DE537475C - Zerkleinerungsmaschine fuer Formsand u. dgl. - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine fuer Formsand u. dgl.

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DE537475C
DE537475C DE1930537475D DE537475DD DE537475C DE 537475 C DE537475 C DE 537475C DE 1930537475 D DE1930537475 D DE 1930537475D DE 537475D D DE537475D D DE 537475DD DE 537475 C DE537475 C DE 537475C
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DE
Germany
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sand
funnel
machine
disks
shafts
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DE1930537475D
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ENOS SHOPLAND ROYER
ROGER JOHN O DONNELL
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ENOS SHOPLAND ROYER
ROGER JOHN O DONNELL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsmaschine, welche insbesondere zum Wiederaufbereiten von in Gießereien benutztem Formsand bestimmt ist. Der aus zertrümmerten Sandformen bestehende Formsand enthält sehr häufig harte Fremdkörper, wie kleine Metallstückehen, die bei der Aufbereitung aus dem Sand entfernt werden müssen. Ferner muß der Sand, welcher gewöhnlich klumpenförmig zusammengeballt ist, wieder sehr fein zerteilt werden, damit er wieder zur Herstellung von Formen benutzt werden kann. Es gibt schon verschiedene Maschinen zur Aufbereitung von Formsand, wie Rüttelsiebe, WalZenroste, mit denen ebenfalls ein Zerkleinern und Verreiben von Klumpen im gebrauchten Formsand angestrebt wird. Es gibt auch bereits Maschinen für derartige Zwecke, bei denen unterhalb eines Trichters Scheibenwalzen umlaufen, die die Klumpen 'zerkleinern sollen.
Die Zerkleinerungsmaschine der Erfindung ist in bekannter Weise mit einem Behälter zur Aufnahme des Sandes und mit Brechwalzen versehen; das Neue besteht darin, daß die unter dem verjüngten Ende des Sandbehälters befindlichen Walzen in der gleichen Richtung umlaufen und mit ineinandergreifenden Scheiben versehen sind, zwischen denen die auf ihnen ruhenden Sandklumpen zerrieben werden. Die Lager der Wellen der Scheibenwalzen sind in zu beiden Seiten des Trichters angeordneten '■ Führungen gegeneinander einstellbar und gleichzeitig mit dem Übertragungsvorgelege verschiebbar. Hierdurch entsteht nicht nur eine ', gedrängte Bauart und eine äußerst wirksame Arbeitsweise, sondern die Maschine kann zur Aufbereitung aller möglichen Sandarten benutzt werden, wobei die Maschinenteile selbst der größten Abnutzung standhalten. Auch lassen sich die Scheibenwalzen so einstellen, daß sie einen Sand von ganz bestimmter Körnung erzeugen, wobei irgendwelche Fremdkörper, wie Metallteilchen, aus dem Sand, ohne Schaden anzurichten, ausgeschieden werden. Ferner wird durch die Scheibenwalzen ein Verstopfen der Maschine durch größere Sandklumpen verhütet, und große Sandklumpen werden sehr schnell zerkleinert, was bei den bekannten Maschinen dieser Art nur mit Schwierigkeiten möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Zerkleinerungsmaschine teilweise im Schnitt.
Abb. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Trichter und die damit verbundenen Teile.
Abb. 3 ist eine Draufsicht eines Teiles der Maschine, und
Abb. 4 zeigt im vergrößerten Maßstabe einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Abb. 2.
An einer Säule 1 irgendwelcher geeigneten Konstruktion ist ein Kopfglied 2 schwingbar mittels eines Drehzapfens 3 angeordnet. An dem Kopf 2 sitzt ein Motor 4, an dessen Welle 5 ein Kettenrad 6 sitzt, welches mittels einer Kette 7 ein anderes Kettenrad 8 antreibt. Das Kettenrad 8 sitzt an einer Querwelle 9, welche in an dem Kopf angeordneten Lagern ruht.
