DE3520552C2 - Befüllungsvorrichtung für die Befüllung einer Zentrifuge - Google Patents
Befüllungsvorrichtung für die Befüllung einer ZentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/02—Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befüllungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Befüllungsvorrichtungen
dieser Art sind allgemein bekannt, z. B. durch die DE-PS 5 94 668, die AT 16 432
oder die DE-AS 11 86 803. Sie dienen beispielsweise
dazu, eine Suspension in eine Zentrifuge einzugeben,
damit in ihr die Feststoffe ausgeschleudert werden
können.
Bei solchen
Befüllungsvorrichtungen kann es vorkommen, daß das einzubringende
Gut sich nicht über die ganze Höhe bzw. Breite der Zentrifuge
gleichmäßig einbringen läßt. Das führt dazu, daß sich
beim Zentrifugieren die Feststoffe unterschiedlich stark
an der Mantelfläche der Zentrifuge ansammeln kann. Das kann
einen unruhigen Lauf der Zentrifuge hervorrufen und es
unmöglich machen, das maximale Leistungsvermögen der Zentrifuge
auszunutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befül
lungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu
gestalten, daß die einzufüllende Suspension über den
gesamten Austrittsbereich möglichst gleichmäßig aus
tritt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch diese Gestaltung tritt die einzu
bringende Suspension wie aus einer Flachdüse über die
gesamte Länge des Schlitzes völlig gleichmäßig aus dem
Füllrohr aus. Dadurch kommt es zu einer sehr gleichmäßi
gen Befüllung einer Zentrifuge, so daß sich beim Zentri
fugieren ein entsprechend gleichmäßiger Produktkuchen an
der Zentrifugenmantelfläche aufbaut. Dadurch wird der
Produktraum maximal ausgenutzt und ein gleichmäßiger
Lauf der Zentrifuge ermöglicht, was den Verschleiß der
Zentrifuge minimiert.
Die Schlitzlänge kann bei einer Vertikalzentrifuge in
etwa der Höhe der Trommel der Zentrifuge bzw. bei einer
Horizontalzentrifuge ihrer Breite entsprechen, da eine
völlig gleichmäßige Befüllung über den gesamten Schlitz
bereich erfolgt.
Auch Waschflüssigkeit kann mit einer derartigen Be
füllungsvorrichtung äußerst gleichmäßig aufgegeben wer
den, wodurch der Waschvorgang
- natürlich auch durch die
gleichmäßige Produktkuchendicke - be
günstigt wird. Hiervon abgesehen wird der Waschvorgang
kürzer als mit herkömmlichen Vorrichtungen und kann mit
derselben Befüllungsvorrichtung erfolgen wie das Ein
geben der Suspension.
Hervorzuheben ist auch, daß sich die
Füllzeit erheblich vermindert. Dies hat zur Folge, daß
die Leistungskapazität einer Zentrifuge besser nutzbar
ist.
Der in dem Schlitz angeordnete, oszillierende Rechen
verhindert, daß sich im Schlitz Festteilchen ansammeln
und es dadurch zu einem ungleichmäßigen Austrag kommt.
Hiervon abgesehen wirkt der Rechen wie ein Quirl, der
die Suspension in Bewegung hält und dadurch das Ablagern
von Festteilchen, insbesondere Kristallen, verhindert.
Selbst verklumpte Kristalle werden von dem Rechen zer
rieben, so daß sie nicht stören.
Um sich unterschiedlichen Suspensionen mit unterschied
lichen Kristallgrößen anpassen zu können, ist es zweck
mäßig, wenn der Schlitz hinsichtlich seiner Breite ver
stellbar ausgebildet ist.
Vor allem für das Befüllen von Vertikalzentrifugen ist
es vorteilhaft, wenn
der Schlitz hinsichtlich seiner Breite
über seine Höhe unterschiedlich verstellbar ausgebildet
ist. Dadurch kann man zum unteren Ende des Füllrohres
hin den freien Querschnitt des Schlitzes geringer ein
stellen als zum oberen Ende hin und auf diese Weise
erreichen, daß trotz des am unteren Ende herrschenden,
höheren Druckes dort die gleiche Menge Suspension aus
tritt wie am oberen Schlitzende.
