DE53334C - Fleischschneidemaschine - Google Patents
FleischschneidemaschineInfo
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- DE53334C DE53334C DENDAT53334D DE53334DA DE53334C DE 53334 C DE53334 C DE 53334C DE NDAT53334 D DENDAT53334 D DE NDAT53334D DE 53334D A DE53334D A DE 53334DA DE 53334 C DE53334 C DE 53334C
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- DE
- Germany
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- screw
- cone
- funnel
- jacket
- cutting machine
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- Expired - Lifetime
Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/301—Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 'eine perspectivische Ansicht einer Maschine, die
nach vorliegender Erfindung construirt ist. Ein Theil des Trichters ist abgebrochen, um die
inneren Theile zu zeigen.
Fig. 2 ist eine andere perspectivische Ansicht der Maschine bei abgenommenem Kegelmantel,
Fig. 3 ein geometrischer Mantel vom weiteren Ende desselben und
Fig. 4 eine perspectivische Ansicht des Kegelmantels.
A ist das Hauptgufsstück der Maschine; es bildet den Trichter a, die Füfse α1, ein Lager ax
für die Schraubenwelle und einen Hals a2 zur Aufnahme des Kegelmantels B.
Letzterer ist bis zur halben Länge vom äufseren Ende an nach einwärts am Umfang
mit Austrittslöchern b versehen. Die Löcher der verschiedenen Reihen sind am besten
gegen einander versetzt. Am weiteren Ende des Kegelmantels sind in dessen Innern spiralförmige
Nuthen c angeordnet, die dort beginnen, wo die Löcher aufhören; diese Nuthen
werden von spiralförmigen Rippen d begrenzt, die mit dem Kegelmantel in einem Stück gegossen
sind, und nehmen an Breite und Tiefe vom weiteren gegen das engere Ende zu ab.
Die Rippen d sind an einer Seite abgeschrägt und bilden scharfe, von der Abschrägung abgewendete
Schneiden, Fig. 3, welche gänzlich auf der Innenfläche des Mantels liegen.
Um den Kegelmantel am Hauptgufsstück zu befestigen, hat der Hals a2 des Gufsstückes A
oben und unten vorspringende Theile, innerhalb welcher Stifte aB bezw. λ4 festgemacht
sind. Das breitere Ende des Kegelmantels hat aufsen eine Rippe b1, in welche Schraubennuthen
bx eingeschnitten sind. Aufserdem sind die Zapfen b2 b3 angebracht.
Das weitere Ende des Kegelmantels wird in den Hals a2 derart eingeschoben bezw. gedreht,
dafs die Schraubennuthen b* sich an den Stiften α3 α4 hineinschrauben, bis die erforderliche
Einstellung erreicht ist. Die Klinke E wird dann auf den Zapfen b2 oder b3 herabgelassen
und die Flügelschraube e1 angezogen. Dadurch ist der Kegelmantel in der Stellung,
in welche er gebracht wurde, derart festgestellt, dafs er an einer Drehung mit der Schraube F
verhindert wird.
Beim Feststellen des Kegelmantels wird jedesmal thatsächlich nur ein Zapfen benutzt. Es
sind aber deren zwei, b2 und b3, angebracht,
so dafs ohne Rücksicht darauf, welche der beiden Seiten des Mantels der Klinke zunächst
liegt, derselben immer ein Zapfen dargeboten wird.
Die dem Kegelmantel zunächst gelegene Wand des Trichters ist mit einer Durchbrechung
G für die Schraube versehen, die etwas gröfser ist als die lichte Weite des Mantels zwischen den Schneiden am weiteren
Ende, so dafs sie eine Fortsetzung der konischen Innenfläche des Mantels bildet. Das Metall
an der Durchbrechung ist gerade abgeschliffen, so dafs der so entsprechende schneidende Rand
mit der Schraube scheerenartig zusammenwirkt und das Schneiden unterstützt.