Ein Behälter oder Trichter io ist starr an dem Kopf 2 befestigt und ist /nach oben hin offen, wie die Zeichnung auch erkennen läßt.
Die Seitenwände ii des Trichters sind nach abwärts hin über die Vorder- und Rückwände 12 und 13 fortgesetzt und stellen Führungen dar, welche das zerkleinerte Material in einen Aufnahmebehälter o. dgl. hineinleiten. .
Der Trichter ist an seinen Seiten mit übereinanderliegenden Winkelleisten 14 versehen, die parallel zueinander liegen. Die untere Winkelleiste an jeder Seite ist mit einem Längsschlitz 15 versehen. Zwischen den oberen und den unteren Winkelleisten an jeder Seite der " 15 Maschine sind Lagerklötze 16 angeordnet (Abb. 1), die je eine nach aufwärts und nach abwärts ragende Schulter 17 haben, die mit den äußeren Kanten der Leisten 14 in Eingriff stehen, wie die Abb. 4 am besten zeigt. An diesen Lagerklötzen sitzen nach abwärts ragende Gewindezapfen 18, die durch den Schlitz 15 hindurchgehen und an ihren äußeren Enden Muttern 19 haben, bei deren Anziehung die Lagerklötze 16 gegen Verschiebung mit Bezug auf die Winkelleisten 14 festgehalten werden. Im Zusatz zu diesen Gewindezapfen.i8 können Setzschrauben 20 angeordnet werden, welche in Gewindeeingriff mit den oberen Winkelleisten stehen und auf die oberen Teile der Lagerklötze 16 eingreifen, um dieselben festzuhalten.
In diesen Lagerklötzen 16 ruhen Querwellen 21. Diese Querwellen liegen parallel zueinander und sind je mit einer Anzahl von kreisförmigen Scheiben 22 versehen, die in irgendeiner Weise an diesen Wellen befestigt sind. Die Scheiben liegen in gleichmäßigen Abständen voneinander entfernt und haben alle den gleichen Durchmesser. Die Scheiben an jeder Welle ragen jedoch zwischen die Scheiben an der nächsten Welle hinein, d. h, die Scheiben an den "benachbarten Wellen sind versetzt zueinander angeordnet, wie insbesondere die Abb. 3 zeigt. Die Scheiben können irgendeinen gewünschten Abstand voneinander entfernt Hegen, um die Große der Öffnungen zwischen den Wellen zu verändern, und es ist einleuchtend, daß man durch Lösen der Lagerklötze 16 die Wellen relativ zueinander verstellen kann, wobei der Abstand zwischen den Scheiben und der nächsten Welle verändert wird. In dieser Weise kann die Maschine so eingestellt werden, daß das Material, welches zerkleinert wird, eine ganz bestimmte Größe annimmt.
An einem Ende jeder Welle 21 sitzt ein Zahnrad 23, welches mit einem Zahnrad 24 an einer Längswelle 25 kämmt. Die Welle 25 kann in Armen 26 gelagert sein, welche sich seitlich von den Winkelleisten 14 nach auswärts erstrecken. Wie die Abb. 3 und 4 zeigen, ist die Welle 25 mit den Zahnrädern 23 und 24 in einem Gehäuse 27 angeordnet, welches an den Winkelleisten befestigt ist, und zwar in der dargestellten Ausführungsform durch die Gewindezapfen 18 und die Setzschrauben 20. Selbstverständlich kann das Gehäuse auch noch in irgendeiner anderen Weise befestigt werden. Die Querwelle 9 ist mit einem Zahnrad 28 versehen, welches mit einem Zahnrad 29 an einem Ende der Welle 25 kämmt. Wenn also die Welle 9 mittels der Kette 7 angetrieben wird, dann werden alle Wellen 21 gleichzeitig nach derselben Richtung gedreht, und zwar alle mit gleicher Geschwindigkeit. '
Die Wellen 21 sind, als Ganzes "betrachtet, in einer schrägen Ebene angeordnet, welche imter-.MIb der Endwände.12 und 13 des Trichters liegt. Diese Wellen 21 mit ihren -Scheiben 22 arbeiten derart zusammen, um ein kombiniertes Schneid- und Sichtglied zu bilden, welches schräg nach abwärts Hegt. An dem unteren Ende dieses Schneid- und Sichtgliedes ist eine Platte 30 angeordnet, die zur Aufnahme und Abführung der aus dem Sand abgeschiedenen Fremdkörper dient.