Druckspitzen gleichen sich automatisch aus, wenn das
Füllrohr aus einem elastischen Werkstoff besteht. Bei
einer solchen Ausbildung vermag sich der Schlitz bei
einer Druckspitze kurzzeitig aufzuweiten und dadurch
eine größere Suspensionsmenge austreten zu lassen. Auf
diese Weise wird ein Überdruckventil unnötig.
Konstruktiv besonders einfach gestaltet sich die Befül
lungsvorrichtung, wenn das Füllrohr aus einem bis zu
einer Längskante des Schlitzes bildenden Grundkörper und
einem daran befestigten, die andere Längskante des
Schlitzes bildenden, elastischen Wandabschnitt besteht,
gegen den eine Verstelleinrichtung anliegt.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Verstellein
richtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Verstellein
richtung durch mehrere gegen den elastischen Wandab
schnitt anliegende Stellschrauben gebildet ist, welche
durch Gewindebohrungen eines Halters geführt sind, der
an dem Grundkörper befestigt ist. Diese Verstelleinrich
tung ermöglicht es auf einfache Weise, die Schlitzbreite
über die Länge des Schlitzes unterschiedlich einzu
stellen.
Alternativ kann die Verstelleinrichtung auch durch eine
druckmittelbeaufschlagbare, elastische Kammer gebildet
sein, die einerseits gegen den elastischen Wandab
schnitt, andererseits gegen den Grundkörper oder ein mit
ihm verbundenes Bauteil abgestützt ist. Eine solche Ver
stelleinrichtung ermöglicht ein besonders rasches Ver
stellen, selbst während des Betriebs der Befüllungsvor
richtung. Man kann bei einer solchen Ausführungsform
auch in Intervallen den Schlitz kurz weiter öffnen. Hier
durch können Verstopfungen schonend und schnell
beseitigt werden.
Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung bildet
der elastische
Wandabschnitt ein Wandteil der elastischen Kammer.
Die Halterung des Rechens erfolgt zweckmäßigerweise
dadurch, daß vom Motor eine Schubstange in das Füllrohr
geführt ist, an der der Rechen nahe einem Ende fest und
mit seinem anderen Ende axial verschieblich und verdreh
bar angeschlossen ist. Durch diese Halterung vermag sich
der Rechen dem Schlitz anzupassen, so daß ein Verklemmen
im Schlitz nicht zu befürchten ist.
Zum Einfüllen von Suspensionen mit sehr groben oder
empfindlichen Kristallen ist es vorteilhaft, wenn der
Schlitz mit seinen Längskanten gegen die Zinken des
Rechens anliegt. Die Suspension spritzt dann nur dort
aus der Befüllungsvorrichtung, wo sich gerade die Zinken
zwischenräume befinden.
Geringe Reibwerte ergeben sich, wenn der Rechen aus Poly
tetrafluaräthylen besteht.
Die Befüllungsgeschwindigkeit kann klein gehalten wer
den, wenn der Rechen Zinken hat, die an ihrem gegen den
Schlitz ragenden Ende in etwa so breit oder breiter sind
als die Zinkenzwischenräume.
Für den Suspensionsaustrag ist es günstig,
wenn die Zinkenzwischenräume im Bereich des Schlitzes
kleiner als im Inneren der Befüllungsvorrichtung sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol
gend näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die
Befüllungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Befüllungsvor
richtung entlang der Linie II-II in der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich
einer zweiten Ausführungsbeispiel der
Befüllungsvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen Halteflansch 1, mit dem die Be
füllungsvorrichtung an einem Flanschanschluß einer nicht
gezeigten Zentrifuge befestigbar ist. Auf der oberen
Seite des Halteflansches 1 ist ein Füllstutzen 2 vorge
sehen, durch den hindurch die einzufüllende Suspension
in ein an der unteren Seite des Halteflansches 1 befes
tigtes Füllrohr 3 zu strömen vermag.