Die spiralförmige Klinge oder das Gewinde der Schraube F reicht von der hinteren Wand
des Trichters durch diesen hindurch bis zum
engeren Ende des Mantels. Derjenige Theil der Schraube, welcher sich im Innern des
Kegelmantels befindet und an der Durchbrechung G der Trichterwand beginnt, besitzt
ein Gewinde, von dem die eine Seite ganz steil abfällt, während die andere mehr geneigt
ist. Die Schneide am Umfang ist der Innenwand des Mantels angepafst, die Steigung
nimmt gegen das äufsere Ende der Schraube zu ab, wo letztere in eine konische Scheibe fx
endigt, welche die äufsere Oeffnung des Mantels verschliefst.
Derjenige Theil der Schraube, welcher sich im Trichter der Maschine befindet, hat die
stärkste Steigung.
Unter ihr am Boden des Trichters ist eine zur Schraubenachse parallele, scharfkantige
Rippe H angebracht, deren obere Fläche mit dem unteren Rande der Austrittsöffnung G in
gleicher Höhe liegt, h h sind zwei Einkerbungen
in der Wand des Trichters am Rande der Austrittsöffnung G zu beiden Seiten der Rippe H.
Durch diese werden nach dem Herausnehmen des Kegelmantels die beiden Seiten der Rippe
behufs Entfernung angesammelter Fremdkörper leicht zugänglich.
Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende:
Das zu schneidende Fleisch oder andere Material wird in den Trichter eingeführt und
die Schraube mittelst der Kurbel J in Drehung versetzt. Die im Trichter befindlichen Theile
der Schraube wirken bei der Drehung mit der Rippe H und dem Rand der Austrittsöffnung G
zusammen, um das Fleisch vorzuschneiden. Zugleich wird das Material gleichzeitig in den
Kegelmantel vorgeschoben, wo es zunächst beim Durchgang durch den weiteren Theil des
Kegelmantels einem weiteren Schneiden zwischen der Schraube und den inneren Schneiden des
Mantels unterworfen wird.
Bei Durchgang durch den engeren Theil des Mantels wird das Material zwischen der Schraube
und den Löchern im Kegelmantel weiter zerschnitten und durch die fortgesetzte Drehung
der Schraube schliefslich durch die Löcher hinausgedrückt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine Fleischschneidemaschine, bestehend aus dem Hauptgufsstück A mit Trichter a, in welchen das Fleisch gebracht wird, dem genutheten, durchlöcherten Kegelmantel B, der mit dem weiteren Ende mit dem Gufsstück A stellbar verbunden ist, einer Schraube F, welche das Fleisch aus dem Trichter in den Kegelmantel schafft und schneidet und schliefslich durch die seitlichen Löcher im Mantel hinausschafft.
- 2. An der in Patent-Anspruch i. bezeichneten Fleischschneidemaschine die Verbindung des konischen Mantels B mit dem Gestell der Maschine durch die stellbare Klinke E in der Weise, dafs die Stifte α3 α4 des Gehäuses in schiefe Nuthen bx des Kegels eingreifen und den letzteren in dieser Lage halten.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE53334C true DE53334C (de) |
Family
ID=327993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT53334D Expired - Lifetime DE53334C (de) | Fleischschneidemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE53334C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524086A1 (de) * | 1975-05-30 | 1976-12-02 | Schleicher Co Feinwerktech | Vorrichtung zum zerreissen von blattfoermigem material |
US6615679B1 (en) * | 2000-08-15 | 2003-09-09 | Particle Measuring Systems, Inc. | Ensemble manifold, system and method for monitoring particles in clean environments |
-
0
- DE DENDAT53334D patent/DE53334C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524086A1 (de) * | 1975-05-30 | 1976-12-02 | Schleicher Co Feinwerktech | Vorrichtung zum zerreissen von blattfoermigem material |
US6615679B1 (en) * | 2000-08-15 | 2003-09-09 | Particle Measuring Systems, Inc. | Ensemble manifold, system and method for monitoring particles in clean environments |
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