Unterhalb jeder Welle 21 sind Querleisten 31 angeordnet,, und an jeder Querleiste sitzt eine Anzahl Finger 32, welche nach aufwärts in 'den Zwischenraum zwischen die an den Wellen 21 go sitzenden Scheiben 22 hineinragen. Diese Finger stellen Bürsten dar, um irgendwelche Hindernisse zwischen den Scheiben zu entfernen. Bei der Wiederaufbereitung von Formsand ist es sehr häufig notwendig, eine gewisse Menge frischen Sand hinzuzusetzen und mit dem gebrauchten Sand gründlich zu vermischen, damit der wieder aufbereitete Sand dieselben Eigenschaften hat als vorher. Ferner ist es bei der Herstellung der verschiedensten Arten von Kernsand notwendig, eine 'grundliche Mischung der verschiedenen Bestandteile vorzunehmen. Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Finger32 angeordnet werden, wird diese Vermischung der Bestandteile in äußerst günstiger Weise unter- 105 · stützt. Die Finger 32 liegen vollständig unterhalb der Wellen 21 und liegen radial mit Bezug auf diese Wellen. Es ist daher gleichgültig, in welcher Richtung die Wellen und Scheiben sich drehen. Die Finger werden stets gleich gut die Zwischenräume zwischen den einzelnen Scheiben reinigen. " ■ _ - -
Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Leisten 31 mit den- Fingern 32 nicht bei allen Aufbereitungsarbeiten"" angebracht zu sein brauchen. Einige Sandarten jedoch haben die Neigung, die Maschine leichter zu verstopfen als andere.. Wenn ein solcher leicht eins Verstopfung bewirkender Sand benutzt wird, dann .wird man die Finger 32 anordnen, um mit Sicherheit ein Verstopfen der Maschine zu verhüten.
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Das untere oder Äuslaßende der Maschine ist mit einer Stützsäule 33 versehen, an welcher übereinanderliegende Ansätze 34 sitzen., Ein Arm 35 erstreckt sich von einem Ende des Trichters und ragt zwischen diese Ansätze· und ist mit einer Führungsstange 36 versehen, die senkrecht verschiebbar durch diese Ansätze 34 hindurchgeht. Zwischen jedem Ansatz 34 und dem Arm 35 sind Federn 2,7 angeordnet, so daß ίο dadurch der Arm und das untere Ende des Trichters nachgiebig unterstützt ist.
Der Trichter ist mit einem schwingbaren Kolbendeckel 38 versehen, welcher die Gestalt einer Metallhülse oder irgendeiner anderen Konstruktion haben kann und sich in dem Trichter nach aufwärts und nach abwärts bewegen kann. · Dieser Kolbendeckel ist bei 39 schwingbar an einem Ende des Trichters gelagert und ist an seinem freien Ende mit einem Hebel 40 versehen, der die Handhabung des Deckels erleichtert. Bei gewöhnlichen Verhältnissen bleibt dieser Deckel 38 nach aufwärts geschwungen, d. h. er liegt vollkommen außerhalb des Trichters, wie in gestrichelten Linien die Abb. 2 andeutet.