Das Füllrohr 3 hat einen über den größten Teil seiner
Höhe verlaufenden Schlitz 4 (siehe auch Fig. 2), aus
dem die Suspension in radialer Richtung auszutreten ver
mag. Im Inneren des Füllrohres 3 ist ein Rechen 5 ange
ordnet, der mit Zinken, zum Beispiel Zinken 6, 7, in den
Schlitz 4 ragt. Dieser Rechen 5 ist nahe seinem unteren
Ende fest mit einer Schubstange 8 verbunden, die den
Halteflansch 1 durchdringt und oberhalb des Halteflan
sches 1 mittels einer Kupplung 9 mit einem pneumatischen
Motor 10 verbunden ist, durch den die Schubstange 8 in
eine oszillierende Bewegung versetzt werden kann. Die
Hubweite dieser oszillierenden Bewegung ist mindestens
so groß wie der Abstand der Zinken 6, 7 des Rechens 5.
Dieser Rechen 5 ist nahe seines oberen Endes mittels
eines beweglichen Lagers 11 derart auf der Schubstange 8
gehalten, daß dort Dreh- und Längsbewegungen möglich
sind.
Zur Verstellung der Breite des Schlitzes 4 dient eine
Verstelleinrichtung 12, welche Stellschrauben, z. B. 13,
14 aufweist. Der genauere Aufbau der Verstelleinrichtung 12
ergibt sich aus der Fig. 2.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß das Füllrohr 3 aus einem
Grundkörper 15 und einem elastischen Wandabschnitt 16
gebildet ist, welche jeweils eine seitliche Begrenzung
des Schlitzes 4 bilden. Gegen diesen elastischen Wandab
schnitt 16 liegen die Stellschrauben 13, 14 an. Sie sind
verstellbar in nicht dargestellte Gewindelöcher eines
Halters 17 eingeschraubt, der seinerseits mittels Schrau
ben 18 am Grundkörper 15 befestigt ist. Schraubt man die
Stellschrauben 13, 14 weiter in den Halter 17 hinein,
dann wird der Schlitz 4 enger, da die Stellschrauben 13,
14 den elastischen Wandabschnitt 16 in Richtung der vom
Grundkörper 15 gebildeten Längskante des Schlitzes 4
drücken.
Die Fig. 2 zeigt des weiteren den Rechen 5 und die ihn
tragende Schubstange 8 sowie ein Lager 19, welches die
Schubstange 8 im Füllrohr 3 lagert.
Nicht dargestellt ist, daß die Verstelleinrichtung auch
durch eine hydraulische Kammer gebildet sein kann, in
die mittels eines oben auf der Befüllungsvorrichtung
angeordneten Kolbens mehr oder weniger Druckmittel
gedrückt werden kann, so daß sich der Schlitz 4 dadurch
entsprechend verengt oder erweitert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 ist der Rechen
5 anders gestaltet als bei der zuvor beschriebenen. Er
hat Zinken 20, 21, die an ihrem schlitzseitigen Ende
breiter sind als im Inneren des Füllrohres und insgesamt
eine Breite haben, die den Zinkenzwischenräumen 22 ent
spricht. Die Zinkenzwischenräume 22 sind schlitzseitig
schmaler als im Füllrohrinneren. Der Rechen 5 ist aus
Polytetrafluoräthylen gefertigt, so daß der Schlitz 4
mit seinen Längskanten gegen den Rechen 5 anliegen kann,
ohne daß dadurch unerwünscht hohe Reibkräfte entstehen
oder der Rechen 5 übermäßig verschleißt.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Halteflansch
2 Füllstutzen
3 Füllrohr
4 Schlitz
5 Rechen
6 Zinken
7 Zinken
8 Schubstange
9 Kupplung
10 Motor
11 Lager
12 Verstelleinrichtung
13 Stellschraube
14 Stellschraube
15 Grundkörper
16 elastischer Wandabschnitt
17 Halter
18 Schraube
19 Lager
20 Zinken
21 Zinken
22 Zinkenzwischenraum
2 Füllstutzen
3 Füllrohr
4 Schlitz
5 Rechen
6 Zinken
7 Zinken
8 Schubstange
9 Kupplung
10 Motor
11 Lager
12 Verstelleinrichtung
13 Stellschraube
14 Stellschraube
15 Grundkörper
16 elastischer Wandabschnitt
17 Halter
18 Schraube
19 Lager
20 Zinken
21 Zinken
22 Zinkenzwischenraum
Claims (13)
1. Befüllungsvorrichtung für die Befüllung
einer Zentrifuge, welche ein Füll
rohr mit Schlitz (4) als Austrittsöffnung hat, da
durch gekennzeichnet, daß
in den über einen Teil der Länge des Füllrohres (3) verlaufenden Schlitz ein Rechen (5) mit
seinen Zinken (6, 7) greift und daß der Rechen (5) mit
einem Motor (10) zur Erzeugung einer oszillierenden
Bewegung des Rechens (5) gekuppelt ist, deren Hubweite
zumindest dem Abstand zweier Zinken (6, 7) entspricht.
2. Befüllungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlitz (4) hinsichtlich seiner
Breite verstellbar ausgebildet ist.
3. Befüllungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlitz (4) hinsichtlich seiner
Breite über seine Höhe unterschiedlich verstellbar aus
gebildet ist.
4. Befüllungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Füllrohr (3) aus einem elastischen Werkstoff besteht.
5. Befüllungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Füllrohr (3) aus einem bis zu einer Längskante des
Schlitzes (4) bildenden Grundkörper (15) und einem daran
befestigten, die andere Längskante des Schlitzes (4)
bildenden, elastischen Wandabschnitt (16) besteht, gegen
den eine Verstelleinrichtung (12) anliegt.
6. Befüllungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstelleinrichtung (12) durch mehrere gegen den elas
tischen Wandabschnitt (16) anliegende Stellschrauben
(13, 14) gebildet ist, welche durch Gewindebohrungen
eines Halters (17) geführt sind, der an dem Grundkörper
(15) befestigt ist.
7. Befüllungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstelleinrichtung (12) durch eine druckmittelbeauf
schlagbare, elastische Kammer gebildet ist, die einer
seits gegen den elastischen Wandabschnitt (16), anderer
seits gegen den Grundkörper (15) oder ein mit ihm verbun
denes Bauteil abgestützt ist.
8. Befüllungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
elastische Wandabschnitt (16) ein Wandteil der elas
tischen Kammer ist.
9. Befüllungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom
Motor (10) eine Schubstange (8) in das Füllrohr (3) ge
führt ist, an der der Rechen (5) nahe einem Ende fest
und mit seinem anderen Ende axial verschieblich und ver
drehbar angeschlossen ist.
10. Befüllungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitz (4) mit seinen Längskanten gegen die Zinken des
Rechens (5) anliegt.
11. Befüllungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rechen (5) aus Polytetrafluor
äthylen besteht.
12. Befüllungsvorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (5) Zinken
(20, 21) hat, die an ihrer gegen den Schlitz anliegenden
Seite in etwa so breit oder breiter als die Zinken
zwischenräume (22) sind.
13. Befüllungsvorrichtung nach den Ansprüchen 10, 11
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenzwischen
räume (22) am Schlitz (4) schmaler sind als im Inneren
des Füllrohres (3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520552 DE3520552C2 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Befüllungsvorrichtung für die Befüllung einer Zentrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520552 DE3520552C2 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Befüllungsvorrichtung für die Befüllung einer Zentrifuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3520552A1 DE3520552A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3520552C2 true DE3520552C2 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6272758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853520552 Expired - Fee Related DE3520552C2 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Befüllungsvorrichtung für die Befüllung einer Zentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3520552C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT16432B (de) * | 1903-10-05 | 1904-06-10 | Algot Levin Christenson | Zuflußrohr für Schleudertrommeln. |
DE594668C (de) * | 1932-07-09 | 1934-03-20 | Walter Buddeberg Dipl Ing | Einlauf- bzw. Waschrohr fuer Zentrifugen |
DE1186803B (de) * | 1961-06-21 | 1965-02-04 | Julius Von Roetel | Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge mit um eine gemeinsame horizontale Achse umlaufenden gekruemmten Fluegelsieben |
-
1985
- 1985-06-07 DE DE19853520552 patent/DE3520552C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3520552A1 (de) | 1986-12-11 |
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Legal Events
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