wirken. Um das zu vermeiden, liegt es im Sinne der Erfindung, die Schaber 6 in radialer Richtung elastisch verschiebbar anzuordnen,. Das hat zur Folge, daß jeder Schaber 6 nun den, ihm sich vorlagernden Metallteilen oder anderen nicht zerkleinerungsfähigen. Stücken ausweichen kann. Hierbei gleitet das Werkzeug 6 während seiner Umlaufwege an diesen Werkstücken vorbei.
  • Wie, aus der :4bb,. 1 ersichtlich, sind die Flügels und. die Förderschnecke 3 koaxial zueinander angeordnet. Sie können auf einer gemeinsamen, Welle sitzen und auch einen gemeinsamen Antrieb haben. Der Erfindungsgedanke wird dadurch nicht verlassen, daß die Flügel 5 und die Förderschnecke 3 verschie;-dene Antriebe besitzen. Zu diesem Zweck ist die Schnecke 3 auf der Welle, 15 aufgeschoben. Die Schneckenwelle 16 hat den Antrieb 17 und. die durchgehende Welle: 15 den Antrieb 18. Auf diese Weise ist -es möglich, die Schnecke 3 und die Flügel 5 mit verschiedenen Drehzahlen umlaufen zu lassen. Ferner wird der Erfindungsgegenstand dadurch nicht verlassen, daß die Welle 15 für die Flügel 5, die die Schaber tragen. als hohle Trommel ausgebildet ist. Die an. den Enden. des Siebrohres 1 vorgesehenen Flügel oder Schaufeln. fördern das Gut infolge ihrer Ausgestaltung zur Mitte des Rohrraumes. Werden die Schaber 6 von den Armen od. dgl. getragen, so ist es zweckmäßig, an: den Enden des Siebrohres gegenläufige Schneckengänge vorzusehen, die das Gut zur Mitte des Rohrraumes fördern. Die fördernden Flügel oder Schneckenflächen sind so gegenläufig ausgestaltet und angeordnet, daß während der Förderung Axiaddrücke merklich nicht zu, entstehen vermögen. Auf diese Weise wird erreicht, daß besonders Axialdrucklager zum Fortfall kommen.
  • Die Schaber 6 können mit einem elastischen. Werkstoff mit hoher Abriebfestigkeit belegt sein. Als solcher Werkstoff kann Gummi oder ein gummiähnlicher Kunststoff zur Anwendung kommen. Es ist vorteilhaft, Kunststoffe- zu verwenden, bei denen auf dem Wege: der Polyaddition durch An.lagerungsreaktionen. der Polyisocyanate an Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen netzförmige .@lalcromoleküle aufgebaut werden, bei denen Riesenmoleküle durch Ouerverbindungen. in größeren Abständen miteinander verknotet werden, derart, daß ein weitmaschiges Gebilde mit gleichmäßig verteilten Knoten. entsteht.
  • Es ist ivciter möglich, atch die Förderschnecke mit einem Kunststoff zu belegen, der eine hohe Abriebfestigkeit und Zugfestigkeit sowie Beständigkeit gegen Korrosionserscheiiitngcn besitzt. Für diesen Belag kommt der gleiche Kunststoff zur Anwendung wie bei den Schabern 6.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHI:: 1. Vorrichtung zum Aufbereiten und, Säubern von Ton oder ähnlichen Massen in einem Siebrohr mit darin: umlaufenden Schabern. dessen Abmessung und Anordnung eine drucklose Zuführung des zu behandelnden Gutes gewährleistet, nach Patent 881920, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Schaber (6) die Siebrohrwandung (1) ständig berühren: und in Uinla.ufrich.tung mit der Siebrohrwandung (1) einen derartigen spitzen Winkel bilden, der eine kräftige Durchwirbedung und innere Reibung des Materials gewährleistet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber (6) an ihren Trägern (5) in radialer Richtung gegen überdruck elastisch verschiebbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die Schaber (6) sowie die Förderschnecke (3) mit Gumnii oder einem gummiähnlichen Kunststoff mit hoher Abriebfestigkeit belegt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber (6) gegenläufig wirkende Förderflächen besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche. Patentschriften. N r. 200 095, 867 373, 102826.
DEL20252A 1954-10-28 1954-10-28 Vorrichtung zum Aufbereiten und Saeubern von Ton oder aehnlichen Massen Pending DE1028479B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2346159A1 (de) * 1973-09-13 1975-03-27 Haendle & Soehne Karl Knetraspler fuer ton oder aehnliche massen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE200095C (de) *
DE102826C (de) *
DE867373C (de) * 1948-12-15 1953-02-16 Julius Janaszewski Tonreiniger

Patent Citations (3)

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