Bei der Benutzung· der Zerkleinerungsmaschine wird der Motor in Betrieb gesetzt, um alle Scheiben 22 in der in der. Abb. 2 angedeuteten Richtung zu drehen. Es ist selbstverständlich, daß die Scheiben auch in der umgekehrten Richtung gedreht werden können, und es gibt tatsächlich Betriebsverhältnisse, wo die umgekehrte Drehrichtung der Scheiben wünschenswert ist, um die Abwärtsführung des Materials zu unterstützen. Bei der Inbetriebnahme des Motors 4 und des damit verbundenen Mechanismus wird eine gewisse Erschütterung erzeugt, welche auf die schwingbare Lagerung des Kopfes 2 und der federnden Unterstützung des Armes 35 zurückzuführen ist. Der Trichter wird sich daher schnell auf- und abwärts bewegen, wodurch der Durchtritt des körnigen Materials durch die sich drehenden Scheiben 22 .erleichtert wird. Wenn der Deckel 38 vollkommen zurückgeschwungen ist, wie die gestrichelten Linien in Abb. 2 andeuten, dann kann man die Formkasten leicht in den Trichter entleeren, wobei der Sand von den sich drehenden Schei- . ben 22 aufgenommen wird. Diese Scheiben zerschneiden sehr sehnen die Sandklumpen, so daß der Sand in eine ganz bestimmte Größe zerkleinert wird und dann durch die zwischen den Scheiben gebildeten Öffnungen nach abwärts rieselt. Wenn der Sand die Neigung hat, sich zwischen den Scheiben festzusetzen, dann ordnet man die Finger 32 an, welche eine Reinigung der Räume zwischen den einzelnen Scheiben vornehmen. Die in der Zeichnung angeordnete Drehrichtung der Scheiben hat die Folge, daß die Scheiben das Bestreben haben, den Sand 6a nach aufwärts von dem Auslaß des Trichters fort zu bewegen, jedoch können die größeren und schwereren Fremdkörper, welche sich in dem Sand befinden, infolge ihrer Schwerkraft allmählich an den Scheiben 22 nach abwärts bewegt werden, bis sie schließlich auf die Platte 30 gelangen. Sollte der Sand, welcher in den Trichter eingeschüttet ist, äußerst hart sein und sich nur schwer zerkleinern lassen, dann bewegt man den Kolbendeckel 38 nach abwärts in den Trichter hinein, so daß die Sandklumpen gegen die Scheiben gedrückt werden, welche in die Sandklumpen hineinschneiden und dieselben in kleine Stücke zerbrechen. Da der Kolbendeckel 38 in einer Ebene ausschwingt, die parallel zu der Ebene liegt, in welcher sich die Scheiben befinden, so ist es einleuchtend, daß die erzielte Zerkleinerung bedeutend günstiger ist als bei solchen Maschinen, wo die Schneidglieder sich in horizontalen Ebenen bewegen. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß der Deckel 38 den Sand nach abwärts zwischen die Scheiben drückt, so daß die Scheiben den Sand zerschneiden und zerkleinern, wobei jedoch ein Verstopfen der Maschine verhindert wird. Ferner wird durch den Deckel der Sand derart gegen die Kante der Scheiben gedrückt, daß der Sand während seiner Zerschneidung sich nicht verschieben kann, wodurch eine gründliche Zerkleinerung des Sandes zu einer bestimmten go Korngröße gewährleistet wird.
Wenn auch die Zerkleinerungsvorrichtung der Erfindung hauptsächlich zur Wiederaufbereitung von Formsand benutzt werden soll, so ist es doch selbstverständlich.' daß auch irgendein anderes körniges Material zerkleinert werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zerkleinerungsmaschine für Formsand
u. dgl., mit einem Behälter zur Aufnahme des Sandes und Quetschwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem verjüngten Ende des Sandbehälters angeordneten Walzen - in der gleichen Richtung umlaufen und mit ineinandergreifenden Scheiben versehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (16) der Wellen (21) der Scheibenwalzen nebst Übertragungsvorgelege (23,24) in zu beiden Seiten des Trichters angeordneten Führangen (14) gegeneinander einstellbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine nebst Trichter (10) einerseits auf Federn (37) ruht, andererseits um Zapfen (3) schwingbar gelagert ist.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
DE1930537475D 1930-04-11 1930-04-11 Zerkleinerungsmaschine fuer Formsand u. dgl. Expired DE537475C (de)

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